Hakai Shi
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- Beiträge
- 5
- Alter
- 14
- Größe
- 1,70
- Fraktion
- Sora
- Dorf
- Kiri
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Hakai
Vorname: Shi
Spitzname: Shikai, obwohl es ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass nur seine besten Freunde ihn so nennen dürfen und selbst diese nicht immer ohne seinen Einwand.
Geburtstag: 2. Dezember
Größe: 180cm
Gewicht: 75kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Hellgrün
Haarfarbe: Grün
Aussehen: Grüne Haare, grüne Augen, diese Mischung alleine ist schon ungewöhnlich. Wer ihn sieht denkt sich erstmal "Ich glaub ich bin im falschen Film." Ein 1,80 Meter großer 14 Jähriger mit grünen Haaren und fast Clownsschuhen, eine komische Kombination. Auffällig ist er, durch seine Größe sticht er aus der Masse und besonders aus seinen Freunden sehr hervor. Dennoch hat er ein eher kindliches Gesicht, welches im krassen Gegensatz zu seinem großen, relativ erwachsenen Körper steht. Obwohl er sehr lang gezogen ist, sieht er nicht aus wie ein wandelnder Stock, Muskeln hat er schon, nur sind diese weder besonders groß, noch besonders auffällig, es sind halt ein paar da, nur nicht sehr viele. Als breit gebaut kann man Shi nun wirklich nicht bezeichnen, er gleicht eher einem Grashalm, zwar oben etwas breiter, doch ist dies nicht sehr ausgeprägt.
Würde man Shi nur ins Gesicht schauen, würde man ihn wahrscheinlich für gerade mal elf halten, da sein Gesicht, eine sehr rundliche und eben kindliche Form hat. Ein wirkliches Lachen kann man Shi nur selten entlocken, aber wenn gleicht es einem Sonnenstrahl an einem finsteren Tag, wie seine Mutter immer zusagen pflegt. Apropos Sonnenstrahlen, davon hat Shis Haut definitiv zu wenig, kreidebleich wäre bei ihm noch fast untertrieben, eine Haut weiß wie Schnee, unerklärlich, da Shi fast seinen ganzen Tag draußen verbringt. Seine Ohren stechen an ihm auch heraus, nicht durch ihre Größe, nein ganz im Gegenteil, sie sind eher klein und liegen eng am Kopf, sie fallen dadurch auf, dass man sie nicht sieht. Eine komische Mischung ist er, doch kann man sagen, dass das einzig wirklich normale seine Hände sind, im Vergleich zu seinem Körper und seiner allgemeinen Größe, sind sie weder zu groß noch zu klein. Mit seinen Haaren kann er machen was er will, doch ändern tut sich überhaupt nichts, nicht wie sie liegen und sonst ihre Form überhaupt nicht, ein aussichtsloser Fall. Sein Kopf sitzt auf einem, relativ langen und von Shi verhassten Hals, warum er ihn hasst, das ist ein Mysterium, passt der Hals doch wunderbar zu dem Gesamtbild, des großen dünnen Jungen, mit fast hypnotisierenden grünen Haaren und Augen.
Besondere Merkmale: Seine giftig grünen Augen, sind am wichtigsten, da sie fast das auffälligste an ihm sind, doch dies auch nur auf den ersten Blick.
Eines muss man hier erwähnen, blaue Flecken hat er fast so viele, wie Haare auf seinem Kopf, nur wo sie herkommen, weis er oft selbst nicht. Narben hat er auch, ein , zwei an seinen Händen, nicht unmenschlich viele, aber nunmal auch nicht wenige, seine Mutter vermutet, die Narben kommen vom Klettern, doch genau weis es Shi selbst nicht. Eine weitere weitaus gefährlichere Narbe ziert seinen linken Oberschenkel, entstanden ist sie nicht durch eine Heldentat, sondern war eher ein gewöhnlicher Küchenunfall, versucht er seine Mutter mit einem leckeren Abendessen zu überraschen, endet alles in einer Katastrophe, beim Kartoffeln schneiden ist ihm das Messer unglücklich auf den Oberschenkel gefallen, wissen muss das ja keiner, Shi sagt immer es sei eine Verletzung aus einem wilden Kampf mit einem Wolf, so recht glauben will ihm das auch keiner. Muss er nicht notgedrungen eine Pause von seinem Training machen, hat er wahrscheinlich sehr viele blaue Flecken und Schürfwunden, an Beinen und Armen. Stark fällt sein kühler Blick auf, der manchen Personen einen Schauer den Rücken runterlaufen lässt. Ein Lächeln ist ihm mir sehr schwer zu entlocken, doch wenn es einem gelingt ist dies herzerwärmend, so bemerkt man auch das er etwas zu lange Eckzähne hat, nicht wie die eines Wolfes, Tigers oder gar einer Schlange, aber länger als gewöhnlich halt, seine Freunde sagen immer er habe die Fangzähne eines Tigers, auch wenn das stark übertrieben ist. Eine weitere zwar nicht körperliche Auffälligkeit ist seine Kette, mit einem Anhänger in Form eines Kunais, auf ihr steht eingraviert "Junior". Diese Kette bekam er zu seinem achten Geburtstag von seinem Vater und hat sie danach nicht mehr freiwillig ausgezogen.
Kleidung: Styling? Unwichtig! Würde Shi hierauf erwiedern, so ist er eben. Er ist halt kein Junge der sich viel aus Kleidung macht, wieso sollte er auch? Die Hälfte seines mittelgroßen Zimmers nimmt ein riesiger Kleiderschrank ein, doch obwohl er schon fast mit Kleidung heizen könnte, so trägt er doch fast immer das gleiche Outfit. Luftige einfache Sandalen, dann eine dunkelgrüne kurze Hose, geht man weiter hoch so sieht man in seinem Kleiderschrank etliche verschieden farbige Kapuzen Sweatshirts hängen, das einzige was bei seiner Kleidung wirklich farbenfroh sind, sind eben diese Sweatshirts, von blau bis grün über schwarzen und rot, es gibt eigentlich keine Farbkombination die er nicht in seinem Kleiderschrank hängen hat. Anziehen das ist ein anderes Paar Schuh, anziehen tut er meist nur seinen Lieblings Sweatshirt, schwarz mit einem dunkelgrünen Reißverschluss und kurzen Ärmeln dunkelgrünen Streifen die seinen Oberarm runterlaufen,, innen ist dieses Sweatshirt weiß, was sonderlich gut zu den beiden anderen Farben passt. Heraus sticht auch die weiße Kapuze, wie ein Licht in der Dunkelheit, trohnt sie auf seinem sonst so dunklen Outfit. Kleidung sollte gemütlich und passend sein, ist Shis Motto. Sein Missions Outfit weicht jedoch stark von seinem normalen ab, trägt er zwar immer noch die selben Sandalen, aber seine hose tauscht er gegen eine unauffälligere schwarze ein, sein Sweatshirt weicht einem etwas weniger als Knielangem Mantel in schwarz, auch wie sein normales Outfit hat dieser Streifen auf den Ärmeln, nun gehe sie hier aber bis hin zur Hand, ein Muster scheinen sie auch noch zu haben, eine Mischung aus Tribals und Kreisen lässt es sehr exotisch wirken, eine Änderung ist auch, dass diese Streifen nun auch über die Oberarme hinaus gehen und sich am Rücken zwischen den Schultern treffen, von da an geht eines der Muster nach oben hin zur Kapuze, ein anderes geht weiter nach unten zum Saum des Mantels. Innen ist der Mantel weiß, viele Taschen für Kunais, Schriftrollen und Shuriken kann man auch sehen, zusammen bildet diese Mischung aus schwarzen Taschen und weißem Stoff ein Muster das seines gleichen sucht. Voll beladen ist sein Mantel, dank der ganzen Kunais, Schriftrollen und Shuriken, sehr schwer, sobald er in einen Kampf verwickelt wird und merkt das er dann mit seinem Mantel zu langsam ist, zieht er ihn aus und lässt ihn fallen, darunter hat er ein meist schwarzes oder grünes Shirt an. Man könnte sagen er sei dumm, wenn er einfach seine ganzen Waffen fallen lässt , wenn sie ihm zu schwer werden, nein das stimmt nicht, er hat nämlich auch eine beachtliche Anzahl an Waffen und Schriftrollen in den Seitentaschen seiner Hose. Drähte benutzt er nicht gerne, aber dabei hat er sie trotzdem immer, in seinen unzähligen Taschen, man weis ja nie, denkt er sich.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Verwandte:
Hakai Doso
(Vater: Verstorben)
Er war ein liebevoller Vater, viel hat er mit Shi trainiert, weil er auch einmal Shinobi werden wollte wie sein alter Herr. Sein Vater, Shis großes Vorbild, ein erfolgreicher, immer lächelnder Vater mit dem man alles machen konnte, wer wünscht sich so etwas nicht, ein Vater mit dem man allen Blödsinn der Welt machen konnte, solange es die Mutter nicht mitbekommt, Leute einfach so aus dem Fenster heraus mit Wasserbomben abwerfen, Leute mit Ninja Drähten stolpern lassen, nur ein paar Beispiele für den Unfug den sie gemacht haben. Bis Shi neun Jahre wurde war alles wunderbar, eine vollkommen intakte Familie, ohne Streit, ohne Stress und ohne jegliche Sorgen. Doch eines düsteren Wintertages kam Shi vom Spielen mit einem Freund nach Hause, er wartete wieder sehnsüchtig an der Tür auf seinen Vater, der mal wieder auf einer Mission war, immer wenn er wieder zurück kam erzählte er seinem kleinen Sohn von seiner Mission und seinem Tag, doch an diesem Tag sollte alles anders werden. Es war schon dunkel und Shi kurz davor einzuschlafen, als er hörte wie ein man die Wohnung betrat und kurz danach seine Mutter anfing zu weinen. Er wusste es, sein Vater kam diesmal nicht zurück von seiner Mission. Seitdem hat er die Kette die sein Vater ihm schenkte, nie wieder aus den Augen gelassen.
