Sato Yuuta
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Sato seufzte pflichtergeben und nickte auf die Frage Kumikos. „Ja. Ja, alles in Ordnung. Ich sah nur grad mein Leben vor meinen Augen daher ziehend.“ Seine Stimme klang auch nicht unbedingt erfreut. Aber er fügte sich. Auch wenn Princes nächste Aktion ihn fast wieder zurück gehen ließ. Voller Freude sprang die Hundedame in Wasser, das natürlich überschwappte und herum spritzte, einige Tropfen bis in Satos Gesicht, der ja noch vor dem Raum stand, seine Füße waren da nicht so glücklich, ebenfalls seine Hose. Und dabei hatte Princes, die nun nass und glücklich hechelnd zu ihren beiden Aufpassern aufblickte, noch nicht einmal ihren ganzen Enthusiasmus und Körperumfang genutzt, war, wenn er sich an diese Wiese erinnerte gerade zu sanft eingetaucht. Er blickte kurz zu der Nakamura, die ihn freundlich anlächelte. Und trocken war. Sie stand ja auch genauso, dass das Wasser sie unmöglich erreichen konnte. Es kam halt stets auf die Position an.
Sato verbeugte sich noch einmal gegenüber der Besitzerin. „Habt vielen Dank für eure Hilfe. Wenn nötigt, werden wir eurer Angebot annehmen. Aber ich glaube, das wir das schaffen.“ War das gerade ein sanftes, freundliches Lächeln, das das ganze gar nicht mehr so grauenvoll wirken ließ, oder Belustigung? Er wandte sich an Kumiko, während die Besitzerin nach einer Verbeugung ging. „Nun, dann wollen wir mal diese Hündin waschen.“ Er schloss die Tür hinter sich.
Etwa nach einer dreiviertel Stunde öffnete sich die Tür. Princes, sauber, mit trockenem Fell und erhobenem Kopf kam langsam und geradezu mayastätisch aus dem Raum heraus getrabt. Princes drehte sich um und blickte zu den beiden Zweibeiner mit geöffnetem Mund und heraushängender Zunge. Das Wasserspiel hatte gerade sehr viel Spaß gemacht. Viel mehr als sonst. Weil es auch viel mehr lustige Blasen gegeben hatte als sonst. Das konnten die anderen Zweibeiner auch ruhig öfter tun. Wozu hatte man denn Blasenwasser, wenn man es nicht nutzte? Und überhaupt, warum taten die anderen Zweibeiner nicht auch mal so viel dazu, wie der langbeinige Zweibeiner, der sie komischerweise etwas verdrossen ansah, während er sich abtrocknete? Princes legte den Kopf schief. Und blickte fragend zu der anderen Zweibeinerin, die nicht ganz so verdrossen aussah, während sie sich mit ihrem Haar abkämpfte. Da verstand Princes auch schon. Als die Kleinere der beiden, soviel von dem Blasenwasser dazu getan, hatte sie sich ja auch bedankt. Aber einem wohlerzogenem Hündin wie Ihr viel sowas natürlich auch auf. Und schon sprang sie an dem Größeren der beiden auf um sich ebenfalls zu bedanken wie nur ein Hund es tun kann.
Sato, der sich seinen Kopf mit einem der Handtücher trockenrubbelte, während seine Kleidung vorne aussah, als ob er angezogen geduscht hätte, stöhnte. Es war exakt genauso schief gelaufen, wie er es wartet hatte. Gut, den Eigenanteil darin nicht, aber der Rest war exakt so verlaufen wie er es erwartet hatte. Und beim Eigenanteil musste man hinzu fügen, das Michiyo und er noch nie zuvor einen Hund gebadet hatten. Schon gar kein Monstrum wie Princes. Er blickte zu Michiyo. „Geht es? Man hat hier sicherlich auch ein Fön im Haus.“ Er rubbelte sich erneut das nasses Haar durch. Ja, Michioyo hatte es sogar noch schlimmer erwischt. Fand er zumindest. Nicht nur hatte sie den Nachteil keine simple Frisur oder so kurze Haare wie er zu haben, nein, sie hatte auch erneut Bekanntschaft mit Princes Zunge machen dürfen. Wenigstens war genug Wasser da, um sich sofort zu reinigen.
