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Kaguya-Clan

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Sano Kosuke

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Tsumori-Clan

Nach einem verheerenden Angriff auf Kirigakure ausgelöscht geglaubt, tauchte das Erbe der Kaguya vor Kurzem wieder aus der Versenkung auf. In Kumogakure schien sich in der Familie Tsunmori die Veranlagung dieses ausgestorbenen Clans rätselhafterweise neu zu bilden. Die Clanschriftrollen mit allen Techniken, die vom Entdecker dieses Phänomens in mühsamer Suche zusammengetragen worden waren, geben heute den neuen Erben die Möglichkeit, die unbekannte Kraft für sich selbst und ihre Familie zu nutzen. So betreten sie erneut den Pfad des einst so blutbefleckten Erbes, dessen fraglicher Ruf noch gefestigt werden muss, doch bisher lassen sich noch keine Aussagen treffen, für welche Taten die Shinobi der Tsumori-Familie vorherbestimmt sind, die ihr Können der Welt im Dienst von Shirogakure offenbaren.

Geschichte:

Der Clan der Kaguya, der in der heutigen Zeit beinahe vollständig aus den uns zur Verfügung stehenden historischen Quellen getilgt worden ist, wurde im Zeitalter der Kriege um Kirigakure bis auf den letzten Mann ausgelöscht. Im Zuge der Unruhen fiel das alte Anwesen der Familienangehörigen immer wieder Plünderern zum Opfer, die sich an den Reichtümern des einst reichen Clans gütlich taten, und so gelangte sämtliches Wissen über die Jutsus der Kaguya, festgehalten in alten Schriftrollen, ebenso in die Hände Fremder wie Schmuckstücke und Hausurkunden. Da man mit diesen Techniken jedoch ohne das passende Bluterbe relativ wenig anfangen konnte, reisten die alten Überlieferungen der Kaguya durch die ganze Welt: Von denen, die sie sich in Raffgier aus dem Anwesen angeeignet hatten, über Diebstahl, Handel und Tausch an Andere, welche sie vererbten oder bei einem Umzug verloren, vergessen im Dachboden eines alten Hauses. Die Kette der verschiedenen Orte, an denen das eigentlich so kostbare Wissen einst lagerte, um kurze Zeit später schon wieder aufzubrechen, ist unendlich lang und unmöglich nachzuvollziehen. Fakt ist, dass sie, unentdeckt und vergessen, lange über die Ländergrenzen hinweg kursierten, ohne großen Nutzen. Was sollte man auch mit den Schriften anfangen, wo es doch niemanden mehr gab, der sie anwenden könnte?
Nun, so dachte man, oder eher: So war es lang tatsächlich die Wirklichkeit, doch es kam natürlich anders, als vermutet wurde. Das Schicksal hatte es irgendwie geschafft, das Blut der Kaguya ähnlich dem Wissen über die Welt zu verstreuen, und so kam es, dass eines Tages das Erbe wieder auftreten sollte, in Kumogakure, fernab der Hauptstadt des einstigen Knochenclans. War eine Frau den Klauen der Zerstörung entkommen, welche die Veranlagung in sich trug? War es lediglich eine Laune der Natur, eine zufällige Mutation? Man wusste es nicht, doch man kümmerte sich auch nicht darum, da es nur eine einzige Person betraf: Tsumori Isanomaru. Es begann damit, dass er bemerkte, dass seine Knochen seltsam hart waren – seit er Shinobi war und zu Gunsten seines Ninjutsu sein Chakra trainierte, wurde es immer seltsamer. Ein daraufhin konsultierter Medic-Nin stellte nach einigen Untersuchungen verwundert fest, dass die Knochen des jungen Mannes mit Chakra angereichert waren und deshalb eine besondere Stabilität gewonnen hatten. Natürlich weckte dies Isanomarus Neugier. Was war mit ihm los? In Recherchen über diese eigenartige Anomalie fand er nach einer recht aufwändigen Suche, die einige Monate in Anspruch nahm, in den Archiven von Kumogakure Hinweise auf die alten Kriege. Mit diesen Überlieferungen stieß er auf die entscheidende Spur: Die Kaguya. Sie hatten offenbar eine ganz ähnliches Phänomen wie er entwickelt, harte Knochen, die man angeblich sogar nachwachsen lassen und aus dem Körper herausnehmen konnte – gerne hätte er gewusst, wie dies vonstatten ging, doch dazu gab es keinerlei Quellen. Glücklicherweise war aufzugeben nicht Isanomarus Art.
