H
Hinkètsu Oni
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Gitsune
Vorname: Oni
Rufname: Ishiki
Geburtstag: 08.04
Alter: 14
Größe: 1,66 m
Gewicht:49 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Aussehen: Onis Körper kann wohl als der normale Durchschnitt bezeichnet werden, Muskeln sind durchaus vorhanden, doch nicht extrem ausgeprägt. Seine stumpfen blonden, langen Haare, hängen ungebändigt in seinem schmalen Gesicht. Mit kämmen hat er es nicht so. Ishiki hält es schlichtweg als Zeitverschwendung und alberner Mädchenkram. Nur mit einem Zopf hatte er sich etwas mehr mühe gegeben und ihn locker nach hinten gebunden. Seine Haut ist blass, so als ob er seit Jahren nur selten in der Sonne gewesen war. Was eigentlich eher ungewöhnlich ist, da eine Familie eigentlich für ihre gut gebräunte Haut bekannt ist. So kann man schwer erkennen, dass Ishiki von den Gitsune abstammt. Auf seiner linken Brusthälfte und in seine linke Gesichtshälfte, hat sich der Junge das Zeichen von Soragakure tätowieren lassen. Damit will er symbolisieren, dass obwohl er in Amegakure geboren worden ist, sein Herz für Sora schlägt. Auf diese Tätowierungen ist Ishiki besonders stolz, obwohl seine Mutter eigentlich dagegen war, dass sich der Junge tätowieren lassen wollte. In seinen blauen Augen, spiegelt sich eigentlich immer ein gewisses trauriges Glänzen, was nicht ganz zu ihn passen zu scheint. Denn seine Familie hat grundsätzlich über viele Generationen hinweg hell graue Augen gehabt. Nur an Ishiki war dieses Gen nicht weiter gegeben worden.
Seine Körperhaltung, Bewegungsabläufe und Mimik sind größtenteils aufs minimale reduziert. Mit komplizierten, aufwendigen Bewegungen hat Oni nichts am Hut, direkt, effektiv und schnell ist seine Devise. Doch strahlt er eine gewisse Erhabenheit, bei jeder seiner Bewegungen aus.
Weshalb Ishiki manchmal als Angeber bezichtigt wird. Das es ihm jedoch einfach nur egal ist, verstärkt diese Unterstellung oft nur noch etwas mehr.
Besondere Merkmale: Auffallend ist wohl besonders sein blasse, milchige Haut, die überhaupt nicht zum Rest seiner Familie zu passen scheint. Sein größtes und wohl auch deutlichstes besonders Merkmal ist sein meist wie versteinert wirkender Blick. Dabei scheint es so, als ob er die Eigenschaft des extrem leichten, auf brausende Verhalten seiner restlichen Familie nicht zu besitzen. Innerlich verhält es jedoch immer ganz anders. Oni ist dort extrem temperamentvoll und auf brausend, nur zeigt er es nicht nach außen hin. Es hat viele Jahre von harter Arbeit gekostet, bis der junge Gitsune seine Gefühle endlich größtenteils unter Kontrolle hatte.
Kleidung: Meist trägt er einen langen, dünnen weinroten Mantel, mit einem hell rosafarbender Rand der immer offen ist. An den Armen, befindet sich das selige. Darunter befindet sich schlichtes, weiter ebenfalls hell rosafarbenes Hemd mit sehr tiefen Ausschnitt und hohen Kragen. Passend zu seiner Mantel Farbe, trägt Ishiki eine weite schlabbrige Hose, die jemals am Ende der Hosenbeine ebenso einen rosafarbender Rand aufweisen, wie die üblichen Ränder. Seine beiden Beine und Arme sind mit weinroten Bandagen bandagiert. Das hat für Oni zwar keinen besonderen Zweck, doch es ist einfach optisch besser aus. Seine Kleidung, ist der seines Verstorbenen Vaters nachempfunden. Doch war diese jedoch überwiegend schwarz und nicht weinrot, wo wie seine. Außerdem war auf dem Rücken des Mantels das Zeichen von Amegakure abgebildet. So etwas findet man an Ishikis jedoch vergeblich, denn er findet die Tutus an seinen Körper sind genug Symbole, für seine Herkunft.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Großvater von Oni:Gitsune Cormos (ist 68 Jahre alt)
Cormos ist als einer der besten Medizin Ninjas des Dorfes Amegakure bekannt, obwohl er mittlerweile schon mehr als zehn Jahren nicht mehr im aktiven Dienst tätig ist. Seine langen weiß, blonden Haare sind zu einem straffen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. In seinen grauen Augen kann man sehen, dass er schon viele schwere Verletzungen und den Tot gesehen hat. Doch anscheinend ist es den temperamentvollen Mann nie wirklich auch sein Gemüt geschlagen.
In seiner aktiven Zeit bei den Medic-Nins, war Cormos als ständig nörgelnder und extrem auf brausende Person bekannt. Doch waren seine medizinischen Leistungen überragend. Er ist extrem Stolz darauf, dass sein Enkel auch wie er und sein Vater einmal ein Medizin Ninja werden will.
Mutter von Oni: Gitsune Ayumi (ist 38 Jahre alt)
Ayumi hat kurze blonde Haare, in gleichen blonden Farbe wie ihr Sohn. Ihre Kleidung ist schlicht, weit und schwarz, rot gehalten. Seine Mutter trägt eigentlich immer Handschuhe. Oni geht ihr über alles, deshalb bemuttert sie ihn fürsorglich, sehr zum missfallen von Ishiki. Wenn jemand ein Problem mit ihren Sohn hat, wird sie schnell auf brausend und wütend.
Sie hatte aus diesen Grund ihre Ninjalaufbahn beendet und betätigt sich als nun als fleißige Hausfrau. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes verließ Ayumi Amegakure, um so später nach Sora zu ziehen. Über ihren Mann weigert sie sich grundsätzlich zu sprechen, ist aber ansonsten extrem Aufgeschlossen gegenüber allen sonstigen Fragen.
Während ihrer aktiven Zeit als Ninja, zeichnete sich durch ihr hohes taktisches Verständnis aus, was sie auch in extrem gefährlichen Situationen die Oberhand behalten ließ. Sie hatte sich schon in frühster Kindheit, für eine Spezialisierung auf Gen-Jutsus entschieden. Genau diese Begeisterung versucht sie seit Jahren an ihren Sohn weiter zu geben. Dieser weigert sich aber strickt, weil Oni lieber ein Medizin Ninja werden möchte. Auffällig ist, dass Ishikis Mutter offenbar überempfindlich gegenüber Verletzungen ist. Einen kleiner Kratzer reicht aus damit Ayumi sich benimmt, als währe sie schwer Verletzt.
Vater von Oni: Gitsune Kankato (mit 26 Jahren gestorben)
Onis Vater starb noch vor einer Geburt, während einer Mission an Blutmangel. Ishiki ist nur wenig über ihn bekannt. Man sagt Ishiki habe das Gesicht und die Stimme von seinem Vater geerbt. Seine Mutter erzählt aus irgendeinen Grund nur wenig über Kankato, entweder will oder darf sie nichts über ihn sagen.
Es wird jedoch vermutet, dass Ishikis Vater das Dorf verraten wollte, was auch erklären würde warum er und seine Mutter nun in Soragakure leben. Zu Lebzeiten war er als impulsiv und hitzig bekannt. Seine Kleidung war die von Oni sehr ähnlich, doch war sie überwiegend schwarz und nicht weinrot. Auf seinem Mantel war das Zeichen von Amegakure abgebildet. Er war als talentierter Medizin Ninja bekannt, war jedoch nicht so talentiert wie sein eigener Vater. Deswegen kam es oft zum Streit zwischen ihnen.
