Sano Kosuke
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Und schon wieder ging sie nach Kirigakure, aber diesmal würde sie das Dorf nicht betreten müssen. Denn es ging nur um das Moor, welches sich in der Nähe des Dorfes befand. Laut des Auftrages sollte dort ein Kaninchen eingefangen werden und Yasu ahnte, dass es nicht so leicht werden würde, wie es sich anhörte. Am Morgen hatte sie zur Vorsorge ein paar Karotten eingepackt. Kaninchen mochten doch Karotten oder? Zumindest stand es in den vielen Kinderbüchern und auch in normalen Ratgebern stand, dass diese Tiere gerne Gemüse fraßen. Also sollten die Karotten genau das Richtige sein. Allerdings hatte die junge Shinobi so ein dummes Gefühl, dass sie ausgerechnet an das Kaninchen gelangen würde, welches von Karotten absolut nichts wissen wollte, sondern lieber Gurken oder Salat wollte. Allerdings stand sie nun an der Anlegestelle von Kirigakure, wo sie Yasuo erwartete, der ebenfalls erscheinen sollte. Wieso sie nicht in Getsurin wartete? Nun sie hatte trotz ihrer Abneigungen gegen Kirigakure die Nacht zuvor bei ihrer Großmutter verbracht und sich das erste Mal seit Jahren der alten Dame wieder angenähert. Diese hatte ihr unzählige Male vor Augen geführt, wie ähnlich sie doch ihrer Mutter sah. Etwas was Yasu eigentlich nicht hören wollte, aber scheinbar war es, nicht zu bestreiten. Allerdings würde sie sich deutlich von ihr abheben, immerhin würde sie ihr Dorf nicht betrügen.
Auch wenn sie manchmal deutlich einige Gründe dafür sah, es zu tun. Manchmal glaubte sie, die Welt würde sich einfach mal verkehrt herum drehen, um sie zu ärgern. Dennoch, das ging wahrscheinlich einigen Menschen so und deshalb musste man alle anderen nicht in Gefahr bringen. Als sie heute Morgen aufgewacht war, hatte sie ein Frühstück bekommen, von ihrer Großmutter gemacht und es war wirklich grandios gewesen. Lange war es her, dass sie so verwöhnt worden war. Bevor sie nach Sora zurückkehren würde, musste sie noch einmal vorbeikommen und dann sollte sie das Familienalbum mitnehmen. Warum wusste sie nicht, aber die alte Frau hatte darauf bestanden, dass Yasu es mitnahm, damit sie die Bilder ihrer Familie immer ansehen konnte, wenn sie Angst hätte, etwas zu vergessen. Allerdings war das so eine Sache. Die junge Frau hatte keine Angst etwas zu vergessen, es war eher die Furcht davor, sich immer an alles zu erinnern. Nun gut, die Oma meinte es nur gut, und ihre Enkelin wollte ihr nicht widersprechen. Immerhin wusste sie nicht, wie lange die alte Dame noch da sein würde. Mit Glück noch ein paar Jahre und dann, dann war es vorbei.
Nun wartete sie wie bereits erwähnt auf den zweiten Genin für diese Aufgabe, welcher sicher nicht mehr lange auf sich warten ließ und dann würden sie ins Moor gehen. Ob Yasuo bereits auf Wasser laufen konnte? Wenn nicht würden sie vorsichtig sein müssen, denn zuweilen war es doch recht unsicher dort. Kinder wurden davor gewarnt sich zu weit hineinzuwagen, ja, man hatte es sogar verboten und das zurecht. Während Yasus Kinderzeit war ein Junge dort hinausgelaufen und beinahe für immer im Morast versunken. Kein schöner Tod, aber man hatte ihn gerettet.
Auch wenn sie manchmal deutlich einige Gründe dafür sah, es zu tun. Manchmal glaubte sie, die Welt würde sich einfach mal verkehrt herum drehen, um sie zu ärgern. Dennoch, das ging wahrscheinlich einigen Menschen so und deshalb musste man alle anderen nicht in Gefahr bringen. Als sie heute Morgen aufgewacht war, hatte sie ein Frühstück bekommen, von ihrer Großmutter gemacht und es war wirklich grandios gewesen. Lange war es her, dass sie so verwöhnt worden war. Bevor sie nach Sora zurückkehren würde, musste sie noch einmal vorbeikommen und dann sollte sie das Familienalbum mitnehmen. Warum wusste sie nicht, aber die alte Frau hatte darauf bestanden, dass Yasu es mitnahm, damit sie die Bilder ihrer Familie immer ansehen konnte, wenn sie Angst hätte, etwas zu vergessen. Allerdings war das so eine Sache. Die junge Frau hatte keine Angst etwas zu vergessen, es war eher die Furcht davor, sich immer an alles zu erinnern. Nun gut, die Oma meinte es nur gut, und ihre Enkelin wollte ihr nicht widersprechen. Immerhin wusste sie nicht, wie lange die alte Dame noch da sein würde. Mit Glück noch ein paar Jahre und dann, dann war es vorbei.
Nun wartete sie wie bereits erwähnt auf den zweiten Genin für diese Aufgabe, welcher sicher nicht mehr lange auf sich warten ließ und dann würden sie ins Moor gehen. Ob Yasuo bereits auf Wasser laufen konnte? Wenn nicht würden sie vorsichtig sein müssen, denn zuweilen war es doch recht unsicher dort. Kinder wurden davor gewarnt sich zu weit hineinzuwagen, ja, man hatte es sogar verboten und das zurecht. Während Yasus Kinderzeit war ein Junge dort hinausgelaufen und beinahe für immer im Morast versunken. Kein schöner Tod, aber man hatte ihn gerettet.