Als zweiter Sohn eines Großhändlers hatte er nicht viel Hoffnung auf ein umfangreiches Erbe, weswegen er relativ wenig Verantwortung zu tragen hatte und trotzdem finanziellen Rückhalt besaß – er war daher Shinobi geworden und hatte außerdem die perfekten Voraussetzungen, ausgiebige Reisen zu unternehmen. Auf seiner Suche nach mehr Informationen kam er viel herum und versäumte es nicht, die Leute, die er traf, bezüglich der ausgestorbenen Knochenkämpfer zu befragen. Hier und dort erhielt er Informationen über alte, 'verfluchte' Schriftrollen, die angeblich irgendwo im Umlauf waren, doch immer, wenn er glaubte, ihnen einen Schritt näher gekommen zu sein, waren sie bereits in andere Hände übergeben worden. Die Frustration, die sich in ihm aufbaute, manifestierte sich bald in eine regelrechte Besessenheit.
So war die Frau, welche er auf Drängen seiner Mutter heiratete, sicher eine liebe und fürsorgliche Person, die sicher mehr Aufmerksamkeit verdient hatte, besonders, da sie ihm ganze drei Kinder schenkte, doch sein einziges Bestreben war es, sein verstecktes Talent für ihn nutzbar zu machen. Immer weiter zog er sich zurück, auf verzweifelter Jagd nach Hinweisen. Umso verwunderlicher war es da, dass er überhaupt bemerkte, wie sein Vater starb und seinem großen Bruder das Handelsgeschäft überließ, das ihn selbst nie interessiert hatte. Erst als eben dieser Bruder begann, statt eine Familie zu gründen das Handelsgeschäft als sein Lebenswerk anzusehen, wurde er langsam aufmerksamer. Die Geldgier seines Bruders kostete diesem letztendlich das Leben – ohne, dass er einen Erben hatte hervorbringen können. Isanomaru war plötzlich der Nachfolger eines florierenden Handelskartells, von dem er keine Ahnung hatte. Froh über die Unterstützung, die er von seiner Frau und seinem ältesten Sohn erhielt, die sich durchaus für das Familiengeschäft interessierten, sah er statt einer Bürde neue Chancen: Seine Besessenheit war noch immer vorhanden, und nun hatte er als Händler alle Mittel, um sein Ziel zu erreichen, das er bisher wohlweislich von seiner Familie geheim gehalten hatte, als sich herausgestellt hatte, dass keines seiner Kinder ähnliche Mutationen aufwies. Sie würden es ohnehin nicht verstehen. Die meiste Zeit seines Lebens hatte er damit verbracht, sich die Schriftrollen aneignen zu wollen, und erst, als er schon etwas in die Jahre gekommen war, fand er endlich jemanden, der gewillt war, ihm diese Kostbarkeiten anzuvertrauen. Der doch recht stattliche Preis war für ihn nicht mehr als ein Taschengeld, besonders, da es sich um etwas handelte, was er sein Leben lang gesucht hatte. Für ihn selbst war es zu spät, zu spät, die Jutsu, die in den Schriftrollen verborgen waren, zu lernen. Einige davon hatte der Zahn der Zeit schon zur Unleserlichkeit entstellt, doch das Meiste war noch relativ gut überliefert. In einem Anfall verzweifelten Aufbäumens glaubte er fest daran, dass es irgendwann jemanden geben würde, der die 'harten Knochen' haben würde, irgendwo in seinem Stammbaum. Deshalb schloss er die Rollen zusammen mit seinem Vermögen weg und verfügte darüber, dass nur ein wahrer Erbe seines Blutes den Reichtum an sich nehmen dürfte – seine Verwandten hielten ihn für verrückt. Erst, als sein Testamentsvollstrecker ihnen offenbarte, um welche Art von Erbe es sich handelte und wie er es herausgefunden hatte, begann Bewegung in die Handelsfamilie zu kommen.
Natürlich ließen sich sofort alle Familienangehörigen von einem Medic-Nin testen, doch keiner von ihnen hatte diese besondere Voraussetzung, keiner hatte mit Chakra versetzte Knochen. Niemand von Isanomarus Kindern und keiner seiner Enkel wies das Erbe auf, und schon bald war aus der fleißigen Suche lediglich ein Mythos geworden, eine Tradition, nach der sich jeder Neugeborene dieser Untersuchung unterziehen würde. Doch dann geschah das Unfassbare: Der älteste Urenkel Isanomarus wies genau die Veranlagung auf, die man gesucht hatte. Das Erbe schien zwei Generationen übersprungen zu haben und begann erneut aufzublühen. War dies immer schon so gewesen? Man wusste es nicht, denn vor Isanomaru hatte sich nie jemand als Shinobi versucht oder mit seinem Chakra befasst. Nun jedoch gibt es seit etwas mehr als einem Jahrzehnt sogar zwei Träger des Bluterbes der harten Knochen und man erhofft sich eine strahlende Zukunft von eben diesen. Sie würden das Erbe erhalten und hoffentlich mehr damit anfangen können als ihr Urgroßvater. Und ganz nebenbei das Vermögen der Familie ankurbeln.

