K
Kato Natsu
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Kato
Vorname: Natsu
Spitzname: Nuss
Geburtstag: 6.6
Größe: 1,54 cm
Gewicht: 47 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: goldgelb
Haarfarbe: blond
Aussehen:
Natsu gehört zu den schlanken Jungs, was nicht heißt das er nicht fit ist. Unter seiner schlanken Gestalt versteckt sich ein Junge der durch das ständige laufen und spielen relativ ausdauernd ist.. Was auch damit zusammenhängt das er am liebsten den ganzen Tag draußen verbringt und einfach durch die Gegend irrt. Seine Blonden Haare sind ihm sehr wichtig, besonders das sie lang sind. Obwohl sie ihm dann bei fast allem stören, das ist auch der Grund warum er eigentlich immer einen Zopf trägt. Seine goldgelben Augen strahlen eine gewisse Fröhlichkeit aus, sie scheinen etwas besonderes zu sein, sie strahlen wie zwei kleine Sonnen.
Besondere Merkmale:
Natsu hat ein besonderes Merkmal und das ist eine Haar Strähne, diese Haar Strähne scheint ihr eigenes Leben zu haben. Egal wie oft er sie in Form drückt, sie kämmt oder mit Wasser nach unten drückt, sie stellt sich langsam mittig vorne einfach wieder auf.
Kleidung:
Die Kleidung die er trägt ist eher schlicht und einfach gehalten Er stellt keine hohen Ansprüche an seine Kleidung das einzige was sie erfüllen muss ist das sie gemütlich ist. Daher trägt er meist schon sehr lange getragene Sachen, da diese einfach gemütlicher sind als neue. Das einzige was er fast immer trägt ist sein Roter Mantel. Diesen Mantel nimmt er überall mit hin. Es sind auch schon ziemlich viele Gebrauchspuren, wie Flicken oder wieder zugenähte, Nähte. An seinem Gürtel ist eine kleine Scheide aus Leder befestigt, wo drin ein Messer steckt. Wenn man genau hinsieht entdeckt man das es ein Küchenmesser ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Kato Muan ( Koch, 37 Jahre)
Muan, Natsus Vater, eiferte seinem Vater schon seitdem er klein war nach. Er wollte schon immer wie er Koch in seinem eigenem Restaurant werden. Er half immer in der Küche, lernte das Kochen von seinem Vater und übernahm auch irgendwann als sein Vater verstarb das Restaurant. Dort traft er auch seine große Liebe Ayaka die er prompt nach einem Halb Jahren zu seiner Ehefrau machte und die sich um die Finanzen des Restaurant kümmert. Ohne sie würde Muan untergehen. Sie bekamen ihren ersten Sohn nach 3 Jahren Seiji,. 2 Jahre später kam Natsu. So lebte die kleine Familie zusammen in diesem Restaurant. Muan ist ein Liebenswürdiger Mensch er hilft jedem so gut er kann. Er ist der Typ von Mensch dem du seine Geldbörse klauen könntest und er dir danach Geld leiht. Als Seiji starb, vor 6 Jahren, traf ihn das wie ein Schlag er gab sich für alles die Schuld nur er musste das Geschäft weiterleiten und hatte noch Natsu.
Mutter: Kato Ayaka (Hausfrau, 35 Jahre)
Im Gegensatz dazu steht seine Mutter. Seine Mutter wuchs in einem strengen Elternhaus auf das auf die Ausbildung ihrer Kinder sehr achtete. Seine Mutter wurde schon immer zur Hausfrau erzogen, es war ihr sozusagen vorherbestimmt. Als sie die Finanzen und die Kinder dann noch unter einen Hut bekommen musste versuchte sie alles nach klaren Regeln ablaufen zu lassen, wie sie es gelernt hatte. Nur bei der chaotischen Familie funktionierte das nicht. Muan traf sie wie gesagt in seinem Restaurant es war Liebe auf den ersten Blick die beiden verstanden sich auf anhieb und sie sah in ihm den Mann fürs Leben. Ayaka ist hinter der Fassade der strengen Mutter eine liebenwürdige Frau. Es tut ihr immer wieder weh wenn sie ihre beiden kleinen Lieblinge bestrafen musste. Als vor Sechs Jahren Seiji starb zeigte sie ihre gefühlvolle Seite. Sie war mehrere Monate depressiv.
Bruder: Kato Seiji ( verstorben, 10 Jahre)
Seiji war zwei Jahre älter als Natsu, er war der vernünftigere von beiden und eiferte Muan nach, wollte immer alles perfekt machen. Tadelte seinen Bruder sogar des öfteren. Trotzdem verstanden er und Natsu sich blind. Seiji war schon mit 10 ein relativ talentierter Koch und half seinem Vater in der Küche und seiner Mutter im Haushalt. Er war eine froh Natur, überall wo er hinkam ging die Sonne auf, er gehörte zu den glücklichsten Jungen die es gab. Bis er im alter von 10 Jahren bei einem Unfall starb.
Persönlichkeit
Interessen:
Da er am liebsten einfach drauf los geht und die Gegend erkundet. Liegt das meiste Interesse bei ihm alles zu entdecken. Er ist wissbegierig und will sein komplettes Umfeld kennen lernen und verstehen. Manchmal läuft er den ganzen Tag durch die Gegen, weil es ihm einfach spaß macht. An anderen Tagen beobachtet er zum Beispiel den ganzen Tag eine Spinne, um herauszufinden wie sie ihr Netz baut oder wie genau sie kleine Fliegen fangt. Dazu macht es ihm sehr viel spaß andere Leute hinters Licht zu führen. Er spielt sehr gerne Streiche. Er liebt es auch einfach die Wolken zu beobachten wie sie von dannen ziehen oder wie sie sich zu einem mächtigen Gewitter zusammenbrauen und die ganze Gegend damit erschüttern. Eine ganz spezielle Sache widmet er sich aber am liebsten und das ist das Schnitzen. Er schnitzte in seinen jungen Jahren für sein Leben gerne. Er schafft es Tiere aus Holzstücken zu schnitzen. Er ist auf seine Schnitzerei sehr stolz und zeigt sie jedem denn er kennt. Sie stehen auch bei seinem Vater im Restaurant herum. Manchmal gelingen sie ihm sehr gut, manchmal nicht. Aber das weiß keiner im voraus das kommt drauf an wie viel Lust und Zeit Natsu darein investiert. Einer der Sachen die er noch sehr gerne macht ist Essen, dass was sein Vater kocht isst er leidenschaftlich gerne.
