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Kawa Hayato

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Kawa Hayato

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Beiträge
125
Alter
13
Größe
175 cm
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Kawa
Vorname: Hayato
Spitzname: Kayo
Geburtstag: 6. Januar
Größe: 1,75 Meter
Gewicht: 67 Kilogramm
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: Rot
Haarfarbe: Schwarz

Aussehen:
Hayato hat Augen die so dunkel wie die Nacht selbst sind und doch sticht bei beiden Augen die Iris heraus, welche rot wie Feuer ist. Nicht nur wenn man ihn als Individuum der Familie betrachtet, auch in der Shinobi-Welt sind diese Augen sehr einzigartig. Wenn man mal die verschiedensten Dōjutsu außer Acht lässt. Da muss wohl Mutternatur launisch gewesen sein. Auch wegen dieser Augen kann Hayato beängstigend wirken. Des weiteren befindet sich unterhalb seines linken Auges eine in dieses hinein fließende Pfeil / Blitz ähnliche Figur.
Aber eben genau diese Besonderheiten kommen teilweise durch die langen Haare, welche Hayato ins Gesicht fallen, nicht zur Geltung. Dadurch ist es oft schwierig seinen Gesichtsausdruck zu lesen, wo es doch durch seine gefühlsarme und zurückhaltende Art schon schwer genug ist. Das Einzige was durch seine langen, schwarzen Haare nicht verdeckt wird, sind die kleine Stupsnase, sein Mund mit dünnen Lippen und das spitze Kinn. Angeblich sollen hohe Wangenknochen sehr anziehend für das weibliche Folk sein. Davon merkt Hayato aber nichts und eigentlich will er das auch gar nicht. Seine Statur wirkt etwas dürr und in der Bauchgegend kann man einen gut trainierten Sixpack bestaunen. Zur Statur gehören die dünnen Oberschenkel, welche wohl so dick sind, wie bei anderen Personen die Arme. Von Hayatos Armen muss man an dieser Stelle wohl keine großen Worte verlieren, da seine Oberschenkel wohl schon alles aussagen. Auch wenn er versucht mit breiter Brust aufzutreten, kann man bei ihm nur bedingt von einem breiten Kreuz reden.

Besondere Merkmale:
Da es sich bei dem Kawa-Clan um einen sehr alten Clan handelt, gibt es mit dem 11. Lebensjahr ein besonderes Ritual um in den Clan aufgenommen zu werden. Man wird mit dem Aufnahmeritual als vollwertiges Mitglied betrachtet und ist somit sozusagen „volljährig“. Aus diesem Grund besitzt Hayato ein Branding an seinem linken Arm, einen Drachen, welcher die Haut ziert. Es soll die Verbundenheit zu den Drachen-Wesen (Kuchiyose no Jutsu) symbolisieren, welche dem Clan unheimlich wichtig sind und „das“ Symbol des Clans darstellt. Dennoch ist es ein längst vergessenes Jutsu, dass im Laufe der Zeit durch verschiedenste Ereignisse nicht weitergegeben werden konnte. Beim Spielen mit einem Katana wurde ihm von seinem Cousin Takai eine Narbe am linken Auge verpasst. Dabei haben sie doch ausdrücklich von Oma Reika gesagt bekommen die Finger von diesen spitzen Dingern zu lassen. Spitzen Dinger? Wie kann so etwas aus dem Munde eines Kawa-Clan Mitglied stammen? Unerhört so etwas! Und wie kann man den jungen Kawas verbieten mit einem Katana zu spielen? Ja, wie kann man nur?
Ein weiteres Merkmal sind die roten Iriden und das restliche schwarzgefärbte Auge, welches untypisch im Kawa-Clan ist. Da Hayato eine solch dunkle und kalte Aura ausstrahlt, tratschen die Leute schon von Besessenheit der Dunkelheit und dass nur durch die Liebe seiner Mutter das Gleichgewicht gehalten wird. Diese wird angeblich durch die feuerroten Iriden symbolisiert. Aber wer glaubt schon das Geschwätz anderer Leute?

