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Hyuuga Hyoma’s Anwesen

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Akishiyou

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Akishiyou lächelte sanft bei Kazuya's Kompliment über ihre Augen und schlich, sich ganz auffällig unauffällig verhaltend hinter Kazuya her, wobei sie die direkten Blicke der Hyuuga-Wachen mied. Noch nach hinten zu den umstehenden Wachen und mit dem Kopf im Nacken um auch ja die größe des Anwesens genau erfassen zu können stolperte Youi, noch immer an Kazuya's Arm geklammert hinter dem Jungen her.

...In sein Zimmer... ins Zimmer eines Jungen... da war doch was... so eins von den Dingen die man nicht tat... nein... das war einen Jungen ins Zimmer eines Mädchens lassen... okay... vergiss die Etikette Youi, da bist du schon durch...

Die blonde Shinobi blickte auf als sie die sanfte Frauenstimme vernahm und blinzelte die fremde Frau an. Es war schon irgendwie faszinierend das alle Hyuuga dunkle Haare und diese weißen Augen hatten, wobei einem auch irgendwie die Überleitung zu Klonen kam. Akishiyou lächelte warmherzig und lies nur kurz Kazuya's Arm los um sich respektvoll zu verbeugen. "Konbanwa Miss Hyuuga-sama und Arrigato." meinte sie sanft und ehrfurchtsvoll bevor sie sich wieder aufrichtete. "Gomene, wir kommen gerade erst vom Training und Missionen zurück, ich glaube ohne ihren Sohn würde ich auch noch mitgenommener aussehen." gestand sie fröhlich um den strafenden Blick auf Kazuya auszumerzen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Er folgte den beiden Frauen in das Esszimmer durch die langen Gänge des Hauses und setzte sich an den großen Tisch, Youi gegenüber. Ihn interessierte es sehr, wie sie das Haus, wo er lebte, fand. Deshalb fragte er sie nach kurzem Zögern.

„Fühlst du dich hier wohl, Youi-chan? Das Haus ist sicher neu und groß für dich und ungewohnt. Aber du bist hier jederzeit willkommen.“

Er lächelte sie an und wartete auf eine Antwort. Irgendwie schien es ihm sehr daran zu liegen, dass es Youi gut ging und sie sich wohl fühlte. Nachdem er sie beim Training in eine solche Situation gebracht hatte, war es das Mindeste, was er machen konnte, dass sie eine schöne und angenehme Zeit hatte. Morgen würden sie das Problem mit Kei lösen, aber an diesem Tag würde er sich nur um Youi kümmern.

Langsam kam aus der Küche ein richtig leckerer Bratengeruch, der das Esszimmer erfüllte und Kazuya war seiner Mutter dankbar, dass sie so was leckeres zubereitete für Youi und ihn.
 
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Akishiyou

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Youi baumelte vergnügt mit den Füßen unterm Tisch und beäugte die Decke, sowie die Wände, das Fenster mit dem Blick auf den Garten. Hier war alles groß und edel, teilweise ein wenig nüchtern und mehr praktisch als wirklich schön, aber diese Nüchternheit pflegte Youi ja auch bei sich zu Hause. Die Farben waren anders, in hellen Tönen, so dass es sehr hell udn lichtdurchflutet anmutete und es zeigte sich auch durch die größen Räume.

...ich hätte mir vielleicht mehr Prunk erwartet... aber so zu protzen scheinen die Hyuuga gar nicht... da irrt sich Kei wohl doch... und die meisten andern...

Kazuya's Frage erhielt nun volle Aufmerksamkeit der großen blauen Augen, die alles gierig aufnahmen. "Es erinnert mich ein bischen an das Haus meiner Mutter..." meinte sie etwas nachdenklich. "Es ist groß und sehr hell, das macht es luftig aber nachts sicher eher kalt, wenn die sonne allerdings scheint is alles hell... ich glaub so würde man auch im Himmel Häuser baun." offenbahrte sie ernsthaft ihre kindlich naiven Gedanken.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya schmunzelte bei ihrer süßen Antwort und wurde von seiner Mutter dann abgelenkt, die reichhaltige Speisen auf den Tisch stellte, wobei es dort große Auswahl von leckeren Sachen gab. Dazu gab es grünen Tee, der ebenfalls vorzüglich rocht. Er lächelte Youi zu und fragte sich, ob ihr das gefiel.