Hakai Kairi (Mutter)
Eine 35 jährige einst sehr fröhliche Frau, nicht gerade groß, aber auch nicht klein, wen man sie sieht, weis man sofort woher Shi sein Aussehen hat. Er kommt ganz nach seiner Mutter, wie sie hat er grüne Haare, ein kindliches Gesicht und strahlend weiße Haut.
Früher war sie immer der Spielverderber, der Shi und Doso etliche Sachen verbieten musste. Eine herausragende Köchin ist sie, doch früher war sie auch Shinobi, doch diesen Job gab sie auf als ihr Mann auf einer Mission starb. Sie gründete mit ihrem Ersparten ein kleines Restaurant, mit den Shis Meinung nach besten Nudelsuppen der ganzen Welt. Vor dem Tod von Doso war sie ein sehr fröhlicher, aufgeweckter Mensch, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, doch es schien als sei mit Dosos Tod ihr Lächeln mit gestorben. Shi hat sie nie wieder richtig lachen sehen. Einst eine fröhliche, lebensfrohe Frau, doch das ist sie jetzt nicht mehr, der Tod ihres Mannes hat sie fast zerstört. Er war das wichtigste in ihrem Leben und nun ist er einfach weg. Sie kann es immer noch nicht fassen und weint seit seinem Tod jeden Abend, um die selbe Uhrzeit um die sie die Nachricht bekam das er gestorben ist. Natürlich zieht das auch nicht einfach spurlos an Shi vorbei, er will nichts mehr als so wie sein Vater zu werden, damit seine Mutter endlich wieder lachen kann. Da sie neben dem Restaurant auch noch putzen gehen muss, um die Familie über Wasser zu halten, kommt sie Abends meistens vollkommen überarbeitet nach Hause und hat noch nicht einmal mehr Zeit zu essen. Viel im Haushalt kann sie nicht machen, da sie ausser Sonntags jeden Tag 13, manchmal sogar 14 Stunden arbeitet. So muss Shi eben oft waschen oder sich das Abendessen selbst machen, gefallen tut das seiner Mutter nicht, doch geht es halt oft nicht anders. Sie macht sich ständig Vorwürfe nicht genug für ihren Sohn da zu sein und versucht ihm deshalb jeden Wunsch zu erfüllen. Generell ist sie im Alltag wie eine normale Alleinerziehende Mutter, bis auf das sie oft weint und sich Shi gegenüber irgendwie schuldig fühlt ihm seine Wünsche zu erfüllen. Generell im Alltag wird sie von allen gemocht, wegen ihrer einst netten zuvorkommenden Art, doch änderte sich dies nach dem Tod Dosos. Sie zieht sich immer mehr zurück, mit Freundinnen getroffen hat sie sich seit Monaten nicht mehr, auch generell ist ihre offenherzige Art verloren gegangen und hat sich in eine tiefe Depression verwandelt. Sie kommt und wird wahrscheinlich auch nie mit dem Tod von Shis Vater klar kommen, ein Schicksalsschlag, der sie für immer gezeichnet hat.
Heion Haiso (Shis bester Freund)
Shis bester freund, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten, freundeten sich sofort miteinander an. Haiso ist etwas kleiner als Shi, doch nicht wesentlich, sodass er bei ihren "Kämpfen" keinen zu großen Nachteil hat. Er ist einer der wenigen der Shi ein echtes Lächeln oder Lachen entlocken kann, er ist immer für Shi da und das besonders nach dem Tod von Doso, er animiert Shi immer zu den waghalsigsten Aktionen, sei es auf den Dächern von Kirigakure rumzuspringen oder die Blumen der alten Nachbarin zu klauen. Haiso ist kurz gesagt mit Shis Mutter einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Und gibt er Shi auch oft die Freude zurück die er vor dem Tod seines Vaters hatte, er lässt ihn kurz diesen Schmerz, dieses riesigen Verlust vergessen und sorgt dafür das Shi ab und zu auch einmal nur Spaß hat. Eigentlich ist er das Gegenteil seines besten Freundes, Shi, ein in sich gekehrter Junge, mit wenig Selbstvertrauen, doch ist er bei Haiso traut er sich due wildesten Sachen und sorgt dafür, dass Shi mal nicht traurig und schüchtern ist. Außerdem ist er mit Kairi der einzige Mensch der Shi auch Shikai nennen darf.
Persönlichkeit
Interessen: Was sehr markant an ihm ist, ist definitiv sein Fabel für Waffen, mit 10 jahren klaute er ein altes Kunai seiner Mutter. Er versuchte damit zu wirken wie sein Vater. Er warf es und es blieb sogar im Baum stecken, aber als er versucht es wieder rauszuziehen passierte es wie es passieren musste. Er schnitt sich, nicht nur leicht, seine ganze linke Hand fing an zu bluten, mit Geschrei rannte er zu seiner Mutter, die ihn sofort ins Krankenhaus brachte. Seine Liebe für Waffen fing aber gerade erst an aufzublühen, er bastelte und schnitzte sich Schwerter, Kunais, sogar Shuriken aus Ästen und allem möglichen Zeug. Ein Shuriken aus Papier, fliegt nicht gut aber sieht cool aus. Am kämpfen hat er auch seinen Spaß, aber einen Kampf nimmt er nie wirklich ernst, sondern kämpft eher halbherzig. Außer gegen Haiso, also einen ebenbürtigen Gegner, bei ihnen ist jeder Kampf auf Leben und Tod, eher bis es dunkel wird oder einer sich zu sehr weh getan hat. Interessiert ist er auch an jeglichem Wissen, über Waffen, Kampftechniken und Jutsus, Meditation ist auch eine Sache mit der er sich sehr viel beschäftigt, da er Ruhe und Gelassenheit sehr zu schätzen weis. Für bestimmte und festgelegte Sachen, wie einstudieren einer Schlagfolge, Geschicklichkeits und Logik Aufgaben, hat er ein Talent und mit diesen beschäftigt er sich auch gerne und oft. Einen Großteil seines Tages verbringt Shi in der Natur, er beobachtet die Eichhörnchen, hört den Vögeln zu und genießt den Geruch, aber auch den "Herzschlag" der Natur. Kochen tut er auch gerne, oft muss er es auch, da seine Mutter lange arbeitet und er sonst nichts zuessen bekommen würde, scharfes Essen kocht und isst er am liebsten, das leichte brennen wie ein Feuer auf seiner Zunge, einfach nur herrlich, verbrannt hat er sich die Zunge auch schon oft, das er da noch Lust auf scharfes Essen hat, vorallem steht es im krassen Gegenteil zu seinem Hass gegen Hitze, von innen heraus scheint sie ihm sogar zu gefallen. Wenn er nicht spielt, kocht oder experimentiert, so versucht er bei jeder Möglichkeit sich neues Wissen anzueignen oder es auf die Probe zustellen und zuzeigen was er weis.
Abneigungen: Eine Abneigung hat er definitiv gegen arrogante Menschen, da wird selbst der sonst so ruhige, kontrollierte Junge aggressiv. Mit logischen, rationalen und direkten Themen kann er sehr viel anfangen, aber mit Kunst steht er definitiv auf dem Kriegsfuß, da er einfach findet das Kunst irrational, sinnlos und definitiv überflüssig ist. So komme ich zu Punkt drei seiner Abneigungsliste, im Mittelpunkt zu stehen hasst er mehr als alles andere, ein Grund warum er niemals ein Team anführen könnte. Gegen aufgetackelte Leute hat er etwas, verstehen warum man so viel wert auf die Kleidung legt oder auf das Aussehen, das ist ihm zu hoch da er menschen auch nur auch nur nach ihrem Inneren beurteilt. Sobald man Shi kennt merkt man, dass er definitiv nicht für die Bühne bestimmt ist, Selbstdarstellung ist nicht so sein Ding, Tanzen kann und will er auch gar nicht könne, ein Mensch der gerne im Mittelpunkt steht ist er nunmal nicht. Hitze ist sein Todfeind, in eine Sauna gehen, auf diese Idee käme er nie, heiße Quellen, Wüsten an diesen Orten sollte man Shi definitiv nicht absetzen, auch Katon Jutsus sind nicht seine besten Freunde. Sehr hasst er es wenn Leute sich streiten, er versucht immer zu schlichten, da er eib eher harmonischer Mensch ist.