Charakterzüge:

Als mehr oder weniger neu in dieser Welt sind die Tsumori noch etwas vorsichtig mit ihrem Erbe. Natürlich sind sie über jedes Maß stolz, neben ihrem doch recht erfolgreichem Handelsunternehmen nun auch in der Welt der Shinobi eine wichtigere Rolle zu spielen. Auch wenn das Bluterben, welches in ihnen erneut zum Leben erwacht ist, nicht gerade eines ist, mit dem man hausieren gehen sollte. Dennoch bleiben sie eine von Haus aus recht stolze Handelsfamilie, die wissen, wo sie ihren Platz haben, meist weit oben in den Rängen des sozialen Gefüges. Bei einigen kann es vorkommen, dass dieser Stolz schon in Arroganz überspringt, denn reich zu sein drückt einem schon auf den Kopf. Doch unter dieser leicht abweisenden Fassade sind sie dennoch eigentlich ganz freundliche Leute. Wenn man sich ihrer Freundschaft sicher ist, hat man einen Freund für die Ewigkeit, der sich selten gegen einen wendet. Doch muss man dafür erst mal einen Wall aus Misstrauen durchbrechen, denn wo Reichtum ist, sind immer auch jene, die nur an diesen herankommen wollen. Die Tsumori brauchen zwar keine Sorgen deswegen zu haben, aber Menschen, die sich aufgrund ihres Reichtums mit ihnen abgeben, können sie nicht leiden. Immerhin wollen auch diese Menschen gemocht werden, weil sie Persönlichkeiten sind und nicht wegen ihres Geldes. Wobei natürlich auch da sich manchmal die Geister scheiden können, doch sprechen wir hier von dem Gro der Familie.

