Ryuugu Jun
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Irgendwie war ziemlich klar gewesen dass sie sich bei Hasamis Augen an denen von Jun orientiert hatte, aber als Ayame es sagte machte das Herz des Ryuugu trotzdem einen kleinen Freudensprung. Dass sie ihn dabei noch ein Mal küsste war dabei sozusagen noch das Sahnehäubchen. Nachdem sie seinem Vorschlag zugestimmt und ihm einen weiteren traumhaften Kuss gegeben hatte meinte sie noch er solle Schnell wieder bei ihr sein. Und bei diesem Worten konnte der Genin mit den verschiedenfarbigen Augen nichts anderes tun als von Ohr zu Ohr zu grinsen.
Für einen Moment lies Jun es sich jedoch nicht nehmen und beobachtete Ayame bei ihrer Arbeit. Sie sah Atemberaubend aus und Jun stellte ein weiteres Mal fest dass Gelb vielleicht da Potenzial hatte bald eine seiner Lieblingsfarben zu werden. Bereits als Ayame sich von ihm gelöst hatte und aufgestanden war hatte er die Gelegenheit zu bemerken wie gut ihr Gelb stand und jetzt bewies sie es ihm wieder. Ob sie das wohl absichtlich tat?
Letztendlich war es egal, irgendwann gelang es Jun sich von Ayames Anblick loszureißen und seine Gedanken auf die vor ihm liegende Arbeit zu richten. Er schaute sich ein Mal um, schloss seine Hand fest um Staubwedel und Putzlappen und dann sprintete er los. Er rannte so schnell er konnte von Regal zu Regal, wischte alles ab und versuchte dabei durch seine Bewegung so wenig Staub wie möglich aufzuwirbeln, was ihm sogar ganz gut gelang. Aber offensichtlich hatte hier lange niemand mehr sauber gemacht und die Staubschicht färbte den Lappen den er nutzte um sie zu entfernen immer wider binnen weniger Augenblicke tief schwarz. Entsprechend oft musste er zurück zu dem Wassereimer rennen und den Lappen auswaschen und dabei kam er jedes Mal an Ayame vorbei.
Nach einigen Minuten, konnte er nicht anders und nahm sich jedes Mal wenn er an der kleinen Blonden Surino vorbei rannte die Zeit sie kurz anzusehen. Ihr Gesicht, ihr Taille, ihr Hüften, ihre Beine, einfach alles an ihr war es wert stundenlang angeschaut zu werden. Aber bereits einige Minuten später war es irgendwie nicht mehr genug sie nur zu betrachten. Irgendwann, als Jun gerade sehr nah an Ayame vorbei kam, beugte er sich leicht zur Seite und strich ihr zärtlich über die Wange, natürlich ohne dabei nennenswert langsamer zu werden.
Er wusste nicht ob sie es überhaupt bemerkt hatte, aber er konnte ihre Wärme ganz genau auf seiner Haut spüren. Und weil er mehr davon spüren wollte begann er Ayame immer wenn er an ihr vorbei kam kurz zu berühren. Mal war es ein kurze Berührung an der Wange, mal ein leichtes Streicheln ihres Armes, dann ein kurzer Kuss auf ihre wunderbaren Lippen und natürlich hin und wieder auch ein kurzes kneifen in sie Seite. Während die Zeit verging arbeitete Jun Ayame Körper gerade penibel genau ab. Ihre Beine, ihre Hüfte, ihr Rücken, ihr Bauch, praktisch jede Stelle wurde immer wieder mit kleinen Zärtlichkeiten bedacht und verwöhnt.
Doch irgendwann reichte Jun auch das nicht mehr. Das Abwischen der Bücher und Regale war zwar noch immer der Hauptgrund weswegen er immer wieder an Ayame vorbei rannte, aber von Juns Verstand war es längst zur Nebensächlichkeit degradiert worden. Ayame zählte, sonst nichts. Schließlich blieb Jun hinter Ayame stehen und zog sie ganz eng an sich heran. Dann legten sich seine Arme um ihre Taille, seine Hände ruhten auf ihrem flachen Bauch und er schmiegte seine Wange gegen ihre. "Lass uns eine kurze Pause machen." Er hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Muss auch nicht lange sein, mir reichen schon zwei oder drei Stunden hier so mit dir."