Onkel von Oni: Gitsune Nero (ist 43 Jahre alt)
Kalte grau Augen, eingemeißelt in ein marmornes Gesicht, ohne auch nur etwas Freundliches an sich zu haben. Sein Pflichtbewusstsein ist über jeden Zweifel erhaben, nichts könnte ihn von einer Aufgabe abbringen, nichts dass ihm im Wege steht überlebt. Diese Kälte praktiziert Nero auch in der Beziehung zu seiner restlichen Familie, Liebe ist ihm ein Fremdwort, Mitgefühl eine Form der Schwäche und Anerkennung nicht für Menschen dieser Welt erreichbar. Nero ist der einzigste Männliche Gitsune, der nicht zu den Medic-Nins gegangen ist. Deswegen führt er eine sehr angespannte Beziehung zu seinem Vater und Bruder. Seine Kleidung ist schlicht gehalten unter seinem engen schwarzen T-Shirt zeichnen sich seine stammen Muskeln ab. Nero hat sich auf Tai-Jutsus spezialisiert, dies Tat er wohl um seine Vater zu symbolisieren, dass er nichts mit den Medizin Ninjas zu tun haben wollte. Zu den Sohn seines Bruders Kankato hat der Gitsune nur sehr wenig Kontakt und will auch keinen größeren aufnehmen. Nero hat vor etwa fünfundzwanzig Jahren das Haus seines Vaters verlassen und ist zu den Oi-Nin Einheiten gegangen.
Persönlichkeit
Interessen: Was Onis Interessen betrifft, kann man wohl nur sagen, dass es sich dabei hauptsächlich ums lesen handelt und das zu jeder Tageszeit. In Bücher holt sich Ishiki wichtige Informationen über medizinische Behandlungstechniken. Das Einzige was man vielleicht noch als ein Interesse bezeichnen könnte, ist sein versuch ständig Disziplinen zu behalten. Gelegentlich flammt das Verlangen auf, etwas über seine Familie und deren Geschichte zu erfahren. Doch gibt Oni dies oft schon nach wenigen Tagen wieder auf, da es ihn einfach zu lange dauert ausreichende Informationen zu sammeln. Ein besonders großes Interesse hegt der junge Gitsune für die Medizin und möchte irgendwann einmal ein genauso guter Mediziner wie sein Großvater werden. Deswegen setzt er alles daran, möglichst viel über verschiedene Behandlungsweisen und Techniken zu erfahren. Der junge Gitsune kann sich nicht erklären warum das so ist, doch in seiner Familie ist diese verlange nicht ungewöhnlich. Mehr Interessen hat Ishiki nicht Doch diesen beiden geht er mit ganzen Herzen nach, egal was andere drüber sagen. Oni möchte unbedingt einmal ein großer Medizin Ninja werden.
Abneigungen: Wenn Oni eine Abneigung gegen etwas hegt, dann ist es wohl ganz klar, bei einer Missionen zu versagen. Er gibt sich dann grundsätzlich die Schuld daran. Weil er nicht dafür gesorgt hat, dass sein Team ausreichend fit war. Trifft dies jedoch ein, neigt er dazu sich tagelang mit extrem hartem Training zu bestrafen. Was dann oft da zu führt, dass Oni seine eigenen Grenzen überschätzt und meist einfach nur durch Überanstrengung in Ohnmacht fällt. Das hindert ihn jedoch nicht es immer wieder zu versuchen, egal wie oft er auch dabei versagt. Deswegen wir Oni immer wieder von anderen getadelt, was der junge Gitsune immer sehr negativ aufnimmt. Obwohl seine Mitmenschen es eigentlich nur gut mit ihm meinen und sich um ihn sorgen.
Außerdem kann Ishiki Personen, die Rauchen auf den Tot nicht ausstehen. Das führt oft dazu, dass er sich nicht mehr beherrschen kann und aus der Haut fährt. Den Rauchenden sagt Oni dann einmal gehörig seine Meinung, betreffend diesen Themas und das ist mit hundertprozentiger Sicherheit, überhaupt nichts Positives. Seine Familie betreffend, hält er das auf brausendem Verhalten seines Verwandten, ganz klar als nicht akzeptabel. Deswegen ist Ishiki stehst bemüht, dieses Charakter Eigenschaft selber nicht an den Tag zu legen. Dies gelingt ihm aber nicht immer mit Erfolg. Doch der Junge ist davon überzeugt, dass ein Medizin Ninja auch in extremen Situationen ruhig bleiben muss, egal was auch passiert.
Mag:
Disziplin
Bücher
Medizin
Hasst:
versagen
Raucher
auf brausendes Verhalten
Auftreten: Ishiki ist Gegensatz du den meisten anderen Personen in seiner Familie, nach außen hin eine sehr verschlossenen Person, die überhaupt keine Gefühlsregungen zu haben scheint. Es hat sehr oft den Anschein, als ob ihn die Probleme und Sorgen anderer einfach nur egal sind. Man könnte glatt meinen, dass Ishiki ein selbstsüchtiger Egoist ist, obwohl er es doch eigentlich gar nicht stimmt. Der junge Gitsune spielt eben gerne den bösen Onkel Doktor, damit seine Teammitglieder in Zukunft besser auf sich aufpassen. Ihn geht das wohl anderer über alles, deswegen versucht Oni sie mit allen Kräften, die ihm zu Verfügung sehen zu beschützen. Er möchteauch einmal ein Medizin Ninja werden, um ihnen besser helfen zu können. Wenn Ishiki die Verletzungen von Team Mitgliedern behandelt, tut er es aber mit viel Hingabe. Dann merkt man, dass Oni eigentlich gar nicht so egoistisch ist, wie es oft den Anschein hat. Nach Abschluss der Behandlung hat Ishiki immer noch ein paar freundliche Worte für den Patienten übrig.
Innerlich sieht es da immer ganz anders aus, doch er hat schon früh gelernt seine Gefühle Unterkontrolle zu halten. Der junge Gitsune verhält sich lieber bedeckt und ist extrem Aufmerksam. Er lässt sich auf keinen Fall provozieren, was bei den Streitsuchenden oft noch mehr Aggression hervorruft, da dieser einfach nicht darauf eingeht. In sehr seltenen Momenten, zeigt Ishiki doch mal ein wenig mitfühlende Gefühle. Dies hält jedoch nur wenige Herzschläge, bevor sie wieder hinter der Fassade verschwinden. Von Natur aus kann Oni keine hohen körperliche Anstrengungen aushalten, deswegen neigt der Junge leider oft an Ohnmacht Anfällen durch Überanstrengung. Man kann es schon zu seiner Persönlichkeit zählen lassen, dies brachte ihn auch den Spitznamen Ishiki ein, den das bedeutet Ohnmacht.
Verhalten: Was Onis verhalten betrifft, gibt es da wohl zwei Seiten der Medaille. Zum einen ist er eine sehr verschlossene Person, die nur wenige Leute an sich lässt. Gefühlsregungen treten bei ihm hauptsächlich in den Hintergrund, Ausnahmen bestätigen die Regel. Dadurch geschieht es leicht, dass der junge Gitsune für arrogant und oberflächlich gehalten wird. Das es ihm jedoch einfach nur egal ist, verstärkt diese Unterstellung oft nur noch etwas mehr. Oni könnte man wohl am besten als der unnahbaren Medic-Nin bezeichnen, der seine Kameraden auf dem Schlachtfeld oder während Missionen wieder zusammen flickt.
Andererseits, ist Ishiki im Inneren extrem Impulsiv und muss ich immer wieder zu bei den kleinsten Kleinigkeiten zu Vernunft rufen. Er zeigt es aber, auf Grund seines Jahre langen Trainings seiner Gefühle, eben nur sehr selten. Doch wenn auch mal bei ihm der Geduldsfaden reißt, sollte man sich vor ihn in acht nehmen. Denn dann ist der Junge ganz genau so ein temperamentvoller Heißsporn, wie die anderen Mitglieder seiner Familie.