Mag:
- Rätsel
- Waffen
- Die Natur
- Herausforderungen
- Chance sich neues Wissen anzueignen
- Scharfes Essen
-Kochen
Hasst:
- Oberflächliche Menschen
- Hitze
- Streit
- zu viel Aufmerksamkeit
- Kunst
- Arroganz
Auftreten: Traurig, kalt und distanziert - so lässt sich sein Auftreten am ehesten kurz zusammenfassen, mit seiner kühlen Ausstrahlung sorgt er dafür, dass eine Art kalter Wind weht. Zwar gerade stehend, jedoch mit einem gesenkten Blick, die Augen nicht aufgerissen, sondern eher etwas geschlossener, so wirkt er etwas distanziert, kalt und traurig. Er geht auch nicht normal, es ist eher eine Art schleichen, er nutzt jede Möglichkeit Aufmerksamkeit zu umgehen. Ein Gespräch mit Shi entsteht erst wenn man ihn anspricht, da er sehr schüchtern ist und sich oft nicht traut offen zureden. Bei einem Gespräch ist er eher der Ball in einem Spiel, er antwortet zwar doch von ihm aus kommt meist kein Thema. Anderen in die Augen gucken, das ist etwas was Shi nicht lange kann, 20 Sekunden ist das Maximum, wird er zulange angeguckt ist er schnell verlegen. Ablenken will er von sich nicht unbedingt, aber im Mittelpunkt stehen ist auch nicht gerade sein Traum. Es scheint als ginge er möglichst jeder unnötigen Aufmerksamkeit aus dem Weg, bei zu viel Aufmerksamkeit schämt er sich eher. Ein normales Gespräch scheint fast unmöglich, Blickkontakt ist nicht wirklich möglich und so ist er auch in einem Gespräch eher passiv, antworten sind das höchste was man am Anfang verlangen kann, doch vertraut er einem ist er viel offener, dann schafft er es sogar Blickkontakt zu halten und in dem Gespräch eine größere Rolle zuspielen, als die eines passiven Zuhörers.
Verhalten: Shi ist ein ruhiger Junge, der nicht sehr oft aus sich selbst heraus kommt. Ein wirklich guter Gesprächspartner ist er nicht, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, so kann man sein Redeverhalten beschreiben. Nur bei Fremden ist er so, vertraut er einem ist er ein ganz anderer Mensch und redet viel mehr und traut sich mehr, generell ist er dann viel offener, ausserdem ist er ein für sein Alter sehr kontrollierter und auf sein Ziel fokussierter Junge. Lob, eine Sache auf die Shi reagiert, wie kein anderer Mensch, anstatt sich zu freuen stellt er jedes Lob in Frage, er fragt sogar nach ob es ernst gemeint ist. Komisch und seine eigene Art mit Lob umzugehen, als wollte er es nicht wahrhaben, dass er etwas gut gemacht hat. Im vollkommenen Gegensatz zu seiner sonst so kühlen, distanzierten und ruhig Art, gibt es eine Sache auf die selbst er äußerst aggressiv reagiert, neben arrogantem Verhalten, wenn seine Mutter, sein Vater oder sein bester Freund in den Dreck gezogen werden, das hält er für unverantwortlich. Nur ein Wort gegen sie und Shi wird zum Tier, da verliert selbst er die Kontrolle, was dafür sorgt, dass er auch oft, auf solche Provokationen, Körperlich reagiert und nicht selten seinem Gegenüber einen Schlag verpasst, ein Gegensatz zu seinem sonst so ruhigen Wesen. Konzentriert ist er auch in drn größten Notsituationen und auch auf sein Ziel fokussiert, aber oft ignoriert er Sachen die für ihn im Moment unwichtig erscheinen vollkommen, um sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Geht es um etwas sehr ernstes so gibt Shi nicht auf, wenn jemand gefährdet ist schafft er es sich immer wieder aufzuraffen und sobald er etwas unbedingt schaffen will steht er auch vollkommen dahinter und ist nicht klein zubekommen.
Wesen: Ruhig - so könnte man sein Wesen grundlegend in einem Wort zusammen fassen, auch ist er ein sehr kontrollierter Junge er kann sich auch in den größten Notsituationen meistens zusammen reißen und sein Ziel im Auge behalten. Auch ist er oft sehr zurückhaltend, sei es in Gesprächen oder leider oft auch in Situationen in denen er sein Können unter Beweis stellen könnte, da er Angst davor hat es falsch zu machen, aber wenn es eben wirklich drauf ankommt ist auf ihn Verlass. Für sein Alter ist er relativ erwachsen, er weiß auf welche Sachen es ankommt und auf welche nicht, er schafft es sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren und für sie alle die Kraft aufzubringen die nötig ist. Sehr hilfsbereit ist er auch, aber nicht aus sich heraus, sondern erst so bald man ihn fragt ob er helfen kann und dann hat er kein Problem zu helfen und tut es gerne. Für seine Freunde und Familie tut er alles und setzt alles aufs Spiel, um seinen Freunden zu helfen. Zielstrebig ist er auch, es gibt viele Sachen die ihm nicht wichtig sind, aber geht es um sein großes Ziel Shinobi zu werden und seinen Vater, sowie seine Mutter stolz zu machen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine wohl größte stärke ist definitiv seine Konzentration, er schafft es sich in den größten Notlagen, wenn andere nicht mehr wissen was sie tun sollen, vor lauter Stress, in solchen Situationen blüht er richtig auf und dann wird, aus dem sonst sehr ruhigen Jungen, eine Art Wirbelsturm voll Tatendrang. Eine weitere Stärke ist definitiv seine Fähigkeit sich zu konzentrieren und die Kontrolle zu behalten. So viel zu seinen mentalen Stärken, natürlich hat er auch körperliche Stärken, eine davon ist, dass er ziemlich geschickt ist, also geschickter als die meisten Jungen in seinem Alter, vieles was sie nicht hinbekommen ist für Shi kein Problem. Geschwindigkeit ist eine weitere Stärke von Shi, er ist schnell, schneller als jeder seiner Freunde, aber leider nicht so schnell wie ein richtiger Shinobi. Ausserdem ist er ein sehr diplomatischer Junge, fast alle seine Probleme kann er mit Worten lösen und so dem gröbsten Streit aus dem Weg gehen.
Schwächen: Shi hat vorallem viele körperliche Schwächen, Kraft ist bei ihm nur minimal vorhanden, bei seinem dünnen Körperbau auch kein Wunder. Er kann sich auf für ihn wichtige Sachen gut konzentrieren, aber sobald er etwas als unwichtig ansieht ignoriert er dieses Thema vollkommen und macht etwas anderes, was auf Mission problematisch werden kann. Wirklich gute ausdauer und Durchhaltevermögen ist ihm wirklich nicht zuzuschreiben, er hält bei einem Kampf nicht sehr lange durch, aber steht immer wieder auf, was leider auch ein Problem ist da er nicht einsehen will, dass er an seine Grenzen gelangt ist und immer weiter macht ohne Rücksicht auf Verluste. Hitze ist auch ein Thema, welches er überhaupt nicht mag, ist ihm zu heiß ist er nicht wirklich zu viel zu gebrauchen, auch gilt das für Kanton Jutsus, Hitze macht ihn in jeglicher Art vollkommen fertig.