Kleidung:
Kleidung? Na ja, gut, man könnte nun darüber streiten, ob man von modebewusst sprechen kann. Aber es gefällt Hayato schwarze bzw. dunkle Kleidung zu tragen. Daher trägt er andere Farben eigentlich nur dann wenn man es ihm aufzwingt. Er trägt ein ärmelloses, schwarzes, enganliegendes Shirt, worin man seinen trainierten Körper sehen kann. Ärmellos deshalb, weil somit das Symbol der Kawas zu sehen ist und worauf ein Kawa natürlich sehr stolz ist. Aus diesem Grund wird man ihn nur mit solchen Shirts zu Gesicht bekommen, es sei denn, es ist bei Missionen unbedingt erforderlich eine Kapuzenjacke zu tragen. Kapuzenjacken gefallen ihm eigentlich gar nicht, da er in seinem Sichtfeld und seiner Bewegung eingeschränkt ist. Am oberen Ende des Shirts befindet sich ein Kragen, welcher einen goldenen Rand mit Knöpfen besitzt, welche auch an Manschetten zu finden sind. Gold ist zwar ein sehr gut leitendes Metall, aber in diesem Fall wirklich nur zu optischen Zwecken dar. Nicht immer ist er mit einem Kragen zu sehen, somit befinden sich auch Shirts ohne diesen in seiner Sammlung. Unter Umständen hat er ab und an ein Netzhemd über seinen Shirts, aber für gewöhnlich nicht. Die angesprochenen Knöpfe befinden sich auch an den Handschuhverlängerungen und an der Halterung für das Katana, welches sich um seine Taille legt. Die Handschuhverlängerungen sind in schwarz und haben ebenfalls den angesprochenen Rand mit den Knöpfen. Die Verlängerung beginnt unter den schwarzen Handschuhen und endet etwas oberhalb des Ellenbogen. Diese trägt er nur in den Gemäuern seines Clans oder in der Akademie. Auf Missionen würde es ihn zu sehr ablenken, da sie immer wieder nach unten rutschen. Das kann er sich auf Missionen nicht leisten derart abgelenkt zu sein. Das Selbe gilt für seinen ewig langen, schwarzen Schal, welcher schon sichtlich einiges mitmachen durfte. Man könnte ihn mit einem schweizer Käse verwechseln so viele Löcher befinden sich darin. Würde er ihn auf Missionen tragen könnte eine leichte Brise Wind sein Verderben sein. Der Schal könnte ihn für einen kurzen Moment die Sicht berauben und schon wart es geschehen. Grundsätzlich mag er nur diesen Schal an sich, ein Anderer kommt ihm gar nicht in die Tüte. Im Prinzip hat er diesen nur deshalb, weil es der Schal seiner Mutter war und er etwas Gutes damit verbindet.
Sein Katana hingegen, welches er von seinem Vater Masahiro geerbt hatte, würde er sehr gerne zu jeder Zeit mit sich tragen, aber auf Missionen oder in der Akademie wurde es ihm von seinem Opa Souta verboten. Zum einen kann Hayato damit noch nicht umgehen, deshalb wäre es nur hinderlich auf Missionen und alles was hinderlich ist, wird bei den Kawas als unnötiger Ballast betrachtet. Zum Anderen soll so natürlich verhindert werden, dass der noch junge und unerfahrene Hayato in der Akademie vor den Augen der anderen Jünglingen mit dem spitzen Gegenstand herumfuchtelt. Aber Hayato zeigt hier Einsicht und wartet schon sehnlichst auf den großen Tag, an dem sein Opa ihm das Katana feierlich überreichen wird. Ein in Gold gefärbter Drache, etwas schlangenähnlich, ziert die Saya, die Schwertscheide, worin sich das Katana befindet. Das Katana selbst hat eine goldene Gravur mit eben dem selben Drachen darauf. In diesem Falle dient es dann tatsächlich nicht nur der Optik, die Gravur wurde bewusst vergoldet, um eine bessere Leitfähigkeit zu schaffen. Zu Missionen und Show-Kämpfen trägt er sein Katana aber nicht an der Seite sondern auf dem Rücken, da es sehr viel praktischer bei der Fortbewegung ist.
Seine leicht weit geschnittenen Hose und seine Schuhe haben natürlich, wie sollte es auch anders sein, die Farbe Schwarz. Er mag keine enganliegenden Hosen, darin fühlt er sich so beengt, deshalb wird man in seinem Kleiderschrank auch keine finden.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Kawa Misaki (Mutter), verstorben, Hausfrau und Kawa Masahiro (Vater), verstorben, ehemaliger Jounin