Wesen: Vom Wesen her, ist Oni wohl ein ganz normaler Gitsune. Aufbrausend und temperamentvoll, obwohl er es nur selten offen zeigt. Dadurch wirkte Ishiki oft als abweisend oder einfach nur unsozial, auf Außenstehende, obwohl er es im Grunde gar nicht ist. Doch richtet sich seine meiste Aufmerksamkeit seiner Strebsam- und Ergiebigkeit. Oni strebt danach aufmerksam für seine Taten zu bekommen, das treibt ihn immer wieder an, über seine eigenen Körperlichen Grenzen hinaus zu gehen. Wenn Ishiki die Verletzungen von Team Mitgliedern behandelt, tut er es aber mit viel Hingabe. Dann merkt man, dass Oni eigentlich gar nicht so egoistisch ist, wie es oft den Anschein hat. Nach Abschluss der Behandlung hat Ishiki immer noch ein paar freundliche Worte für den Patienten übrig.
Ob wohl er es nur selten zeigt, gehen ihn seine Freunde über alles. Ishiki würde ohne zu zögern für jeden von ihnen einstehen, egal wie schwer es auch fallen mag. Deswegen, treibt er sich immer wieder über seine eigenen körperlichen Grenzen hinaus, bis ihn die Ohnmacht ergreift. Oni ist es ganz wichtig, alle seine Aufmerksamkeit auf sein privates Medizin Studium lenkt, deswegen trägt dieser immer in Buch mit sich herum.
Stärken und Schwächen
Stärken: Der junge Gitsune ist immer äußerst konzentriert. Er ist in der Lage alle äußeren Einflüsse aus zu blenden und sich nur auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Oni geschultes Auge, achtet auch auf Kleinigkeiten, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen. Eine besondere Stärke ist außerdem, seinen einen einfach nicht zu brechenden Willen, für das erfolgreiche ausführen eine Aufgabe. Ganz egal wie schwierig sie auch zu scheinen mag. Oni steht immer wieder auf, wenn er am Boden ist. Ishiki strebt danach, immer stärker zu werden und sich deshalb immer wieder über seine Grenzen zu bringen, koste es was es wolle. Er möchte nicht wegen seiner Körperlichen Schwächen anderen zur Last fallen.
Seine Körperhaltung, Bewegungsabläufe und Mimik sind größtenteils aufs minimale reduziert, dies lässt ihn sehr schnell und direkt reagieren. Mit komplizierten Bewegungsabläufen hat Oni sich nicht auf. Direkt, schnell und effektiv ist die Devise seiner Aktionen. Außerdem ist der junge Gitsune sehr belesen und weiß fast immer auf eine Antwort einen guten Rat.
Schwächen: Ishiki ist etwas übervorsichtig, dass lässt ihn manchmal etwas zu langem Zögern, wo durch dieser leider die eine oder andere Chance verpasst. Das führt dazu, dass seien Lehrer ihn deswegen oft kritisieren. Was der junge Gitsune schweigend und ausdruckslos hin nimmt.
Besonders hervor zu heben ist, dass er wie verrückt trainiert und deshalb oft in Ohnmacht fällt, weil dieser sich seiner eigenen körperlichen Grenzen nicht bewusst ist. Dies brachte ihn auch den Spitznamen Ishiki ein, der Bedeutet nämlich Ohnmacht und wird oft als Schimpfname für den Jungen gebraucht. Doch dies ist Oni egal, denn dieser Namen steht für ihn selbst nur für eine besonders starke Motivation immer besser zu werden, niemals auf zu geben, beziehungsweise immer weiter zu machen egal wie schwer es auch scheinen mag. Seine wohl größte schwäche, ist jedoch seine von Geburt aus körperliche schwäche. Bei zu hoher Anstrengung macht sein Körper einfach schlapp, egal wie viel Ishiki auch für seine Kondition trainiert.
Geschichte
Die Geburt von Oni endete beinahe in einer Tragödie, die ihn fast das Leben gekostet hatte. Seine Mutter gebar bei Nacht, ihn im Krankenhaus von Amegakure. Doch ging es Ishiki nach dem er den Schoß seiner Mutter verlassen gesundheitlich sehr schlecht. Die Ärzte waren eigentlich nicht von seinem Überleben überzeugt. Es hieß, dass er die Nacht wohl nicht überstehen würde. Doch es kam wieder erwartend anders.
Es war wohl hauptsächlich einer höheren Macht zu verdanken, dass Ishiki nach drei Tagen, die über ein Leben und den Tod entschieden, auf den Weg der Besserung war. Da sich die Ärzte nicht zu helfen wussten, warum er tatsächlich überlebt hatte, Gaben sie ihnen den Namen Oni. Dieser wurde später auch von seiner Mutter übernommen, doch nicht aus Bösartigkeit, viel mehr als Freude für das Überleben ihres Kindes. So entging er also, auch wenn nur knapp seinen eigenen, noch so frühen Tod.
Etwa drei Wochen nach seiner Geburt, beschloss seine Mutter, dass sie beide Ame verlassen würden. Doch dauerte es fast noch zwei Monate, bis die Reise wirklich los ging. Der Grund war sichtlich einfach, denn Oni war auf wegen seiner Komplikationen bei der Geburt, noch nicht in der Lage gewesen so eine Reise zu überstehen. Ishiki und Ayumi, kamen für ein paar Monate im Haus von Nero Gitsune unter.
Doch fühlte sich die Mutter des Jungen in der Gesellschaft ihres Verwandten alles andere als wohl. Seine unfreundliche und alles andere als herzliche Art steuerte wohl das meiste dazu bei. Des halb verließen die beiden Amegakure. Unwissend wo der Weg die Beiden nun hinführen würde, zogen sie ziel los von einem Gasthaus zum Anderen.
Ihr nächster Weg führte die beiden nach Kirigakure, doch dort waren sie alles andere als Willkommen. Die Dorfbewohner waren sehr unfreundlich gegenüber Neuankömmlingen, außerdem war Kiri zu dieser Zeit alles andere als Sicher. Es kam dort oft zu vielen kleinen Kämpfen und einigen Putsch versuchen. Deshalb verließen Mutter und Kind das Dorf schon nach kürzester Zeit wieder und zogen erneut von einem Gasthof zum Anderen. Ohne ein konkretes Ziel zu haben, dümpelten sie einfach umher.
Als Oni mittlerweile schon über ein Jahr alt wurde und seine Mutter noch immer keinen passenden Platz für ihr neues Leben gefunden hatte, war Ayumi kurz davor wieder nach Sunagakure zurück zu kehren. Doch es kam alles ganz anders.
An einen schicksalhaften Abend, liefen den Beiden ein paar junge, weiblichen Reisenden über den Weg. Ishikis Mutter verstand sich auf Anhieb mit ihnen und kam ins Gespräch. Später am Abend erfuhr Ayumi, dass die beiden jungen Frauen unterwegs nach Soragakure wahren. Dort wurden zur der Zeit, eine große Anzahl an neuen Arbeitskräften und Shinobi gesucht. Kurzerhand entschied sich die Mutter des Jungen die beiden Frauen zu Geleiten und es doch einfach einmal in Soragakure zu versuchen. Das war immer noch besser als zurück zu ihrem Clan in Amegakure zu kriechen, das konnte sie auch noch später tun.
