M
Matsuo Ryoichi
Guest
Endlich war alles geschafft, jeder der drei Räume möbliert und Ryo konnte sich zusammen mit Mai Ayanos letzte Predigt anhören bevor hier alles vorbei waren. Wie zuvor ging alles in ein Ohr rein und zum Anderen wieder hinaus ohne dass einer der Beiden eine Miene verzog, nur als der Raumgestalter nach Ren fragte schauten sich die Kinder kurz an. Keiner sagte ein Wort und kurz nach seiner Frage kehrte Herr Ayano mit einem Achselzucken zu seinem Monolog zurück.
„Uah, dieser Mann mag es sich selbst reden zu hören! Das kann er doch alles seinen hässlichen Lampen erzählen...“
Doch nach einer gefühlte Ewigkeiten durften die Beiden dann gehen. während er sich der Feinarbeit an den Möbeln widmete. Zusammen mit seiner blauhaarigen Partnerin ging Ryo die große Treppe hinunter an der Empfangsdame vorbei, wobei er versuchte ihr einen ebenso giftigen blick zuzuwerfen wie sie Ihnen. Als sie aus der Dorfverwaltung traten sagte Mai wie ungewöhnlich es sei, wieder ein freies Blickfeld zu haben.
„Ja oder? Kaum zu glauben das wir so viele Kisten da reingeschafft haben!“
In ihrem nächsten Satz verabschiedete sich Mai auch schon halb und als Ryoichi ihr noch
„Ja auf jeden Fall! Hoffentlich arbeiten wir mal wieder zusammen!“
hinterher rief war sie schon halb verschwunden. Der blauhaarige Junge winkte ihr zum Abschied hinterher und drehte sich dann seinerseits auf der Stelle um zurück zu den Wohnanlagen zu kommen.
„Witzig soso...hab ganz vergessen zu fragen wo sie wohnt...“
Doch er zuckte mit den Achseln und ging pfeifend weiter, Hauptsache es hatte alles geklappt und sie hatten sich gut verstanden. Ein zweites Treffen gab es immer...
„Uah, dieser Mann mag es sich selbst reden zu hören! Das kann er doch alles seinen hässlichen Lampen erzählen...“
Doch nach einer gefühlte Ewigkeiten durften die Beiden dann gehen. während er sich der Feinarbeit an den Möbeln widmete. Zusammen mit seiner blauhaarigen Partnerin ging Ryo die große Treppe hinunter an der Empfangsdame vorbei, wobei er versuchte ihr einen ebenso giftigen blick zuzuwerfen wie sie Ihnen. Als sie aus der Dorfverwaltung traten sagte Mai wie ungewöhnlich es sei, wieder ein freies Blickfeld zu haben.
„Ja oder? Kaum zu glauben das wir so viele Kisten da reingeschafft haben!“
In ihrem nächsten Satz verabschiedete sich Mai auch schon halb und als Ryoichi ihr noch
„Ja auf jeden Fall! Hoffentlich arbeiten wir mal wieder zusammen!“
hinterher rief war sie schon halb verschwunden. Der blauhaarige Junge winkte ihr zum Abschied hinterher und drehte sich dann seinerseits auf der Stelle um zurück zu den Wohnanlagen zu kommen.
„Witzig soso...hab ganz vergessen zu fragen wo sie wohnt...“
Doch er zuckte mit den Achseln und ging pfeifend weiter, Hauptsache es hatte alles geklappt und sie hatten sich gut verstanden. Ein zweites Treffen gab es immer...