Beide kamen durch einen Hinterhalt zu Tote. Hayato weiß nicht viel über seine Eltern. Aber er erinnert sich daran, dass sie ihn über alles liebten. Denn nur ihnen hatte er es zu verdanken, dass er noch lebte. Hayato konnte zwar nicht viel mit dem Wort „Liebe“ anfangen, aber es war etwas bei dem sogar er sich gut fühlt und es mit seinen Eltern verbindet. Mit dem letzten Atemzug retteten seine Eltern ihn vor dem fast unausweichlichen. Hayato kann sich dabei nur noch an das kurze Lachen seiner Mutter erinnern und die danach folgende Dunkelheit und Stille.

Kawa Souta, 68, ehemaliger Anbu

Souta ist der Opa von Hayato und nach seinem Rücktritt als Oberhaupt des Clans trainiert er die jungen Kawas. Da Kenzo zur Zeit der einzige wirkliche Vertreter des Kawa-Clans ist und somit die wichtigen Missionen annehmen muss, um die Finanzen im Gleichgewicht zu halten. Daher ist es wichtig, dass dieser sich nicht auch noch um die Förderung der jüngeren kümmern muss. Er hat eine strenge Hand wenn es um Perfektion geht. Schließlich ist es das was die junge Generation benötigt, um ihre Missionen zu überleben. Er fördert den Schwertkampf und die speziellen Fähigkeiten des Clans, sowie gewisse soziale Kompetenzen. Da stößt er aber aufgrund von Hayatos Wesen auf Granit. Ein Erfolg hat er allerdings zu vermelden, schließlich konnte er ihm beibringen was es heißt ein Shinobi zu sein und für sein Dorf zu kämpfen. Was er sagt, tun die jungen Kawas. Er ist eine richtige Respektsperson, welcher man keine Wiederworte gibt. Was aber auch nicht von ungefähr kommt, da er einer der besten Kawas war, den dieser Clan je gesehen hatte.

Kawa Reika, 65, Hausfrau

Reika ist die Oma von Hayato und macht selbstverständlich nach Meinung ihrer Enkel das beste Essen auf der Welt. Sie ist die gute Seele in der Familie, die nur das beste für ihre Nachkommen will. Sie ist sozusagen der Ruhepol und das perfekte Gegenstück zu Souta. Damit hält sie das so wichtige Gleichgewicht. Sie ist für die Kids da und versucht so gut wie es ihr möglich ist die Fragen zu beantworten, welche beispielsweise Sayuri hat. Auch wenn es ihr selbst weh tut darüber zu sprechen, wie sie ihre Söhne und Schwiegertöchter verloren hat.