Abneigungen:
Da er eigentlich mit so gut wie allem klar kommt mag er nur sehr weniges nicht, doch eins kann er kaum leiden und das ist wenn man ihm versucht etwas zu verbieten. Wie ihm verbietet rauszugehen oder ihn in eine Rolle zwingt, wo er nicht hinein will. Wenn er sich zum Beispiel unbedingt gut benehmen muss, weil er uns seine Familie zum Essen eingeladen sind. Genauso gut kann er Leute nicht leiden die sich für etwas besseres halten, die meinen sie würden besser sein aus welchen Gründen auch immer. Eine Sache die er noch nicht leiden kann sind Äpfel. Es gibt auch einen Grund warum er Äpfel nicht leiden kann. Als kleines Kind hat er mal haufenweise Apfelkuchen gegessen und bekam dadurch einen Durchfall, weil welche schlecht waren. Das ist ja nichts ungewöhnliches nur war es das erste mal das ihm so was passiert war und er zu sich selbst sagte das er nie wieder einen Apfel essen wird. Einer der wenigen Sachen die Natsu auch noch nicht leiden kann ist wenn jemand eine Meinung hat die offensichtlich total falsch für ihn ist, aber darauf beharrt. Natsu wird dann sehr aufbrausend und versucht dem Menschen dann die Meinung auszureden und falls er weiterhin darauf beharrt reg er sich auf.
Mag: Viel zu erkunden, Streiche spielen, Wolken /Wetter, Essen
Hasst: Arrogante Leute, Äpfel, zu Sachen gezwungen werden die er nicht machen will
Auftreten:
Natsu tritt mit einer großen Portion Neugier sowie mit viel Begeisterung auf. Er gehört zu den Leuten wenn sie die Tür reinkommen und sie etwas interessantes entdecken, wollen sie es sofort beobachten und anfassen. Es geht sogar soweit das es nervig werden kann, da Natsu es dann unbedingt will und auch kaum ablässt. Meistens tritt er wie eine Frohnatur auf. Kommt er in einen Raum bemerkt man sofort welch Fröhlichkeit er ausstrahlt und wie seine neugierigen Augen alles mustern. Man merkt aber auch sofort das er eine gewisse Hektik an sich hat, was wohl dadurch kommt das er so Neugierig ist. Sein Auftreten wirkt fast schon stürmisch durch seine Neugierde. Wenn Natsu mal schlecht gelaunt ist wirkt sein Auftreten anders, dann ist er ruhig und stampft mehr rum als das er geht. Wenn man ihn dann fragt was los ist reagiert er in den meisten Fällen sehr abweisend, was überhaupt nicht zu ihm passt.
Verhalten:
Er verhält sich stets freundlich Hilfsbereit wenn auch meist ein wenig hektisch und im Stress. Er tritt sofort auf fremde Leute zu und fragt sie aus wer sie sind und woher sie kommen im Restaurant. Dadurch das er oft hektisch ist verhalt er sich ein wenig aufbrausend da er ja die Sachen schnell geregelt bekommen möchte, er vergisst dabei aber nicht freundlich zu bleiben. Er gehört halt zu denen Personen die einer alten Dame die Handtasche nachhause trägen würde, die alte Dame aber zu mehr Tempo anfeuern würde, da er ja unbedingt schnell weiter muss. In manchen Situationen verhält sich Natsu aber wieder komplett anders. Mit Trauer kann er kaum Umgehen. Wenn etwas trauriges passiert dann versucht er seine Trauer rasch zu überspielen, was ihm manchmal mehr manchmal weniger gelingt. Auch wenn jemand verletzt wird benimmt sich Natsu sehr verunsichert, er bekommt zittrige Hände und weiß nicht was er tun soll. Er versteht dann meistens einfach nur da und starrt auf die Person die sich etwas getan hat. So was passiert natürlich nicht bei kleinen Verletzungen wie wenn man beim spielen hinfallt oder sich leicht in den Finger schneidet.
Wesen:
Natsu ist eigentlich von Grund auf eine Person die sehr fröhlich ist. Sein ganzes Verhalten und alles deuten darauf hin. Wobei da gesagt werden muss das er mit seiner Fröhlichkeit viele Leute täuscht da er auch eine Gewisse Trauer in sich verbirgt, die er überspielt. Die Trauer rührt daher das er teilweise unzufrieden ist wie die Welt ist. Wie Menschen mit andere umgehen. Wie manche Leute meinen sich zu benehmen. Darüber spricht er aber nur sehr selten offen, da er sich auch darüber eher Gedanken macht wenn er alleine ist.. Zu einer seiner Grundprinzipien gehört auch das er nichts auf seine Familie kommen lässt. Sie ist das wichtigste für ihn das es gibt und wenn jemand etwas über seine Familie sagt lernt er Natsu wütende Seite kennen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Er kann wenn er will sich auf eine Sache sehr lange Konzentrieren und sie Analysieren. Er ist dazu sehr ausdauernd was damit zusammenhängt das er sehr viel draußen Unterwegs ist, daher kommt auch seine Fähigkeit sich auf Sachen oder dinge zu konzentrieren. Er hat im Wald und überall Tiere beobachtet und das alles um herauszufinden wie sie Leben. Er hat dazu noch ein gewisses Talent in der Küche was er wohl von seinem Vater vererbt bekommen hat. Er kann sehr gut Gemüse schneiden und Kartoffeln schälen um daraus ein kleines Gericht zu kochen. Noch eine Stärke liegt darin das er schnitzen kann. Er hat es sich selbst beigebracht und schnitzt jetzt schon kleine Tiere und andere Sachen aus Holz. Besonders stolz ist er auf seinen Bären denn er geschnitzt hat, er steht mitten im Restaurant und er erzählt jedem wie anstrengend es war diesen Bären zu schnitzen.
Schwächen:
Wenn er sich auf etwas Konzentrieren muss, worauf er sich nicht Konzentrieren will, kann er es einfach nicht. Ihm schwirren einfach immer wieder andere Gedanken in den Kopf er versucht sie dann zu ordnen, scheitert aber daran und hängt dann an ihnen fest. Dabei vergisst er worauf er sich eigentlich konzentrieren wollte. Er ist fast immer hektisch, weil er ja noch so viel von der Welt sehen möchte, wie der Fuchs jagd, wie Vögel fliegen, wie sich das nächste Gewitter zusammenbraut, dass darf er doch nicht verpassen. Wenn er gerade am Schnitzen ist und etwas entdeckt was ihn in dem Moment mehr interessiert dann lässt er das Schnitzen fallen und beobachtet das andere, wodurch manche seiner Schnitzerein sehr seltsam aussehen, weil er dann vergisst was er gerade schnitzen wollte.