Das Dorf mit seinen Himmels Plattformen gefielen Ayumi sofort auf Anhieb. Sie war sich sicher, dass die Beiden endlich ihr neues Zu hause gefunden hatten. Nach kurzer Wohnung suche, fanden sie schließlich eine nette, auf einer der vielen namenlosen Plattformen von Soragakure. Dort wuchs Oni zu einem meist glücklichen kleinen Jungen auf, obwohl ihre finanziellen Mittel eher eingeschenkt und oft knapp waren. Doch war Ayumi stehst bemüht dafür zu sorgen, dass es ihren Kind an nichts fehlte. Dafür ist Ishiki ihr unendlich dankbar.
Oni war anfangs als ein sehr temperamentvolles Kind, mit einer sehr auf brausenden und leicht reizbaren Natur. Ganz wie man es von einem Mitglied der Gitsune Familie erwarten würde. Dies änderte sich jedoch mit den Jahren und kleine Junge wurde immer stiller, was normaler weise sehr ungewöhnlich für seine Familie war. Doch das lag wohl daran, dass die anderen Kinder aus Soragakure, auf Grund seiner häufigen Wutausbrüche angst vor ihm hatten. Dies wollte Oni jedoch ändern, weil er endlich richtige Freunde zum spielen finden wollte.
Zu dieser Zeit entwickelte der junge Gitsune auch seine große Liebe für Büchern und der Medizin, die ihn von fortan immer auf schritt und tritt begleiten würden.
Mit sieben Jahren wurde der Junge dann an der Ninja Akademie von Soragakure angenommen, seine Mutter war darum sehr Stolz auf ihn. Dort war Ishiki stehst bemüht, stetig besser zu werden und so viel wie möglich zu lernen, nur seine Ohnmacht Anfälle kamen ihn des Öfteren in die Quere. Dies stachelte den jungen Gitsune aber nur an, dass nächste Mal einfach noch mehr anzustrengen, egal wie schwer es auch sein würde. Oni wollte das man irgendwann einmal mit Respekt zu ihm aufsehen würde. Im gleichen Jahr ließ sich der Junge, gegen den Willen seiner Mutter das Zeichen von Soragakure auf seine linken Brust und seine linke Gesichtshälfte tätowieren, damit wollte er symbolisieren, dass obwohl er in Amegakure geboren worden ist, sein Herz für Sora schlägt.
In den letzten Jahren legte Ishiki viel wert auf das erlernen von Medizin Jutsus, unter der strengen aber fürsorgliche Hand seiner Mutter. Außerdem lernte Oni seine Gefühle nun endlich unter Kontrolle zu behalten, was zugegebener Weise, manchmal noch immer nicht ganz klappte. Doch waren seine Wut Ausbrüche immer seltener geworden. Seine Leistung in der Schule waren gut und mittlerweile hatte der Junge auch Freunde gefunden, mit dem er spielen oder einfach nur Spaß haben konnte. Seine Ohnmacht Anfälle habe sich in den letzten Jahren etwas durch sein hartes Training gebessert, sind aber durchaus noch vorhanden.
Nun arbeitet der junge Gitsune sehr intensiv und fleißig, auf den erfolgreichen Abschluss der Geninprüfung hin. Dabei geht Ishiki so weit, dass er momentan etwas zwei Mal am Tag vor Erschöpfung in Ohnmächtig fällt. Doch für Oni steht ganz klar fest, dass ein Versagen für ihn nicht in Frage kommen wir, egal wie anstrengend es auch noch sein mag. Er will seinen Traum einmal ein Medizin Ninja zu werden nun unbedingt einen Schritt näher kommen.
Charakterbild
Schreibprobe
Ein einzelner lange gezogener Schrei, verklang in der völligen Dunkelheit.
Verdammt noch einmal, wo bin ich, fragte sich Oni wütend. Der Junge ging ein paar Schritte im Dunkeln, langsam verklangen die Echos, hinter ihm. Ishiki wurde immer schneller, schließlich fing er an zu rennen. Seine Schritte hallten laut in der Finsternis, vermehrten sich immer mehr, so dass es sich letztlich wie ein lautes Donnern eines Gewitters anhörte.
Nach etlichen Minuten gab das Kind letztlich auf. Schwer ging sein Atem, Verzweiflung machte sich breit in ihm. Wo bin ich nur, was ist hier los? Das Donnern seiner Schritte verlor sich langsam und nur noch das Atmen von Oni war zu hören. Nach einem Moment erholte sich Ishiki wieder, deshalb tastete er sich wieder weiter vor. Es musste hier doch etwas geben, schließlich war der Junge auch irgendwie hier her gekommen.
Nach wenigen Schritten stolperte er über etwas, schmerzhaft schlug sein Körper mir dem Gesicht voran auf den Boden auf. Oni blieb etwas benommen liegen, doch dann bemerkte das Kind, dass er in einer merkwürdigen, schmierigen Flüssigkeit gelandet war. Sie war in gewisser weise lauwarm und der Geruch kam Oni erschreckender Weise vertraut vor. Vorsichtig leckte Ishiki etwas von der Flüssigkeit, mit seiner Zunge von seinem Mundwinkel. Es war Blut, doch es war nicht seins. Also wessen war es dann?
Vorsichtig tastete der junge Gitsune nach dem Gegenstand, über den er gefallen war. Unsicher, mit zitternden Händen berührte Oni das Objekt. Die Oberfläche gab leicht nach, auch hier war überall Blut. Vorsichtig tastete Ishiki weiter. Plötzlich bewegte sich etwas unter seinen Händen. War das etwa ein Arm? Die Erkenntnis traf ihn wie ein Hammerschlag, das war ein Mensch über den er gestolpert war und was nicht viel schlimmer war, die Person war noch nicht tot. Von einer Sekunde auf die Andere, verschwand die Dunkelheit. Nun herrschte überall ein helles Rotes Licht. Oni wich von dem Menschen zurück, über den der Junge gestolpert war. Nein das kann nicht sein, dass ist ja mein Vater. Ängstlich robbte das Kind weiter weg, dabei stieß Oni erneut gegen einen Körper. Da wurde ihm bewusst, dass umringt von halbtoten Körpern war. Doch es waren keine Beliebigen, es waren alles Menschen, die ihm etwas bedeuteten Mutter, Vater, Freunde, alle Lagen sie auf den Boden und den Tode nahe. Neben sich hörte Ishiki eine Stimme, es war seine. Du hast sie alle nicht retten können, du wirst niemals ein guter Medizin Ninja. Oni wollte es nicht hören. Du bist schwach, dass weißt du genau. Der Junge schüttelte den Kopf. Betrachte dich doch einmal selbst, an deinen Händen klebt ihr Blut! Ihm wurde schlagartig schlecht, alles fing sich an zu drehen, seine Angst erreichte ihren Höchststand, dann war Ishiki plötzlich wach.
Panisch, erschreckte fuhr Ishiki in seinem Bett auf. Der Junge brauchte einen Moment, bis ihn wieder bewusst wurde wo er sich wirklich befand. Erleichtert atmete Oni aus. Gott sei dank, es war nur ein Alptraum. Ich dachte schon meine Zeit währe gekommen. Ishiki, du bist doch so ein großer Spinner. Er stütze seinen Kopf mit seinen Händen, dabei stieg ihn der metallische Geruch von Blut in die Nase. Sofort kehrte die Angst zurück in seien Körper. Sein Blick viel auf seine Bettdecke, sie war durchtränkt von dunklen Rot und auch er war von oben bis unten voll davon. Finsternis griff unbarmherzig nach ihm. Der Junge versuchte dagegen an zu kämpfen, doch Oni schaffte es nicht. So versank Ishiki immer weiter in die drohende Finsternis, bis er ganz verschluckt wurde. Ein einzelner lange gezogener Schrei, verklang in der völligen Dunkelheit. Dann zerbrach das Gen-Jutsu. Oni hatte bei dieser Übung versagt.