Kawa Kenzo, 38, Jounin

Kenzo ist der Onkel von Hayato und das augenblickliche Oberhaupt des Clans. Er sorgt für die Finanzen und damit selbstverständlich auch für den Clan. Was ja auch seine Priorität sein muss und seine Aufgabe ist. Leider kann er sich nicht so um seine Tochter Sayuri kümmern wie er es gerne täte. Auch wenn man es ihm nicht anmerken würde, so liebt er seine Tochter abgöttisch. Daher hat er Takai und Hayato aufgetragen, dass beide auf Sayuri aufpassen sollen. Es ist nicht so als würde er Sayuri nicht zutrauen sich selbst wehren zu können, was sie selbst aber so interpretiert, er will sie einfach nicht auch noch verlieren. Seine Frau starb bei der Geburt seiner Tochter. Fragen nach seiner Frau beantwortet er nicht, nicht weil er kalt ist und es ihm egal ist. Nein! Weil er sie noch immer viel zu sehr liebt!

Kawa Sayuri, 15, Genin

Sayuri ist die Cousine von Hayato und Tochter von Kenzo. Sie ist die Ausnahme in einem sehr stillen Clan. Sie ist offen, redet viel, einfach ein sonniges Gemüt. Aber genau das ist ihr ein Dorn im Auge, da sie ihrer Meinung nach in einem Zombie-Clan lebt. Sie würde gerne richtige und tiefgehende Diskussionen führen oder einfach über Gott und die Welt reden. Aber wie ist das möglich in solch einem Clan, indem die Antwort meist nur aus ein paar wenige Wörter besteht? Die einzige Person, mit welcher sie so etwas wie eine Konversation betreiben kann ist ihre Oma. Mitgefühl und Bedauern hat sie hauptsächlich gegenüber Hayato, auch wenn dieser sie oft durch sein Wesen zur Weißglut bringt. Es ist für sie einfach unverständlich, wie man so emotionslos sein kann.
Oft denkt sie an ihre Mutter, welche bei ihrer Geburt gestorben ist und sie nie kennenlernen durfte. Wenn sie denn die Möglichkeit hat ihren Vater nach ihrer Mutter zu fragen, nutzt sie jede Möglichkeit. Doch dieser Blockt nur ab, deshalb hält sie ihn für herzlos und kalt. Als habe Kenzo ihre Mutter einfach mir nichts dir nichts aus seinem Leben gestrichen. Nur ihre Oma erzählt ab und an etwas über ihre Mutter.
Oft ist sie genervt weil Takai sie bevormunden will, aber sie weiß auch, dass sie immer auf ihn zählen kann! Sie liebt ihre Familie, wenn es bei ihrem Vater auch eher eine Hassliebe ist.

Kawa Takai, 16, Genin

Takai ist ein typischer Kawa, ruhig, redet nicht viel und hat oft einen kalten Humor. Er nimmt aber auch die Aufgabe sehr ernst, welche ihm Kenzo aufgetragen hat. Wobei er dadurch mehr die Missgunst von Sayuri auf sich zieht und das wiederum teilweise an Hayato auslässt. Denn schließlich sei er der Ältere und dann müsse man ihm gefälligst gehorchen.