Geschichte
Geboren wurde Natsu an einem sonnigem Sommer Tag, am 6 Juni vor 14 Jahren. Seine Geburt lief reibungslos ab. Er schrie wieder jedes Kind als er in die Arme seine Mutter gelegt wurde, man sah ihr die Freude an sie lächelte bis über beide Wangen.. Sein Vater stand neben dem Bett und betrachtet nun schon seinen zweiten Sohn während Seiji sein Bruder durch das Zimmer spazierte. Sein Vater war sehr glücklich das sah man ihm an. Sein Bruder verstand zwar nicht genau was los war aber schloss sich der Fröhlichkeit an da er am liebsten Fröhlich war.
Natsu wuchs in seiner heilen Familie sicher auf, mit 1 ½ Jahren fing er an zu laufen. Schon in dem Alter war er kaum zu stoppen. Stolperte zwar mehr als, dass er lief, aber das kümmerte ihn nicht. Seine Mutter hatte richtig mühe ihn zu bändigen. Sie lief ihm immer wieder hinterher und versuchte ihn in sein Zimmer mit seinem Bruder zu verfrachten, der dort meistens brav spielte.
Ntasu wuchs immer mehr heran. Er spielte nun auch viel mehr mit seinem Bruder. Sie stellten viel Unsinn zusammen an, wobei Natsu immer wieder Ideen hatte und seinen Bruder dazu anstiftete Blödsinn zu machen. Da war einmal ein Fall, als Natsu Sieben und sein Bruder Neun waren. Natsu hatte wieder einer seiner grandiosen Einfälle seinen Vater einen Streich zu spielen. Im Restaurant gab es Unmengen an Gewürzen die alle in Streuern lagerten mit Aufklebern vorne drauf. Er wollte die Aufkleber vorne abmachen und sie einfach umkleben, dazu brauchte man aber zwei Leute da er alleine zu klein war. So überredete er seinen älteren Bruder diesen Streich durchzuführen. Gesagt getan, sie waren im Restaurant und haben alle Gewürze durcheinander gebracht. Am Abend herrschte Chaos im Restaurant. Sein Vater kochte ganz normal bis die ersten Beschwerden reinrasselten und er die Gewürze überprüfte. Als er festellte das die Aufkleber der Gewürze nicht stimmten, wusste er schon wer dafür in Frage kommt. Also musste er die Gewürze wieder umkleben und viele Gäste waren unzufrieden. So bekam Natsu zwei Wochen Haus Arrest.Das war das schlimmste was Natsu passieren konnte 2 Wochen nicht raus.
Seine Begeisterung dafür durch die Gegend zu laufen und die Gegend zu erkunden klang nie ab. Einmal mit Sechs verirrte er sich sogar in einem nahe liegendem Wald. Er ging dort eigentlich jeden Tag hin um neue Dinge zu entdecken, immer ihn seine Mutter da sie ihn nicht alleine lassen wollte. Das störte ihn natürlich und er versuchte ihr immer zu entwischen und alleine los zugehen. An einem Tag, er lief los einfach quer durch den Wald, bis er etwas entdeckte was ihn interessierte. Diesmal war es ein Bach der dahin plätscherte. Er beobachtete die Wellen die Fische alles was er in diesem Bach sehen konnte. Bis zum Abend als es dunkel wurde und sein Bauch knurrte, erst jetzt merkte er das er nicht mehr zurückfinden würde. Verängstigt und hungrig lief er weinend durch den Wald und suchte seine Mutter. Seine Mutter und sein Vater blieben natürlich nicht ruhig und liefen mit Freunden durch den Wald um ihn suchen.
Mitten in der Nacht fand in ein guter Freund seines Vaters und brachte ihn nachhause.
Seitdem Tag merkte Natsu sich den Weg wenn er weglief. Nein, so was hielt ihn nicht davon ab einfach wieder wegzulaufen. Er machte es immer wieder aber fand den Weg immer wieder zurück.
Natsu wuchs ganz normal zwischen seiner Familie auf, er half seinem Vater ab und zu mal in der Küche des Restaurants mit seinem Bruder. Wobei sein Bruder immer half. Es war auch klar das sein Bruder irgendwann das Restaurant übernehmen würde so beschloss Natsu für sich das er Ninja werden wollte. Er besprach das mit seinem Eltern sie waren zuerst sehr skeptisch aber willigten ein, nur unter der Bedingung das er gute Note schrieben würde. Er freute sich so sehr, wie nie zuvor. An diesem Tag half er extra viel in der Küche seines Vaters.
Sein Leben ging weiter und er wurde älter. Alles war gut bis Natsu 8 Jahre alt war und sein Bruder 10. Es war im Winter und das Restaurant war voll. Er und sein Bruder halfen seinem Vater beim Gemüse schneiden und alberten dabei rum. Sie spielten Schwertkampf mit den Küchenmessern. Sein Vater war total beschäftigt und merkte nichts. Bis Seiji schrie. Natsu stolperte beim spielen und hat seinem Bruder das Küchenmesser ausversehen in die Brust gerammt. Natsu starr vor angst und verstand nicht was passiert ist alles um ihn herum verschwamm. Sein Vater schrie, seine Mutter stürzte in die Küche, sie riefen nach Hilfe, nur Natsu stand da und verstand nichts das war zu viel für ihn. Er fiel in Ohnmacht.
Als Natsu langsam wieder aufwachte lag er in seinem Bett, schaute sofort nach links zum Bett seines Bruder das war aber leer. Das einzige was er hörte war das weinen seiner Mutter. Langsam stand Natsu auf immer noch etwas zittrig auf den Beinen und ging runter in das Wohnzimmer, ihm schossen immer wieder Gedanken durch den Kopf Ist das gerade wirklich passiert? Hoffentlich war das nur ein Traum! Langsam trat er in den Raum, dort saß seine Mutter weinend am Tisch, sein Vater hatte sie umarmt. Er schaute zu seinem ihnen und sagte mit trauriger Mine das er nicht schuld sei. Jetzt wurde Natsu langsam klar was los war. Es war wirklich passiert sein Bruder ist verletzt oder Tot. Er hatte es ist passiert beim spielen. Natsu brach zusammen, er weinte. Sein Vater kam zu ihm und umarmte ihn sagte leise, du bist nicht schuld das Seiji tot ist.
Die glückliche Familie entwickelten sich zu einer traurigen. Die nächsten Monate bestanden nur aus trauer. Natsu wollte nur noch alleine sein er saß stundenlang im Wald und grübelte. Sein Vater gab sich die Schuld an allem, seine Mutter wurde einfach depressiv.
Der erste der langsam damit lernte zu Leben war sein Vater er baute seine Frau wieder auf und langsam wurde die Familie wieder glücklich. Das schien so zumindest. Bei seiner Mutter und seinem Vater glaubte Natsu das sogar, nur er überspielte seine nachdenkliche Trauer mit seiner Fröhlichkeit und unterdrückte es. Er versteht bis heute nicht warum es ausgerechnet er war der seinen Bruder das Messer in die Brust rammte. Er konnte es einfach nicht verstehen.