Geschichte
Es war eine dunkle, kalte und verschneite Winternacht, als ein Mann vollkommen durchnässt und mit einer schwangeren Frau auf dem Arm, in das Krankenhaus gesprintet kam. Er schrie nach einem Arzt, sofort kamen fünf Ärzte an, die Frau war Kairi, welche im achten Monat schwanger war und sich an diesem Abend über starke Bauchschmerzen beschwerte, vor Angst um sein Kind nahm Doso seine Frau sofort auf den Arm und sprintete ins nächste Krankenhaus, ob das die beste Idee war mit einer hoch schwangeren Frau im Eiltempo von Dach zu Dach in Kirigakure zu springen, doch lange Zeit um darüber nachzudenken hatte er nicht. Dann meldete sich ein Arzt, sie müssen einen Kaiserschnitt durchführen, Doso war geschockt und Kairi bekam nichts mehr mit sie war ohnmächtig. Mehr als 5 Stunden dauerte die schwierige Not OP, während dieser Zeit rannte Doso mindestens 20 Kilometer durch die Flure des Krankenhauses, solche Angst um seine Frau und seinen Sohn hatte er noch nie und wird er auch nie wieder haben. Gut ging es aus, doch war Shi immer noch einen Monat zu früh, als erstes schien es als sei er tot, weil er nicht wie jedes Kind direkt schrie, nein im Gegenteil, er war ruhig, wie die Nacht seiner Geburt, jedoch atmete er, wenigstens ein gutes Zeichen. Wegen diesem Schrecken nannten seine Eltern ihn Shi (Tod). Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, so könnte man sagen ist Shis Lebensmotto, ob er überlebt war am Anfang auch nicht klar, doch nach einigen Tagen waren sich die Ärzte sicher, er wird es schaffen, seinen Eltern viel ein riesiger Stein vom Herzen, da er aber immer noch nicht stark genug war um außerhalb des Krankenhauses zu überleben, musste er noch ein paar Wochen im Krankenhaus unter Beobachtung bleiben, ein nicht sonderlich guter Start ins Leben, das kann man schon sagen. Als er nach Hause kam waren keine Verwandten da, Kontakt zu ihren Eltern hatten weder Kairi, noch Doso, da ihre beiden Eltern es als Schande sahen, dass ihre Kinder Shinobi wurden und den Kontakt abgebrochen haben, und Geschwister hatte auch keiner der beiden, also war es ein beschauliches "Fest" als Shi Zuhause ankam, begrüßt wurde er lediglich von seinem neuen Bett, in dem er sofort einschlief. Doch in den folgenden Tagen sollte es noch viel Trubel um den kleinen Jungen geben, die ganze Nachbarschaft, zu einem Großteil bestehend als älteren Herrschaften, kam wie eine Armee angerollt, die Shi Stunden lang belagerte, keiner konnte genug davon bekommen, den Jungen in die Wangen zu kneifen und ihn auf dnden Arm zu nehmen, die Frage, ob es dem kleinen Shi gefallen hat, erübrigt sich, da er fast die ganze Zeit schrie als würde man ihm einen Speer in die Rippen rammen, doch hörten sie einfach nicht auf damit, als würden sie gezwungen das du zutun oder als seien sie hypnotisiert. Diese Prozedur zog sich über mehrere Tage, es kam einem vor, als sei bald ganz Kirigakure da gewesen um den kleinen Mann zu betrachten, doch nach ein paar Wochen kehrte Ruhe in das Haus der Familie Hakai ein. Doso und Kairi entschieden sich, als sie erfuhren das sie ein Kind bekommen würden, die ersten 10 Monate nicht auf Missionen zu gehen, dafür hatten sie gespart, um in der ersten Zeit und wichtigsten Zeit für ihren Sohn da zusein. Nach dieser, gefühlt sehr kurzen Zeit, begann Doso allmählich wieder auf Missionen zu gehen, doch Kairi, die dies auch gerne getan hätte, blieb weiter Zuhause, da sie immer noch vergeblich nach einem Aufpasser für den kleinen Wirbelwind suchten, schwierig gestaltete es sich ,da Shi als kleiner Junge sehr anstrengend und aktiv war, kaum konnte er krabbeln war er innerhalb von kürzester Zeit verschwunden und zerstörerisch war er obendrein auch noch, wie gesagt ein kleiner Wirbelwind, und so lies sich keiner finden der auf ihn aufpassen wollte. Letztendlich erbarmte sich eine alte Nachbarin auf den Jungen aufzupassen, damit endlich auch Kairi wieder auf Missionen gehe konnte. Obwohl man meinen könnte, dass dies dazu führt das Shi seine Eltern als Kind selten sah, war es es vollkommen anders, seine Eltern wählten oft Missionen die nicht lange dauerten und achteten darauf, dass sie nicht gleichzeitig weg waren und so dir Nachbarin Frau Shiso nicht öfter als ein bis zwei mal die Woche auf Shi Acht geben musste. So vergingen die ersten zwei Jahre bis Shi in den Kindergarten ging, dort lernte er Haiso kenne, Freundschaft auf den ersten Blick naja, die ersten zwei Jahre bis Shi vier Jahre alt war, dann kamen sie immer wieder aneinander, Streit war vorprogrammiert und gab es jeden Tag. Sie forderten sich immer wieder zu waghalsigen Aktionen heraus, auf Bäume klettern, obwohl sie es nicht durften, Ärger haben sie natürlich auch oft dafür bekommen. Je älter sie wurden, desto waghalsiger wurden ihre Aktionen und aus Konkurrenzkämpfern wurden beste Freunde. Doch wurden ihre Konkurrenzkämpfe immer mehr, sie forderten sich zu immer waghalsigeren Aktionen heraus, ein endloser Wettkampf. Mit fortschreitendem Alter fingen sie auch an zum Training zu kämpfen, da sie selbst in jungen Jahren schon beide davon träumten berühmte Shinobi zu werden. Talent hatten sie beide, doch Shi war leicht im Vorteil da Doso ihn schon mit sechs Jahren anfing zu trainieren, unter Druck stand er dabei nicht, da Doso es eher spaßig fand und nicht auf Erfolg aus war. Kairi sah das nicht so gerne, immer hatte sie Angst, dass Shi sich mal die Hand beim Kampftraining verstauchte, aber wenn die beiden mal ihre Konzentration trainierten, meditieren und dabei nur den Vögeln, dem Wind oder dem Fließen eines Flusses zuhören. Das machte auch Shi am liebsten, für einen sechs jährigen Jungen konnte er sich außerordentlich gut konzentrieren, still sein und nur der Natur zuhören. Streit in der Familie gab es nie oft, außer wenn es um den Unfug ging, den Shi mit Doso oder Haiso angestellt hat, doch den größeren Ärger bekam meistens Doso, weil er seinen Sohn eigentlich immer zu diesen Dummheiten animierte. Man kann sagen, dass Shis Kindheit ruhig und harmonisch ablief, nur die nicht so seltenen Streitigkeiten warfen einen minimalen Schatten auf das Leben der glücklichen Familie. Kairi war zwar auch Shinobi, doch konnte sie sich nicht damit abfinden, dass Shi ebenfalls die Laufbahn eines Shinobi anstrebte und dies schon mit sechs Jahren. Ihre größte Angst war Shi bei einer Mission zu verlieren oder das er sich beim Training verletzt, was nicht selten passiert ist. Trotz dieser kleinen Schatten im Leben der jungen Familie lief alles bestens, eine nette und liebevolle Mutter, eine coolen, immer zu Scherzen bereiter Vater und zum Schluss noch ein Bester Freund, mit dem man jeden Unsinn machen konnte und dem man blind vertrauen kann, was will ein kleiner Junge mehr. Doch so sollte es leider nicht bleiben, einen Abend kehrte Shi vom spielen mit Haiso nach Hause zurück, sein Vater war noch nicht wieder von seiner Mission zurück, verwundert war weder Shi noch seine Mutter, Doso hatte gesagt es könnte etwas länger dauern und er käme wahrscheinlich erst sehr spät nach Hause zurück. Shi wartete auf seinen Vater bis es Zeit war ins Bett zu gehen, kurz bevor er ins Reich der Träume entschwand, hörte er wie ein Mann das Haus betrat, in Hoffnung es sei sein Vater wollte Shi gerade aufstehen, als er merkte das diese Stimme nicht zu seinem Vater gehörte. Einige Sekunden später hörte er, wie seine Mutter anfing zu weinen, er hatte ein schlechtes Gefühl und dies sollte auch so bleiben, als seine Mutter ihm am nächsten Morgen die schlechte Nachricht überbrachte. Shi war geschockt und am Boden zerstört, er mochte es nicht zu weinen, da er es für ein Zeichen von Schwäche hielt, aber irgendwann muss selbst rin Shinobi weinen. Er weinte ununterbrochen und das Stunden lang, selbst sein Lieblingsessen, extra scharfe Nudelsuppen, konnte ihn nicht aufmuntern, dieser Schmerz brannte sich tief in seine Seele. Sein Vater, der Mann der ihn immer zum lachen gebracht hatte, der der ihn immer getröstet hat wenn etwas schlecht lief, alle diesen schönen Tage, so etwas wird Shi nie wieder erleben, und so wurde aus einem aufgeweckten, aufgeschlossenen, immer fröhlichen Jungen, immer mehr das Gegenteil. Shi fühlte sich verlassen, er wurde immer trauriger und distanzierter, eine schreckliche Verwandlung, anstatt nett, aufgeschlossen und immer gut gelaunt, wurde er nun immer distanzierter, trauriger und kehrte sich immer mehr nach innen. Viele Freunde verlor er in dieser Zeit, doch Haiso blieb stehts an seiner Seite, er versuchte ihn aufzumuntern, doch war es nach diesem Verlust eigentlich unmöglich. Nach einigen Monaten merkte Shi, dass es nichts bringt zu weinen und sich den ganzen Tag in seinem Zimmer einzusperren, also beschlossen er seine Trauer in Kraft zu wandeln, er trainierte jetzt jeden Tag, damit er sein Vater stolz auf ihn wäre. Und so macht er es bis heute und trägt dabei immer die Kette die ihm sein Vater geschenkt hat, damit er immer bei ihm ist.
Charakterbild
Schreibprobe
Was so spät schon??? Dachte sich Shi mit einem verdutzten Gesichtsausdruck.
In einem Satz sprang er von seinem Baum runter und direkt weiter in den nahe gelegenen See, in ihm spiegelte sich das Abendrot, das mittlerweile auch schon den ganzen Himmel bedeckte, aber das auch nur bis Shi reinsprang und den Spiegel des Himmels in ein ein tosendes Meer verwandelte. Er tauchte und tauchte, zur Folge hatte das natürlich, dass seine Kleidung wiedermal klatschnass war und er sich aus dem Wasser kommend erstmal das Shirt auszog, seit Monaten war es das erste Mal das man Shi ohne seine geliebten Pullis sehen konnte, es grenzte für manche schon fast an ein Wunder, doch war ihm schlichtweg einfach nur warm. Er zog sich seine Kappe auf, die er Vorsichtshalber vor seinem waghalsigen Sprung ab gezogen und auf den Boden hat gleiten lassen. So machte er sich langsam auf den weg nach Hause gut, dass die bescheidene Wohnung von ihm und seiner Mutter nicht weit entfernt war, denn langsam kam ein kühler Wind auf, der dafür sorgte, dass selbst Shi kalt wurde, also rannte er schnell, damit ihm warm wurde und er schneller da ist. Als er Zuhause ankam und die Tür aufschloss bemerkte er einen wunderschönen Duft, es war der Geruch seines Lieblingsessens: Spezial Nudelsuppe extra scharf. Schön, dass du wieder da bist Shikai, gerade zum rechten Zeitpunkt, du hast wohl gemerkt, dass es Essen gibt.sagte seine Mutter und lächelte ihn liebevoll an.
