Aktuelles

Heiße Quellen

A

Arato Riou

Guest
Der Rauch löste sich und Riou sah die Auswirkungen seiner und Kyus Angriffe. Ein Kage Bunshin war erledigt und der zweite sah auch nicht mehr so siegessicher aus. Riou schaute zu Kyu, der bereits geschwächt, aber immer noch kampfbereit aussah. Ihm gelang, was Riou nicht schaffte; der Baumstamm war nur noch zur Hälfte da und die Kunais sanken langsam auf den Grund der Quelle. Als Riou das sa, wusste er, was zu tun war. Während Kyu seinen letzten Angriff startete tauchte Riou unter und holte sich die gesuchten Kunai. Er tauchte am Rand der Quelle wieder auf und schaute zu Kyu, der nun neben dem Schattendoppelgänger am Boden lag. "Kyu, ich hab sie, lass uns abhaun!" rief er, als er über die Büschung sprang und floh. "Hoffentlich kann Kyu den Doppelgänger noch ein wenig aufhalten, sonst hab ich keine Chance", dachte Riou als er sich durch das Gebüsch kämpfte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Aida Kamina

Guest
"Halt!" tönte es Riou entgegen, nachdem er die Böschung hinter sich gelassen hatte und wieder 'freies Feld' erreichte. "Wohin so eilig?" Vor ihm stand niemand anderes als der Sensei höchstpersönlich. In seinen Mantel gehüllt und durch die spitze Brille auf Riou herunterschauend blockierte er den weg. "Und vor allem, wo ist dein Kumpane geblieben? Löblich, dass du den Missionserfolg garantieren willst, aber das ist nicht zwingend der beste Weg. Du kannst nicht von einer Mission zurückkommen und der Kage berichten: 'Zwar bin ich der einzige der überlebt hat, aber für das Opfer von 3 talentierten Shinobi haben wir den Missionserfolg garantiert.' Das funktioniert so nicht. Wenn ein Angriff danebengeht, kann man einen Neuen starten, aber man kann keine Toten wiedererwecken." Leicht vorwurfsvoll stand er da und wartete auf Rious hoffentlich akzeptable Erklärung.
Beide hatten so ziemlich ihr Limit an dem erreicht was für einen Tag machbar war und schienen entsprechend fertig. Kamina entscloss sich, es für heute gut sein zu lassen und liess mit einem beiläufigen Handzeichen den in der Entfernung am Boden liegenden Kage Bunshin verschwinden. "Leider, leider, war das ganze etwas knapp. Kunai im Zeitlimit gesammelt, aber rechtzeitig zurück zum Hokageberg hätten sie es ohnehin nichtmehr geschafft." dachte er mit einem kurzen Blick zum beginnenden Sonnenuntergang, während es noch immer auf Riou's Antwort und Kyu's eintreffen zu warten galt. Wenn beide soweit waren, plante Kamina den beiden selbigen Gedanken auch als Erklärung für die Unterbrechung darzubieten. Aber erst wenn beide in reichweite waren.
 