Sozialverhalten:
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Ihr Steckenpferd ist der Handel in Kaminari no Kuni, auch wenn sie nun natürlich auch Shinobi sind, ist es klar, dass ihr Haupteinkommen immer durch den Handel mit verschiedensten Wahren sein wird. Die Irgendwo gekauft und dann durch das Land gebracht werden. Deshalb kommen sie viel herum, müssen von Haus aus wissen, wie man Leute dazu bringt ihnen mit Sympathie gegenüber zu treten. Immerhin ist ein guter Händler jedermanns bester Freund, doch nur wenigen sind sie wirkliche Freunde. Zwar kann man ihnen nicht nachsagen, dass sie ihre Kunden betrügen, aber wenn es eine Möglichkeit gibt, für sich selbst etwas besseres herauszuholen, dann wird diese Möglichkeit ergriffen. Nicht umsonst sind sie so erfolgreich in dem was sie tun.
Von der Politik halten sie sich zum größten Teil fern, es sei denn es ergibt sich ein Vorteil für sie, denn die Tsumori interessieren sich nicht wirklich für Politik. Auch wenn sie diese wahrscheinlich mit ihrem Geld recht stark beeinflussen könnten, reicht es ihnen schon, wenn sie bei Entscheidungen in ihrem Dorf beteiligt werden, die sie direkt betreffen würden.

Kekkei Genkai:
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Das Kekkei Genkai des Tsumori-Clans wird Shikotsumyaku genannt und bezeichnen die Fähigkeit durch Chakraeinwirkung die eigenen Knochen zu manipulieren. Durch das Vermischen ihres Chakras mit dem Kalzium ihrer Knochen können sie diese wachsen lassen und verformen. Die Tatsache, dass auch ihre Knochen mit Chakra verwoben sind, sorgt dafür, dass ihr Skelett, um einiges widerstandsfähiger ist als das eines normalen Körpers. Die stärksten Tsumori haben Konchen, die sogar Waffen aus Metall abwehren können. Dafür leidet jeder Nutzer dieses Kekkeis nach einer Weile unter Kalziummangel, da dieses für die Formung von Knochen benötigt wird. Deshalb müssen besonders nach schweren Kämpfen oder sogar schon zwischen drin, Kalziumtabletten eingenommen werden, um gesundheitliche Einschränkungen vorzubeugen. Eine weitere Spezialität der Tsumori ist die Tatsache, dass Wunden, die eigentlich entstehen müssten, wenn ihre Knochen ihre Haut durchstoßen, sich schließen. Das bedeutet nicht, dass sie Wunden heilen können, die andere ihnen zufügen, es ist mehr als würden sie eine Tür öffnen und schließen. Wenn diese Tür aber ein Loch hat, wird dieses nicht einfach wieder heile nur weil man die Tür wieder zu macht. Nachteil dabei ist nicht nur, dass es wirklich unangenehm sein kann, sondern auch, dass sie deshalb weniger weiße Blutkörperchen besitzen, die sich um Krankheiten kümmern könnten, was im Grunde heißt, dass die Tsumori recht anfällig für Krankheiten sind. Dies bedeutet nicht, dass sie bei einem kleinen Windstoß, sofort mit Grippe ins Bett fallen, aber Wetterumstellungen fallen ihnen dennoch recht schwer. nassfreuchtes Klima schließt ihnen die Nase, die Hitze von Sunas Wüsten zwingt sie zu sehr hohem Wasserkonsum oder quält sie mit Hitzschlägen. Ein plötzliches Bad in kaltem Wasser oder Gewässer, könnte einen heftigen Schnupfen oder gar eine Grippe nach sich ziehen und wer im Schnee den Schal vergisst kann sich schon mal auf seine Lungenentzündung freuen. Zu allem Überfluss ist es auch noch schwer sie zu behandeln, wenn man um ihre Besonderheiten nicht Bescheid weiß.
Dies sind viele Gründe, warum die Träger des Kekkei Genkais selten viel älter als 45 werden wenn sie dieses aktiv für sich nutzen.
 
