Meteki Pakura
Chuunin
What happen until now~
Was sollte man dazu sagen? Kokoro war scheinbar viel leichter zu motivieren, als Pakura gedacht hatte. Die Frage, ob diese immer so war konnte sie aber nur mit einem ratlosen Schulterzucken beantworten. Dafür kannte die Meteki ihre Kameradin noch zu wenig. Dies würde sich sicher noch im Laufe der Mission ändern. Nun galt es aber vorerst, den Ort des Geschehens zu infiltrieren. Die Schwarzhaarige schaute auf ihre Armbanduhr und stellte fest, dass es bereits kurz nach 14 Uhr war. „War zu dieser Zeit der Unterricht nicht bereits vorbei?“ sie war sich nicht sicher. Zuletzt hatte die Fünfzehnjährige vor beinahe fünf Jahren ein Schulgebäude besucht. Das war eine Sache, die ihre Eltern für sehr wichtig gehalten haben, obwohl es viele Ninja gab, die nie eine andere Schule besuchten, als die Ninja-Akademie. Das waren natürlich vor allem jene Shinobi, welche aus großen Klans stammten, deren Eltern es nicht für wichtig erachteten. Yumi, Pakuras Mutter, hatte damals gesagt: „Ich halte es für sehr wichtig, dass Du schon vor der Akademie lernst, mit anderen Gleichaltrigen umzugehen, rechnen, lesen und schreiben zu können. Wenn Du das bei Antritt der Akademie schon kannst, kannst Du dich dort besser auf die anderen Unterrichtseinheiten konzentrieren.“ Die Braunäugige hatte damals unsicher ihren Vater angeschaut und gefragt, ob er auch der Meinung war. Mit einem Blick in den Augen, der klar machen sollte, dass sie lieber nicht wollte. Der Kenjutsuka antwortete zuerst nur mit einem Schulterzucken, sagte dann aber: „Ich denke, schaden kann es nicht. Und es ist mit Sicherheit ein klügerer Weg, als sich gegen den Wunsch Deiner Mutter zu stellen.“
Pakura versuchte, sich jede Abzweigung genau zu merken, nachdem sie und Kokoro dem Hausmeister in die Tunnelgewölbe Iwagakures gefolgt waren. Das erwies sich aber als viel schwerer, als sie es vorher gedacht hatte, da für das in Kirigakure aufgewachsene Mädchen jeder Tunnel exakt gleich aussah. Für die Meteki war nicht einmal auf den ersten Blick erkennbar, dass sie die Schule bereits betreten hatten, als sie quasi mitten in der Aula standen. Einem großen mehrstöckigen Hohlraum, von dem zahlreiche Tunnel in alle Richtungen abgingen. Aus einem davon kam auch gleich eine junge Frau angerannt und sprach den Hausmeister ungeniert an: „Da sind Sie ja endlich, Takumi-san. Als Sie wer weiß wo waren wurde die Mädchentoilette im ersten Stock verstopft, vor dem Klassenzimmer der 8c hat sich jemand übergeben und Glühbirne in der Deckenlampe vom Lehrerzimmer hat den Geist aufgegeben.“ Hatsu schlug sich mit der rechten Hand vor die Stirn und murmelte irgendwas Unverständliches vor sich hin, während sich die Unbekannte an die beiden Mädchen wandte: „Und ihr? Was macht ihr hier? Solltet ihr nicht schon lauf dem Weg nach Hause sein? Wer seid ihr überhaupt? Ich habe euch hier noch nie geseh...“ doch da mischte sich der Auftraggeber auch schon ein: „Diese beiden jungen Damen machen diese Woche ein Praktikum bei mir, Yuko-chan. Das hier ist Meteki Pakura und die andere ist Tetsuya Kokoro.“ Beim Reden wies er Mann auf jedes der Mädchen und machte dann Anstalten, die Frau vorzustellen: „Dieses junge Ding hier ist Hamamura Yoko. Sie unterrichtet Erdkunde und ist die Tutorin des 10. Jahrganges.“ Diese beachtete die vermeintlichen Praktikanten nicht weiter und schalt den deutlich älteren Mann: „Nun hören Sie mal! Sie können mich doch nicht einfach so vertraut anreden, auch wenn sie hier schon Hausmeister waren, als ich selbst noch Schülern war...“
Kurze Zeit später fanden sich der Auftraggeber und seine beiden angeblichen Schützlinge bei einem an der Aula gelegenen Vorratsraum, aus welchem er zwei Wagen mit Putzutensilien sowie einen Pömpel zog. „Also Mädchen, wir müssen uns aufteilen, wenn wir schnell genug fertig werden wollen, dass ich euch heute noch herumführen kann. Ich selbst werde mich um die Glühbirne im Lehrerzimmer kümmern, weil das am ehesten ein fachkundiges Händchen erfordert. Du, Kokoro-san, versuchst, die Toilette zu reparieren und zu säubern. Wenn ich die Glühbirne gewechselt habe, werde ich zu dir kommen und helfen. Pakura-san, Du reinigst den Flur vom Erbrochenen.“ Im Folgenden erklärte er den Kirinin noch den Weg zu ihren Einsatzorten und die Drei teilten sich auf.