Er fand das Küchenmesser wieder es lag auf der Arbeitsplatte er steckte es sich ein und schwor sich dieses Messer immer bei sich zu tragen und niemals zu verlieren. Es wäre das was von seinem Bruder für ihn da blieb nach diesem schrecklichem Unfall.
Natsu wurde zu einer art Einzelgänger für eine Weile bis er sich entschloss das er gneug gegrübelt hatte und wurde wieder fröhlicher. Er hat ja immer noch ein Ziel. Nämlich auf die Akademie zu gehen das hatten seine Eltern ihm versprochen. So fing er in seiner Freizeit für die Akademie zu trainieren und sich im verstecken zu üben. Er hatte sehr viel Spaß dabei und es ging ihm auch schon besser. Nur wenn der Name seines Bruders fiel oder über ihn gesprochen wurde, versuchte er seine Traurigkeit zu überspielen. Sein Vater beobachtete ihn gerne dabei, seine Mutter hatte sich verändert sich schien ein wenig nachdenklicher geworden zu sein und passte noch mehr auf ihn auf als sonst. Sie wollten ihn wohl nicht verlieren.
Der Tag an dem er zu Akademie gehen würde rückte immer näher und seine Mutter war besorgt und eigentlich seit dem Unfall dagegen. Sein Vater redete aber mit ihr und überzeugte sie das Versprochen, Versprochen sei.
[FONT="]So ging er fröhlich und aufgeschlossen zur Akademie in seinem guten schwarzen Klamotten die seine Mutter für ihn rausgelegt hatte. Zu diesem besonderen Anlass zog er sich natürlich wie immer seinen roten Mantel an und lies sich von seiner Mutter seine lange Haare zu einem Zopf flechten. Er versuchte sogar 20 Minuten seine Haarsträhne zu bändigen was er aber doch nicht schaffte. So ging er fröhlich gelaunt zu Akademie wo er viele neue Leute traf und versuchte sich mit allen anzufreunden.[/FONT]
Charakterbild
Schreibprobe
Er denkt Er redet Jemand anders redet
Langsam ging die Sonne auf. Durch das Fenster fielen die ersten Sonnenstrahlen genau auf das Haupt von Natsu. Ein gähnen kam aus seinem Mund und seine Hände streckten sich langsam in Richtung Decke. Er schlug die Decke ,noch verschlafen wie er war weg und stand auf. Seine Schritte führten ihn in Richtung Bad Maaan bin ich noch müde warum stehe ich überhaupt so früh auf? Achja stimmt ich wollte heute noch zur Spinne die ich gestern gesehen habe die hat bis heute sicherlich ein riesen Netz gebaut. Nachdem ihm dieser Einfall kam wusch er sich hastig, zog sich bequeme Klamotten an und schnappte sich seinen Gürtel, bund ihn um seine Hüfte. Dabei glitten langsam seine Fingerspitzen über das Küchenmesser. Das lächeln auf seinem Gesicht verzog sich langsam und eine traurige Mine kam zum Vorschein. Doch er fing sich, hastig nahm seinen roten Mantel und hastete die Treppe runter. Heute war sein freier Tag. Man sah ihm richtig an wie gut es ihm ging. Unten angekommen schnappte er sich etwas zu essen und seine Mutter sprach tadelnd zu ihm Du Nuss du, nicht schon wieder einfach drauf los rennen, bleib doch endlich mal zum Frühstück du Bengel! Natsu grinste seine Mutter nur amüsiert an und sagte Ich muss weiter! Die Spinne gestern das Netz war zuerst winzig aber die machte es immer größer ich muss nachsehen wie groß es geworden ist! Mit den Worten hastete er auch schon in die Küche. Hallo Papa Sein Vater drehte sich um ein lächeln war auf seinen Lippen und er umarmte seinen Sohn kurz Na du, wieder sofort Unterwegs? Irgendwann vergisst du die Akademie weil du irgendwo, irgendetwas gesehen hast Natsu schüttelte den Kopf und sagte stur Die Akademie wird schon nicht vergessen aber ich muss jetzt los. Mit diesen Worten rannte er durch das Restaurant, was noch leer war, hinaus. Draußen auf der Strasse war es noch ruhig, es war ja auch noch sehr früh am Morgen, doch das hielt Natsu an diesem wunderschönen Sommer Tag nicht ab die Spinne betrachten zu gehen.
Rennend bewegt er sich aus der Stadt heraus in den Wald, er hatte sich den Weg genau gemerkt Mama und Papa werden das schon verstehen, ich hab ja mein Frühstück dabei, wo muss ich noch mal lang? Achja genau hier links, dann bei dem Vierten Baum mit der Scharte rechts um dann beim Sechsten Baum mit dem Kreuz links abbiegen Als er ankam standen ihn schon einige Schweißperlen auf der Stirn, das laufen strengte ihn an doch das war ihm egal, langsam ging er in die Hocke und sah zu dem Spinnennetz was zwischen zwei nah aneinander liegenden Bäumen gewebt war. Sein Kopf legte sich langsam schief und er verzog den Mund Hat ja gar nicht weitergemacht, wieder so eine die Ihr Netz nicht weiterspinnt hrmpf.
Enttäuscht, fast wütend trampelte er den weg wieder nachhause War so klar das ich wieder eine Spinne erwische die nur ein kleines Netz spinnt na ja was soll’s geh ich halt zu Rai Natsu kam in der Stadt an und ging rennend zu einem Haus. Er nahm einen kleinen Stein vom Boden auf und schleuderte ihn gegen einer der oberen Fenster. Dies öffnete sich auch prompt und ein das Gesicht eines Jungens tauchte auf und er sagte gähnend Meine Güte Natsu, was gibt’s?!, er blickte dabei genervt runter. Natsu grinste und sagte fröhlich Rei na komm lass uns verstecken im Wald spielen, das wäre doch was?. Rei schüttelte nur den Kopf und schloss das Fenster wieder. Natsu dachte sich Hrmpf, immer wenn der so reagiert kommt er nicht raus na dann muss ich mich heute halt selbst beschäftigen obwohl er gerade sehr viel Lust auf verstecken hatte, musste er sich nun etwas anderes überlegen. Ihm fiel auch etwas ein. Prompt machte er sich auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen ging er hoch in sein Zimmer griff sich sein Schnitzmesser und ein Stück Holz. Ging wieder raus zu einer kleinen Bank wo er sich draufsetzte und anfing zu schnitzen. Heute wollte er einen Fuchs schnitzen. Na mal sehen wie gut ich das hinkriege, na dann auf! Natsu nickte selbstbewusst und machte sich auf daran zu schnitzen.