„Greif zu, Youi-chan. Ich hoffe, es ist was dabei, dass dir gut schmeckt.“

Er wartete, bis sie sich was genommen hatte und begann dann ebenfalls von verschiedenen Sachen zu essen. Es schmeckte wirklich vorzüglich, da seine Mutter wirklich Liebe in das Essen gesteckt hatte, wie sie es immer machte.

„Gleich wird es draußen dunkel und ich glaube nicht, dass du bis nach Hause laufen solltest in deinem Zustand. Willst du nicht hier im Gästezimmer schlafen? Das ist direkt neben meinem Raum. Ich denke, dass das das Beste wäre. So sparen wir Zeit und du bist morgen wieder schön fit. Was meinst du?“
 
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Akishiyou

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Youi bekam große Funkelnde Augen, denn alles vor ihr vor allem aber die große Auswahl glich der kleinen Kunoichi einem Festmahl. "Arrigato." brachte sie noch immer staunend aber dankbar an Kazuya's Mutter heraus und befolgte auch sogleich die Anweisung. Sie nahm sich von jedem etwas um auch ja alles zu probieren und fing dann an eines nach dem anderen abzuessen, sorgfälltig darauf bedacht die Speisen nicht durcheinander zu bringen und ausgiebig zu kosten.

Große Augen hoben sich an und Youi's ganzes Erscheinen war das eines kleinen Kindes dem man einen neuen Spielplatz zeigte, mit Begeisterung und Naivität. Sie musterte Kazuya, kaute aber noch fertig bevor sie antwortete, wodurch dieses um einige Sekunden verzögert wurde. "Gerne, aber ich will niemandem eine Last sein." fügte sie noch hinzu, aber es war mehr eine Phrase als wirklich ernst gemeint das sie dieses Angebot ablehnen würde, auch wenn sie etwas bedenken hatte das sie hier schlafen konnte. "Und wenn ich nicht schlafen kann komme ich zu dir und bewerf dich mit einem Kissen." ergänzte sie mit herausgestreckter Zunge scherzhaft.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya grinste, als er das mit dem Kissen hörte.

„Da muss ich ja Acht geben. Aber du kannst gerne rüber kommen, wenn du nicht schlafen kannst und mich wecken.“

Er war langsam am Ende des Essens angekommen und fühlte sich, dank der Köstlichkeiten ziemlich satt und zufrieden. Er sah zu Youi rüber und sah ihr mit verträumten Augen beim Essen zu. Es war einfach schön, in ihrer Nähe zu sein. Und bis morgen hatten sie Zeit zusammen.

„Und du fällst schon keinem zur Last, keine Angst.“

Er lächelte wieder und lehnte sich dann zurück, um auf sie zu warten und dann ihr das Gästezimmer zu zeigen, denn es war beinahe Zeit, um schlafen zu gehen. Und irgendwas sagte ihm, dass sie morgen fit sein sollten. Wegen Kei und diesem komischen Sensei, der sich sicher revangieren wollte, da die drei sich ungebührlich verhalten hatten. Da kam sicher was nach und zwar nichts Gutes.
 
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Akishiyou

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Die AUgen der blonden Kunoichi verengten sich im heftigen Kampf um den letzten Bissen der noch auf ihrem Teller lag, eigentlich war sie randvoll aber es gehörte sich nicht einfach was auf dem Teller zurück zu lassen wenn man es sich genommen hatte. Ausserdem war es auch zu lecker um es liegen zu lassen. "Ich wecke dich wirklich!" blickte sie nun aus großen Augen drohend auf und fixierte den Hyuugajungen, wobei sie sich dadurch eine Pause verschafte nach der sie den letzten Bissen verputzte. Bevor Kazuya es verhindern konnte, hatte sie sich beide Teller geschnappt und war zur Küchentüre gewackelt, wo sie hilfsbereit das dreckige Geschirr abstellte. "Das war Köööstlich!" rief sie laut und begeistert aus und lachte danach Kazuya's Mutter nachdem sie sich nochmal bedankt hatte fröhlich an.

