Hyuuga Lihaku
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Die kleine Pause mirsamt Mahlzeit kam dem Weißauge sehr gelegen. Und Raku schien ebenfalls dankbar zu sein, dass diese vorgeschlagen wurde. Vielleicht war er aber auch einfach erfreut, nicht kochen zu müssen... Nicht nur die Fläche erstaunt mich. Irgendwer muss diese Statuen ja auch mal gebaut haben! Man wollte den beiden großen Shinobi wirklich ein Denkmal setzen..., bestaunte Lihaku erneut das Denkmal. Er versuchte dem Ganzen doch noch etwas abzugewinnen. Immerhin half es niemandem, sich nur über seine Arbeit zu beklagen. Für alle Ewigkeit, murmelte er noch hinterher und stopfte sich die Reste seiner Mahlzeit rein.
Ohne große weitere Verzögerungen gingen die fleißigen Genin wieder an die Arbeit. Rakus Kommando, zunächst die Senju-Statue zu bearbeiten und bei Regen den Kopf des Uchiha zu säubern klang äußerst effektiv, weshalb Lihaku das Ganze auch nur mit einem Klingt gut! So machen wir das! kommentierte. Raku arbeitete zunächst am ausgestreckten Arm, während Lihaku sich dem Kleidungsstück in der Vertikalen widmete. Die Sicherung mit dem Seil war etwas unbequem, doch schlicht und weg vernünftig. Zwar konnte der junge Hyuuga große Zeiten der Arbeit auf diese Mithilfe verzichten, immerhin beherrschte er den Kinobori und verfügte über recht komfortable Chakrareserven, doch schonte er seine Kräfte und versuchte seine Fähigkeiten eher unterstützend als permanent zu nutzen. Er war ein gutes Stück vorangekommen - in der Vertikalen arbeitete es sich zwar generell schwierigen, jedoch war in diesem Winkel rein statistisch bedingt weniger Dreck vor zu finden - als der Warnhinweis Rakus zu ihm gelangte. Und das keine Sekunde zu spät! Der listige Angreifer hatte bereits zum Sturzflug angesetzt, das Ziel klar im Auge. Wieso sollte er mich als Bedrohung sehen? Steht er etwa auf den Dreck?, wunderte sich das vermeintliche Opfer. Aber vielleicht hat Raku auch versehentlich das Nest betreten und nun möchte dieses Wesen nur seine Kinder schützen..., ging die Mutmaßung in eine langsam realistische Richtung. Ungeachtet der möglichen Szenarien, sprang Lihaku geschickt am Seil hängend zur Seite. Nun gut, es war weniger elegant, als es manch anderem gelungen wäre, doch reichte die Aktion mehr als aus, um auszuweichen. Es folgte der Gegenangriff: Bakuhatsu Henshu! Im Geiste des Vogels erklang eine Explosion. Erschrocken, zuckte er mit dem Kopf hin und her, um die Ursache zu finden. Doch fand er keine und machte sich schließlich geschwind in Richtung Ärmel, um seinen vermeintlichen Nachwuchs zu schützen. Raku hatte mittlerweile- zum Glück - eben jenes Nest verlassen und dem Geschehen zugesehen. Alles gut! Wir sollten schnell weiter machen. Die dunklen Wolken kommen schon näher. Aber mit etwas Glücl können wir vielleicht noch bis zur Dämmerung im trockenen Arbeiten!, schlug der junge Hyuuga vor und machte sich direkt wieder an die Arbeit.
Tatsächlich konnten die beiden Genin noch bis kurz vor Dämmergungsbeginn produktiv die Seitenflächen des Senju säubern. In der Tat waren diese deutlich weniger verdreckt als es der Kopf und der ausgestreckte Arm gewesen war, weshalb sie zusammen die gesamte Oberbekleidung des Senju gereinigt hatten. Am folgenden Tage würden die Beinkleider und Füße kommen, um sich anschließend dem Uchiha zu widmen. Doch etwas erschöpft von der Arbeit, setzten sich die beiden zu Brot und Obst an den Gemeinschaftstisch in ihrer kleinen Unterkunft. Draußen begann es soeben zu schütten wie aus Eimern. Gut, dass wir vorher aufgehört haben! Ich denke, dass wir uns sonst nur erkältet hätten. Dann wäre die Uchiha-Statue noch unangenehmer geworden..., kommentierte Lihaku die aktuelle Lage. Sag mal Raku, begann er schließlich, nachdem die erste Brotscheibe verdrückt war, was machst du eigentlich in deiner Freizeit? Wir haben schon ein wenig über uns geredet, aber ich weiß gar nicht, was du so machst, wenn du nicht gerade Missionen oder Jobs erledigst. Gehst du dann immer Jagen? Nimmst du das alles auch dann aus und kürschnerst das Fell?