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Sano Kosuke

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Tsumori Kiosaku, 60 Jahre, Clanoberhaut
Als ältester Sohn von Tsumori Isanomaru übernahm er nach dessen Tod das Familiengeschäft. Geduldig und gewissenhaft führte er die Geschäfte, mit denen sein Vater so reich geworden war und machte dies sogar recht gerne. Natürlich hatte er darauf gehofft neben dem eigentlichen Erbe seines Vaters auch noch das andere Erbe antreten zu können. Das was den eigentlichen Reichtum der Familie darstellte und ihm neben unsäglichem Reichtum auch noch einen starken Körper schenken würde, um diesen Reichtum zu beschützen. Doch diese Ehre blieb aus, weshalb er hoffte, dass eines seiner Kinder vielleicht diese Ehre übernehmen würde, doch bisher hatte er kein Anzeichen davon gesehen, dass er der glückliche Vater sein würde, dessen Kinder das Erbe antreten konnten. So blieb er dabei den Clan und seine Reichtümer zu verwalten und zu vermehren, etwas, was ihm wirklich in die Wiege gelegt worden war und etwas was er sehr gerne tat. Dennoch war er wie sein Vater eher eigenbrötlerisch und hielt sich von den Tumulten, festen und ähnlichen Angelegenheiten zurück. Er wollte den Clan nicht bei irgendwelchen Festlichkeiten im Dorf vertreten. Das überließ er seinem mehr wortgewandten kleinen Bruder Negishiro.

Tsumori Negishiro, 58 Jahre
Negishiro ist das gesellschaftliche Aushängeschild des Clans. Wann immer der Tsumori-Clan zu etwas eingeladen wird, ist er, meist in Begleitung seiner Frau zugegen und repräsentiert damit die Familie. Er weiß sehr gut mit der meist doch strengen Etikette umzugehen und ist sich der Wahl seiner Worte durchaus bewusst. Ein falsches Wort, kann in solchen Kreisen schon eine mittlere Katastrophe auslösen, doch der Tsumori ist dafür bekannt, sich aus allem herausreden zu können, wenn es nötig erscheint. Ebenfalls mit einer Vorliebe zu Geld ausgestattet und einem ausgezeichneten Pokerface kann es sein, dass er reicher aus einem Abend herauskommt als er hinein gegangen ist. Spieler fürchten sein Auftreten und seine Weise zum Familienreichtum beizutragen. Die Spielsucht seinerseits ist im Clan bekannt, wird aber geduldet solang sie dem Vermögen nicht schadet. Zu Hause ist er der Entspannte. Kaum etwas bringt ihn aus der Ruhe und er albert gerne herum. Da die Geschäfte von seinem Bruder geleitet werden hat er für solche Dinge immer etwas Freizeit übrig. Gerne beschäftigt er Kinder und oder Enkelkinder des Hauses und lässt es sich so gutgehen.

Tsumori Sharo, 37 Jahre, Kiosakus Nachfolger
Negishiros ältester Sohn Sharo, ist der älteste Nachkomme der Familie in seiner Generation und steht deshalb ganz oben auf der Liste derer, die nach dem Tod von Kiosaku dafür in Frage kommen, seine Arbeit weiterzuführen. Deshalb ist er schon seit seinem achtzehnten Lebensjahr dabei zu lernen, wie die Geschäfte gehandhabt werden. Sicher ist er ein eifriger Schüler gewesen, der wie alle anderen auch gerne mal geschwänzt hat, um seinen eigenen Freunden nachzugehen, doch die Erwartungen, die an ihn gestellt wurden, erfüllte er immer, wie man es verlangte. Mit den Jahren erlangte er einen gewissen Erfahrungsschatz, der von Nöten war, um irgendwann selbst die wichtigen Entscheidungen zu fällen, welche man von Zeit zu Zeit vor sich hatte. Eine davon war die Wahl seiner Frau, welche er gegen die Köpfe seines Vaters und Onkels durchsetzte, die eigentlich gehofft hatten, er würde eine seiner Cousinen heiraten. Doch mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass ihn selbst dies etwas angewidert hatte, war die Frau, welche er in die Familie holte, die Liebe seines Lebens.
 