Persönliche Daten
Name: Kato
Vorname: Natsu
Spitzname: Nuss
Geburtstag: 6.6
Größe: 1,54 cm
Gewicht: 47 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: goldgelb
Haarfarbe: blond
Aussehen:
Natsu gehört zu den schlanken Jungs, was nicht heißt das er nicht fit ist. Unter seiner schlanken Gestalt versteckt sich ein Junge der durch das ständige laufen und spielen relativ ausdauernd ist.. Was auch damit zusammenhängt das er am liebsten den ganzen Tag draußen verbringt und einfach durch die Gegend irrt. Seine Blonden Haare sind ihm sehr wichtig, besonders das sie lang sind. Obwohl sie ihm dann bei fast allem stören, das ist auch der Grund warum er eigentlich immer einen Zopf trägt. Seine goldgelben Augen strahlen eine gewisse Fröhlichkeit aus, sie scheinen etwas besonderes zu sein, sie strahlen wie zwei kleine Sonnen.
Besondere Merkmale:
Natsu hat ein besonderes Merkmal und das ist eine Haar Strähne, diese Haar Strähne scheint ihr eigenes Leben zu haben. Egal wie oft er sie in Form drückt, sie kämmt oder mit Wasser nach unten drückt, sie stellt sich langsam mittig vorne einfach wieder auf.
Kleidung:
Die Kleidung die er trägt ist eher schlicht und einfach gehalten Er stellt keine hohen Ansprüche an seine Kleidung das einzige was sie erfüllen muss ist das sie gemütlich ist. Daher trägt er meist schon sehr lange getragene Sachen, da diese einfach gemütlicher sind als neue. Das einzige was er fast immer trägt ist sein Roter Mantel. Diesen Mantel nimmt er überall mit hin. Es sind auch schon ziemlich viele Gebrauchspuren, wie Flicken oder wieder zugenähte, Nähte. An seinem Gürtel ist eine kleine Scheide aus Leder befestigt, wo drin ein Messer steckt. Wenn man genau hinsieht entdeckt man das es ein Küchenmesser ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Kato Muan ( Koch, 37 Jahre)
Muan, Natsus Vater, eiferte seinem Vater schon seitdem er klein war nach. Er wollte schon immer wie er Koch in seinem eigenem Restaurant werden. Er half immer in der Küche, lernte das Kochen von seinem Vater und übernahm auch irgendwann als sein Vater verstarb das Restaurant. Dort traft er auch seine große Liebe Ayaka die er prompt nach einem Halb Jahren zu seiner Ehefrau machte und die sich um die Finanzen des Restaurant kümmert. Ohne sie würde Muan untergehen. Sie bekamen ihren ersten Sohn nach 3 Jahren Seiji,. 2 Jahre später kam Natsu. So lebte die kleine Familie zusammen in diesem Restaurant. Muan ist ein Liebenswürdiger Mensch er hilft jedem so gut er kann. Er ist der Typ von Mensch dem du seine Geldbörse klauen könntest und er dir danach Geld leiht. Als Seiji starb, vor 6 Jahren, traf ihn das wie ein Schlag er gab sich für alles die Schuld nur er musste das Geschäft weiterleiten und hatte noch Natsu.
Mutter: Kato Ayaka (Hausfrau, 35 Jahre)
Im Gegensatz dazu steht seine Mutter. Seine Mutter wuchs in einem strengen Elternhaus auf das auf die Ausbildung ihrer Kinder sehr achtete. Seine Mutter wurde schon immer zur Hausfrau erzogen, es war ihr sozusagen vorherbestimmt. Als sie die Finanzen und die Kinder dann noch unter einen Hut bekommen musste versuchte sie alles nach klaren Regeln ablaufen zu lassen, wie sie es gelernt hatte. Nur bei der chaotischen Familie funktionierte das nicht. Muan traf sie wie gesagt in seinem Restaurant es war Liebe auf den ersten Blick die beiden verstanden sich auf anhieb und sie sah in ihm den Mann fürs Leben. Ayaka ist hinter der Fassade der strengen Mutter eine liebenwürdige Frau. Es tut ihr immer wieder weh wenn sie ihre beiden kleinen Lieblinge bestrafen musste. Als vor Sechs Jahren Seiji starb zeigte sie ihre gefühlvolle Seite. Sie war mehrere Monate depressiv.
Bruder: Kato Seiji ( verstorben, 10 Jahre)
Seiji war zwei Jahre älter als Natsu, er war der vernünftigere von beiden und eiferte Muan nach, wollte immer alles perfekt machen. Tadelte seinen Bruder sogar des öfteren. Trotzdem verstanden er und Natsu sich blind. Seiji war schon mit 10 ein relativ talentierter Koch und half seinem Vater in der Küche und seiner Mutter im Haushalt. Er war eine froh Natur, überall wo er hinkam ging die Sonne auf, er gehörte zu den glücklichsten Jungen die es gab. Bis er im alter von 10 Jahren bei einem Unfall starb.
Persönlichkeit
Interessen:
Da er am liebsten einfach drauf los geht und die Gegend erkundet. Liegt das meiste Interesse bei ihm alles zu entdecken. Er ist wissbegierig und will sein komplettes Umfeld kennen lernen und verstehen. Manchmal läuft er den ganzen Tag durch die Gegen, weil es ihm einfach spaß macht. An anderen Tagen beobachtet er zum Beispiel den ganzen Tag eine Spinne, um herauszufinden wie sie ihr Netz baut oder wie genau sie kleine Fliegen fangt. Dazu macht es ihm sehr viel spaß andere Leute hinters Licht zu führen. Er spielt sehr gerne Streiche. Er liebt es auch einfach die Wolken zu beobachten wie sie von dannen ziehen oder wie sie sich zu einem mächtigen Gewitter zusammenbrauen und die ganze Gegend damit erschüttern. Eine ganz spezielle Sache widmet er sich aber am liebsten und das ist das Schnitzen. Er schnitzte in seinen jungen Jahren für sein Leben gerne. Er schafft es Tiere aus Holzstücken zu schnitzen. Er ist auf seine Schnitzerei sehr stolz und zeigt sie jedem denn er kennt. Sie stehen auch bei seinem Vater im Restaurant herum. Manchmal gelingen sie ihm sehr gut, manchmal nicht. Aber das weiß keiner im voraus das kommt drauf an wie viel Lust und Zeit Natsu darein investiert. Einer der Sachen die er noch sehr gerne macht ist Essen, dass was sein Vater kocht isst er leidenschaftlich gerne.