Dabei hatte es so ruhig begonnen. Princes hatte bereit voller Freude gekläfft und mit dem Schwanz gewedelt, während Michiyo sich den Shampoos und Salben und Flüssigkeiten zuwandte, so das Sato versuchte Pricnes mit Worten zu beruhigen und ihr sogar durch das nasse Fell fuhr, was sogar etwas Wirkung zeigte und er sich dann Michiyo half. Da sie nicht wussten, wie viel sie ins Wasser tun sollten, fingen sie mit einer kleinen Dosierung an. Was aber keine Wirkung zeigte. Und nahmen eine größere. Hätten sie gewusst, dass es so richtig zu schäumen beginnen würde, wenn sie dann weiteres Wasser daran tun würde, dann wären sie vorsichtiger gewesen. Waren sie aber nicht.
Die Wirkung war fatal. Fast, als ob Hefeteig in einem viel zu kleinen Behälter aufging, begann das Wasser über zu schwappen und sich ein Berg aus Schaumblasen zu bilden. Was zumindest Princes gefiel. Vielleicht hätte Sato aber auch den Duschkopf nicht gleich so stark einstellen sollen. Das Ende vom Lied war, das Princes zu planschen begann, Michiyo noch einmal über das Gesicht leckte, während die beiden Genin versuchten mit Salben, Kämmen und Schrubbern, das Fell des sich unter ihren Händen windenenden Tieres zu säubern. Ohne allzu sehr nass zu werden. Was, wie man nun sah, gerade zu unmöglich war. Ein wahrer Kampf.
Und Sato fühle sich danach auch irgendwie ausgelaugt. Außer als über sich selber konnte er sich ja auch nicht wirklich ärgern. Ein wahrer Kampf. Er blickte lächelnd zu Michiyo, während er mit dem Handtuch nochmal über den Nackenbereich ging. „Jetzt könnten wir es auch mit Sunanin aufnehmen, oder?“
Und dann ging die Welt vollends unter, als plötzlich Princes an ihm hoch sprang und er bereits ihre Zunge kommen sah, der Genin einen Ausfallschritt nach hinten machte, dabei zusätzlich vom Gewicht der Hündin weiter gedrückt wurde und plötzlich wankend am Rand des Bades stand. Er ruderte leicht mit den Armen, ein Bein war fast in der Luft, aber er hielt sich irgendwie. Vielleicht ging es ja doch gut aus. Vielleicht, aber da war auch das Wasser, das in Pfützen auf den Fliesen sich befand. Schaumgies Wasser. Nicht der haltbarste Untergrund, auch wenn man über Wasser gehen konnte. Es war eben alles eine Frage der Schwerkraft und weiterer damit verbundener Naturgesetzte, die sich in diesem Moment dazu entschieden, Sato den einen Bewegungsmoment dazu zu geben, der ihn schließlich mit einem langgezogenen „Neeeeiiinnnn…“ ins Wasser beförderte.
Princes, die nun wieder auf allen vieren stand und mit wedelndem Schwanz und unschuldigem Gesichtsausdruck auf den nun komplett nassen Yuuta herabblickte, war natürlich nicht einmal annähernd nass geworden.
Sato verbeugte sich noch einmal gegenüber der Besitzerin. „Habt vielen Dank für eure Hilfe. Wenn nötigt, werden wir eurer Angebot annehmen. Aber ich glaube, das wir das schaffen.“ War das gerade ein sanftes, freundliches Lächeln, das das ganze gar nicht mehr so grauenvoll wirken ließ, oder Belustigung? Er wandte sich an Kumiko, während die Besitzerin nach einer Verbeugung ging. „Nun, dann wollen wir mal diese Hündin waschen.“ Er schloss die Tür hinter sich.
Etwa nach einer dreiviertel Stunde öffnete sich die Tür. Princes, sauber, mit trockenem Fell und erhobenem Kopf kam langsam und geradezu mayastätisch aus dem Raum heraus getrabt. Princes drehte sich um und blickte zu den beiden Zweibeiner mit geöffnetem Mund und heraushängender Zunge. Das Wasserspiel hatte gerade sehr viel Spaß gemacht. Viel mehr als sonst. Weil es auch viel mehr lustige Blasen gegeben hatte als sonst. Das konnten die anderen Zweibeiner auch ruhig öfter tun. Wozu hatte man denn Blasenwasser, wenn man es nicht nutzte? Und überhaupt, warum taten die anderen Zweibeiner nicht auch mal so viel dazu, wie der langbeinige Zweibeiner, der sie komischerweise etwas verdrossen ansah, während er sich abtrocknete? Princes legte den Kopf schief. Und blickte fragend zu der anderen Zweibeinerin, die nicht ganz so verdrossen aussah, während sie sich mit ihrem Haar abkämpfte. Da verstand Princes auch schon. Als die Kleinere der beiden, soviel von dem Blasenwasser dazu getan, hatte sie sich ja auch bedankt. Aber einem wohlerzogenem Hündin wie Ihr viel sowas natürlich auch auf. Und schon sprang sie an dem Größeren der beiden auf um sich ebenfalls zu bedanken wie nur ein Hund es tun kann.