"Gut, dann... dein Zimmer will ich aber auch sehen..."
forderte sie gut gelaunt als sie wieder bei dem Hyuuga war und hakte ihren Arm wie aus Gewohnheit wieder bei ihm ein, aber irgendwie auch weil sie sich sonst in den weiten leeren Fluren bei der Begegnung mit einem Hyuuga sicher verloren vorkäme.
 
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Hyuuga Kazuya

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Er lies sie sich bei ihm einhaken und führte sie dann durch einige Gänge, bis si zu seinem Zimmer kamen. Er hielt vor der Tür und sah zu ihr.

„Das hier ist mein Zimmer. Es ist nichts besonderes, aber ich fühle mich dort wohl.“

Er öffnete die Tür und lies sie zuerst in das Zimmer einrichten. Sein Zimmer war sehr simpel eingerichtet und bestand aus deinem Bücherregal mit einigen Büchern, sowie einem ziemlich großen Bett und einem großen Tisch, an dem alles ordentlich aufgeräumt war, wie es auch im gesamten Zimmer der Fall war. Das Hyuuga Clansymbol prangte über dem Bett und es waren zwei Zimmerpflanzen im Raum.

„Hier verbringe ich also die Zeit, wenn ich nicht am trainieren bin. So ich denke mal, dass ich dir nun das Gästezimmer zeige, weil es wird langsam Zeit, um schlafen zu gehen.“

Er lächelte ihr zu und führte sie in den Raum nebenan, der ähnlich karg eingerichtet war.

„Das ist das Zimmer, wo du schlafen wirst. Ich hoffe, dass du auch schlafen kannst. Ansonsten komm rüber zu mir.“

Er lächelte sie an und gähnte dann hinter vorgehaltener Hand.

„Ich werde mich dann mal schlafen legen. Wir sehen uns dann morgen früh, ja?“

Er drückte noch mal ihre Hand sanft und verlies dann ihr Zimmer, um schlafen zu gehen.
 
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Akishiyou

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Mit großem Interesse hatte Youi Kazuya's Zimmer sehr genau beäugt, wenn man nach den meisten Gerüchten ging so sprach ja die Einrichtung schon etwas. Das Kazuya Zimmerpflanzen hatte wunderte ihn nun aber doch, da er ihr nicht so als Naturtyp erschienen war. Sie nickte schließlich ich ihrem Raum beziehunsgweise dem Gästezimmer angelangt und sah Kazuya noch einen Moment hinterher, wobei sie eher die Türe anstarrte die er hinter sich geschlossen hatte. Jetzt wo sie alleine war wirkten die weißen WÄnde trotz des einfallenden Sonnenlichts der Dämmerung etwas bedrückend, wahrscheinlich hatte sie deshalb diese aufmunternden Farben an ihren eigenen Wänden. Es verhinderte die tanzenden Schatten, verhinderte das sie nachdachte, denn bei gelb und orange dachte niemand an Düsternis.

Youi lies sich noch eine Zeit lang am Fenster nieder, beobachtete fasziniert das Farbspiel des Himmels bis dieser immer dunkler wurde und ihr schließlich selbst fast die Augen zufielen. Sie warf noch schnell ihr Shirt und den Rock beiseite, wusch sich die Füße und kletterte in Höschen und Top in des viel zu große und daher kalte Bett.

...Was Kei wohl gerade macht...?

Ihre Augenlider wurden schwerer doch geraume Zeit fand Youi nicht die Muße sie zu schließen, denn die an der Wand tanzenden Schatten, die Geräusche von draussen, selbst das unbekannte und kaum hörbare Knarren des Holzes verleiteten sie alle milimeter an etwas anderes zu denken als wohltuenden Schlaf. Schließlich entdeckte sie, wohl nach mindestens einer, wenn nicht sogar zwei Stunden den schimmernden Mond am Rande ihres Blickfeldes aus dem Fenster, dabei glitten ihre Gedanken immer wieder zu Kei und der Nacht ab wo sie ihn fast getötet hatte.

