Isuzu Himeko
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Bereits beim Öffnen der Papiertür mit dem leichten Holzrahmen kamen der Brünetten schon getragene Kleidungsstücke entgegen, die einfach achtlos neben dem Eingang gestapelt worden waren. Weiter in diesem Zimmer drinnen sah es nicht viel besser aus: Getragene Wäsche, so weit das Auge reichte, offene und selbstverständlich fast völlig leere Kleiderschränke an den Wänden und ein sicher schon sehr lange nicht mehr durchlüfteter Futon nebst, man mochte es kaum glauben, stapelweise Fachliteratur zu diesem Shougi-Spiel, das es dem Alten scheinbar angetan hatte. Als Erstes wollte Hime das Schlafzeug nach draußen schaffen, um es dort über die niedrige Veranda zu hängen, die das Haus umgab, und bückte sich aus der Hüfte nach dem wallenden Stoff. Sollte jetzt jemand die Tür öffnen, so könnte der Eintretende problemlos die schneeweiße Unterwäsche der braun gebrannten Himeko erkennen … und wie es der verdammte Zufall wollte, schob sich genau jetzt die Türe auf und die bekannte Stimme ihres Teamkollegen erkundigte sich - vermutlich, bevor ihm ihre Position bekannt wurde - nach ihren Fortschritten. Hime selber war allerdings viel zu unschuldig veranlagt, um zu begreifen, dass sie sich gerade absolut entblößte und wandte den Kopf ohne sich aufzurichten der Quelle der Frage zu. Unschuldig lächelte sie ihn aus dem Augenwinkel heraus an, während er noch immer ungehindert und ungestraft nackte Tatsachen erblicken konnte, wenn er es wollte: »Ich … komme zurecht, Akira-kun. V-vielen Dank.« Und das waren wieder 10 Ryo in der Stotterkasse. Damit hatte sie alleine für heute schon wieder 30 zusammen, das sah nicht gut aus für ihren Schnitt. Erst jetzt stellte sich das Mädchen wieder gerade hin und bedeckte so zumindest so gut es mit dem gürtelähnlichen Röckchen eben möglich war, seine ansonsten ziemlich freien Beine.
Kurzerhand flog der Futon über die Schulter Himekos, die sich noch immer völlig unschuldig bezüglich ihrer freizügigen Präsentation lächelnd an Akira vorbei schob, sich ihren Weg nach draußen bahnte, um das Schlafzeug gut durchlüften zu lassen. Auf dem Rückweg überlegte sie, wo wohl die Waschmaschine stehen mochte und kam auch ohne sich die Rübe zu zermartern auf die Antwort: Eines der Badezimmer. Zuerst musste sie an dem Bad vorbei, in dem Asahina sich das Frühstück nochmals durch den Kopf gehen ließ. Ihr tat diese Gestalt ja schon ein wenig leid, wie sie würgend über der Kloschüssel hing, aber der bloße Gedanke daran, was dieses Mädchen anderen Menschen zutrauen und selbst mutwillig antun mochte, hielt Himeko davon ab, sich in diese Kotzeritis einzumischen. Vermutlich würde sie dazu noch mehrere Gelegenheiten bekommen, denn direkt nach der Elendsgestalt fiel der Blick der mausgrauen Augen Himes zunächst auf einen großen Metallklotz, der verdächtig nach Waschmaschine aussah und danach auf einen schön großen, türkisen Kunststoffkorb. Dieser wurde sogleich konfisziert, wobei Himeko über Asahine hinwegsteigen musste - was sie natürlich schweigend tat. In dem völlig verdreckten Schlafzimmer füllte sie den Korb zunächst mit Unterwäsche - schließlich musste sie die Wäsche auch hier trennen - die zurück bei der kotzenden Hina-chan in die Maschine wanderte, und anbei Waschmittel und Weichspüler ein volles Kochprogramm absolvieren durfte, denn nachvollziehen, wie lange dieses Zeug da schon lag, konnte sicher niemand mehr. Auf dem Rückweg nahm sie neben dem verhältnismäßig kleinen Wäschekorb auch eine große Wäschetrommel mit, und beides zusammen reichte hoffentlich, um diese ganze Dreckwäsche unterzukriegen. Beinahe mit Gewalt musste sie das ganze Zeug hineinstopfen, aber irgendwie passte es in diese beiden Gefäße hinein.