Persönliche Daten
Name: Gitsune
Vorname: Oni
Rufname: Ishiki
Geburtstag: 08.04
Alter: 14
Größe: 1,66 m
Gewicht:49 kg
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond
Aussehen: Onis Körper kann wohl als der normale Durchschnitt bezeichnet werden, Muskeln sind durchaus vorhanden, doch nicht extrem ausgeprägt. Seine stumpfen blonden, langen Haare, hängen ungebändigt in seinem schmalen Gesicht. Mit kämmen hat er es nicht so. Ishiki hält es schlichtweg als Zeitverschwendung und alberner Mädchenkram. Nur mit einem Zopf hatte er sich etwas mehr mühe gegeben und ihn locker nach hinten gebunden. Seine Haut ist blass, so als ob er seit Jahren nur selten in der Sonne gewesen war. Was eigentlich eher ungewöhnlich ist, da eine Familie eigentlich für ihre gut gebräunte Haut bekannt ist. So kann man schwer erkennen, dass Ishiki von den Gitsune abstammt. Auf seiner linken Brusthälfte und in seine linke Gesichtshälfte, hat sich der Junge das Zeichen von Soragakure tätowieren lassen. Damit will er symbolisieren, dass obwohl er in Amegakure geboren worden ist, sein Herz für Sora schlägt. Auf diese Tätowierungen ist Ishiki besonders stolz, obwohl seine Mutter eigentlich dagegen war, dass sich der Junge tätowieren lassen wollte. In seinen blauen Augen, spiegelt sich eigentlich immer ein gewisses trauriges Glänzen, was nicht ganz zu ihn passen zu scheint. Denn seine Familie hat grundsätzlich über viele Generationen hinweg hell graue Augen gehabt. Nur an Ishiki war dieses Gen nicht weiter gegeben worden.
Seine Körperhaltung, Bewegungsabläufe und Mimik sind größtenteils aufs minimale reduziert. Mit komplizierten, aufwendigen Bewegungen hat Oni nichts am Hut, direkt, effektiv und schnell ist seine Devise. Doch strahlt er eine gewisse Erhabenheit, bei jeder seiner Bewegungen aus.
Weshalb Ishiki manchmal als Angeber bezichtigt wird. Das es ihm jedoch einfach nur egal ist, verstärkt diese Unterstellung oft nur noch etwas mehr.
Besondere Merkmale: Auffallend ist wohl besonders sein blasse, milchige Haut, die überhaupt nicht zum Rest seiner Familie zu passen scheint. Sein größtes und wohl auch deutlichstes besonders Merkmal ist sein meist wie versteinert wirkender Blick. Dabei scheint es so, als ob er die Eigenschaft des extrem leichten, auf brausende Verhalten seiner restlichen Familie nicht zu besitzen. Innerlich verhält es jedoch immer ganz anders. Oni ist dort extrem temperamentvoll und auf brausend, nur zeigt er es nicht nach außen hin. Es hat viele Jahre von harter Arbeit gekostet, bis der junge Gitsune seine Gefühle endlich größtenteils unter Kontrolle hatte.
Kleidung: Meist trägt er einen langen, dünnen weinroten Mantel, mit einem hell rosafarbender Rand der immer offen ist. An den Armen, befindet sich das selige. Darunter befindet sich schlichtes, weiter ebenfalls hell rosafarbenes Hemd mit sehr tiefen Ausschnitt und hohen Kragen. Passend zu seiner Mantel Farbe, trägt Ishiki eine weite schlabbrige Hose, die jemals am Ende der Hosenbeine ebenso einen rosafarbender Rand aufweisen, wie die üblichen Ränder. Seine beiden Beine und Arme sind mit weinroten Bandagen bandagiert. Das hat für Oni zwar keinen besonderen Zweck, doch es ist einfach optisch besser aus. Seine Kleidung, ist der seines Verstorbenen Vaters nachempfunden. Doch war diese jedoch überwiegend schwarz und nicht weinrot, wo wie seine. Außerdem war auf dem Rücken des Mantels das Zeichen von Amegakure abgebildet. So etwas findet man an Ishikis jedoch vergeblich, denn er findet die Tutus an seinen Körper sind genug Symbole, für seine Herkunft.
Herkunft und Familie
Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure
Großvater von Oni:Gitsune Cormos (ist 68 Jahre alt)
Cormos ist als einer der besten Medizin Ninjas des Dorfes Amegakure bekannt, obwohl er mittlerweile schon mehr als zehn Jahren nicht mehr im aktiven Dienst tätig ist. Seine langen weiß, blonden Haare sind zu einem straffen Pferdeschwanz nach hinten gebunden. In seinen grauen Augen kann man sehen, dass er schon viele schwere Verletzungen und den Tot gesehen hat. Doch anscheinend ist es den temperamentvollen Mann nie wirklich auch sein Gemüt geschlagen.
In seiner aktiven Zeit bei den Medic-Nins, war Cormos als ständig nörgelnder und extrem auf brausende Person bekannt. Doch waren seine medizinischen Leistungen überragend. Er ist extrem Stolz darauf, dass sein Enkel auch wie er und sein Vater einmal ein Medizin Ninja werden will.
Mutter von Oni: Gitsune Ayumi (ist 38 Jahre alt)
Ayumi hat kurze blonde Haare, in gleichen blonden Farbe wie ihr Sohn. Ihre Kleidung ist schlicht, weit und schwarz, rot gehalten. Seine Mutter trägt eigentlich immer Handschuhe. Oni geht ihr über alles, deshalb bemuttert sie ihn fürsorglich, sehr zum missfallen von Ishiki. Wenn jemand ein Problem mit ihren Sohn hat, wird sie schnell auf brausend und wütend.
Sie hatte aus diesen Grund ihre Ninjalaufbahn beendet und betätigt sich als nun als fleißige Hausfrau. Kurz nach der Geburt ihres Sohnes verließ Ayumi Amegakure, um so später nach Sora zu ziehen. Über ihren Mann weigert sie sich grundsätzlich zu sprechen, ist aber ansonsten extrem Aufgeschlossen gegenüber allen sonstigen Fragen.
Während ihrer aktiven Zeit als Ninja, zeichnete sich durch ihr hohes taktisches Verständnis aus, was sie auch in extrem gefährlichen Situationen die Oberhand behalten ließ. Sie hatte sich schon in frühster Kindheit, für eine Spezialisierung auf Gen-Jutsus entschieden. Genau diese Begeisterung versucht sie seit Jahren an ihren Sohn weiter zu geben. Dieser weigert sich aber strickt, weil Oni lieber ein Medizin Ninja werden möchte. Auffällig ist, dass Ishikis Mutter offenbar überempfindlich gegenüber Verletzungen ist. Einen kleiner Kratzer reicht aus damit Ayumi sich benimmt, als währe sie schwer Verletzt.
Vater von Oni: Gitsune Kankato (mit 26 Jahren gestorben)
Onis Vater starb noch vor einer Geburt, während einer Mission an Blutmangel. Ishiki ist nur wenig über ihn bekannt. Man sagt Ishiki habe das Gesicht und die Stimme von seinem Vater geerbt. Seine Mutter erzählt aus irgendeinen Grund nur wenig über Kankato, entweder will oder darf sie nichts über ihn sagen.
Es wird jedoch vermutet, dass Ishikis Vater das Dorf verraten wollte, was auch erklären würde warum er und seine Mutter nun in Soragakure leben. Zu Lebzeiten war er als impulsiv und hitzig bekannt. Seine Kleidung war die von Oni sehr ähnlich, doch war sie überwiegend schwarz und nicht weinrot. Auf seinem Mantel war das Zeichen von Amegakure abgebildet. Er war als talentierter Medizin Ninja bekannt, war jedoch nicht so talentiert wie sein eigener Vater. Deswegen kam es oft zum Streit zwischen ihnen.