Abneigungen:
Da er eigentlich mit so gut wie allem klar kommt mag er nur sehr weniges nicht, doch eins kann er kaum leiden und das ist wenn man ihm versucht etwas zu verbieten. Wie ihm verbietet rauszugehen oder ihn in eine Rolle zwingt, wo er nicht hinein will. Wenn er sich zum Beispiel unbedingt gut benehmen muss, weil er uns seine Familie zum Essen eingeladen sind. Genauso gut kann er Leute nicht leiden die sich für etwas besseres halten, die meinen sie würden besser sein aus welchen Gründen auch immer. Eine Sache die er noch nicht leiden kann sind Äpfel. Es gibt auch einen Grund warum er Äpfel nicht leiden kann. Als kleines Kind hat er mal haufenweise Apfelkuchen gegessen und bekam dadurch einen Durchfall, weil welche schlecht waren. Das ist ja nichts ungewöhnliches nur war es das erste mal das ihm so was passiert war und er zu sich selbst sagte das er nie wieder einen Apfel essen wird. Einer der wenigen Sachen die Natsu auch noch nicht leiden kann ist wenn jemand eine Meinung hat die offensichtlich total falsch für ihn ist, aber darauf beharrt. Natsu wird dann sehr aufbrausend und versucht dem Menschen dann die Meinung auszureden und falls er weiterhin darauf beharrt reg er sich auf.
Mag: Viel zu erkunden, Streiche spielen, Wolken /Wetter, Essen
Hasst: Arrogante Leute, Äpfel, zu Sachen gezwungen werden die er nicht machen will
Auftreten:
Natsu tritt mit einer großen Portion Neugier sowie mit viel Begeisterung auf. Er gehört zu den Leuten wenn sie die Tür reinkommen und sie etwas interessantes entdecken, wollen sie es sofort beobachten und anfassen. Es geht sogar soweit das es nervig werden kann, da Natsu es dann unbedingt will und auch kaum ablässt. Meistens tritt er wie eine Frohnatur auf. Kommt er in einen Raum bemerkt man sofort welch Fröhlichkeit er ausstrahlt und wie seine neugierigen Augen alles mustern. Man merkt aber auch sofort das er eine gewisse Hektik an sich hat, was wohl dadurch kommt das er so Neugierig ist. Sein Auftreten wirkt fast schon stürmisch durch seine Neugierde. Wenn Natsu mal schlecht gelaunt ist wirkt sein Auftreten anders, dann ist er ruhig und stampft mehr rum als das er geht. Wenn man ihn dann fragt was los ist reagiert er in den meisten Fällen sehr abweisend, was überhaupt nicht zu ihm passt.
Verhalten:
Er verhält sich stets freundlich Hilfsbereit wenn auch meist ein wenig hektisch und im Stress. Er tritt sofort auf fremde Leute zu und fragt sie aus wer sie sind und woher sie kommen im Restaurant. Dadurch das er oft hektisch ist verhalt er sich ein wenig aufbrausend da er ja die Sachen schnell geregelt bekommen möchte, er vergisst dabei aber nicht freundlich zu bleiben. Er gehört halt zu denen Personen die einer alten Dame die Handtasche nachhause trägen würde, die alte Dame aber zu mehr Tempo anfeuern würde, da er ja unbedingt schnell weiter muss. In manchen Situationen verhält sich Natsu aber wieder komplett anders. Mit Trauer kann er kaum Umgehen. Wenn etwas trauriges passiert dann versucht er seine Trauer rasch zu überspielen, was ihm manchmal mehr manchmal weniger gelingt. Auch wenn jemand verletzt wird benimmt sich Natsu sehr verunsichert, er bekommt zittrige Hände und weiß nicht was er tun soll. Er versteht dann meistens einfach nur da und starrt auf die Person die sich etwas getan hat. So was passiert natürlich nicht bei kleinen Verletzungen wie wenn man beim spielen hinfallt oder sich leicht in den Finger schneidet.
Wesen:
Natsu ist eigentlich von Grund auf eine Person die sehr fröhlich ist. Sein ganzes Verhalten und alles deuten darauf hin. Wobei da gesagt werden muss das er mit seiner Fröhlichkeit viele Leute täuscht da er auch eine Gewisse Trauer in sich verbirgt, die er überspielt. Die Trauer rührt daher das er teilweise unzufrieden ist wie die Welt ist. Wie Menschen mit andere umgehen. Wie manche Leute meinen sich zu benehmen. Darüber spricht er aber nur sehr selten offen, da er sich auch darüber eher Gedanken macht wenn er alleine ist.. Zu einer seiner Grundprinzipien gehört auch das er nichts auf seine Familie kommen lässt. Sie ist das wichtigste für ihn das es gibt und wenn jemand etwas über seine Familie sagt lernt er Natsu wütende Seite kennen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Er kann wenn er will sich auf eine Sache sehr lange Konzentrieren und sie Analysieren. Er ist dazu sehr ausdauernd was damit zusammenhängt das er sehr viel draußen Unterwegs ist, daher kommt auch seine Fähigkeit sich auf Sachen oder dinge zu konzentrieren. Er hat im Wald und überall Tiere beobachtet und das alles um herauszufinden wie sie Leben. Er hat dazu noch ein gewisses Talent in der Küche was er wohl von seinem Vater vererbt bekommen hat. Er kann sehr gut Gemüse schneiden und Kartoffeln schälen um daraus ein kleines Gericht zu kochen. Noch eine Stärke liegt darin das er schnitzen kann. Er hat es sich selbst beigebracht und schnitzt jetzt schon kleine Tiere und andere Sachen aus Holz. Besonders stolz ist er auf seinen Bären denn er geschnitzt hat, er steht mitten im Restaurant und er erzählt jedem wie anstrengend es war diesen Bären zu schnitzen.
Schwächen:
Wenn er sich auf etwas Konzentrieren muss, worauf er sich nicht Konzentrieren will, kann er es einfach nicht. Ihm schwirren einfach immer wieder andere Gedanken in den Kopf er versucht sie dann zu ordnen, scheitert aber daran und hängt dann an ihnen fest. Dabei vergisst er worauf er sich eigentlich konzentrieren wollte. Er ist fast immer hektisch, weil er ja noch so viel von der Welt sehen möchte, wie der Fuchs jagd, wie Vögel fliegen, wie sich das nächste Gewitter zusammenbraut, dass darf er doch nicht verpassen. Wenn er gerade am Schnitzen ist und etwas entdeckt was ihn in dem Moment mehr interessiert dann lässt er das Schnitzen fallen und beobachtet das andere, wodurch manche seiner Schnitzerein sehr seltsam aussehen, weil er dann vergisst was er gerade schnitzen wollte.
