Blümchen! Daran dachte Cho, als sie den nächsten Job sah, welchen man ihr zugeteilt hatte. Der Beschreibung ihres Auftrags entnahm das kleine Mädchen, dass sie Gartenarbeit vor sich hatte. Kokoro wünschte sich Hilfe für ihren Garten, weil dieser seit dem Tod ihres Mannes komplett verwahrlost war. Es war „nur“ ein Job und darum für viele bestimmt nur lästige Kleinarbeit, aber wie auch schon beim letzten Job freute sich Cho noch über die kleine Aufgabe und das damit verbundene Essen. Über die Mitstreiterin natürlich auch. Hoffentlich würde Ririchiyo eine freundliche Kunoichi sein, dann würden sie sicherlich ein wenig Quasseln können. Dieses mal hatte Cho sich sogar vorher angeguckt mit wem sie Unkraut jäten durfte! Es war eine der Käferninja aus ihrem Heimatdorf, eine Aburame. Die waren super faszinierend … und eklig! Bei den Gedanken jagte der Kleinen ein kurzer Schauer über den Rücken. Mit dem Mädchen würde sie trotzdem normal reden, es waren nicht die Personen, die sie eklig fand, sondern die Vorstellung ein ganzes Nest an Käfern im Körper zu haben. Zur restlichen Vorbereitung der Yimi gehörten, ein kleines Minibuch über Pflanzen, die üblichen Kunai und ihre Kleidung. Es ging um Gartenarbeit, also hatte sie nicht gerade strahlend weiße Sachen oder extra saubere Kleidung angezogen. Bedachte man dies, wo war es nicht schwer zu erraten was die Dunkelbraunhaarige trug. Das Gleiche wie immer, nur in dunkel! Also ihr Matrosenhemdchen und ein passendes unteres Kleidungsstück, einen Rock. Damit war sie ihrer Meinung nach perfekt gerüstet und hatte sich auf den Weg gemacht.
Lange dauerte es nicht bis Cho den Treffpunkt erreichte, da er direkt am Rande von Shirogakure, oder besser gesagt Josei, lag. Aufgrund des nahen Standorts hatte man auch das Haus selbst als direkten Treffpunkt bestimmt. Das Mädchen trat vor das Haus und, obwohl der Garten Bände sprach, guckte sich das Gebäude und die Beschriftung am Eingang mehrmals an. Das Kind hatte mit einem normalen Familienhaus gerechnet, an dem ein Garten hing, indem das Gras etwas zu hoch gewachsen war. Die Wahrheit sah anders aus. Dies war ein Dschungel! Erstaunt blickte die Dunkelbraunhaarige sich den Garten an und fragte sich, ob das Gras einen oder zwei Meter hoch war. Sie tippte ja auf zwei Meter. Konnte Gras überhaupt so hoch wachsen? Aufjedenfall konnte man abseits des Weges keinen Boden mehr sehen, so dicht war das Grünzeug. Zwischendurch guckten Bäume durch die Bodengewächse und am südlichen Rand des Grundstückes war eine große, wilde Hecke. Cho war etwas früher gekommen und hatte so genug Zeit sich den Wald genügend anzusehen. Von außen. Sie hatte noch nicht versucht zu klopfen, aber es wäre ohnehin nicht von Erfolg geprägt. Es war nämlich niemand zuhause. Das Mädchen ging jedoch einfach davon aus, dass jemand da war.
Das Haus selbst war etwas ländlicher, aber hatte trotzdem einen soliden Stadtstil und feste Steinwände. Holzfensterläden, Blumen auf den Fensterbänken und sichtbare Steinbrocken in der Wand schafften zum Beispiel einen ländlichen Charm. Neben der Tür stand sogar ein großes, hölzernes Wagenrad. Ein breiter Weg führte von der Gartentür in einer gerade Linie zur Haustür. Das Grün hatte griff schon von den Seiten aus auf den Weg, bisher reichte der Platz in der Mitte aber noch, dass eine einzelne Person ohne Kontakt mit den Pflanzen hindurch kam. Lange würde dies aber ohne Hilfe sicherlich nichtmehr der Fall sein. Cho stellte sich etwas näher an den Zaun und stellte fest, dass sie nur teilweise das wuchernde Grünzeug überragte. Das Ende des Gartens konnte sie zum Beispiel nicht sehen. Der Garten war jedoch anscheinend groß. Das Mädchen lief probehalber einmal uns Haus und ihre Vermutung wurde bestätigt. Groß, aber definitiv schaffbar. Mit der Hoffnung, den Job schnell in 5-10 Minuten abgearbeitet zu haben würde man aber definitiv gegen eine harte Steinwand laufen. Mit einmal übers Gras mähen würde man hier gewiss noch keinen Preis gewinnen. Wartend stand Cho vor dem Haus und machte es sich nach ihrer Inspektion am Rande des Weges auf dem Boden bequem. Dabei mied sie es extra nicht direkt vor dem Haus der Oma zu sitzen, weil viele Leute das verstörend fanden und schlimme Gedanken bekamen. Sie spielte mit einem Kunai und schnitt etwas Essen zurecht, um sich zu beschäftigen und weil sie Spaß daran hatte. Ein paar Leute, die zufällig vorbeikamen guckten sie unerwidert schräg an, weil sie auf dem Boden saß und irgendwas zerschnipselte. Die Braunhaarige bekam davon nicht viel mit und schob sich zwischendurch immer wieder ein kleines Stück in den Mund. Hey, sie durfte das! Das Essen war für sie selbst, also durfte sie auch naschen! Sie war schon extrem gespannt, wie die Aburame wohl sein würde und wie sie wohl auf den Garten reagierte.