Onkel von Oni: Gitsune Nero (ist 43 Jahre alt)
Kalte grau Augen, eingemeißelt in ein marmornes Gesicht, ohne auch nur etwas Freundliches an sich zu haben. Sein Pflichtbewusstsein ist über jeden Zweifel erhaben, nichts könnte ihn von einer Aufgabe abbringen, nichts dass ihm im Wege steht überlebt. Diese Kälte praktiziert Nero auch in der Beziehung zu seiner restlichen Familie, Liebe ist ihm ein Fremdwort, Mitgefühl eine Form der Schwäche und Anerkennung nicht für Menschen dieser Welt erreichbar. Nero ist der einzigste Männliche Gitsune, der nicht zu den Medic-Nins gegangen ist. Deswegen führt er eine sehr angespannte Beziehung zu seinem Vater und Bruder. Seine Kleidung ist schlicht gehalten unter seinem engen schwarzen T-Shirt zeichnen sich seine stammen Muskeln ab. Nero hat sich auf Tai-Jutsus spezialisiert, dies Tat er wohl um seine Vater zu symbolisieren, dass er nichts mit den Medizin Ninjas zu tun haben wollte. Zu den Sohn seines Bruders Kankato hat der Gitsune nur sehr wenig Kontakt und will auch keinen größeren aufnehmen. Nero hat vor etwa fünfundzwanzig Jahren das Haus seines Vaters verlassen und ist zu den Oi-Nin Einheiten gegangen.
Persönlichkeit
Interessen: Was Onis Interessen betrifft, kann man wohl nur sagen, dass es sich dabei hauptsächlich ums lesen handelt und das zu jeder Tageszeit. In Bücher holt sich Ishiki wichtige Informationen über medizinische Behandlungstechniken. Das Einzige was man vielleicht noch als ein Interesse bezeichnen könnte, ist sein versuch ständig Disziplinen zu behalten. Gelegentlich flammt das Verlangen auf, etwas über seine Familie und deren Geschichte zu erfahren. Doch gibt Oni dies oft schon nach wenigen Tagen wieder auf, da es ihn einfach zu lange dauert ausreichende Informationen zu sammeln. Ein besonders großes Interesse hegt der junge Gitsune für die Medizin und möchte irgendwann einmal ein genauso guter Mediziner wie sein Großvater werden. Deswegen setzt er alles daran, möglichst viel über verschiedene Behandlungsweisen und Techniken zu erfahren. Der junge Gitsune kann sich nicht erklären warum das so ist, doch in seiner Familie ist diese verlange nicht ungewöhnlich. Mehr Interessen hat Ishiki nicht Doch diesen beiden geht er mit ganzen Herzen nach, egal was andere drüber sagen. Oni möchte unbedingt einmal ein großer Medizin Ninja werden.
Abneigungen: Wenn Oni eine Abneigung gegen etwas hegt, dann ist es wohl ganz klar, bei einer Missionen zu versagen. Er gibt sich dann grundsätzlich die Schuld daran. Weil er nicht dafür gesorgt hat, dass sein Team ausreichend fit war. Trifft dies jedoch ein, neigt er dazu sich tagelang mit extrem hartem Training zu bestrafen. Was dann oft da zu führt, dass Oni seine eigenen Grenzen überschätzt und meist einfach nur durch Überanstrengung in Ohnmacht fällt. Das hindert ihn jedoch nicht es immer wieder zu versuchen, egal wie oft er auch dabei versagt. Deswegen wir Oni immer wieder von anderen getadelt, was der junge Gitsune immer sehr negativ aufnimmt. Obwohl seine Mitmenschen es eigentlich nur gut mit ihm meinen und sich um ihn sorgen.
Außerdem kann Ishiki Personen, die Rauchen auf den Tot nicht ausstehen. Das führt oft dazu, dass er sich nicht mehr beherrschen kann und aus der Haut fährt. Den Rauchenden sagt Oni dann einmal gehörig seine Meinung, betreffend diesen Themas und das ist mit hundertprozentiger Sicherheit, überhaupt nichts Positives. Seine Familie betreffend, hält er das auf brausendem Verhalten seines Verwandten, ganz klar als nicht akzeptabel. Deswegen ist Ishiki stehst bemüht, dieses Charakter Eigenschaft selber nicht an den Tag zu legen. Dies gelingt ihm aber nicht immer mit Erfolg. Doch der Junge ist davon überzeugt, dass ein Medizin Ninja auch in extremen Situationen ruhig bleiben muss, egal was auch passiert.
Mag:
Disziplin
Bücher
Medizin
Hasst:
versagen
Raucher
auf brausendes Verhalten
Auftreten: Ishiki ist Gegensatz du den meisten anderen Personen in seiner Familie, nach außen hin eine sehr verschlossenen Person, die überhaupt keine Gefühlsregungen zu haben scheint. Es hat sehr oft den Anschein, als ob ihn die Probleme und Sorgen anderer einfach nur egal sind. Man könnte glatt meinen, dass Ishiki ein selbstsüchtiger Egoist ist, obwohl er es doch eigentlich gar nicht stimmt. Der junge Gitsune spielt eben gerne den bösen Onkel Doktor, damit seine Teammitglieder in Zukunft besser auf sich aufpassen. Ihn geht das wohl anderer über alles, deswegen versucht Oni sie mit allen Kräften, die ihm zu Verfügung sehen zu beschützen. Er möchteauch einmal ein Medizin Ninja werden, um ihnen besser helfen zu können. Wenn Ishiki die Verletzungen von Team Mitgliedern behandelt, tut er es aber mit viel Hingabe. Dann merkt man, dass Oni eigentlich gar nicht so egoistisch ist, wie es oft den Anschein hat. Nach Abschluss der Behandlung hat Ishiki immer noch ein paar freundliche Worte für den Patienten übrig.
Innerlich sieht es da immer ganz anders aus, doch er hat schon früh gelernt seine Gefühle Unterkontrolle zu halten. Der junge Gitsune verhält sich lieber bedeckt und ist extrem Aufmerksam. Er lässt sich auf keinen Fall provozieren, was bei den Streitsuchenden oft noch mehr Aggression hervorruft, da dieser einfach nicht darauf eingeht. In sehr seltenen Momenten, zeigt Ishiki doch mal ein wenig mitfühlende Gefühle. Dies hält jedoch nur wenige Herzschläge, bevor sie wieder hinter der Fassade verschwinden. Von Natur aus kann Oni keine hohen körperliche Anstrengungen aushalten, deswegen neigt der Junge leider oft an Ohnmacht Anfällen durch Überanstrengung. Man kann es schon zu seiner Persönlichkeit zählen lassen, dies brachte ihn auch den Spitznamen Ishiki ein, den das bedeutet Ohnmacht.
Verhalten: Was Onis verhalten betrifft, gibt es da wohl zwei Seiten der Medaille. Zum einen ist er eine sehr verschlossene Person, die nur wenige Leute an sich lässt. Gefühlsregungen treten bei ihm hauptsächlich in den Hintergrund, Ausnahmen bestätigen die Regel. Dadurch geschieht es leicht, dass der junge Gitsune für arrogant und oberflächlich gehalten wird. Das es ihm jedoch einfach nur egal ist, verstärkt diese Unterstellung oft nur noch etwas mehr. Oni könnte man wohl am besten als der unnahbaren Medic-Nin bezeichnen, der seine Kameraden auf dem Schlachtfeld oder während Missionen wieder zusammen flickt.
Andererseits, ist Ishiki im Inneren extrem Impulsiv und muss ich immer wieder zu bei den kleinsten Kleinigkeiten zu Vernunft rufen. Er zeigt es aber, auf Grund seines Jahre langen Trainings seiner Gefühle, eben nur sehr selten. Doch wenn auch mal bei ihm der Geduldsfaden reißt, sollte man sich vor ihn in acht nehmen. Denn dann ist der Junge ganz genau so ein temperamentvoller Heißsporn, wie die anderen Mitglieder seiner Familie.
