H
Himura Saya
Guest
Immer noch standen die beiden Erwachsenen da und musterten sich. Saya etwas besorgter als der Bandit. Ok, zwar hatte sie gewusst, dass man versuchen würde, die Gruppe zu trennen, aber das drei der vier Genin dies so bereitwillig zuließen war alles andere geplant. Ob es nun besser oder schlechter war, dass die Frau nicht in die einzelnen Kämpfe ihrer Schützlinge eingreifen geschweige denn verwickelt werden konnte wusste sie gerade nicht, war eh egal, denn Itoe, Kyo und Takeo waren im Wald verschwunden und das einzige was sie noch hörte waren die Schreie der beiden Mädchen. Sie musste das alles hier so schnell wie möglich hinter sich bringen, damit sie ihren Genin zur Hilfe kommen konnte. Wenn diese überhaupt nötig war. Saya wusste ganz genau, was es bedeutete, wenn man getrennt wurde. In ihr stiegen die Bilder einer verhängnisvollen Nacht auf. Schwer schluckte sie, nein, soweit würde es heute nicht kommen, nicht wenn sie hier auch noch etwas zu melden hatte. Fest entschlossen ballte sie ihre Fäuste. Alle würden diesen Wald lebend verlassen, ok, vielleicht doch nicht alle Anwesenden, aber auf jeden Fall alle aus ihrem Team. Mit ihrer eigenen Vergangenheit beschäftigt bemerkte sie erst spät, dass ihr Gegenüber zu einem weiteren Schlag ausgeholt hatte.
Oketsu sah, wie die Frau ihm gegenüber beinahe verzweifelt nach den drei Kinderchen Ausschau hielt, die gerade seinen Männern gefolgt waren, oder von ihnen verfolgt wurden. Wenn sie tatsächlich eine Jounin war, so waren die vier Genin ihr Team. Er hatte bereits viel darüber gehört, jedoch hatte er bisher noch nie die Gelegenheit gehabt, selbst einem solchen Shinobi-Ausbildungs-Team zu begegnen. Es war heute wohl seine Premjäre, und als solche wollte er mal austesten, was es für Vorteile mit sich brachte, ein solches Team anzugreifen, jetzt, da er schon mal in einen solchen Kampf verwickelt war. Die Unachtsamkeit der Frau ausnutzend schwang der Mann seine Waffe wieder in die Richtung der Schwarzhaarigen und wie es wohl aussah, würde er sie dieses Mal treffen können. Oketsu wusste genau, wenn er einmal jemanden mit diesem schweren Gerät getroffen hatte, der stand nicht mehr so schnell auf. Und auch wenn diese Jounin nicht gerade danach aussah, so musste er sich doch in acht nehmen, vor allem bei dem was er über die Shinobi aus Konoha gehört hatte. Aber gerade lachte er nur über seinen vermeintlichen Siegestreffer.
In einer geschmeidigen Drehbewegung hatte die Jounin es gerade noch geschafft, ein paar wenige Handsiegel zu formen und vor ihr schnellte eine Wasserwand empor. Schwein gehabt traf diese Situation wohl am ehesten, auch wenn die Waffe des Mannes durch das Wasserbrach, aber beinahe ihre gesamte Durchschlagskraft verloren hatte. Da Oketsu nun nicht mehr genau gewusst hatte, wohin die Jounin ausgewichen war, und immer noch ein Vorhang aus fallenden Wassertropfen ihm die weitere Sich nahm, konnte er nicht sehen, dass die Frau sich gerade in die Lüfte empor geschwungen hatte und nun gerade wegs auf dem Stiel seiner ruhenden Waffe landete. Vergnügt sah sie ihn an. “Es hat wirklich nur noch eine Haaresbreite gefehlt, aber eben genau da liegt der Unterschied zwischen einer Kunoichi und einem einfachen Wurm wie du einer bist.” Sie lachte als Oketsu sie etwas ungläubig ansah, jedoch verstummte das Lachen sofort wieder und das nächste Jutsu folgte. “Konoha Goriki Senpu!“, hallte es über die Lichtung und wurde kurz darauf von Geräusch von splitterndem Holz begleitet. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie auf die Spuren, die der Körper des Mannes hinterlassen hatte, war sie vielleicht etwas zu weit gegangen? Eigentlich wollte sie doch noch ein bisschen länger ihren Spaß haben, mal davon abgesehen, dass sie gerade noch daran gedacht hatte, alles schnellst möglich hinter sich zu bringen, um ihren Genin zu helfen.