Persönliche Daten
Name: Hakai
Vorname: Shi
Spitzname: Shikai, obwohl es ein ungeschriebenes Gesetz ist, dass nur seine besten Freunde ihn so nennen dürfen und selbst diese nicht immer ohne seinen Einwand.
Geburtstag: 2. Dezember
Größe: 180cm
Gewicht: 75kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Hellgrün
Haarfarbe: Grün
Aussehen: Grüne Haare, grüne Augen, diese Mischung alleine ist schon ungewöhnlich. Wer ihn sieht denkt sich erstmal "Ich glaub ich bin im falschen Film." Ein 1,80 Meter großer 14 Jähriger mit grünen Haaren und fast Clownsschuhen, eine komische Kombination. Auffällig ist er, durch seine Größe sticht er aus der Masse und besonders aus seinen Freunden sehr hervor. Dennoch hat er ein eher kindliches Gesicht, welches im krassen Gegensatz zu seinem großen, relativ erwachsenen Körper steht. Obwohl er sehr lang gezogen ist, sieht er nicht aus wie ein wandelnder Stock, Muskeln hat er schon, nur sind diese weder besonders groß, noch besonders auffällig, es sind halt ein paar da, nur nicht sehr viele. Als breit gebaut kann man Shi nun wirklich nicht bezeichnen, er gleicht eher einem Grashalm, zwar oben etwas breiter, doch ist dies nicht sehr ausgeprägt.
Würde man Shi nur ins Gesicht schauen, würde man ihn wahrscheinlich für gerade mal elf halten, da sein Gesicht, eine sehr rundliche und eben kindliche Form hat. Ein wirkliches Lachen kann man Shi nur selten entlocken, aber wenn gleicht es einem Sonnenstrahl an einem finsteren Tag, wie seine Mutter immer zusagen pflegt. Apropos Sonnenstrahlen, davon hat Shis Haut definitiv zu wenig, kreidebleich wäre bei ihm noch fast untertrieben, eine Haut weiß wie Schnee, unerklärlich, da Shi fast seinen ganzen Tag draußen verbringt. Seine Ohren stechen an ihm auch heraus, nicht durch ihre Größe, nein ganz im Gegenteil, sie sind eher klein und liegen eng am Kopf, sie fallen dadurch auf, dass man sie nicht sieht. Eine komische Mischung ist er, doch kann man sagen, dass das einzig wirklich normale seine Hände sind, im Vergleich zu seinem Körper und seiner allgemeinen Größe, sind sie weder zu groß noch zu klein. Mit seinen Haaren kann er machen was er will, doch ändern tut sich überhaupt nichts, nicht wie sie liegen und sonst ihre Form überhaupt nicht, ein aussichtsloser Fall. Sein Kopf sitzt auf einem, relativ langen und von Shi verhassten Hals, warum er ihn hasst, das ist ein Mysterium, passt der Hals doch wunderbar zu dem Gesamtbild, des großen dünnen Jungen, mit fast hypnotisierenden grünen Haaren und Augen.
Besondere Merkmale: Seine giftig grünen Augen, sind am wichtigsten, da sie fast das auffälligste an ihm sind, doch dies auch nur auf den ersten Blick.
Eines muss man hier erwähnen, blaue Flecken hat er fast so viele, wie Haare auf seinem Kopf, nur wo sie herkommen, weis er oft selbst nicht. Narben hat er auch, ein , zwei an seinen Händen, nicht unmenschlich viele, aber nunmal auch nicht wenige, seine Mutter vermutet, die Narben kommen vom Klettern, doch genau weis es Shi selbst nicht. Eine weitere weitaus gefährlichere Narbe ziert seinen linken Oberschenkel, entstanden ist sie nicht durch eine Heldentat, sondern war eher ein gewöhnlicher Küchenunfall, versucht er seine Mutter mit einem leckeren Abendessen zu überraschen, endet alles in einer Katastrophe, beim Kartoffeln schneiden ist ihm das Messer unglücklich auf den Oberschenkel gefallen, wissen muss das ja keiner, Shi sagt immer es sei eine Verletzung aus einem wilden Kampf mit einem Wolf, so recht glauben will ihm das auch keiner. Muss er nicht notgedrungen eine Pause von seinem Training machen, hat er wahrscheinlich sehr viele blaue Flecken und Schürfwunden, an Beinen und Armen. Stark fällt sein kühler Blick auf, der manchen Personen einen Schauer den Rücken runterlaufen lässt. Ein Lächeln ist ihm mir sehr schwer zu entlocken, doch wenn es einem gelingt ist dies herzerwärmend, so bemerkt man auch das er etwas zu lange Eckzähne hat, nicht wie die eines Wolfes, Tigers oder gar einer Schlange, aber länger als gewöhnlich halt, seine Freunde sagen immer er habe die Fangzähne eines Tigers, auch wenn das stark übertrieben ist. Eine weitere zwar nicht körperliche Auffälligkeit ist seine Kette, mit einem Anhänger in Form eines Kunais, auf ihr steht eingraviert "Junior". Diese Kette bekam er zu seinem achten Geburtstag von seinem Vater und hat sie danach nicht mehr freiwillig ausgezogen.
Kleidung: Styling? Unwichtig! Würde Shi hierauf erwiedern, so ist er eben. Er ist halt kein Junge der sich viel aus Kleidung macht, wieso sollte er auch? Die Hälfte seines mittelgroßen Zimmers nimmt ein riesiger Kleiderschrank ein, doch obwohl er schon fast mit Kleidung heizen könnte, so trägt er doch fast immer das gleiche Outfit. Luftige einfache Sandalen, dann eine dunkelgrüne kurze Hose, geht man weiter hoch so sieht man in seinem Kleiderschrank etliche verschieden farbige Kapuzen Sweatshirts hängen, das einzige was bei seiner Kleidung wirklich farbenfroh sind, sind eben diese Sweatshirts, von blau bis grün über schwarzen und rot, es gibt eigentlich keine Farbkombination die er nicht in seinem Kleiderschrank hängen hat. Anziehen das ist ein anderes Paar Schuh, anziehen tut er meist nur seinen Lieblings Sweatshirt, schwarz mit einem dunkelgrünen Reißverschluss und kurzen Ärmeln dunkelgrünen Streifen die seinen Oberarm runterlaufen,, innen ist dieses Sweatshirt weiß, was sonderlich gut zu den beiden anderen Farben passt. Heraus sticht auch die weiße Kapuze, wie ein Licht in der Dunkelheit, trohnt sie auf seinem sonst so dunklen Outfit. Kleidung sollte gemütlich und passend sein, ist Shis Motto. Sein Missions Outfit weicht jedoch stark von seinem normalen ab, trägt er zwar immer noch die selben Sandalen, aber seine hose tauscht er gegen eine unauffälligere schwarze ein, sein Sweatshirt weicht einem etwas weniger als Knielangem Mantel in schwarz, auch wie sein normales Outfit hat dieser Streifen auf den Ärmeln, nun gehe sie hier aber bis hin zur Hand, ein Muster scheinen sie auch noch zu haben, eine Mischung aus Tribals und Kreisen lässt es sehr exotisch wirken, eine Änderung ist auch, dass diese Streifen nun auch über die Oberarme hinaus gehen und sich am Rücken zwischen den Schultern treffen, von da an geht eines der Muster nach oben hin zur Kapuze, ein anderes geht weiter nach unten zum Saum des Mantels. Innen ist der Mantel weiß, viele Taschen für Kunais, Schriftrollen und Shuriken kann man auch sehen, zusammen bildet diese Mischung aus schwarzen Taschen und weißem Stoff ein Muster das seines gleichen sucht. Voll beladen ist sein Mantel, dank der ganzen Kunais, Schriftrollen und Shuriken, sehr schwer, sobald er in einen Kampf verwickelt wird und merkt das er dann mit seinem Mantel zu langsam ist, zieht er ihn aus und lässt ihn fallen, darunter hat er ein meist schwarzes oder grünes Shirt an. Man könnte sagen er sei dumm, wenn er einfach seine ganzen Waffen fallen lässt , wenn sie ihm zu schwer werden, nein das stimmt nicht, er hat nämlich auch eine beachtliche Anzahl an Waffen und Schriftrollen in den Seitentaschen seiner Hose. Drähte benutzt er nicht gerne, aber dabei hat er sie trotzdem immer, in seinen unzähligen Taschen, man weis ja nie, denkt er sich.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Verwandte:
Hakai Doso
(Vater: Verstorben)
Er war ein liebevoller Vater, viel hat er mit Shi trainiert, weil er auch einmal Shinobi werden wollte wie sein alter Herr. Sein Vater, Shis großes Vorbild, ein erfolgreicher, immer lächelnder Vater mit dem man alles machen konnte, wer wünscht sich so etwas nicht, ein Vater mit dem man allen Blödsinn der Welt machen konnte, solange es die Mutter nicht mitbekommt, Leute einfach so aus dem Fenster heraus mit Wasserbomben abwerfen, Leute mit Ninja Drähten stolpern lassen, nur ein paar Beispiele für den Unfug den sie gemacht haben. Bis Shi neun Jahre wurde war alles wunderbar, eine vollkommen intakte Familie, ohne Streit, ohne Stress und ohne jegliche Sorgen. Doch eines düsteren Wintertages kam Shi vom Spielen mit einem Freund nach Hause, er wartete wieder sehnsüchtig an der Tür auf seinen Vater, der mal wieder auf einer Mission war, immer wenn er wieder zurück kam erzählte er seinem kleinen Sohn von seiner Mission und seinem Tag, doch an diesem Tag sollte alles anders werden. Es war schon dunkel und Shi kurz davor einzuschlafen, als er hörte wie ein man die Wohnung betrat und kurz danach seine Mutter anfing zu weinen. Er wusste es, sein Vater kam diesmal nicht zurück von seiner Mission. Seitdem hat er die Kette die sein Vater ihm schenkte, nie wieder aus den Augen gelassen.