Persönlichkeit

Interessen:
Hayato liebte es sich sportlich zu betätigen, besonders das Klettern. An den Klippen hängen und den Wind über seine Haut gleiten zu spüren, einfach toll. Da hat er dieses Freiheitsgefühl! Aber nicht nur deshalb, sondern auch weil er sich gerne verausgabt und immer das Optimale aus seinem Körper herausholen will. Auch weil er es nicht anders gewohnt ist von seinem Opa Souta, welcher ihn immer an seine körperlichen Grenzen bringt. Trotz alledem trainiert er sehr gerne. Hayato fühlt sich gut aufgehoben in Gesellschaft und feiert gerne Feste mit seinen Freunden, aber hier und da mag er auch die Ruhe. Dann zieht er sich zurück, einfach für sich zu sein, sich auf eine Wiese zu legen, den Duft der Blumen zu riechen, den Wind auf seiner Haut zu spüren, in den Himmel zu starren und über das Leben nachzudenken. Das könnte er stundenlang tun. Oft kommt er erst bei Einbruch der Dunkelheit nach Hause. Wenn es regnet und gewittert setzt er sich in den Fensterrahmen seines Zimmers und kann in Erinnerungen schwelgen oder auch hier über das Leben nachdenken. Er sieht dabei gerne dem Schauspiel der Blitze zu. Irgendwie hat das in Verbindung mit dem Regen eine beruhigende Wirkung auf Hayato.
Ein wichtiger Bestandteil eines Shinobis ist natürlich nicht nur das Training, sondern auch das Essen. Was einen Shinobi kräftigen und stärken soll. Natürlich ist Hayato davon überzeugt, dass seine Oma Reika die beste Köchin in der Shinobi-Welt ist. Er hilft ihr gerne beim kleinschneiden von verschiedenen Kräutern oder Früchten, welche für das mittägliche Essen benötigt werden. Aber auch deshalb, weil er scharfe Klingen mag. Während andere Kinder gerne mit Stofftieren gespielt haben, hat Hayato immer die Messer in der Küche im Auge gehabt. Aus diesem Grund war Reita immer übervorsichtig und musste dem jungen Kawa schon damals diesbezüglich in das Gewissen reden. Je älter er wurde, desto handfertiger wurde er. Aber auch ein paar Kochkünsten konnte er sich von seiner Oma abschauen. Er kocht auch sehr gerne mal allein, wenn es auch nur bisher für seine Lieblingsgerichte reicht. Er mag jede Art von Nudeln, darin könnte er sich wälzen und etwas pikant darf es auch gerne sein. Erst die richtige Würze lässt seinen Gaumen staunen.

Abneigungen:
Was ein Hayato gar nicht mag, wenn man seine Familie oder Freunde bloßstellt, entehrt oder gar Leid zufügt. Nicht zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein und somit seine Familie und Freunde im Stich zu lassen, das wäre das Schlimmste für ihn! Ebenso kann er es nicht haben, wenn man ihn belügt oder betrügt. Da kann auch mal ein Hayato aus seiner Haut fahren, wenn er doch sonst so ruhig ist.
Na ja, Bücher lesen ist auch nicht unbedingt sein schönster Zeitvertreib. Wenn es nicht gerade etwas mit Kampf, Taktik und das Erlernen von Jutsus zu tun hat, ist es doch einfach nur unnötig. Da geht er doch lieber mit seinen Freunden spielen oder trainiert. Da sieht er seine Zeit besser aufgehoben. Ach und Quasselstrippen hasst er nicht unbedingt, aber nerven tun sie ihn trotzdem. Für ihn wirkt das wie ein immerwährender, schriller Ton, der schon fast einem Tinnitus gleicht. Er versucht sich dann in eine Art Parallelwelt zu versetzen, aber leider funktioniert das nicht immer. Oft greift er dann einfach den letzten Satz auf und bejaht es. Damit ist er bisher immer ganz gut gefahren und hat seine Ruhe bekommen.
Körperkontakt? Romantik? Kitsch?? Oh je, das ist gar nichts für Hayato. Nicht etwa weil er es hasst. Hayato versteht es einfach nicht, er kann einfach nichts damit anfangen. Er versteht die Bedeutung dieser Wörter zwar und dass es für einen Menschen einen sozialen Aspekt gibt, aber er sieht das ganze wohl sehr pragmatisch. Er würde sich deshalb eine Frau zulegen, weil es einfach die gesellschaftlichen Gepflogenheiten so verlangen. Aufgrund von Geschehnissen mit seinen Eltern kann er einfach gewisse Dinge, wie Gefühle, nicht verstehen. Auch wenn er weiß, dass es einigen viel Kraft gibt. Klar kann er Freude, Wut und Hass spüren, aber mit allem Anderen weiß er einfach nicht umzugehen. Ebenso verhält es sich mit Sarkasmus und Ironie. Er könnte ein rosa Shirt mit roten Bärchen tragen und seine Freunde würden ihm sagen, dass es „sooo ein wunderschönes Shirt ist“. Er würde es einfach nicht verstehen! Andererseits nehmen ihn die Personen aus diesem Grund auch nicht immer für voll. Was ihn zwar irritiert, aber ihm ganz recht ist. So hat er auch hier sein Ruhe. Er versucht an sich zu arbeiten, um es zu verbessern und eines Tages eben bei genau diesen amüsanten Redewendungen mitmachen zu können.