Der hochgewachsene Mann konnte überhaupt nicht wirklich reagieren, als die Frau mehr oder weniger aus dem Nichts aufgetaucht war und nun auf dem Holz stand. Auch dem folgenden Tritt hatte er nicht entgegen zu setzten, da er wirklich nicht damit gerechnet hatte, dass diese Frau so ein Kampfzwerg war. Aber gut, jetzt lag er an einen Baum gefeuert im Gestrüpp des Waldes. Wenn er sich richtig besann, war er für wenige Herzschläge auch bewusstlos gewesen, aber wenn dieses Miststück nun dachte, dass sie den Sieg bereits in ihrer Tasche hatte, dann irrte sie gewaltig. Knurrend erhob er sich und klopfte sich den Staub aus der Hose. Jetzt war genug gespielt worden, jetzt musste er ernst machen, sonst würde er wirklich kein Land mehr sehen, und das konnte er sich nicht erlauben. Nicht bei dem Namen den er sich so hart erkämpft hatte. Gegen eine Frau verlieren, pfff, das konnte er absolut und überhaupt nicht zulassen. Vorher würde er sterben. Aber er musste sich etwas überlegen, denn es machte den Anschein, als wäre dieses Gör dort auf der Lichtung nicht nur verdammt schnell, sondern genauso stark. Er hätte nie damit gerechnet, dass so eine kleine zierlich wirkende Frau, so stark sein konnte. Wütend trat er aus dem Schatten der Bäume und spuckte dabei Blut und einen Zahn auf das fische Grün, dass sich bis eben noch der Reinheit erfreute.
Saya hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und wartete darauf, dass sich dieser Kerl dort wieder aufrichtete. Sie wusste genau, dass sie eine Bewegung ausgemacht hatte was wiederum bedeutete, dass dieser Kampf noch nicht beendet war. Hinter ihr hörte sie, wie dieser schwule Heini versuchte sich an einen ihrer Schützlinge ran zu machen. Aber dadurch, dass der Großteil ihrer Aufmerksamkeit auf Oketsu lag, bekam sie immer wieder nur Satzfetzen mit. “Ich mag deine Augen …. Geheimnisvoll …. Darauf steh ich.” Auch wenn sie nicht direkt davon betroffen war, so stellten sich ihr die Nackenhaare. Der arme Junge, warum mussten sie auch ausgerechnet an eine Bande geraten, die einen Schwulen bei sich hatte und dieser ausgerechnet noch ein Auge auf einen ihrer Schüler gerichtet hatte. Aber vielleicht konnte sie Gaishi doch noch helfen, und seinen Kampf mit ihrem gleichzeitig beenden. Dazu musste sie aber hoffen, dass er sich nicht zu weit von der Lichtung entfernte, oder überhaupt in ihrer Nähe blieb, als Einziger. Noch bevor der Anführer wieder aus den Schatten trat, und sie sich für die nächste Runde bereit machte, sah sich die Frau um, in wie weit ihr Schützling sich noch auf den Beinen halten konnte und wenn man es richtig sah, dann tat er es tapfer. Gut, wenn es so weiter ging, Oketsu weiter versuchen würde, sie so offensiv anzugreifen, hatte sie schon einen Plan, wie alles klappen konnte. Gerade wollte sie dem jungen Genin noch aufmunternde Worte zu rufen, aber noch im selben Augenblick kam schon wieder die Keule auf sie zu und die Jounin wurde in die zweite Runde des Kampfes der Anführer verwickelt.
[out: Geisha, wenn du hilfe bei dem Schwulen brauchst, kannste auch fragen, hab ein paar hübsche Ideen für ihn <3]
Oketsu sah, wie die Frau ihm gegenüber beinahe verzweifelt nach den drei Kinderchen Ausschau hielt, die gerade seinen Männern gefolgt waren, oder von ihnen verfolgt wurden. Wenn sie tatsächlich eine Jounin war, so waren die vier Genin ihr Team. Er hatte bereits viel darüber gehört, jedoch hatte er bisher noch nie die Gelegenheit gehabt, selbst einem solchen Shinobi-Ausbildungs-Team zu begegnen. Es war heute wohl seine Premjäre, und als solche wollte er mal austesten, was es für Vorteile mit sich brachte, ein solches Team anzugreifen, jetzt, da er schon mal in einen solchen Kampf verwickelt war. Die Unachtsamkeit der Frau ausnutzend schwang der Mann seine Waffe wieder in die Richtung der Schwarzhaarigen und wie es wohl aussah, würde er sie dieses Mal treffen können. Oketsu wusste genau, wenn er einmal jemanden mit diesem schweren Gerät getroffen hatte, der stand nicht mehr so schnell auf. Und auch wenn diese Jounin nicht gerade danach aussah, so musste er sich doch in acht nehmen, vor allem bei dem was er über die Shinobi aus Konoha gehört hatte. Aber gerade lachte er nur über seinen vermeintlichen Siegestreffer.