A

Aza Kyu

Guest
„Kyu, ich hab sie, lass uns abhaun!“, war das letzte was der junge Genin von seinem Teamkollegen hörte, bevor dieser den Plan weiter verfolgte und wegrannte.
„Gut, jetzt muss der Doppelgänger ihn nur noch verfolgen.“, dachte er, kurz bevor er bemerkte, dass der Kage Bunshin verschwand. „Warum wurde das Jutsu aufgelöst ist irgendwas passiert?“, war sein erster Gedankenwährend er aufstand. Schnell versiegelte er seine Kunais wieder und holte die wahren Zielobjekte aus dem Wasser.
Nun kletterte er auf den Baum um nach seinen Teamkollegen zu suchen, diesen entdeckte er auch sehr schnell hinter ein paar Büschen, aber da war noch jemand. Kyu konnte nur einen roten Umhang erkennen, was ihm aber auch schon reichte um zu wissen das sein Sensei bei ihm war. Sofort machte er sich auf dem Weg zu ihnen.
Der Schütze blickte, als er mit schweren schritten seinen Weg bestritt, in den Himmel, es war schon Abend und die Sonne ging gerade unter, was zu folge hatte das der Himmel rot gedrängt war.
Nun kam er an den gewünschten Ort an und sah seinen Sensei, der auf irgendetwas wartete und Riou, der ebenfalls völlig durchnässt war. Er verbeugte sich vor dem Sensei stellte sich direkt neben seinem Teamkollegen und flüsterte zu Riou: „Schade, hätte fast geklappt! Aber du hast trotzdem sehr gur gekämpft.“.
Darauf lächelte er Riou kurz an und drehte sich wieder zum Sensei: „Guten Abend Sensei, Hier ist der eine Teil der Zielobjekte das letzte Kunai hat Riou noch einstecken. Auch wenn wir sie haben wären wir wahrscheinlich zu spät gekommen wären, sagen sie nur wann und wo das Training beginnen soll.“
Der Schwarzhaarige wusste genau, dass er nicht mehr genügend Chakrareserven hat, aber Regeln sind Regeln. „Könnten sie uns vielleicht sagen was wir das nächste mal besser machen sollten und auf was wir unser Training aufbauen sollen“, fragte er seinen Sensei, um seine eigenen Schwächen zu erwahren.
 
A

Arato Riou

Guest
Riou war ziemlich sprachlos, als er den echten Kamina vor sich entdeckte, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Nur mit dem halben Ohr und gesenktem Kopf hörte er sich stillschweigend die Standpauke seines Senseis an, in seinem Inneren brodelte es jedoch. Kyu und er hatten die Strategie so gut geplant und Kamina hat alles ruiniert. Und jetzt sieht es so aus, als hätte Riou seinen Teamkameraden sterbend auf dem Schlachtfeld liegen gelassen. Das wollte er sich wirklich nicht anhören, doch er wusste nicht genau wie er sich am besten rechtfertigen konnte. Niemals würde Riou ein Teammitglied für eine Mission opfern, niemals würde er einen Freund zurück lassen. So war Riou nun wirklich nicht und er wollte auch nicht, dass irgendwer so von ihm dachte. Aber er brachte keinen Ton raus, er stand nur da und schwieg, während sich seine Fäuste ballten. Als Kyu dann eintraf und Riou zulächelte beruhigte sich dieser wieder, er schmiss die falschen Kunai ins Gebüsch, wo sie wie geplant explodierten und übergab Kamina das echte Kunai, doch er konnte sich ein leichte Grinsen bei der Übergabe nicht verkneifen. "Tja, das hätte dir passieren können...Sensei" dachte er als er seinen Kopf wieder anhob und Kamina in die Augen blickte. Er hoffte, dass das als Erklärung reichen würde, auch angesichts der Tatsache, dass Kyu sich sehr wohl noch bewegen konnte. Gleichzeitig aber merkte der junge Genin, dass er derjenige war, der nicht mehr weitermachen konnte. Er war total kaputt, aber auch stolz dass er diese Aufgabe mit Kyu gemeistert hatte, wenn auch nicht ganz rechtzeitig. Aber das war ihm eigentlich egal, auch auf das Straftraining freute er sich mehr, als dass er es wirklich als Strafe ansah. Doch nun war es Zeit sich auszuruhen, dachte er als er der Sonne beim Untergang zusah.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Aida Kamina