Lange dauerte es nicht bis Cho den Treffpunkt erreichte, da er direkt am Rande von Shirogakure, oder besser gesagt Josei, lag. Aufgrund des nahen Standorts hatte man auch das Haus selbst als direkten Treffpunkt bestimmt. Das Mädchen trat vor das Haus und, obwohl der Garten Bände sprach, guckte sich das Gebäude und die Beschriftung am Eingang mehrmals an. Das Kind hatte mit einem normalen Familienhaus gerechnet, an dem ein Garten hing, indem das Gras etwas zu hoch gewachsen war. Die Wahrheit sah anders aus. Dies war ein Dschungel! Erstaunt blickte die Dunkelbraunhaarige sich den Garten an und fragte sich, ob das Gras einen oder zwei Meter hoch war. Sie tippte ja auf zwei Meter. Konnte Gras überhaupt so hoch wachsen? Aufjedenfall konnte man abseits des Weges keinen Boden mehr sehen, so dicht war das Grünzeug. Zwischendurch guckten Bäume durch die Bodengewächse und am südlichen Rand des Grundstückes war eine große, wilde Hecke. Cho war etwas früher gekommen und hatte so genug Zeit sich den Wald genügend anzusehen. Von außen. Sie hatte noch nicht versucht zu klopfen, aber es wäre ohnehin nicht von Erfolg geprägt. Es war nämlich niemand zuhause. Das Mädchen ging jedoch einfach davon aus, dass jemand da war.
Das Haus selbst war etwas ländlicher, aber hatte trotzdem einen soliden Stadtstil und feste Steinwände. Holzfensterläden, Blumen auf den Fensterbänken und sichtbare Steinbrocken in der Wand schafften zum Beispiel einen ländlichen Charm. Neben der Tür stand sogar ein großes, hölzernes Wagenrad. Ein breiter Weg führte von der Gartentür in einer gerade Linie zur Haustür. Das Grün hatte griff schon von den Seiten aus auf den Weg, bisher reichte der Platz in der Mitte aber noch, dass eine einzelne Person ohne Kontakt mit den Pflanzen hindurch kam. Lange würde dies aber ohne Hilfe sicherlich nichtmehr der Fall sein. Cho stellte sich etwas näher an den Zaun und stellte fest, dass sie nur teilweise das wuchernde Grünzeug überragte. Das Ende des Gartens konnte sie zum Beispiel nicht sehen. Der Garten war jedoch anscheinend groß. Das Mädchen lief probehalber einmal uns Haus und ihre Vermutung wurde bestätigt. Groß, aber definitiv schaffbar. Mit der Hoffnung, den Job schnell in 5-10 Minuten abgearbeitet zu haben würde man aber definitiv gegen eine harte Steinwand laufen. Mit einmal übers Gras mähen würde man hier gewiss noch keinen Preis gewinnen. Wartend stand Cho vor dem Haus und machte es sich nach ihrer Inspektion am Rande des Weges auf dem Boden bequem. Dabei mied sie es extra nicht direkt vor dem Haus der Oma zu sitzen, weil viele Leute das verstörend fanden und schlimme Gedanken bekamen. Sie spielte mit einem Kunai und schnitt etwas Essen zurecht, um sich zu beschäftigen und weil sie Spaß daran hatte. Ein paar Leute, die zufällig vorbeikamen guckten sie unerwidert schräg an, weil sie auf dem Boden saß und irgendwas zerschnipselte. Die Braunhaarige bekam davon nicht viel mit und schob sich zwischendurch immer wieder ein kleines Stück in den Mund. Hey, sie durfte das! Das Essen war für sie selbst, also durfte sie auch naschen! Sie war schon extrem gespannt, wie die Aburame wohl sein würde und wie sie wohl auf den Garten reagierte.