In einer geschmeidigen Drehbewegung hatte die Jounin es gerade noch geschafft, ein paar wenige Handsiegel zu formen und vor ihr schnellte eine Wasserwand empor. Schwein gehabt traf diese Situation wohl am ehesten, auch wenn die Waffe des Mannes durch das Wasserbrach, aber beinahe ihre gesamte Durchschlagskraft verloren hatte. Da Oketsu nun nicht mehr genau gewusst hatte, wohin die Jounin ausgewichen war, und immer noch ein Vorhang aus fallenden Wassertropfen ihm die weitere Sich nahm, konnte er nicht sehen, dass die Frau sich gerade in die Lüfte empor geschwungen hatte und nun gerade wegs auf dem Stiel seiner ruhenden Waffe landete. Vergnügt sah sie ihn an. “Es hat wirklich nur noch eine Haaresbreite gefehlt, aber eben genau da liegt der Unterschied zwischen einer Kunoichi und einem einfachen Wurm wie du einer bist.” Sie lachte als Oketsu sie etwas ungläubig ansah, jedoch verstummte das Lachen sofort wieder und das nächste Jutsu folgte. “Konoha Goriki Senpu!“, hallte es über die Lichtung und wurde kurz darauf von Geräusch von splitterndem Holz begleitet. Mit hochgezogener Augenbraue sah sie auf die Spuren, die der Körper des Mannes hinterlassen hatte, war sie vielleicht etwas zu weit gegangen? Eigentlich wollte sie doch noch ein bisschen länger ihren Spaß haben, mal davon abgesehen, dass sie gerade noch daran gedacht hatte, alles schnellst möglich hinter sich zu bringen, um ihren Genin zu helfen.
Der hochgewachsene Mann konnte überhaupt nicht wirklich reagieren, als die Frau mehr oder weniger aus dem Nichts aufgetaucht war und nun auf dem Holz stand. Auch dem folgenden Tritt hatte er nicht entgegen zu setzten, da er wirklich nicht damit gerechnet hatte, dass diese Frau so ein Kampfzwerg war. Aber gut, jetzt lag er an einen Baum gefeuert im Gestrüpp des Waldes. Wenn er sich richtig besann, war er für wenige Herzschläge auch bewusstlos gewesen, aber wenn dieses Miststück nun dachte, dass sie den Sieg bereits in ihrer Tasche hatte, dann irrte sie gewaltig. Knurrend erhob er sich und klopfte sich den Staub aus der Hose. Jetzt war genug gespielt worden, jetzt musste er ernst machen, sonst würde er wirklich kein Land mehr sehen, und das konnte er sich nicht erlauben. Nicht bei dem Namen den er sich so hart erkämpft hatte. Gegen eine Frau verlieren, pfff, das konnte er absolut und überhaupt nicht zulassen. Vorher würde er sterben. Aber er musste sich etwas überlegen, denn es machte den Anschein, als wäre dieses Gör dort auf der Lichtung nicht nur verdammt schnell, sondern genauso stark. Er hätte nie damit gerechnet, dass so eine kleine zierlich wirkende Frau, so stark sein konnte. Wütend trat er aus dem Schatten der Bäume und spuckte dabei Blut und einen Zahn auf das fische Grün, dass sich bis eben noch der Reinheit erfreute.
Saya hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und wartete darauf, dass sich dieser Kerl dort wieder aufrichtete. Sie wusste genau, dass sie eine Bewegung ausgemacht hatte was wiederum bedeutete, dass dieser Kampf noch nicht beendet war. Hinter ihr hörte sie, wie dieser schwule Heini versuchte sich an einen ihrer Schützlinge ran zu machen. Aber dadurch, dass der Großteil ihrer Aufmerksamkeit auf Oketsu lag, bekam sie immer wieder nur Satzfetzen mit. “Ich mag deine Augen …. Geheimnisvoll …. Darauf steh ich.” Auch wenn sie nicht direkt davon betroffen war, so stellten sich ihr die Nackenhaare. Der arme Junge, warum mussten sie auch ausgerechnet an eine Bande geraten, die einen Schwulen bei sich hatte und dieser ausgerechnet noch ein Auge auf einen ihrer Schüler gerichtet hatte. Aber vielleicht konnte sie Gaishi doch noch helfen, und seinen Kampf mit ihrem gleichzeitig beenden. Dazu musste sie aber hoffen, dass er sich nicht zu weit von der Lichtung entfernte, oder überhaupt in ihrer Nähe blieb, als Einziger. Noch bevor der Anführer wieder aus den Schatten trat, und sie sich für die nächste Runde bereit machte, sah sich die Frau um, in wie weit ihr Schützling sich noch auf den Beinen halten konnte und wenn man es richtig sah, dann tat er es tapfer. Gut, wenn es so weiter ging, Oketsu weiter versuchen würde, sie so offensiv anzugreifen, hatte sie schon einen Plan, wie alles klappen konnte. Gerade wollte sie dem jungen Genin noch aufmunternde Worte zu rufen, aber noch im selben Augenblick kam schon wieder die Keule auf sie zu und die Jounin wurde in die zweite Runde des Kampfes der Anführer verwickelt.
[out: Geisha, wenn du hilfe bei dem Schwulen brauchst, kannste auch fragen, hab ein paar hübsche Ideen für ihn <3]