ENergisch seufzte sie auf, trat die Decke von sich und hüpfte mit erstaundlicher Leichtigkeit auf die Beine, wobei sie erst leicht strauchelte und dann Richtung Tür stolperte. Leise schob sie diese auf, streckte erst die Nasenspitze hinaus und sich dann selbst ehe sie die Türe wieder shcloss und auf zehenspitzen über den Gang schlich. Kaum hörbar pochte sie an den Rahmen von Kazuya's Türe, doch da keine Reaktion kam machte sie sie ebenso leise wie ihre eigene auf und schob sich hinein. In der Dunkelheit erkannte sie seinen Schemen im Bett und ein breites teuflisches Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht.

Sie hüpfte ungebremst auf sein Bett, mit den Knien voran neben ihn so das es schön wackelte und fing eine mögliche erschrekcte Reaktion mit ihren Händen ein, bevor sie ihn treudoof aus großen Kulleraugen anblickte. "Ich kann nciht schlafen... es macht mir alleine irgendwie Angst..." flüsterte sie etwas bedrückt in der Dunkelheit.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war gerade mitten in einem Verrückten Traum:

Er war die Katze Tora, der wieder mal ihre Frau des Feudallords davongelaufen ist und nun musste er dafür Ninjas anheuern. Als er sich kurz darauf auf einer Straße wieder fand, rollte Akishiyou, die zu einer Kugel geworden war, da sie soviel gegessen hatte, um sich auf die Gegner zu werfen, an ihm vorbei und sagte irgendwas von „wir könnten die Hunde loslassen…“ Und dann kam Kei ins Bild gehopst, den er an einer Leine dann hielt, damit dieser die Frau aufspürte und dann bebte der Boden….
Kazuya blinzelte und stöhnte. Was war das denn für ein Traum gewesen? So einen Unsinn hatte er noch nie geträumt. Er sah vorsichtig nach oben und glaubte immer noch zu träumen, denn dort war Youi, die zu ihm hinunter schaute und ihm was sagte, von wegen sie könne nicht alleine schlafen.

„Du kannst gerne in meinem Bett mit schlafen, wenn du magst, Youi.“

Er lächelte sie an und wartete auf eine Antwort.
 
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Akishiyou

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Zufrieden Schmunzelnd blickte sie auf den verschlafenen Hyuuga hinunter und begann ihm dreist in die Seite zu pieksen, da er noch nicht in der Verfassung war sich gegen einen Nachtangriff zu wehren. Sie kicherte und lies sich schließlich neben ihn Fallen, rollte sich dabei ein wenig ein aber hatte ihm noch immer das Gesicht zugewandt. "Ich finds ein wenig unheimlich..." meinte sie dann und blinzelte zur Seite, nach oben, schielte aus den Augenwinkeln hinter sich und dann wieder zu Kazuya. "Habt ihr eigentlich Poltergeister?" fragte sie voller ernst aus großen Augen und rückte dabei ein Stück näher weil sie eine eiskalte Gänsehaut überkam die sie leicht zittern lies.
 
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Hyuuga Kazuya

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Poltergeister? Hmm manchmal polterte es nachts schon, wenn irgendwas umfällt…

In diesem Moment polterte es ganz in der Nähe des Zimmers, da ein Angestellter mit dem Putzwagen gestolpert war.

„Ich glaub schon. Manchmal ist es ziemlich beängstigend. Aber keine Angst. Ich beschütze dich vor den Geistern, falls sie in dieses Zimmer kommen.“

Kazuya war sich zwar nicht sicher, ob es tatsächlich Geister gab in diesem Haus, aber es polterte nachts schon öfter und nicht jedes Mal gab es eine Erklärung, warum das geschehen war. Er lächelte Youi zu und hoffte, sie irgendwie beruhigen zu können. Ihm fiel auf, dass sie eine Gänsehaut hatte, da ihr wohl kalt war.

„Dir ist kalt, oder? Ich kann dich wärmen, wenn du magst. Ich möchte doch nicht, dass du frierst und dich erkältest.“

Er sah sie freundlich an und wartete auf ihre Antwort. Unter seine Decke würden sie beide passen, wenn sie sich eng aneinander kuschelten.
 