Hakai Kairi (Mutter)
Eine 35 jährige einst sehr fröhliche Frau, nicht gerade groß, aber auch nicht klein, wen man sie sieht, weis man sofort woher Shi sein Aussehen hat. Er kommt ganz nach seiner Mutter, wie sie hat er grüne Haare, ein kindliches Gesicht und strahlend weiße Haut.
Früher war sie immer der Spielverderber, der Shi und Doso etliche Sachen verbieten musste. Eine herausragende Köchin ist sie, doch früher war sie auch Shinobi, doch diesen Job gab sie auf als ihr Mann auf einer Mission starb. Sie gründete mit ihrem Ersparten ein kleines Restaurant, mit den Shis Meinung nach besten Nudelsuppen der ganzen Welt. Vor dem Tod von Doso war sie ein sehr fröhlicher, aufgeweckter Mensch, immer mit einem Lächeln auf den Lippen, doch es schien als sei mit Dosos Tod ihr Lächeln mit gestorben. Shi hat sie nie wieder richtig lachen sehen. Einst eine fröhliche, lebensfrohe Frau, doch das ist sie jetzt nicht mehr, der Tod ihres Mannes hat sie fast zerstört. Er war das wichtigste in ihrem Leben und nun ist er einfach weg. Sie kann es immer noch nicht fassen und weint seit seinem Tod jeden Abend, um die selbe Uhrzeit um die sie die Nachricht bekam das er gestorben ist. Natürlich zieht das auch nicht einfach spurlos an Shi vorbei, er will nichts mehr als so wie sein Vater zu werden, damit seine Mutter endlich wieder lachen kann. Da sie neben dem Restaurant auch noch putzen gehen muss, um die Familie über Wasser zu halten, kommt sie Abends meistens vollkommen überarbeitet nach Hause und hat noch nicht einmal mehr Zeit zu essen. Viel im Haushalt kann sie nicht machen, da sie ausser Sonntags jeden Tag 13, manchmal sogar 14 Stunden arbeitet. So muss Shi eben oft waschen oder sich das Abendessen selbst machen, gefallen tut das seiner Mutter nicht, doch geht es halt oft nicht anders. Sie macht sich ständig Vorwürfe nicht genug für ihren Sohn da zu sein und versucht ihm deshalb jeden Wunsch zu erfüllen. Generell ist sie im Alltag wie eine normale Alleinerziehende Mutter, bis auf das sie oft weint und sich Shi gegenüber irgendwie schuldig fühlt ihm seine Wünsche zu erfüllen. Generell im Alltag wird sie von allen gemocht, wegen ihrer einst netten zuvorkommenden Art, doch änderte sich dies nach dem Tod Dosos. Sie zieht sich immer mehr zurück, mit Freundinnen getroffen hat sie sich seit Monaten nicht mehr, auch generell ist ihre offenherzige Art verloren gegangen und hat sich in eine tiefe Depression verwandelt. Sie kommt und wird wahrscheinlich auch nie mit dem Tod von Shis Vater klar kommen, ein Schicksalsschlag, der sie für immer gezeichnet hat.
Heion Haiso (Shis bester Freund)
Shis bester freund, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten, freundeten sich sofort miteinander an. Haiso ist etwas kleiner als Shi, doch nicht wesentlich, sodass er bei ihren "Kämpfen" keinen zu großen Nachteil hat. Er ist einer der wenigen der Shi ein echtes Lächeln oder Lachen entlocken kann, er ist immer für Shi da und das besonders nach dem Tod von Doso, er animiert Shi immer zu den waghalsigsten Aktionen, sei es auf den Dächern von Kirigakure rumzuspringen oder die Blumen der alten Nachbarin zu klauen. Haiso ist kurz gesagt mit Shis Mutter einer der wichtigsten Menschen in seinem Leben. Und gibt er Shi auch oft die Freude zurück die er vor dem Tod seines Vaters hatte, er lässt ihn kurz diesen Schmerz, dieses riesigen Verlust vergessen und sorgt dafür das Shi ab und zu auch einmal nur Spaß hat. Eigentlich ist er das Gegenteil seines besten Freundes, Shi, ein in sich gekehrter Junge, mit wenig Selbstvertrauen, doch ist er bei Haiso traut er sich due wildesten Sachen und sorgt dafür, dass Shi mal nicht traurig und schüchtern ist. Außerdem ist er mit Kairi der einzige Mensch der Shi auch Shikai nennen darf.
Persönlichkeit
Interessen: Was sehr markant an ihm ist, ist definitiv sein Fabel für Waffen, mit 10 jahren klaute er ein altes Kunai seiner Mutter. Er versuchte damit zu wirken wie sein Vater. Er warf es und es blieb sogar im Baum stecken, aber als er versucht es wieder rauszuziehen passierte es wie es passieren musste. Er schnitt sich, nicht nur leicht, seine ganze linke Hand fing an zu bluten, mit Geschrei rannte er zu seiner Mutter, die ihn sofort ins Krankenhaus brachte. Seine Liebe für Waffen fing aber gerade erst an aufzublühen, er bastelte und schnitzte sich Schwerter, Kunais, sogar Shuriken aus Ästen und allem möglichen Zeug. Ein Shuriken aus Papier, fliegt nicht gut aber sieht cool aus. Am kämpfen hat er auch seinen Spaß, aber einen Kampf nimmt er nie wirklich ernst, sondern kämpft eher halbherzig. Außer gegen Haiso, also einen ebenbürtigen Gegner, bei ihnen ist jeder Kampf auf Leben und Tod, eher bis es dunkel wird oder einer sich zu sehr weh getan hat. Interessiert ist er auch an jeglichem Wissen, über Waffen, Kampftechniken und Jutsus, Meditation ist auch eine Sache mit der er sich sehr viel beschäftigt, da er Ruhe und Gelassenheit sehr zu schätzen weis. Für bestimmte und festgelegte Sachen, wie einstudieren einer Schlagfolge, Geschicklichkeits und Logik Aufgaben, hat er ein Talent und mit diesen beschäftigt er sich auch gerne und oft. Einen Großteil seines Tages verbringt Shi in der Natur, er beobachtet die Eichhörnchen, hört den Vögeln zu und genießt den Geruch, aber auch den "Herzschlag" der Natur. Kochen tut er auch gerne, oft muss er es auch, da seine Mutter lange arbeitet und er sonst nichts zuessen bekommen würde, scharfes Essen kocht und isst er am liebsten, das leichte brennen wie ein Feuer auf seiner Zunge, einfach nur herrlich, verbrannt hat er sich die Zunge auch schon oft, das er da noch Lust auf scharfes Essen hat, vorallem steht es im krassen Gegenteil zu seinem Hass gegen Hitze, von innen heraus scheint sie ihm sogar zu gefallen. Wenn er nicht spielt, kocht oder experimentiert, so versucht er bei jeder Möglichkeit sich neues Wissen anzueignen oder es auf die Probe zustellen und zuzeigen was er weis.
Abneigungen: Eine Abneigung hat er definitiv gegen arrogante Menschen, da wird selbst der sonst so ruhige, kontrollierte Junge aggressiv. Mit logischen, rationalen und direkten Themen kann er sehr viel anfangen, aber mit Kunst steht er definitiv auf dem Kriegsfuß, da er einfach findet das Kunst irrational, sinnlos und definitiv überflüssig ist. So komme ich zu Punkt drei seiner Abneigungsliste, im Mittelpunkt zu stehen hasst er mehr als alles andere, ein Grund warum er niemals ein Team anführen könnte. Gegen aufgetackelte Leute hat er etwas, verstehen warum man so viel wert auf die Kleidung legt oder auf das Aussehen, das ist ihm zu hoch da er menschen auch nur auch nur nach ihrem Inneren beurteilt. Sobald man Shi kennt merkt man, dass er definitiv nicht für die Bühne bestimmt ist, Selbstdarstellung ist nicht so sein Ding, Tanzen kann und will er auch gar nicht könne, ein Mensch der gerne im Mittelpunkt steht ist er nunmal nicht. Hitze ist sein Todfeind, in eine Sauna gehen, auf diese Idee käme er nie, heiße Quellen, Wüsten an diesen Orten sollte man Shi definitiv nicht absetzen, auch Katon Jutsus sind nicht seine besten Freunde. Sehr hasst er es wenn Leute sich streiten, er versucht immer zu schlichten, da er eib eher harmonischer Mensch ist.