Sato, der sich seinen Kopf mit einem der Handtücher trockenrubbelte, während seine Kleidung vorne aussah, als ob er angezogen geduscht hätte, stöhnte. Es war exakt genauso schief gelaufen, wie er es wartet hatte. Gut, den Eigenanteil darin nicht, aber der Rest war exakt so verlaufen wie er es erwartet hatte. Und beim Eigenanteil musste man hinzu fügen, das Michiyo und er noch nie zuvor einen Hund gebadet hatten. Schon gar kein Monstrum wie Princes. Er blickte zu Michiyo. „Geht es? Man hat hier sicherlich auch ein Fön im Haus.“ Er rubbelte sich erneut das nasses Haar durch. Ja, Michioyo hatte es sogar noch schlimmer erwischt. Fand er zumindest. Nicht nur hatte sie den Nachteil keine simple Frisur oder so kurze Haare wie er zu haben, nein, sie hatte auch erneut Bekanntschaft mit Princes Zunge machen dürfen. Wenigstens war genug Wasser da, um sich sofort zu reinigen.
Dabei hatte es so ruhig begonnen. Princes hatte bereit voller Freude gekläfft und mit dem Schwanz gewedelt, während Michiyo sich den Shampoos und Salben und Flüssigkeiten zuwandte, so das Sato versuchte Pricnes mit Worten zu beruhigen und ihr sogar durch das nasse Fell fuhr, was sogar etwas Wirkung zeigte und er sich dann Michiyo half. Da sie nicht wussten, wie viel sie ins Wasser tun sollten, fingen sie mit einer kleinen Dosierung an. Was aber keine Wirkung zeigte. Und nahmen eine größere. Hätten sie gewusst, dass es so richtig zu schäumen beginnen würde, wenn sie dann weiteres Wasser daran tun würde, dann wären sie vorsichtiger gewesen. Waren sie aber nicht.
Die Wirkung war fatal. Fast, als ob Hefeteig in einem viel zu kleinen Behälter aufging, begann das Wasser über zu schwappen und sich ein Berg aus Schaumblasen zu bilden. Was zumindest Princes gefiel. Vielleicht hätte Sato aber auch den Duschkopf nicht gleich so stark einstellen sollen. Das Ende vom Lied war, das Princes zu planschen begann, Michiyo noch einmal über das Gesicht leckte, während die beiden Genin versuchten mit Salben, Kämmen und Schrubbern, das Fell des sich unter ihren Händen windenenden Tieres zu säubern. Ohne allzu sehr nass zu werden. Was, wie man nun sah, gerade zu unmöglich war. Ein wahrer Kampf.
Und Sato fühle sich danach auch irgendwie ausgelaugt. Außer als über sich selber konnte er sich ja auch nicht wirklich ärgern. Ein wahrer Kampf. Er blickte lächelnd zu Michiyo, während er mit dem Handtuch nochmal über den Nackenbereich ging. „Jetzt könnten wir es auch mit Sunanin aufnehmen, oder?“
Und dann ging die Welt vollends unter, als plötzlich Princes an ihm hoch sprang und er bereits ihre Zunge kommen sah, der Genin einen Ausfallschritt nach hinten machte, dabei zusätzlich vom Gewicht der Hündin weiter gedrückt wurde und plötzlich wankend am Rand des Bades stand. Er ruderte leicht mit den Armen, ein Bein war fast in der Luft, aber er hielt sich irgendwie. Vielleicht ging es ja doch gut aus. Vielleicht, aber da war auch das Wasser, das in Pfützen auf den Fliesen sich befand. Schaumgies Wasser. Nicht der haltbarste Untergrund, auch wenn man über Wasser gehen konnte. Es war eben alles eine Frage der Schwerkraft und weiterer damit verbundener Naturgesetzte, die sich in diesem Moment dazu entschieden, Sato den einen Bewegungsmoment dazu zu geben, der ihn schließlich mit einem langgezogenen „Neeeeiiinnnn…“ ins Wasser beförderte.
Princes, die nun wieder auf allen vieren stand und mit wedelndem Schwanz und unschuldigem Gesichtsausdruck auf den nun komplett nassen Yuuta herabblickte, war natürlich nicht einmal annähernd nass geworden.