Ohne große weitere Verzögerungen gingen die fleißigen Genin wieder an die Arbeit. Rakus Kommando, zunächst die Senju-Statue zu bearbeiten und bei Regen den Kopf des Uchiha zu säubern klang äußerst effektiv, weshalb Lihaku das Ganze auch nur mit einem Klingt gut! So machen wir das! kommentierte. Raku arbeitete zunächst am ausgestreckten Arm, während Lihaku sich dem Kleidungsstück in der Vertikalen widmete. Die Sicherung mit dem Seil war etwas unbequem, doch schlicht und weg vernünftig. Zwar konnte der junge Hyuuga große Zeiten der Arbeit auf diese Mithilfe verzichten, immerhin beherrschte er den Kinobori und verfügte über recht komfortable Chakrareserven, doch schonte er seine Kräfte und versuchte seine Fähigkeiten eher unterstützend als permanent zu nutzen. Er war ein gutes Stück vorangekommen - in der Vertikalen arbeitete es sich zwar generell schwierigen, jedoch war in diesem Winkel rein statistisch bedingt weniger Dreck vor zu finden - als der Warnhinweis Rakus zu ihm gelangte. Und das keine Sekunde zu spät! Der listige Angreifer hatte bereits zum Sturzflug angesetzt, das Ziel klar im Auge. Wieso sollte er mich als Bedrohung sehen? Steht er etwa auf den Dreck?, wunderte sich das vermeintliche Opfer. Aber vielleicht hat Raku auch versehentlich das Nest betreten und nun möchte dieses Wesen nur seine Kinder schützen..., ging die Mutmaßung in eine langsam realistische Richtung. Ungeachtet der möglichen Szenarien, sprang Lihaku geschickt am Seil hängend zur Seite. Nun gut, es war weniger elegant, als es manch anderem gelungen wäre, doch reichte die Aktion mehr als aus, um auszuweichen. Es folgte der Gegenangriff: Bakuhatsu Henshu! Im Geiste des Vogels erklang eine Explosion. Erschrocken, zuckte er mit dem Kopf hin und her, um die Ursache zu finden. Doch fand er keine und machte sich schließlich geschwind in Richtung Ärmel, um seinen vermeintlichen Nachwuchs zu schützen. Raku hatte mittlerweile- zum Glück - eben jenes Nest verlassen und dem Geschehen zugesehen. Alles gut! Wir sollten schnell weiter machen. Die dunklen Wolken kommen schon näher. Aber mit etwas Glücl können wir vielleicht noch bis zur Dämmerung im trockenen Arbeiten!, schlug der junge Hyuuga vor und machte sich direkt wieder an die Arbeit.
Tatsächlich konnten die beiden Genin noch bis kurz vor Dämmergungsbeginn produktiv die Seitenflächen des Senju säubern. In der Tat waren diese deutlich weniger verdreckt als es der Kopf und der ausgestreckte Arm gewesen war, weshalb sie zusammen die gesamte Oberbekleidung des Senju gereinigt hatten. Am folgenden Tage würden die Beinkleider und Füße kommen, um sich anschließend dem Uchiha zu widmen. Doch etwas erschöpft von der Arbeit, setzten sich die beiden zu Brot und Obst an den Gemeinschaftstisch in ihrer kleinen Unterkunft. Draußen begann es soeben zu schütten wie aus Eimern. Gut, dass wir vorher aufgehört haben! Ich denke, dass wir uns sonst nur erkältet hätten. Dann wäre die Uchiha-Statue noch unangenehmer geworden..., kommentierte Lihaku die aktuelle Lage. Sag mal Raku, begann er schließlich, nachdem die erste Brotscheibe verdrückt war, was machst du eigentlich in deiner Freizeit? Wir haben schon ein wenig über uns geredet, aber ich weiß gar nicht, was du so machst, wenn du nicht gerade Missionen oder Jobs erledigst. Gehst du dann immer Jagen? Nimmst du das alles auch dann aus und kürschnerst das Fell?