Mag:
- Rätsel
- Waffen
- Die Natur
- Herausforderungen
- Chance sich neues Wissen anzueignen
- Scharfes Essen
-Kochen
Hasst:
- Oberflächliche Menschen
- Hitze
- Streit
- zu viel Aufmerksamkeit
- Kunst
- Arroganz
Auftreten: Traurig, kalt und distanziert - so lässt sich sein Auftreten am ehesten kurz zusammenfassen, mit seiner kühlen Ausstrahlung sorgt er dafür, dass eine Art kalter Wind weht. Zwar gerade stehend, jedoch mit einem gesenkten Blick, die Augen nicht aufgerissen, sondern eher etwas geschlossener, so wirkt er etwas distanziert, kalt und traurig. Er geht auch nicht normal, es ist eher eine Art schleichen, er nutzt jede Möglichkeit Aufmerksamkeit zu umgehen. Ein Gespräch mit Shi entsteht erst wenn man ihn anspricht, da er sehr schüchtern ist und sich oft nicht traut offen zureden. Bei einem Gespräch ist er eher der Ball in einem Spiel, er antwortet zwar doch von ihm aus kommt meist kein Thema. Anderen in die Augen gucken, das ist etwas was Shi nicht lange kann, 20 Sekunden ist das Maximum, wird er zulange angeguckt ist er schnell verlegen. Ablenken will er von sich nicht unbedingt, aber im Mittelpunkt stehen ist auch nicht gerade sein Traum. Es scheint als ginge er möglichst jeder unnötigen Aufmerksamkeit aus dem Weg, bei zu viel Aufmerksamkeit schämt er sich eher. Ein normales Gespräch scheint fast unmöglich, Blickkontakt ist nicht wirklich möglich und so ist er auch in einem Gespräch eher passiv, antworten sind das höchste was man am Anfang verlangen kann, doch vertraut er einem ist er viel offener, dann schafft er es sogar Blickkontakt zu halten und in dem Gespräch eine größere Rolle zuspielen, als die eines passiven Zuhörers.
Verhalten: Shi ist ein ruhiger Junge, der nicht sehr oft aus sich selbst heraus kommt. Ein wirklich guter Gesprächspartner ist er nicht, Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, so kann man sein Redeverhalten beschreiben. Nur bei Fremden ist er so, vertraut er einem ist er ein ganz anderer Mensch und redet viel mehr und traut sich mehr, generell ist er dann viel offener, ausserdem ist er ein für sein Alter sehr kontrollierter und auf sein Ziel fokussierter Junge. Lob, eine Sache auf die Shi reagiert, wie kein anderer Mensch, anstatt sich zu freuen stellt er jedes Lob in Frage, er fragt sogar nach ob es ernst gemeint ist. Komisch und seine eigene Art mit Lob umzugehen, als wollte er es nicht wahrhaben, dass er etwas gut gemacht hat. Im vollkommenen Gegensatz zu seiner sonst so kühlen, distanzierten und ruhig Art, gibt es eine Sache auf die selbst er äußerst aggressiv reagiert, neben arrogantem Verhalten, wenn seine Mutter, sein Vater oder sein bester Freund in den Dreck gezogen werden, das hält er für unverantwortlich. Nur ein Wort gegen sie und Shi wird zum Tier, da verliert selbst er die Kontrolle, was dafür sorgt, dass er auch oft, auf solche Provokationen, Körperlich reagiert und nicht selten seinem Gegenüber einen Schlag verpasst, ein Gegensatz zu seinem sonst so ruhigen Wesen. Konzentriert ist er auch in drn größten Notsituationen und auch auf sein Ziel fokussiert, aber oft ignoriert er Sachen die für ihn im Moment unwichtig erscheinen vollkommen, um sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Geht es um etwas sehr ernstes so gibt Shi nicht auf, wenn jemand gefährdet ist schafft er es sich immer wieder aufzuraffen und sobald er etwas unbedingt schaffen will steht er auch vollkommen dahinter und ist nicht klein zubekommen.
Wesen: Ruhig - so könnte man sein Wesen grundlegend in einem Wort zusammen fassen, auch ist er ein sehr kontrollierter Junge er kann sich auch in den größten Notsituationen meistens zusammen reißen und sein Ziel im Auge behalten. Auch ist er oft sehr zurückhaltend, sei es in Gesprächen oder leider oft auch in Situationen in denen er sein Können unter Beweis stellen könnte, da er Angst davor hat es falsch zu machen, aber wenn es eben wirklich drauf ankommt ist auf ihn Verlass. Für sein Alter ist er relativ erwachsen, er weiß auf welche Sachen es ankommt und auf welche nicht, er schafft es sich auf die wichtigsten Dinge zu konzentrieren und für sie alle die Kraft aufzubringen die nötig ist. Sehr hilfsbereit ist er auch, aber nicht aus sich heraus, sondern erst so bald man ihn fragt ob er helfen kann und dann hat er kein Problem zu helfen und tut es gerne. Für seine Freunde und Familie tut er alles und setzt alles aufs Spiel, um seinen Freunden zu helfen. Zielstrebig ist er auch, es gibt viele Sachen die ihm nicht wichtig sind, aber geht es um sein großes Ziel Shinobi zu werden und seinen Vater, sowie seine Mutter stolz zu machen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine wohl größte stärke ist definitiv seine Konzentration, er schafft es sich in den größten Notlagen, wenn andere nicht mehr wissen was sie tun sollen, vor lauter Stress, in solchen Situationen blüht er richtig auf und dann wird, aus dem sonst sehr ruhigen Jungen, eine Art Wirbelsturm voll Tatendrang. Eine weitere Stärke ist definitiv seine Fähigkeit sich zu konzentrieren und die Kontrolle zu behalten. So viel zu seinen mentalen Stärken, natürlich hat er auch körperliche Stärken, eine davon ist, dass er ziemlich geschickt ist, also geschickter als die meisten Jungen in seinem Alter, vieles was sie nicht hinbekommen ist für Shi kein Problem. Geschwindigkeit ist eine weitere Stärke von Shi, er ist schnell, schneller als jeder seiner Freunde, aber leider nicht so schnell wie ein richtiger Shinobi. Ausserdem ist er ein sehr diplomatischer Junge, fast alle seine Probleme kann er mit Worten lösen und so dem gröbsten Streit aus dem Weg gehen.
Schwächen: Shi hat vorallem viele körperliche Schwächen, Kraft ist bei ihm nur minimal vorhanden, bei seinem dünnen Körperbau auch kein Wunder. Er kann sich auf für ihn wichtige Sachen gut konzentrieren, aber sobald er etwas als unwichtig ansieht ignoriert er dieses Thema vollkommen und macht etwas anderes, was auf Mission problematisch werden kann. Wirklich gute ausdauer und Durchhaltevermögen ist ihm wirklich nicht zuzuschreiben, er hält bei einem Kampf nicht sehr lange durch, aber steht immer wieder auf, was leider auch ein Problem ist da er nicht einsehen will, dass er an seine Grenzen gelangt ist und immer weiter macht ohne Rücksicht auf Verluste. Hitze ist auch ein Thema, welches er überhaupt nicht mag, ist ihm zu heiß ist er nicht wirklich zu viel zu gebrauchen, auch gilt das für Kanton Jutsus, Hitze macht ihn in jeglicher Art vollkommen fertig.