Wesen: Vom Wesen her, ist Oni wohl ein ganz normaler Gitsune. Aufbrausend und temperamentvoll, obwohl er es nur selten offen zeigt. Dadurch wirkte Ishiki oft als abweisend oder einfach nur unsozial, auf Außenstehende, obwohl er es im Grunde gar nicht ist. Doch richtet sich seine meiste Aufmerksamkeit seiner Strebsam- und Ergiebigkeit. Oni strebt danach aufmerksam für seine Taten zu bekommen, das treibt ihn immer wieder an, über seine eigenen Körperlichen Grenzen hinaus zu gehen. Wenn Ishiki die Verletzungen von Team Mitgliedern behandelt, tut er es aber mit viel Hingabe. Dann merkt man, dass Oni eigentlich gar nicht so egoistisch ist, wie es oft den Anschein hat. Nach Abschluss der Behandlung hat Ishiki immer noch ein paar freundliche Worte für den Patienten übrig.
Ob wohl er es nur selten zeigt, gehen ihn seine Freunde über alles. Ishiki würde ohne zu zögern für jeden von ihnen einstehen, egal wie schwer es auch fallen mag. Deswegen, treibt er sich immer wieder über seine eigenen körperlichen Grenzen hinaus, bis ihn die Ohnmacht ergreift. Oni ist es ganz wichtig, alle seine Aufmerksamkeit auf sein privates Medizin Studium lenkt, deswegen trägt dieser immer in Buch mit sich herum.
Stärken und Schwächen
Stärken: Der junge Gitsune ist immer äußerst konzentriert. Er ist in der Lage alle äußeren Einflüsse aus zu blenden und sich nur auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Oni geschultes Auge, achtet auch auf Kleinigkeiten, die auf den ersten Blick unwichtig erscheinen. Eine besondere Stärke ist außerdem, seinen einen einfach nicht zu brechenden Willen, für das erfolgreiche ausführen eine Aufgabe. Ganz egal wie schwierig sie auch zu scheinen mag. Oni steht immer wieder auf, wenn er am Boden ist. Ishiki strebt danach, immer stärker zu werden und sich deshalb immer wieder über seine Grenzen zu bringen, koste es was es wolle. Er möchte nicht wegen seiner Körperlichen Schwächen anderen zur Last fallen.
Seine Körperhaltung, Bewegungsabläufe und Mimik sind größtenteils aufs minimale reduziert, dies lässt ihn sehr schnell und direkt reagieren. Mit komplizierten Bewegungsabläufen hat Oni sich nicht auf. Direkt, schnell und effektiv ist die Devise seiner Aktionen. Außerdem ist der junge Gitsune sehr belesen und weiß fast immer auf eine Antwort einen guten Rat.
Schwächen: Ishiki ist etwas übervorsichtig, dass lässt ihn manchmal etwas zu langem Zögern, wo durch dieser leider die eine oder andere Chance verpasst. Das führt dazu, dass seien Lehrer ihn deswegen oft kritisieren. Was der junge Gitsune schweigend und ausdruckslos hin nimmt.
Besonders hervor zu heben ist, dass er wie verrückt trainiert und deshalb oft in Ohnmacht fällt, weil dieser sich seiner eigenen körperlichen Grenzen nicht bewusst ist. Dies brachte ihn auch den Spitznamen Ishiki ein, der Bedeutet nämlich Ohnmacht und wird oft als Schimpfname für den Jungen gebraucht. Doch dies ist Oni egal, denn dieser Namen steht für ihn selbst nur für eine besonders starke Motivation immer besser zu werden, niemals auf zu geben, beziehungsweise immer weiter zu machen egal wie schwer es auch scheinen mag. Seine wohl größte schwäche, ist jedoch seine von Geburt aus körperliche schwäche. Bei zu hoher Anstrengung macht sein Körper einfach schlapp, egal wie viel Ishiki auch für seine Kondition trainiert.
Geschichte
Die Geburt von Oni endete beinahe in einer Tragödie, die ihn fast das Leben gekostet hatte. Seine Mutter gebar bei Nacht, ihn im Krankenhaus von Amegakure. Doch ging es Ishiki nach dem er den Schoß seiner Mutter verlassen gesundheitlich sehr schlecht. Die Ärzte waren eigentlich nicht von seinem Überleben überzeugt. Es hieß, dass er die Nacht wohl nicht überstehen würde. Doch es kam wieder erwartend anders.
Es war wohl hauptsächlich einer höheren Macht zu verdanken, dass Ishiki nach drei Tagen, die über ein Leben und den Tod entschieden, auf den Weg der Besserung war. Da sich die Ärzte nicht zu helfen wussten, warum er tatsächlich überlebt hatte, Gaben sie ihnen den Namen Oni. Dieser wurde später auch von seiner Mutter übernommen, doch nicht aus Bösartigkeit, viel mehr als Freude für das Überleben ihres Kindes. So entging er also, auch wenn nur knapp seinen eigenen, noch so frühen Tod.
Etwa drei Wochen nach seiner Geburt, beschloss seine Mutter, dass sie beide Ame verlassen würden. Doch dauerte es fast noch zwei Monate, bis die Reise wirklich los ging. Der Grund war sichtlich einfach, denn Oni war auf wegen seiner Komplikationen bei der Geburt, noch nicht in der Lage gewesen so eine Reise zu überstehen. Ishiki und Ayumi, kamen für ein paar Monate im Haus von Nero Gitsune unter.
Doch fühlte sich die Mutter des Jungen in der Gesellschaft ihres Verwandten alles andere als wohl. Seine unfreundliche und alles andere als herzliche Art steuerte wohl das meiste dazu bei. Des halb verließen die beiden Amegakure. Unwissend wo der Weg die Beiden nun hinführen würde, zogen sie ziel los von einem Gasthaus zum Anderen.
Ihr nächster Weg führte die beiden nach Kirigakure, doch dort waren sie alles andere als Willkommen. Die Dorfbewohner waren sehr unfreundlich gegenüber Neuankömmlingen, außerdem war Kiri zu dieser Zeit alles andere als Sicher. Es kam dort oft zu vielen kleinen Kämpfen und einigen Putsch versuchen. Deshalb verließen Mutter und Kind das Dorf schon nach kürzester Zeit wieder und zogen erneut von einem Gasthof zum Anderen. Ohne ein konkretes Ziel zu haben, dümpelten sie einfach umher.
Als Oni mittlerweile schon über ein Jahr alt wurde und seine Mutter noch immer keinen passenden Platz für ihr neues Leben gefunden hatte, war Ayumi kurz davor wieder nach Sunagakure zurück zu kehren. Doch es kam alles ganz anders.
An einen schicksalhaften Abend, liefen den Beiden ein paar junge, weiblichen Reisenden über den Weg. Ishikis Mutter verstand sich auf Anhieb mit ihnen und kam ins Gespräch. Später am Abend erfuhr Ayumi, dass die beiden jungen Frauen unterwegs nach Soragakure wahren. Dort wurden zur der Zeit, eine große Anzahl an neuen Arbeitskräften und Shinobi gesucht. Kurzerhand entschied sich die Mutter des Jungen die beiden Frauen zu Geleiten und es doch einfach einmal in Soragakure zu versuchen. Das war immer noch besser als zurück zu ihrem Clan in Amegakure zu kriechen, das konnte sie auch noch später tun.