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Rodo

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Yume
Einige Grundsatzdinge, bevor ich auf tatsächliche, "einfache" Kritik eingehe und mich um die Jutsus kümmere:

Ich weiß, dass wir uns schon einmal darüber unterhalten haben (einmal? mehrmals!), aber ich bin immer noch der Meinung, dass man - wenn man das Knochenbluterbe schon haben möchte - keinen Clan dazu machen sollte. Warum? Weil wir keine Kaguya wollen, weil dieser Clan ausgestorben ist und ich würde dieses Ausgestorben auch absolut setzen, das bedeutet, dass nicht irgendwelche ausgeheirateten, aber rezessiv beerbten Damen das ganze wieder hervorbringen konnten. Dementsprechend müsste es eine Neubildung sein, was ja durchaus möglich wäre. Einfach so den Kaguyaclan wiederbeleben, obwohl der in den Regeln als tot gilt und das verschleiern, indem man ihm einen anderen Namen aufdrückt, möchte ich nicht, weil ich irgendwie ein großer Fan von Regeln bin.

Warum also hängst du so an dem Clan? Weil du dann einen schicken Clannamen trägst? Denn im Grunde macht das sonst keinen Unterschied, weil ich eine Sache ganz bestimmt nicht annehmen werde: Diese Einschränkung, dass prinzipiell nur Medicnins des eigenen Clans sie behandeln können. Es mag sein, dass du das gerne hättest und es auch ausspielen würdest (ebenso wie die Krankheitsanfäligkeit, die wiederum sollte drin bleiben, die mag ich), aber ein Clan ist immer für mehr als eine Person bestimmt und solchen potenziellen Spielern will ich das nicht aufdrängen. Wenn du das Ganze als Neubildung und einfaches Bluterbe nimmst, hast du außerdem mehr Freiraum, der dir nützlich sein kann, denn wenn man nochmal den Manga durchgeht, kommt man insbesondere auf eine Sache: Kimimaro war ein Genie. Keiner aus seinem Clan beherrschte sein Bluterbe so perfekt wie er, die meisten anderen konnten praktisch nichts. Dennoch hast du seine Jutsus übernommen, sagst aber, dass das Bluterbe im Grunde ausgedünnt wurde - und zwar ziemlich heftig. Macht wenig Sinn, dass es dann auf einmal ganz en vogue ist, seine Wirbelsäule rauszurupfen, oder?

Ich habe mich ja schon überzeugen lassen, dem Ganzen eine Chance zu geben, aber nach wie vor gibt es mein Nein zum Clan, tut mir Leid. Über ein Bluterbe kann man reden. Wenn sich natürlich zwei Bearbeiter finden, die einem Clan eine Chance geben würden und der dritte nichts dagegen hat, wäre das wohl machbar, insofern kannst du natürlich weitere Meinungen anfordern.

P.S.: Als Tipp: Es hatte sich noch jemand mit mir wegen dieser Idee in Verbindung gesetzt und ich glaube diese Person hatte sich schonmal bei dir gemeldet, wollte dann aber nicht daran mitarbeiten, weil ihr irgendwelche Grundzüge nicht gefielen. Wenn du den Clan lässt und dich auf das Bluterbe konzentrierst, könntet ihr euch aber vielleicht wirklich mal dahingehend zusammen setzen, denn ich glaube, dass das gewinnbringender für euch sein könnte.

P.P.S.: Da sich in Bälde was am Attributsystem tun wird, kann es sein, dass es sinnvoller wäre, wenn man sich gerade mit einem Kekkei, das Widerstand über Chakramenge bestimmen würde, vor allem dann im neuen System beschäftigt, denn sonst versucht man es in das jetzige einzugliedern und muss das alles nochmal machen.
 

Sano Kosuke

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Irgendwie ist es traurig, dass ich das feststellen muss, aber...
Du hast es ja nicht einmal mehr richtig gelesen...