Was sollte man dazu sagen? Kokoro war scheinbar viel leichter zu motivieren, als Pakura gedacht hatte. Die Frage, ob diese immer so war konnte sie aber nur mit einem ratlosen Schulterzucken beantworten. Dafür kannte die Meteki ihre Kameradin noch zu wenig. Dies würde sich sicher noch im Laufe der Mission ändern. Nun galt es aber vorerst, den Ort des Geschehens zu infiltrieren. Die Schwarzhaarige schaute auf ihre Armbanduhr und stellte fest, dass es bereits kurz nach 14 Uhr war. „War zu dieser Zeit der Unterricht nicht bereits vorbei?“ sie war sich nicht sicher. Zuletzt hatte die Fünfzehnjährige vor beinahe fünf Jahren ein Schulgebäude besucht. Das war eine Sache, die ihre Eltern für sehr wichtig gehalten haben, obwohl es viele Ninja gab, die nie eine andere Schule besuchten, als die Ninja-Akademie. Das waren natürlich vor allem jene Shinobi, welche aus großen Klans stammten, deren Eltern es nicht für wichtig erachteten. Yumi, Pakuras Mutter, hatte damals gesagt: „Ich halte es für sehr wichtig, dass Du schon vor der Akademie lernst, mit anderen Gleichaltrigen umzugehen, rechnen, lesen und schreiben zu können. Wenn Du das bei Antritt der Akademie schon kannst, kannst Du dich dort besser auf die anderen Unterrichtseinheiten konzentrieren.“ Die Braunäugige hatte damals unsicher ihren Vater angeschaut und gefragt, ob er auch der Meinung war. Mit einem Blick in den Augen, der klar machen sollte, dass sie lieber nicht wollte. Der Kenjutsuka antwortete zuerst nur mit einem Schulterzucken, sagte dann aber: „Ich denke, schaden kann es nicht. Und es ist mit Sicherheit ein klügerer Weg, als sich gegen den Wunsch Deiner Mutter zu stellen.“
Pakura versuchte, sich jede Abzweigung genau zu merken, nachdem sie und Kokoro dem Hausmeister in die Tunnelgewölbe Iwagakures gefolgt waren. Das erwies sich aber als viel schwerer, als sie es vorher gedacht hatte, da für das in Kirigakure aufgewachsene Mädchen jeder Tunnel exakt gleich aussah. Für die Meteki war nicht einmal auf den ersten Blick erkennbar, dass sie die Schule bereits betreten hatten, als sie quasi mitten in der Aula standen. Einem großen mehrstöckigen Hohlraum, von dem zahlreiche Tunnel in alle Richtungen abgingen. Aus einem davon kam auch gleich eine junge Frau angerannt und sprach den Hausmeister ungeniert an: „Da sind Sie ja endlich, Takumi-san. Als Sie wer weiß wo waren wurde die Mädchentoilette im ersten Stock verstopft, vor dem Klassenzimmer der 8c hat sich jemand übergeben und Glühbirne in der Deckenlampe vom Lehrerzimmer hat den Geist aufgegeben.“ Hatsu schlug sich mit der rechten Hand vor die Stirn und murmelte irgendwas Unverständliches vor sich hin, während sich die Unbekannte an die beiden Mädchen wandte: „Und ihr? Was macht ihr hier? Solltet ihr nicht schon lauf dem Weg nach Hause sein? Wer seid ihr überhaupt? Ich habe euch hier noch nie geseh...“ doch da mischte sich der Auftraggeber auch schon ein: „Diese beiden jungen Damen machen diese Woche ein Praktikum bei mir, Yuko-chan. Das hier ist Meteki Pakura und die andere ist Tetsuya Kokoro.“ Beim Reden wies er Mann auf jedes der Mädchen und machte dann Anstalten, die Frau vorzustellen: „Dieses junge Ding hier ist Hamamura Yoko. Sie unterrichtet Erdkunde und ist die Tutorin des 10. Jahrganges.“ Diese beachtete die vermeintlichen Praktikanten nicht weiter und schalt den deutlich älteren Mann: „Nun hören Sie mal! Sie können mich doch nicht einfach so vertraut anreden, auch wenn sie hier schon Hausmeister waren, als ich selbst noch Schülern war...“
Kurze Zeit später fanden sich der Auftraggeber und seine beiden angeblichen Schützlinge bei einem an der Aula gelegenen Vorratsraum, aus welchem er zwei Wagen mit Putzutensilien sowie einen Pömpel zog. „Also Mädchen, wir müssen uns aufteilen, wenn wir schnell genug fertig werden wollen, dass ich euch heute noch herumführen kann. Ich selbst werde mich um die Glühbirne im Lehrerzimmer kümmern, weil das am ehesten ein fachkundiges Händchen erfordert. Du, Kokoro-san, versuchst, die Toilette zu reparieren und zu säubern. Wenn ich die Glühbirne gewechselt habe, werde ich zu dir kommen und helfen. Pakura-san, Du reinigst den Flur vom Erbrochenen.“ Im Folgenden erklärte er den Kirinin noch den Weg zu ihren Einsatzorten und die Drei teilten sich auf.