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Akishiyou

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Youi's Augen wuchsen stetig an als es draussen polterte und sie schluckte schwer, wieder glitten ihre Augen paranoid umher, besahen alles ausser Kazuya mit aufsteigender Panik obwohl sie eigentlich wusste das es keine Geister gab, naja... wenigstens sagten die Erwachsenen das. Als Kazuya die Geister bestätigte wurden ihre Augen noch ein Stück größer und sie schüttelte nur den Kopf bei der Frage ob ihr Kalt war während sich ihre Nackenhäärchen aufstellten angesichts eines neuen Poltergeräusches. Mit einem schrillen Fiebsen zuckte sie zusammen und machte sich ganz klein wobei sie den Kopf an Kazuya's Brust vergrub. "Ich mag keine Geister..." quengelte sie und schielte unter ihren Armen wieder hervor. "Wenn ich gewusst hätte das ihr Geister habt hätten wir bei mir geschlafen..."
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya schmunzelte und streichelte sie sanft. Glaubte sie ernsthaft, dass diese Geister, sollten sie überhaupt existieren, ihr was tun würden? Bisher gab es nicht eine Sichtung von Geistern in diesem Haus und merkwürdige Unfälle auch nicht. Das musste er ihr nur vernünftig beibringen.

„Bisher hat noch niemand diese Geister gesehen, falls es sie überhaupt gibt. Und es ist auch keinem was passiert. Dir wird auch nichts passieren und wenn doch, werfe ich mich dazwischen.“

Er legte seinen Finger sanft unter ihr Kinn und hob langsam ihren Kopf hoch, bis ihr Kopf und seiner nur Zentimeter auseinander waren und sagte dann sanft:

„Ich werde nicht zulassen, dass dir was passiert, das verspreche ich. In meiner Nähe bist du sicher.“

Er lächelte und es war ihm anzusehen, dass er es ernst meinte, während er in ihre schönen Augen blickte. Es war ein wunderschöner Augenblick für ihn und das strahlte er auch aus.
 
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Akishiyou

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Als Kazuya's beruhigende Gesten schließlich ihr Ohr erreichten beruhigte sich das blonde Mädchen ein wenig, auch wenn sie sich noch nicht ganz zusammennehmen konnte, doch erst als der Hyuuga ihr Kinn anhob und damit ihre Aufmerksamkeit auf ihn fokussierte realisierte sie wo sie war und vor allem wie nahe sie gerade einem anderen Jungen war. Irgendwie konnte sie gerade von Glück reden das Kei nicht Kazuya's Augen hatte, dennoch schluckte sie schwer und wurde mit einem Satz knallrot wie eine Tomate im Gesicht wobei ihr Herz laut und schnell zu schlagen begann. "Äh..." haspelte sie brachte aber nicht so recht irgendwas heraus und blinzelte mehrmals bevor sie hektisch zwischen Kazuya's Augen hin und herblickte. "Ähm ja... ok... ich hab keine Angst mehr..." brachte sie stirnrunzelnd hervor und biss sich sogleich auf die Unterlippe, wobei sie sich gerade zu fragen begann ob Kei's EIfersucht einen Grund hatte.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war verwirrt, da Youi auf einmal so hektisch geworden war und dazu noch ziemlich rot wurde. Er schaute sie ziemlich unsicher an und hoffte, nichts falsch gemacht oder sie gar verärgert zu haben. Er hatte auf einmal auch ziemlich hektische Gedanken, von denen er vorher nie gewusst hatte.

Warum reagiert sie so? Ich habe doch nichts falsch gemacht, oder? Warum klopft mein Herz jetzt so schnell und laut? Ich kann nicht von ihr wegschauen, aber warum? Hat sie mich irgendwie gefangen? Nein, das würde sie nicht machen, aber warum dann? Ich weiß nicht, was ich tun soll. Was ist nur los mit mir? Es ist wunderschön, aber auch so verstörend. Ich weiß einfach nicht mehr weiter…

Sein Blick wurde ziemlich verwirrt und durcheinander, ja sogar hilflos. Er wusste nicht, was er machen sollte und kam ihrem Gesicht, ohne dass er es merkte, noch näher, während er seinen Blick nicht von ihr wenden konnte.
 
