Hyuuga Lihaku
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Jetzt wird es doch noch interessant!, dachte sicher der junge Hyuuga. Es wunderte ihn schon, dass ihnen so viele Eindringlinge entgehen konnten. Zumindest hatte Tomoe die vermeintlichen Übeltäter ausfindig gemacht. Lihaku dachte schon, dass es damit alle wären, als Shin von weiteren Eindringlingen berichtete. Dank des Byakugans wurde die flüchtige Person direkt entdeckt. Bin schon dran, Shin. Ihr übernehmt die anderen im Haus? Tomoe, lass dir nicht zu viel Zeit mit dem Eingreifen. Wir dürfen auch einfache Sachbeschädigung nicht zulassen! Shin wird in kürzester Zeit den Flur erreicht haben. Falls einer der Eindringlinge über den Balkon entfliehen will, halte ich ihn auf. Ich habe alles im Blick..., folgten noch einige Befehle durchs Mikro, bevor der Fokus der flüchtigen Person galt. Vermutlich wäre Lihaku so oder so schneller gewesen, doch wollte er kein Risiko eingehen... Bakuhatsu Henshu!
Das ungeübte Opfer erschrak sofort und wirbelte herum. Aber genau dies hatte der Weißäugige geplant. Die junge Dame verlor nur einige Sekunden, eben genug, um vom Shinobi eingeholt und umgestoßen zu werden. Lihaku war sogar zwanzig Zentimeter kleiner als die großgewachsene Weindiebin, doch fallen große Menschen häufig schlichtweg nur tiefer. Am Boden liegend wurde ihr ein Knie unsanft in den Rücken gedrückt; die Hände wurden blitzschnell auf den Rücken gezogen und durch ein Seil fest verbunden. Aufgestanden!, folgte der einfache Befehl. Na wen haben wir denn hier? Was hattest du denn vor? Tse! Das geht dich gar nichts an! Na das werden wir sehen. Lihaku zückte ein weiteres Seil und verband die Beine der Unbekannten miteinander. Sie würde noch gehen können, doch keinesfalls besonders schnell... Er stoß sie langsam in Richtung Haus und wartete rund drei Meter vom Balkon entfernt, um im Zweifelsfall in den Fluchtversuch eines weiteren Eindringlings eingreifen zu können.
Das ungeübte Opfer erschrak sofort und wirbelte herum. Aber genau dies hatte der Weißäugige geplant. Die junge Dame verlor nur einige Sekunden, eben genug, um vom Shinobi eingeholt und umgestoßen zu werden. Lihaku war sogar zwanzig Zentimeter kleiner als die großgewachsene Weindiebin, doch fallen große Menschen häufig schlichtweg nur tiefer. Am Boden liegend wurde ihr ein Knie unsanft in den Rücken gedrückt; die Hände wurden blitzschnell auf den Rücken gezogen und durch ein Seil fest verbunden. Aufgestanden!, folgte der einfache Befehl. Na wen haben wir denn hier? Was hattest du denn vor? Tse! Das geht dich gar nichts an! Na das werden wir sehen. Lihaku zückte ein weiteres Seil und verband die Beine der Unbekannten miteinander. Sie würde noch gehen können, doch keinesfalls besonders schnell... Er stoß sie langsam in Richtung Haus und wartete rund drei Meter vom Balkon entfernt, um im Zweifelsfall in den Fluchtversuch eines weiteren Eindringlings eingreifen zu können.