Geschichte
Geboren wurde Natsu an einem sonnigem Sommer Tag, am 6 Juni vor 14 Jahren. Seine Geburt lief reibungslos ab. Er schrie wieder jedes Kind als er in die Arme seine Mutter gelegt wurde, man sah ihr die Freude an sie lächelte bis über beide Wangen.. Sein Vater stand neben dem Bett und betrachtet nun schon seinen zweiten Sohn während Seiji sein Bruder durch das Zimmer spazierte. Sein Vater war sehr glücklich das sah man ihm an. Sein Bruder verstand zwar nicht genau was los war aber schloss sich der Fröhlichkeit an da er am liebsten Fröhlich war.
Natsu wuchs in seiner heilen Familie sicher auf, mit 1 ½ Jahren fing er an zu laufen. Schon in dem Alter war er kaum zu stoppen. Stolperte zwar mehr als, dass er lief, aber das kümmerte ihn nicht. Seine Mutter hatte richtig mühe ihn zu bändigen. Sie lief ihm immer wieder hinterher und versuchte ihn in sein Zimmer mit seinem Bruder zu verfrachten, der dort meistens brav spielte.
Ntasu wuchs immer mehr heran. Er spielte nun auch viel mehr mit seinem Bruder. Sie stellten viel Unsinn zusammen an, wobei Natsu immer wieder Ideen hatte und seinen Bruder dazu anstiftete Blödsinn zu machen. Da war einmal ein Fall, als Natsu Sieben und sein Bruder Neun waren. Natsu hatte wieder einer seiner grandiosen Einfälle seinen Vater einen Streich zu spielen. Im Restaurant gab es Unmengen an Gewürzen die alle in Streuern lagerten mit Aufklebern vorne drauf. Er wollte die Aufkleber vorne abmachen und sie einfach umkleben, dazu brauchte man aber zwei Leute da er alleine zu klein war. So überredete er seinen älteren Bruder diesen Streich durchzuführen. Gesagt getan, sie waren im Restaurant und haben alle Gewürze durcheinander gebracht. Am Abend herrschte Chaos im Restaurant. Sein Vater kochte ganz normal bis die ersten Beschwerden reinrasselten und er die Gewürze überprüfte. Als er festellte das die Aufkleber der Gewürze nicht stimmten, wusste er schon wer dafür in Frage kommt. Also musste er die Gewürze wieder umkleben und viele Gäste waren unzufrieden. So bekam Natsu zwei Wochen Haus Arrest.Das war das schlimmste was Natsu passieren konnte 2 Wochen nicht raus.
Seine Begeisterung dafür durch die Gegend zu laufen und die Gegend zu erkunden klang nie ab. Einmal mit Sechs verirrte er sich sogar in einem nahe liegendem Wald. Er ging dort eigentlich jeden Tag hin um neue Dinge zu entdecken, immer ihn seine Mutter da sie ihn nicht alleine lassen wollte. Das störte ihn natürlich und er versuchte ihr immer zu entwischen und alleine los zugehen. An einem Tag, er lief los einfach quer durch den Wald, bis er etwas entdeckte was ihn interessierte. Diesmal war es ein Bach der dahin plätscherte. Er beobachtete die Wellen die Fische alles was er in diesem Bach sehen konnte. Bis zum Abend als es dunkel wurde und sein Bauch knurrte, erst jetzt merkte er das er nicht mehr zurückfinden würde. Verängstigt und hungrig lief er weinend durch den Wald und suchte seine Mutter. Seine Mutter und sein Vater blieben natürlich nicht ruhig und liefen mit Freunden durch den Wald um ihn suchen.
Mitten in der Nacht fand in ein guter Freund seines Vaters und brachte ihn nachhause.
Seitdem Tag merkte Natsu sich den Weg wenn er weglief. Nein, so was hielt ihn nicht davon ab einfach wieder wegzulaufen. Er machte es immer wieder aber fand den Weg immer wieder zurück.
Natsu wuchs ganz normal zwischen seiner Familie auf, er half seinem Vater ab und zu mal in der Küche des Restaurants mit seinem Bruder. Wobei sein Bruder immer half. Es war auch klar das sein Bruder irgendwann das Restaurant übernehmen würde so beschloss Natsu für sich das er Ninja werden wollte. Er besprach das mit seinem Eltern sie waren zuerst sehr skeptisch aber willigten ein, nur unter der Bedingung das er gute Note schrieben würde. Er freute sich so sehr, wie nie zuvor. An diesem Tag half er extra viel in der Küche seines Vaters.
Sein Leben ging weiter und er wurde älter. Alles war gut bis Natsu 8 Jahre alt war und sein Bruder 10. Es war im Winter und das Restaurant war voll. Er und sein Bruder halfen seinem Vater beim Gemüse schneiden und alberten dabei rum. Sie spielten Schwertkampf mit den Küchenmessern. Sein Vater war total beschäftigt und merkte nichts. Bis Seiji schrie. Natsu stolperte beim spielen und hat seinem Bruder das Küchenmesser ausversehen in die Brust gerammt. Natsu starr vor angst und verstand nicht was passiert ist alles um ihn herum verschwamm. Sein Vater schrie, seine Mutter stürzte in die Küche, sie riefen nach Hilfe, nur Natsu stand da und verstand nichts das war zu viel für ihn. Er fiel in Ohnmacht.
Als Natsu langsam wieder aufwachte lag er in seinem Bett, schaute sofort nach links zum Bett seines Bruder das war aber leer. Das einzige was er hörte war das weinen seiner Mutter. Langsam stand Natsu auf immer noch etwas zittrig auf den Beinen und ging runter in das Wohnzimmer, ihm schossen immer wieder Gedanken durch den Kopf Ist das gerade wirklich passiert? Hoffentlich war das nur ein Traum! Langsam trat er in den Raum, dort saß seine Mutter weinend am Tisch, sein Vater hatte sie umarmt. Er schaute zu seinem ihnen und sagte mit trauriger Mine das er nicht schuld sei. Jetzt wurde Natsu langsam klar was los war. Es war wirklich passiert sein Bruder ist verletzt oder Tot. Er hatte es ist passiert beim spielen. Natsu brach zusammen, er weinte. Sein Vater kam zu ihm und umarmte ihn sagte leise, du bist nicht schuld das Seiji tot ist.
Die glückliche Familie entwickelten sich zu einer traurigen. Die nächsten Monate bestanden nur aus trauer. Natsu wollte nur noch alleine sein er saß stundenlang im Wald und grübelte. Sein Vater gab sich die Schuld an allem, seine Mutter wurde einfach depressiv.
Der erste der langsam damit lernte zu Leben war sein Vater er baute seine Frau wieder auf und langsam wurde die Familie wieder glücklich. Das schien so zumindest. Bei seiner Mutter und seinem Vater glaubte Natsu das sogar, nur er überspielte seine nachdenkliche Trauer mit seiner Fröhlichkeit und unterdrückte es. Er versteht bis heute nicht warum es ausgerechnet er war der seinen Bruder das Messer in die Brust rammte. Er konnte es einfach nicht verstehen.