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Akishiyou

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Irgendwie war sie fasziniert und geschockt zugleich als der junge Hyuuga ihr noch näher kam und ihr Kopf begann zu glühen, die Gedanken zu rasen.

...Kann man in zwei Menschen gleichzeitig...? Nein... aber was... ist das dann... was ich fühle...?

Mit immer lauter und heftiger schlagendem Herzn rührte sich Youi keinen Milimeter zurück und schloss schließlich die Augen als sie seinen Atemzug auf ihren Lippen spühren konnte. Heiße und kalte Schauer jagten ihr durch den Körper, nicht so wie das elektrische leicht schmerzhafte Brutzeln, anders aber auch irgendwie schön, empfand sie das süße Gefühl als Kazuya's Lippen nun ihre berührten und ihr Herzschlag einfach aussetzte so wie ihre Kopf mit einem Schlag von allen Gedanknbefreit wirkte.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya spürte einen Schauder in seinem Körper, der sich wie ein Feuerwerk ausbreitete, als seine Lippen sanft die von Youi berührten. Er genoss dieses Gefühl und hatte ebenso, wie das Mädchen vor ihm keine Reste mehr der vorherigen Gedankengänge in sich, sondern konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf diesen Moment. Wie automatisch zog er Youi näher an sich heran, wobei die Berührung ihrer Haut erneut einen Schauder in ihm auslöste. Ihm war heiß und kalt und er verlor jegliches Zeitgefühl, während er sich immer noch nicht aus dem Kuss löste und nun langsam mit seinen Lippen an ihren rumspielte.

Er vergas, wo er derzeit war und warum, nur noch Youi und dieser Augenblick waren wichtig. Er schickte sich an, Youi zu umarmen und zusätzlich zu dem Kuss zu streicheln und sich an ihrem Körper zu reiben. Er hoffte, dass Youi den Moment ebenso genoss, wie er es tat und dass dieser Moment noch ewig dauern würde.
 
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Akishiyou

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Ein süßes Gefühl, jetzt wo es für einen Moment sich so anfühlte als würde die Zeit still stehen, kein Herzschlag, die Gedanken frei und dann stürtzte das Gerüst schlagartig über ihr ein als der Kuss endete. Sie mochte das warme Gefühl und den vertrauten Halt den Kazuya's Umarmung ihr gab, das Gefühl der Sicherheit das er in ihr auslöste, doch schlagartig wurde ihr schlecht als ihr klar wurde wie tief ihr Betrug gerade lag. Sie vergrub ihrene Kopf schutzsuchend wie schon am Abend an seinem Hals, vermied so einen weiteren Kuss auch wenn ihre Lippen nach einem brannten, aber kuschelte sich zeitgleich eng an ihn um diese Wärme aufrecht zu erhalten.
Wobei sie ihre Augen nicht schloss, geweitete von dem Anblick des Gesichts das immer wieder vor ihrem inneren Auge aufflammte... Kei...

...Mädchen... du bist in verdammt großen Schwierigkeiten...
 
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Hyuuga Kazuya

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Er wusste nicht, was mit ihr war, als sie nach dem Kuss plötzlich erschrocken reagierte und sich Halt suchend an ihm fest klammerte. War das normal bei Mädchen? Er wollte sie weiter küssen, aber sie hatte gerade andere Sorgen, wie er unschwer feststellen konnte. Er lächelte, was sie allerdings nicht sehen konnte. Egal, was sie auch hatte, er war da für sie und würde ihr Halt und Sicherheit geben.

Er legte beschützend die Arme um sie, während er zeitgleich die Decke über sie zog, so dass sie gewärmt wurde und sich an ihn kuscheln konnte. Er streichelte ihren Rücken sanft und konzentrierte sich darauf, sie zu trösten und einfach nur für sie da zu sein.

„Was es auch ist, was dich bedrückt, Youi, du wirst es durchstehen können. Und ich werde dich dabei unterstützen. Schlaf nun, Youi. Ich werde bei dir sein.“

Erlächelte erneut und schloss seine Augen.
 
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