Mag:

  • Sport
  • Training
  • Ruhe
  • Gesellschaft
  • Feste
  • scharfes Essen
  • Nudeln
  • Kochen
  • Regen und Gewitter
  • Das Katana seines Vaters
Hasst:

  • Körperkontakt
  • Romantik/Kitsch
  • Bücher
  • Unehrlichkeit
  • Zu viel Gerede
  • Sarkasmus / Ironie
  • Im Mittelpunkt stehen
Auftreten:
Durch seine zurückhaltende und schüchterne Art kann es schon mal vorkommen, dass man ihn für arrogant hält. So als wolle er mit niemandem etwas zu tun haben, als wäre ihm alles völlig egal. Aber eigentlich ist das eben nicht der Fall, er ist nicht arrogant, auch ist ihm nicht alles egal, er benötigt eben nur einige Zeit bis er sich den Leuten öffnet.
Würde er mit trauriger Miene und gebückter Haltung daher kommen, man könnte es als wenig selbstbewussten Jüngling abtun, aber genau das Gegenteil ist die Wahrheit. Also Brust raus, weder ein Lachen noch ein grimmiger Blick im Gesicht, sprich ein gleichgültiger Blick und die Hände in den Hosentaschen. Aber komisch ist es z. B. wenn er mal lächelt, dazu seine düsteren Augen, herrlich. Damit sieht er aus wie ein Psychopath, welcher die Weltherrschaft an sich reißen will. Viele die ihn zum ersten Mal lachen sehen, erschrecken dann meist. Ok, natürlich auch, weil man von ihm nicht unbedingt erwarten würde, dass er lächelt. Weil er gewisse gefühlsmäßige Dinge nicht so versteht und daher gefühlsarm wirkt.

Verhalten:

Es widerstrebt zwar seiner Natur, aber älteren Personen ist er immer sehr höflich gegenüber, was an seiner Erziehung liegt. Hayato ist die Art Mensch, welcher auch mal einer alten Dame über die Straße hilft oder die Einkaufstüten nach Hause trägt. Ihm wurde stets beigebracht nett und höflich zu sein, einfach respektvoll mit Anderen umzugehen. Das Problem dabei ist, dass er auch ein sehr direkter Mensch ist. Er kann nicht ganz unterscheiden, wann es denn besser wäre die Dinge etwas zu umschreiben bzw. positiver auszudrücken. Daher kollidiert seine Erziehung mit seinem Verhalten. Er versteht keine Ironie und kein Sarkasmus, deshalb nimmt er geäußerte Aussagen immer ernst. Was ab und an zu komischen, peinlichen oder verrückten Situationen führt. Wenn die Leute dann lachen oder ihn fassungslos anschauen, versteht er das auch nicht. Hayato verliert nicht viele Worte, was seine Cousine Sayuri zur Weißglut bringt. Wie ein echter Kawa ist er loyal seinen Freunden gegenüber, auch seinen Vorgesetzten und würde niemals aufgeben. Er kann sich unterordnen und versucht in Missionen immer das zu tun, was ihm gesagt wurde. Loyalität ist zwar nur ein Begriff für ihn, aber er hat über die Jahre verstanden bzw. von Souta gelernt, dass es einfach wichtig ist für Freunde einzustehen und sich dem Allgemeinwohl bzw. dem Dorf zu beugen. Darin sieht er seine Aufgabe, das ist es was ihn ausmacht!