Für einen Moment lies Jun es sich jedoch nicht nehmen und beobachtete Ayame bei ihrer Arbeit. Sie sah Atemberaubend aus und Jun stellte ein weiteres Mal fest dass Gelb vielleicht da Potenzial hatte bald eine seiner Lieblingsfarben zu werden. Bereits als Ayame sich von ihm gelöst hatte und aufgestanden war hatte er die Gelegenheit zu bemerken wie gut ihr Gelb stand und jetzt bewies sie es ihm wieder. Ob sie das wohl absichtlich tat?
Letztendlich war es egal, irgendwann gelang es Jun sich von Ayames Anblick loszureißen und seine Gedanken auf die vor ihm liegende Arbeit zu richten. Er schaute sich ein Mal um, schloss seine Hand fest um Staubwedel und Putzlappen und dann sprintete er los. Er rannte so schnell er konnte von Regal zu Regal, wischte alles ab und versuchte dabei durch seine Bewegung so wenig Staub wie möglich aufzuwirbeln, was ihm sogar ganz gut gelang. Aber offensichtlich hatte hier lange niemand mehr sauber gemacht und die Staubschicht färbte den Lappen den er nutzte um sie zu entfernen immer wider binnen weniger Augenblicke tief schwarz. Entsprechend oft musste er zurück zu dem Wassereimer rennen und den Lappen auswaschen und dabei kam er jedes Mal an Ayame vorbei.
Nach einigen Minuten, konnte er nicht anders und nahm sich jedes Mal wenn er an der kleinen Blonden Surino vorbei rannte die Zeit sie kurz anzusehen. Ihr Gesicht, ihr Taille, ihr Hüften, ihre Beine, einfach alles an ihr war es wert stundenlang angeschaut zu werden. Aber bereits einige Minuten später war es irgendwie nicht mehr genug sie nur zu betrachten. Irgendwann, als Jun gerade sehr nah an Ayame vorbei kam, beugte er sich leicht zur Seite und strich ihr zärtlich über die Wange, natürlich ohne dabei nennenswert langsamer zu werden.
Er wusste nicht ob sie es überhaupt bemerkt hatte, aber er konnte ihre Wärme ganz genau auf seiner Haut spüren. Und weil er mehr davon spüren wollte begann er Ayame immer wenn er an ihr vorbei kam kurz zu berühren. Mal war es ein kurze Berührung an der Wange, mal ein leichtes Streicheln ihres Armes, dann ein kurzer Kuss auf ihre wunderbaren Lippen und natürlich hin und wieder auch ein kurzes kneifen in sie Seite. Während die Zeit verging arbeitete Jun Ayame Körper gerade penibel genau ab. Ihre Beine, ihre Hüfte, ihr Rücken, ihr Bauch, praktisch jede Stelle wurde immer wieder mit kleinen Zärtlichkeiten bedacht und verwöhnt.
Doch irgendwann reichte Jun auch das nicht mehr. Das Abwischen der Bücher und Regale war zwar noch immer der Hauptgrund weswegen er immer wieder an Ayame vorbei rannte, aber von Juns Verstand war es längst zur Nebensächlichkeit degradiert worden. Ayame zählte, sonst nichts. Schließlich blieb Jun hinter Ayame stehen und zog sie ganz eng an sich heran. Dann legten sich seine Arme um ihre Taille, seine Hände ruhten auf ihrem flachen Bauch und er schmiegte seine Wange gegen ihre. "Lass uns eine kurze Pause machen." Er hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Muss auch nicht lange sein, mir reichen schon zwei oder drei Stunden hier so mit dir."