Er fand das Küchenmesser wieder es lag auf der Arbeitsplatte er steckte es sich ein und schwor sich dieses Messer immer bei sich zu tragen und niemals zu verlieren. Es wäre das was von seinem Bruder für ihn da blieb nach diesem schrecklichem Unfall.
Natsu wurde zu einer art Einzelgänger für eine Weile bis er sich entschloss das er gneug gegrübelt hatte und wurde wieder fröhlicher. Er hat ja immer noch ein Ziel. Nämlich auf die Akademie zu gehen das hatten seine Eltern ihm versprochen. So fing er in seiner Freizeit für die Akademie zu trainieren und sich im verstecken zu üben. Er hatte sehr viel Spaß dabei und es ging ihm auch schon besser. Nur wenn der Name seines Bruders fiel oder über ihn gesprochen wurde, versuchte er seine Traurigkeit zu überspielen. Sein Vater beobachtete ihn gerne dabei, seine Mutter hatte sich verändert sich schien ein wenig nachdenklicher geworden zu sein und passte noch mehr auf ihn auf als sonst. Sie wollten ihn wohl nicht verlieren.
Der Tag an dem er zu Akademie gehen würde rückte immer näher und seine Mutter war besorgt und eigentlich seit dem Unfall dagegen. Sein Vater redete aber mit ihr und überzeugte sie das Versprochen, Versprochen sei.
[FONT="]So ging er fröhlich und aufgeschlossen zur Akademie in seinem guten schwarzen Klamotten die seine Mutter für ihn rausgelegt hatte. Zu diesem besonderen Anlass zog er sich natürlich wie immer seinen roten Mantel an und lies sich von seiner Mutter seine lange Haare zu einem Zopf flechten. Er versuchte sogar 20 Minuten seine Haarsträhne zu bändigen was er aber doch nicht schaffte. So ging er fröhlich gelaunt zu Akademie wo er viele neue Leute traf und versuchte sich mit allen anzufreunden.[/FONT]
Charakterbild
Schreibprobe
Er denkt Er redet Jemand anders redet
Langsam ging die Sonne auf. Durch das Fenster fielen die ersten Sonnenstrahlen genau auf das Haupt von Natsu. Ein gähnen kam aus seinem Mund und seine Hände streckten sich langsam in Richtung Decke. Er schlug die Decke ,noch verschlafen wie er war weg und stand auf. Seine Schritte führten ihn in Richtung Bad Maaan bin ich noch müde warum stehe ich überhaupt so früh auf? Achja stimmt ich wollte heute noch zur Spinne die ich gestern gesehen habe die hat bis heute sicherlich ein riesen Netz gebaut. Nachdem ihm dieser Einfall kam wusch er sich hastig, zog sich bequeme Klamotten an und schnappte sich seinen Gürtel, bund ihn um seine Hüfte. Dabei glitten langsam seine Fingerspitzen über das Küchenmesser. Das lächeln auf seinem Gesicht verzog sich langsam und eine traurige Mine kam zum Vorschein. Doch er fing sich, hastig nahm seinen roten Mantel und hastete die Treppe runter. Heute war sein freier Tag. Man sah ihm richtig an wie gut es ihm ging. Unten angekommen schnappte er sich etwas zu essen und seine Mutter sprach tadelnd zu ihm Du Nuss du, nicht schon wieder einfach drauf los rennen, bleib doch endlich mal zum Frühstück du Bengel! Natsu grinste seine Mutter nur amüsiert an und sagte Ich muss weiter! Die Spinne gestern das Netz war zuerst winzig aber die machte es immer größer ich muss nachsehen wie groß es geworden ist! Mit den Worten hastete er auch schon in die Küche. Hallo Papa Sein Vater drehte sich um ein lächeln war auf seinen Lippen und er umarmte seinen Sohn kurz Na du, wieder sofort Unterwegs? Irgendwann vergisst du die Akademie weil du irgendwo, irgendetwas gesehen hast Natsu schüttelte den Kopf und sagte stur Die Akademie wird schon nicht vergessen aber ich muss jetzt los. Mit diesen Worten rannte er durch das Restaurant, was noch leer war, hinaus. Draußen auf der Strasse war es noch ruhig, es war ja auch noch sehr früh am Morgen, doch das hielt Natsu an diesem wunderschönen Sommer Tag nicht ab die Spinne betrachten zu gehen.
Rennend bewegt er sich aus der Stadt heraus in den Wald, er hatte sich den Weg genau gemerkt Mama und Papa werden das schon verstehen, ich hab ja mein Frühstück dabei, wo muss ich noch mal lang? Achja genau hier links, dann bei dem Vierten Baum mit der Scharte rechts um dann beim Sechsten Baum mit dem Kreuz links abbiegen Als er ankam standen ihn schon einige Schweißperlen auf der Stirn, das laufen strengte ihn an doch das war ihm egal, langsam ging er in die Hocke und sah zu dem Spinnennetz was zwischen zwei nah aneinander liegenden Bäumen gewebt war. Sein Kopf legte sich langsam schief und er verzog den Mund Hat ja gar nicht weitergemacht, wieder so eine die Ihr Netz nicht weiterspinnt hrmpf.
Enttäuscht, fast wütend trampelte er den weg wieder nachhause War so klar das ich wieder eine Spinne erwische die nur ein kleines Netz spinnt na ja was soll’s geh ich halt zu Rai Natsu kam in der Stadt an und ging rennend zu einem Haus. Er nahm einen kleinen Stein vom Boden auf und schleuderte ihn gegen einer der oberen Fenster. Dies öffnete sich auch prompt und ein das Gesicht eines Jungens tauchte auf und er sagte gähnend Meine Güte Natsu, was gibt’s?!, er blickte dabei genervt runter. Natsu grinste und sagte fröhlich Rei na komm lass uns verstecken im Wald spielen, das wäre doch was?. Rei schüttelte nur den Kopf und schloss das Fenster wieder. Natsu dachte sich Hrmpf, immer wenn der so reagiert kommt er nicht raus na dann muss ich mich heute halt selbst beschäftigen obwohl er gerade sehr viel Lust auf verstecken hatte, musste er sich nun etwas anderes überlegen. Ihm fiel auch etwas ein. Prompt machte er sich auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen ging er hoch in sein Zimmer griff sich sein Schnitzmesser und ein Stück Holz. Ging wieder raus zu einer kleinen Bank wo er sich draufsetzte und anfing zu schnitzen. Heute wollte er einen Fuchs schnitzen. Na mal sehen wie gut ich das hinkriege, na dann auf! Natsu nickte selbstbewusst und machte sich auf daran zu schnitzen.
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