Guest
Inzwischen war auch Kyu eingetroffen, es ging ihm offenbar noch einigermassen, aber wirklich 'fit' sahen beide nichtmehr aus. Noch bevor Kamina etwas sagen konnte, reichen die zwei Genin ihm die geforderten Kunai an. Dabei liess Riou jedoch auch welche ins Gebüsch fliegen, wo sie anschliessend hochgingen. Den Kommentar, dass das genausogut ihm hätte passieren können, hörte der Jounin, überraschenderweise, gern weil es hiess, dass die Zwei wohl noch etwas vorrausgeplant hatten.
"Also, da jetzt ja beide wieder da sind, will ich euch eben den Grund erklären, wieso ich die ganze Sache hier abgebrochen habe.", setzte Kamina an, "Der offensichtlichste Grund war einfach das Zeitlimit. Ich sagte 'Sonnenuntergang' als ich die Aufgabe gestellt habe. Und wie ihr seht, geht die Sonne bereits unter. Ihr hättet es in der Zeit nichtmehr bis zur Platform oben auf dem Berg geschafft. Der andere Grund ist der, dass ich das, weswegen ich diese Aufgabe überhaupt erst gestellt habe, bereits hinlänglich gesehen habe. Als Genin die Kagebunshin eines Jounin zu überlisten und zu besiegen, dazu braucht es Teamarbeit, logisches Denken und einen guten Plan. Und genau das war es was ich sehen wollte. Nichts weiter." In der Annahme, dass die beiden nicht darunter zusammenbrechen würden, legte er jedem eine Hand auf die Schulter. "Demnach: Den Test im Test habt ihr bestanden. Ausserdem ist da noch ein dritter Grund. Morgen werden wir losziehen zu einer ersten kleinen Mission. Daher will ich nicht, dass ihr euch schon heute zu Tode verausgabt." Mit diesem Satz wandte Kamina sich zum gehen, liess aber doch noch einen mehr da, schliesslich fehlte das wichtigste noch. "Wenn ihr glaubt, es ist nötig, dann geht ins Krankenhaus und lasst euch versorgen. Läuft auf meinen Kosten. Ansonsten empfehle ich, dass ich einen ruhigen und entspannten Abend habt um morgen Vormittag erholt und bereit um 11 Uhr am Westtor aufzulaufen. Ah, und vergesst eure Ausrüstung nicht, könnte sein dass man die braucht." Mit einem letzten Schulterblick und dazu passendem, wohlwollenden Grinsen verabschiedete Kamina sich von den beiden, bevor er auch schon weg war, nur um eine Sekunde später auf einer entfernten Mauer aufzutauchen und ernet zu verschwinden. "Ich bin ja mal sehr gespannt, wie die sich schlagen, vor allem mit den zwei Neuen, die ich vorher noch einsammeln gehe."

[Out: So, postet hier noch euren Abgang und verbringt die Zeit bis ich am Westtor starte vonr mir aus anderweitig. Wird heute nichtsmehr, wohl eher morgen.]
 
A

Arato Riou

Guest
Test bestanden! Das hörte Riou gerne. Man sah die Erleichterung in seinem Gesicht, als er den Worten seines Senseis lauschte. "Eine Mission...morgen schon? Super!" Aber erstmal war ausruhen agesagt, auch wenn ein Krankenhausaufenthalt nicht nötig war, war es doch angebracht sich auszuschlafen. "Danke Kamina-sensei, aber ich werde jetzt nach Hause gehen, mein Großvater wird meine Wunden behandeln, das sollte ausreichen." In seinen nassen Klamotten machte er sich dann leicht frierend auf den Heimweg, nachdem er sich von Kyu verabschiedet hatte. "Gute Arbeit Kyu, morgen 11 Uhr dann, tschüss." Er drehte sich um und zog von dannen.
 
A

Aza Kyu

Guest
Nachdem der Knall der 2 Kunais verklang freute sich der junge Genin zu hören, dass sie den eigentlichen Test bestanden haben. Mit der zusätzlichen Bestätigung durch die für ihn schon schwere Hand, vernahm er fröhlich die Mitteilung, dass sie um 11 Uhr am Westtor für die erste Mission erwartet werden. Damit verschwand Sensei Kamina auch schon hinter einer Mauer.
Auch sein Riou ging nachdem er sich verabschiedet hatte, worauf Kyu noch sagte: „Bis Morgen.“,doch mehr kam nicht den er war schon wieder im Gedanken und sah sich seine Handflächen an „Ich brauch wieder Nachschub es sind doch mehr Pfeile verloren gegangen als ich dacht“
Als letzter machte er sich ebenfalls auf den Weg um sich zu erholen.
 
Oben