Nach getaner Schwerstareit reckte sich Schwerstarbeit zu der alten Zimmerfunzel empor, um sie Fachfräuisch von ihrem Staubbelag zu befreien, ehe sie sich dem wuchtigen, schweren Kleiderschrank widmete. Dieser war zwar schon weitgehend leer, aber die paar restlichen, tragbaren Stücke flogen trotzdem hinaus. Der Plan war nämlich der, dass dieses Teil nicht nur außen, sondern auch innen ordentlich sauber gemacht werden sollte! Sorgsam wurde der Innenraum ausgewaschen, mit Pflegemitteln behandelt, getrocknet und erst dann die saubere Wäsche zurückgelegt. Im Anschluss daran wurden die Möbel äußerlich ebenso gründlich gereinigt und zuletzt die Tatamimatten, die zumindest das Zentrum des Zimmerbodens bedeckten, kräftig ausgeklopft, denn die waren feuchtigkeitsempfindlich, sodass ein feuchtes Drüberwischen absolut nicht infrage kam. Noch fix über den Holzanteil des Bodens gewischt und fertig war auch das Schlafzimmer des Hausherrn. So, wie es aussah, würden sie hier relativ schnell fertig werden, auch wenn es anfangs ganz anders ausgesehen hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich bereits beinahe durch die Hälfte des Hauses geputzt und waren bisher noch nicht mal zur Höchstform aufgelaufen. Ein Schlafzimmer hatte sie eben gereinigt, davor das Teezimmer und die anderen Beiden hatten sich bereits um den Nähraum und ein Bad gekümmert. Im Augenblick erledigten sie die Arbeiten im zweiten Bad, das jetzt nicht mehr nur nach schimmel, sondern auch nach Kotze stank und einem Gästezimmer, da wollte Himeko sich doch nicht lumpen lasse und nahm als Nächstes das zweite der Drei Gästezimmer ins Visier; sobald sie damit fertig war, würde sie sowohl ihre beiden Kollegen als auch die beiden Klienten mit ihrem tollen Schokokuchen zu einer kleinen Pause aufrufen.
Kurzerhand flog der Futon über die Schulter Himekos, die sich noch immer völlig unschuldig bezüglich ihrer freizügigen Präsentation lächelnd an Akira vorbei schob, sich ihren Weg nach draußen bahnte, um das Schlafzeug gut durchlüften zu lassen. Auf dem Rückweg überlegte sie, wo wohl die Waschmaschine stehen mochte und kam auch ohne sich die Rübe zu zermartern auf die Antwort: Eines der Badezimmer. Zuerst musste sie an dem Bad vorbei, in dem Asahina sich das Frühstück nochmals durch den Kopf gehen ließ. Ihr tat diese Gestalt ja schon ein wenig leid, wie sie würgend über der Kloschüssel hing, aber der bloße Gedanke daran, was dieses Mädchen anderen Menschen zutrauen und selbst mutwillig antun mochte, hielt Himeko davon ab, sich in diese Kotzeritis einzumischen. Vermutlich würde sie dazu noch mehrere Gelegenheiten bekommen, denn direkt nach der Elendsgestalt fiel der Blick der mausgrauen Augen Himes zunächst auf einen großen Metallklotz, der verdächtig nach Waschmaschine aussah und danach auf einen schön großen, türkisen Kunststoffkorb. Dieser wurde sogleich konfisziert, wobei Himeko über Asahine hinwegsteigen musste - was sie natürlich schweigend tat. In dem völlig verdreckten Schlafzimmer füllte sie den Korb zunächst mit Unterwäsche - schließlich musste sie die Wäsche auch hier trennen - die zurück bei der kotzenden Hina-chan in die Maschine wanderte, und anbei Waschmittel und Weichspüler ein volles Kochprogramm absolvieren durfte, denn nachvollziehen, wie lange dieses Zeug da schon lag, konnte sicher niemand mehr. Auf dem Rückweg nahm sie neben dem verhältnismäßig kleinen Wäschekorb auch eine große Wäschetrommel mit, und beides zusammen reichte hoffentlich, um diese ganze Dreckwäsche unterzukriegen. Beinahe mit Gewalt musste sie das ganze Zeug hineinstopfen, aber irgendwie passte es in diese beiden Gefäße hinein.
Nach getaner Schwerstareit reckte sich Schwerstarbeit zu der alten Zimmerfunzel empor, um sie Fachfräuisch von ihrem Staubbelag zu befreien, ehe sie sich dem wuchtigen, schweren Kleiderschrank widmete. Dieser war zwar schon weitgehend leer, aber die paar restlichen, tragbaren Stücke flogen trotzdem hinaus. Der Plan war nämlich der, dass dieses Teil nicht nur außen, sondern auch innen ordentlich sauber gemacht werden sollte! Sorgsam wurde der Innenraum ausgewaschen, mit Pflegemitteln behandelt, getrocknet und erst dann die saubere Wäsche zurückgelegt. Im Anschluss daran wurden die Möbel äußerlich ebenso gründlich gereinigt und zuletzt die Tatamimatten, die zumindest das Zentrum des Zimmerbodens bedeckten, kräftig ausgeklopft, denn die waren feuchtigkeitsempfindlich, sodass ein feuchtes Drüberwischen absolut nicht infrage kam. Noch fix über den Holzanteil des Bodens gewischt und fertig war auch das Schlafzimmer des Hausherrn. So, wie es aussah, würden sie hier relativ schnell fertig werden, auch wenn es anfangs ganz anders ausgesehen hatte. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie sich bereits beinahe durch die Hälfte des Hauses geputzt und waren bisher noch nicht mal zur Höchstform aufgelaufen. Ein Schlafzimmer hatte sie eben gereinigt, davor das Teezimmer und die anderen Beiden hatten sich bereits um den Nähraum und ein Bad gekümmert. Im Augenblick erledigten sie die Arbeiten im zweiten Bad, das jetzt nicht mehr nur nach schimmel, sondern auch nach Kotze stank und einem Gästezimmer, da wollte Himeko sich doch nicht lumpen lasse und nahm als Nächstes das zweite der Drei Gästezimmer ins Visier; sobald sie damit fertig war, würde sie sowohl ihre beiden Kollegen als auch die beiden Klienten mit ihrem tollen Schokokuchen zu einer kleinen Pause aufrufen.