Einfach so den Kaguyaclan wiederbeleben, obwohl der in den Regeln als tot gilt und das verschleiern, indem man ihm einen anderen Namen aufdrückt, möchte ich nicht, weil ich irgendwie ein großer Fan von Regeln bin.
Dieser Clan ist allein von seinen Grundsätzen her ein ganz anderer, sie haben ein anderes Charakterbild und sind definitiv eigentlich nicht so kämpferisch veranlagt wie der Clan welcher das Erbe vorher hatte.

Diese Einschränkung, dass prinzipiell nur Medicnins des eigenen Clans sie behandeln können. Es mag sein, dass du das gerne hättest und es auch ausspielen würdest
Das steht doch schon gar nicht mehr drin...

Macht wenig Sinn, dass es dann auf einmal ganz en vogue ist, seine Wirbelsäule rauszurupfen, oder?
Ja ich habe die Jutsu übernommen, aber ich habe ihren Ablauf geändert, so dass sich da niemand einfach irgendwas rausrupft.

Wenn du das Ganze als Neubildung und einfaches Bluterbe nimmst, hast du außerdem mehr Freiraum
Wozu brauche ich Freiraum. Für mich kann sich das Bluterbe auch einfach in dieser Familie Neubilden und die beansprucht es für sich, das ist genug Freiraum für mich und jemand der es ebenfalls spielen will, wird sich entweder wie bei jedem anderen Clan oder Bluterbe an die gegebenen Umstände anpassen oder es sein lassen.

Auf mehr möchte ich gerade nicht eingehen.
 

Sano Kosuke

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Wir wären dann hier fertig denke ich.
Der nächste Bitte
 

Yabu

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Hallo Yasu!

Wenn ich mich vorstellen darf: Yabu mein Name oder der neue Lümmel auf Probe.
Ich soll hier als neutrale Stimme dienen und mit dir eine Lösung finden.

Zuerst ein paar generelle Worte:
Es kann gut sein, dass du mir hier viele Sachen erklären musst, die du schon an anderer Stelle mit Rodo bequatscht hast.
Ich weiß, dass wir uns schon einmal darüber unterhalten haben (einmal? mehrmals!)
Das Problem ist halt, dass ich null Ahnung habe, was ihr da bequatscht habt. Deswegen stelle ich dir hier ein paar Fragen, damit ich deine Ziele und Wünsche kenne und wir eine Diskussionsbasis herstellen können:
1) Willst du für dich in näherer Zukunft einen Tsumori erschaffen?
2) Warum hast du dich für Kumogakure entschieden?
3) Warum sperrst du dich gegen ein Bluterbe und möchtest einen speziellen Klan haben?

Vielleicht fallen mir noch weitere Fragen ein, aber ich glaube, dass es das erst einmal war.

Wenn du manche Sachen nicht im Forum kundtun möchtest, kannst du mir auch gerne eine PN schreiben. Generell würde ich es aber vorziehen, die Diskussion ganz öffentlich zu führen. Denn es gibt ja wohl jemanden, den das Thema auch interessiert. Zudem können dann die anderen Jutsubearbeiter auch eingreifen, falls ich hier Mist baue (wie gesagt: ich bin noch in der Probezeit) oder wir keinen Übereinkunft finden.
 

Surino Ayame

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1) Ich hatte vor einen zu erstellen, aber da ich keine Lust habe einen Streit mit Rodo zu provozieren hatte ich dieses Thema bereits eingestampft.
Ich erstelle ja keinen Clan einfach so weils spaßig ist, wenn ich am Ende nichts damit machen will.
2) Kumogakure schien mir nett. Sora hat schon so viele coole Clans und Bluterbe und dann hab ich ein Shiro dorf gesucht und Kumo schien gut.
3) Ich wollte einen Clan haben, weil ich sonst den Char, den ich geplant habe nicht umsetzen wollte.

Aber da ich bereits gesagt habe, dass ich auch verzichten kann, brauchst du dich gar nicht weiter damit befassen.
 
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Rodo

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Dann verschiebe ich das mal.
 
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