Geschichte
Es war eine dunkle, kalte und verschneite Winternacht, als ein Mann vollkommen durchnässt und mit einer schwangeren Frau auf dem Arm, in das Krankenhaus gesprintet kam. Er schrie nach einem Arzt, sofort kamen fünf Ärzte an, die Frau war Kairi, welche im achten Monat schwanger war und sich an diesem Abend über starke Bauchschmerzen beschwerte, vor Angst um sein Kind nahm Doso seine Frau sofort auf den Arm und sprintete ins nächste Krankenhaus, ob das die beste Idee war mit einer hoch schwangeren Frau im Eiltempo von Dach zu Dach in Kirigakure zu springen, doch lange Zeit um darüber nachzudenken hatte er nicht. Dann meldete sich ein Arzt, sie müssen einen Kaiserschnitt durchführen, Doso war geschockt und Kairi bekam nichts mehr mit sie war ohnmächtig. Mehr als 5 Stunden dauerte die schwierige Not OP, während dieser Zeit rannte Doso mindestens 20 Kilometer durch die Flure des Krankenhauses, solche Angst um seine Frau und seinen Sohn hatte er noch nie und wird er auch nie wieder haben. Gut ging es aus, doch war Shi immer noch einen Monat zu früh, als erstes schien es als sei er tot, weil er nicht wie jedes Kind direkt schrie, nein im Gegenteil, er war ruhig, wie die Nacht seiner Geburt, jedoch atmete er, wenigstens ein gutes Zeichen. Wegen diesem Schrecken nannten seine Eltern ihn Shi (Tod). Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, so könnte man sagen ist Shis Lebensmotto, ob er überlebt war am Anfang auch nicht klar, doch nach einigen Tagen waren sich die Ärzte sicher, er wird es schaffen, seinen Eltern viel ein riesiger Stein vom Herzen, da er aber immer noch nicht stark genug war um außerhalb des Krankenhauses zu überleben, musste er noch ein paar Wochen im Krankenhaus unter Beobachtung bleiben, ein nicht sonderlich guter Start ins Leben, das kann man schon sagen. Als er nach Hause kam waren keine Verwandten da, Kontakt zu ihren Eltern hatten weder Kairi, noch Doso, da ihre beiden Eltern es als Schande sahen, dass ihre Kinder Shinobi wurden und den Kontakt abgebrochen haben, und Geschwister hatte auch keiner der beiden, also war es ein beschauliches "Fest" als Shi Zuhause ankam, begrüßt wurde er lediglich von seinem neuen Bett, in dem er sofort einschlief. Doch in den folgenden Tagen sollte es noch viel Trubel um den kleinen Jungen geben, die ganze Nachbarschaft, zu einem Großteil bestehend als älteren Herrschaften, kam wie eine Armee angerollt, die Shi Stunden lang belagerte, keiner konnte genug davon bekommen, den Jungen in die Wangen zu kneifen und ihn auf dnden Arm zu nehmen, die Frage, ob es dem kleinen Shi gefallen hat, erübrigt sich, da er fast die ganze Zeit schrie als würde man ihm einen Speer in die Rippen rammen, doch hörten sie einfach nicht auf damit, als würden sie gezwungen das du zutun oder als seien sie hypnotisiert. Diese Prozedur zog sich über mehrere Tage, es kam einem vor, als sei bald ganz Kirigakure da gewesen um den kleinen Mann zu betrachten, doch nach ein paar Wochen kehrte Ruhe in das Haus der Familie Hakai ein. Doso und Kairi entschieden sich, als sie erfuhren das sie ein Kind bekommen würden, die ersten 10 Monate nicht auf Missionen zu gehen, dafür hatten sie gespart, um in der ersten Zeit und wichtigsten Zeit für ihren Sohn da zusein. Nach dieser, gefühlt sehr kurzen Zeit, begann Doso allmählich wieder auf Missionen zu gehen, doch Kairi, die dies auch gerne getan hätte, blieb weiter Zuhause, da sie immer noch vergeblich nach einem Aufpasser für den kleinen Wirbelwind suchten, schwierig gestaltete es sich ,da Shi als kleiner Junge sehr anstrengend und aktiv war, kaum konnte er krabbeln war er innerhalb von kürzester Zeit verschwunden und zerstörerisch war er obendrein auch noch, wie gesagt ein kleiner Wirbelwind, und so lies sich keiner finden der auf ihn aufpassen wollte. Letztendlich erbarmte sich eine alte Nachbarin auf den Jungen aufzupassen, damit endlich auch Kairi wieder auf Missionen gehe konnte. Obwohl man meinen könnte, dass dies dazu führt das Shi seine Eltern als Kind selten sah, war es es vollkommen anders, seine Eltern wählten oft Missionen die nicht lange dauerten und achteten darauf, dass sie nicht gleichzeitig weg waren und so dir Nachbarin Frau Shiso nicht öfter als ein bis zwei mal die Woche auf Shi Acht geben musste. So vergingen die ersten zwei Jahre bis Shi in den Kindergarten ging, dort lernte er Haiso kenne, Freundschaft auf den ersten Blick naja, die ersten zwei Jahre bis Shi vier Jahre alt war, dann kamen sie immer wieder aneinander, Streit war vorprogrammiert und gab es jeden Tag. Sie forderten sich immer wieder zu waghalsigen Aktionen heraus, auf Bäume klettern, obwohl sie es nicht durften, Ärger haben sie natürlich auch oft dafür bekommen. Je älter sie wurden, desto waghalsiger wurden ihre Aktionen und aus Konkurrenzkämpfern wurden beste Freunde. Doch wurden ihre Konkurrenzkämpfe immer mehr, sie forderten sich zu immer waghalsigeren Aktionen heraus, ein endloser Wettkampf. Mit fortschreitendem Alter fingen sie auch an zum Training zu kämpfen, da sie selbst in jungen Jahren schon beide davon träumten berühmte Shinobi zu werden. Talent hatten sie beide, doch Shi war leicht im Vorteil da Doso ihn schon mit sechs Jahren anfing zu trainieren, unter Druck stand er dabei nicht, da Doso es eher spaßig fand und nicht auf Erfolg aus war. Kairi sah das nicht so gerne, immer hatte sie Angst, dass Shi sich mal die Hand beim Kampftraining verstauchte, aber wenn die beiden mal ihre Konzentration trainierten, meditieren und dabei nur den Vögeln, dem Wind oder dem Fließen eines Flusses zuhören. Das machte auch Shi am liebsten, für einen sechs jährigen Jungen konnte er sich außerordentlich gut konzentrieren, still sein und nur der Natur zuhören. Streit in der Familie gab es nie oft, außer wenn es um den Unfug ging, den Shi mit Doso oder Haiso angestellt hat, doch den größeren Ärger bekam meistens Doso, weil er seinen Sohn eigentlich immer zu diesen Dummheiten animierte. Man kann sagen, dass Shis Kindheit ruhig und harmonisch ablief, nur die nicht so seltenen Streitigkeiten warfen einen minimalen Schatten auf das Leben der glücklichen Familie. Kairi war zwar auch Shinobi, doch konnte sie sich nicht damit abfinden, dass Shi ebenfalls die Laufbahn eines Shinobi anstrebte und dies schon mit sechs Jahren. Ihre größte Angst war Shi bei einer Mission zu verlieren oder das er sich beim Training verletzt, was nicht selten passiert ist. Trotz dieser kleinen Schatten im Leben der jungen Familie lief alles bestens, eine nette und liebevolle Mutter, eine coolen, immer zu Scherzen bereiter Vater und zum Schluss noch ein Bester Freund, mit dem man jeden Unsinn machen konnte und dem man blind vertrauen kann, was will ein kleiner Junge mehr. Doch so sollte es leider nicht bleiben, einen Abend kehrte Shi vom spielen mit Haiso nach Hause zurück, sein Vater war noch nicht wieder von seiner Mission zurück, verwundert war weder Shi noch seine Mutter, Doso hatte gesagt es könnte etwas länger dauern und er käme wahrscheinlich erst sehr spät nach Hause zurück. Shi wartete auf seinen Vater bis es Zeit war ins Bett zu gehen, kurz bevor er ins Reich der Träume entschwand, hörte er wie ein Mann das Haus betrat, in Hoffnung es sei sein Vater wollte Shi gerade aufstehen, als er merkte das diese Stimme nicht zu seinem Vater gehörte. Einige Sekunden später hörte er, wie seine Mutter anfing zu weinen, er hatte ein schlechtes Gefühl und dies sollte auch so bleiben, als seine Mutter ihm am nächsten Morgen die schlechte Nachricht überbrachte. Shi war geschockt und am Boden zerstört, er mochte es nicht zu weinen, da er es für ein Zeichen von Schwäche hielt, aber irgendwann muss selbst rin Shinobi weinen. Er weinte ununterbrochen und das Stunden lang, selbst sein Lieblingsessen, extra scharfe Nudelsuppen, konnte ihn nicht aufmuntern, dieser Schmerz brannte sich tief in seine Seele. Sein Vater, der Mann der ihn immer zum lachen gebracht hatte, der der ihn immer getröstet hat wenn etwas schlecht lief, alle diesen schönen Tage, so etwas wird Shi nie wieder erleben, und so wurde aus einem aufgeweckten, aufgeschlossenen, immer fröhlichen Jungen, immer mehr das Gegenteil. Shi fühlte sich verlassen, er wurde immer trauriger und distanzierter, eine schreckliche Verwandlung, anstatt nett, aufgeschlossen und immer gut gelaunt, wurde er nun immer distanzierter, trauriger und kehrte sich immer mehr nach innen. Viele Freunde verlor er in dieser Zeit, doch Haiso blieb stehts an seiner Seite, er versuchte ihn aufzumuntern, doch war es nach diesem Verlust eigentlich unmöglich. Nach einigen Monaten merkte Shi, dass es nichts bringt zu weinen und sich den ganzen Tag in seinem Zimmer einzusperren, also beschlossen er seine Trauer in Kraft zu wandeln, er trainierte jetzt jeden Tag, damit er sein Vater stolz auf ihn wäre. Und so macht er es bis heute und trägt dabei immer die Kette die ihm sein Vater geschenkt hat, damit er immer bei ihm ist.
Charakterbild

Schreibprobe
Was so spät schon??? Dachte sich Shi mit einem verdutzten Gesichtsausdruck.
In einem Satz sprang er von seinem Baum runter und direkt weiter in den nahe gelegenen See, in ihm spiegelte sich das Abendrot, das mittlerweile auch schon den ganzen Himmel bedeckte, aber das auch nur bis Shi reinsprang und den Spiegel des Himmels in ein ein tosendes Meer verwandelte. Er tauchte und tauchte, zur Folge hatte das natürlich, dass seine Kleidung wiedermal klatschnass war und er sich aus dem Wasser kommend erstmal das Shirt auszog, seit Monaten war es das erste Mal das man Shi ohne seine geliebten Pullis sehen konnte, es grenzte für manche schon fast an ein Wunder, doch war ihm schlichtweg einfach nur warm. Er zog sich seine Kappe auf, die er Vorsichtshalber vor seinem waghalsigen Sprung ab gezogen und auf den Boden hat gleiten lassen. So machte er sich langsam auf den weg nach Hause gut, dass die bescheidene Wohnung von ihm und seiner Mutter nicht weit entfernt war, denn langsam kam ein kühler Wind auf, der dafür sorgte, dass selbst Shi kalt wurde, also rannte er schnell, damit ihm warm wurde und er schneller da ist. Als er Zuhause ankam und die Tür aufschloss bemerkte er einen wunderschönen Duft, es war der Geruch seines Lieblingsessens: Spezial Nudelsuppe extra scharf. Schön, dass du wieder da bist Shikai, gerade zum rechten Zeitpunkt, du hast wohl gemerkt, dass es Essen gibt.sagte seine Mutter und lächelte ihn liebevoll an.
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