Das Dorf mit seinen Himmels Plattformen gefielen Ayumi sofort auf Anhieb. Sie war sich sicher, dass die Beiden endlich ihr neues Zu hause gefunden hatten. Nach kurzer Wohnung suche, fanden sie schließlich eine nette, auf einer der vielen namenlosen Plattformen von Soragakure. Dort wuchs Oni zu einem meist glücklichen kleinen Jungen auf, obwohl ihre finanziellen Mittel eher eingeschenkt und oft knapp waren. Doch war Ayumi stehst bemüht dafür zu sorgen, dass es ihren Kind an nichts fehlte. Dafür ist Ishiki ihr unendlich dankbar.
Oni war anfangs als ein sehr temperamentvolles Kind, mit einer sehr auf brausenden und leicht reizbaren Natur. Ganz wie man es von einem Mitglied der Gitsune Familie erwarten würde. Dies änderte sich jedoch mit den Jahren und kleine Junge wurde immer stiller, was normaler weise sehr ungewöhnlich für seine Familie war. Doch das lag wohl daran, dass die anderen Kinder aus Soragakure, auf Grund seiner häufigen Wutausbrüche angst vor ihm hatten. Dies wollte Oni jedoch ändern, weil er endlich richtige Freunde zum spielen finden wollte.
Zu dieser Zeit entwickelte der junge Gitsune auch seine große Liebe für Büchern und der Medizin, die ihn von fortan immer auf schritt und tritt begleiten würden.
Mit sieben Jahren wurde der Junge dann an der Ninja Akademie von Soragakure angenommen, seine Mutter war darum sehr Stolz auf ihn. Dort war Ishiki stehst bemüht, stetig besser zu werden und so viel wie möglich zu lernen, nur seine Ohnmacht Anfälle kamen ihn des Öfteren in die Quere. Dies stachelte den jungen Gitsune aber nur an, dass nächste Mal einfach noch mehr anzustrengen, egal wie schwer es auch sein würde. Oni wollte das man irgendwann einmal mit Respekt zu ihm aufsehen würde. Im gleichen Jahr ließ sich der Junge, gegen den Willen seiner Mutter das Zeichen von Soragakure auf seine linken Brust und seine linke Gesichtshälfte tätowieren, damit wollte er symbolisieren, dass obwohl er in Amegakure geboren worden ist, sein Herz für Sora schlägt.
In den letzten Jahren legte Ishiki viel wert auf das erlernen von Medizin Jutsus, unter der strengen aber fürsorgliche Hand seiner Mutter. Außerdem lernte Oni seine Gefühle nun endlich unter Kontrolle zu behalten, was zugegebener Weise, manchmal noch immer nicht ganz klappte. Doch waren seine Wut Ausbrüche immer seltener geworden. Seine Leistung in der Schule waren gut und mittlerweile hatte der Junge auch Freunde gefunden, mit dem er spielen oder einfach nur Spaß haben konnte. Seine Ohnmacht Anfälle habe sich in den letzten Jahren etwas durch sein hartes Training gebessert, sind aber durchaus noch vorhanden.
Nun arbeitet der junge Gitsune sehr intensiv und fleißig, auf den erfolgreichen Abschluss der Geninprüfung hin. Dabei geht Ishiki so weit, dass er momentan etwas zwei Mal am Tag vor Erschöpfung in Ohnmächtig fällt. Doch für Oni steht ganz klar fest, dass ein Versagen für ihn nicht in Frage kommen wir, egal wie anstrengend es auch noch sein mag. Er will seinen Traum einmal ein Medizin Ninja zu werden nun unbedingt einen Schritt näher kommen.
Charakterbild
Schreibprobe
Ein einzelner lange gezogener Schrei, verklang in der völligen Dunkelheit.
Verdammt noch einmal, wo bin ich, fragte sich Oni wütend. Der Junge ging ein paar Schritte im Dunkeln, langsam verklangen die Echos, hinter ihm. Ishiki wurde immer schneller, schließlich fing er an zu rennen. Seine Schritte hallten laut in der Finsternis, vermehrten sich immer mehr, so dass es sich letztlich wie ein lautes Donnern eines Gewitters anhörte.
Nach etlichen Minuten gab das Kind letztlich auf. Schwer ging sein Atem, Verzweiflung machte sich breit in ihm. Wo bin ich nur, was ist hier los? Das Donnern seiner Schritte verlor sich langsam und nur noch das Atmen von Oni war zu hören. Nach einem Moment erholte sich Ishiki wieder, deshalb tastete er sich wieder weiter vor. Es musste hier doch etwas geben, schließlich war der Junge auch irgendwie hier her gekommen.
Nach wenigen Schritten stolperte er über etwas, schmerzhaft schlug sein Körper mir dem Gesicht voran auf den Boden auf. Oni blieb etwas benommen liegen, doch dann bemerkte das Kind, dass er in einer merkwürdigen, schmierigen Flüssigkeit gelandet war. Sie war in gewisser weise lauwarm und der Geruch kam Oni erschreckender Weise vertraut vor. Vorsichtig leckte Ishiki etwas von der Flüssigkeit, mit seiner Zunge von seinem Mundwinkel. Es war Blut, doch es war nicht seins. Also wessen war es dann?
Vorsichtig tastete der junge Gitsune nach dem Gegenstand, über den er gefallen war. Unsicher, mit zitternden Händen berührte Oni das Objekt. Die Oberfläche gab leicht nach, auch hier war überall Blut. Vorsichtig tastete Ishiki weiter. Plötzlich bewegte sich etwas unter seinen Händen. War das etwa ein Arm? Die Erkenntnis traf ihn wie ein Hammerschlag, das war ein Mensch über den er gestolpert war und was nicht viel schlimmer war, die Person war noch nicht tot. Von einer Sekunde auf die Andere, verschwand die Dunkelheit. Nun herrschte überall ein helles Rotes Licht. Oni wich von dem Menschen zurück, über den der Junge gestolpert war. Nein das kann nicht sein, dass ist ja mein Vater. Ängstlich robbte das Kind weiter weg, dabei stieß Oni erneut gegen einen Körper. Da wurde ihm bewusst, dass umringt von halbtoten Körpern war. Doch es waren keine Beliebigen, es waren alles Menschen, die ihm etwas bedeuteten Mutter, Vater, Freunde, alle Lagen sie auf den Boden und den Tode nahe. Neben sich hörte Ishiki eine Stimme, es war seine. Du hast sie alle nicht retten können, du wirst niemals ein guter Medizin Ninja. Oni wollte es nicht hören. Du bist schwach, dass weißt du genau. Der Junge schüttelte den Kopf. Betrachte dich doch einmal selbst, an deinen Händen klebt ihr Blut! Ihm wurde schlagartig schlecht, alles fing sich an zu drehen, seine Angst erreichte ihren Höchststand, dann war Ishiki plötzlich wach.
Panisch, erschreckte fuhr Ishiki in seinem Bett auf. Der Junge brauchte einen Moment, bis ihn wieder bewusst wurde wo er sich wirklich befand. Erleichtert atmete Oni aus. Gott sei dank, es war nur ein Alptraum. Ich dachte schon meine Zeit währe gekommen. Ishiki, du bist doch so ein großer Spinner. Er stütze seinen Kopf mit seinen Händen, dabei stieg ihn der metallische Geruch von Blut in die Nase. Sofort kehrte die Angst zurück in seien Körper. Sein Blick viel auf seine Bettdecke, sie war durchtränkt von dunklen Rot und auch er war von oben bis unten voll davon. Finsternis griff unbarmherzig nach ihm. Der Junge versuchte dagegen an zu kämpfen, doch Oni schaffte es nicht. So versank Ishiki immer weiter in die drohende Finsternis, bis er ganz verschluckt wurde. Ein einzelner lange gezogener Schrei, verklang in der völligen Dunkelheit. Dann zerbrach das Gen-Jutsu. Oni hatte bei dieser Übung versagt.
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