Wesen:

Sein Wesen hat viel damit zu tun was seinen Eltern passiert ist und damit auch ihm selbst. Irgendwie hat er da einen Knacks abbekommen. Davor war er ein fröhliches Kind, lachte viel, aber danach zog er sich sehr zurück. Er ist größten Teils emotionslos und gewissenlos, denn noch etwas viel gravierenderes hatte sich verändert bzw. konnte sich im Folgenden nie wirklich ausprägen. Sein Verständnis für sozialen Umgang. Wodurch er Scham, Schuld und Reue nicht kennt und unberechenbar wirkt. Keiner merkte etwas davon, zum einen weil man Konflikten dieser Art gerne aus dem Weg geht innerhalb der Kawa Familie und zum anderen weil bis auf Sayuri alle Kawa´s eher ruhige Personen sind. Aber tief im Inneren ist Hayato abgestumpft. Er könnte jemanden töten und dann wieder ganz normal zur Tagesagenda übergehen, als wäre nichts geschehen. Hätte er den Drang zu töten, könnte man ihn leicht mit einem Soziopathen verwechseln. Aber zum Glück wurde er nicht ganz geschädigt. Er fühlt keine Angst, es ist ein Fremdwort für ihn. Ja, dieses Wort existiert, aber für ihn eben nur in Büchern. Hayato ist in allen Dingen sehr beherrscht, er plant immer gut voraus oder versucht es zumindest und wirkt dadurch wie ein komischer Kauz. Aber jeder seiner Freunde und wie komisch Hayato auch sein mag, weiß egal was passieren würde, sie könnten sich auf ihn verlassen. Das verrückte daran ist, dass Hayato eigentlich Anfangs nur Freunde hatte, weil es nach allem was er weiß normal sein sollte soziale Kontakte zu haben. Mit der Zeit hat sich aber in ihm etwas getan, er weiß nicht wieso, aber diese Personen wurden ihm wichtig.


Stärken und Schwächen

Stärken:

Er selbst würde nicht unbedingt von Stärken sprechen, da er einfach danach lebt was ihm beigebracht wurde. Es ist wie ein Kodex, was sich von der alten Samurai Familie durchgesetzt hat. Seine Freunde schätzen seine Art sich für sie einzusetzen, aber für Hayato ist das einfach nur die Loyalität, welche er eingetrichtert bekommen hat. Ebenfalls schätzen seine Freunde sehr an ihm, dass er direkt ist, auch wenn es für sie hart sein kann. Aber was können sie ihm schon großartig vorwerfen, wenn er doch die Wahrheit sagt und er einfach kein Gewissen hat? Schließlich macht er sich keine Gedanken über die Folgen seiner Aussagen. In Gefahrensituationen ist er sehr ruhig und kann den Überblick behalten. Das einzige was er wohl als seine Stärke betrachtet ist, dass er keine Angst hat, was ihn zusätzlich für seine Gegner sehr unberechenbar macht. Oft wirkt das ganze etwas übermütig. Dennoch fragt er sich warum er darum beneidet wird. Sein Drang oder besser, sein Ehrgeiz immer neues Wissen aufzusaugen, immer hart zu trainieren, kann man gerne auch als Stärke betrachten. Für Hayato ist es aber völlig selbstverständlich zu versuchen sich jeder Zeit stetig weiterzuentwickeln, um das zu beschützen was ihm wichtig ist. Also warum sollte es denn bitte eine Stärke sein, wenn man etwas ganz natürliches tut? Er würde es von den Anderen genauso verlangen, also sieht er darin nichts übermäßig positives was seine Person angeht.

Schwächen:

Jede Stärke hat auch eine Schwäche, so ist das überall in der Shinobi-Welt. Es gibt nicht nur Vorteile und nicht nur Nachteile. Auch wenn Hayato glauben mag es sei eine 100% Stärke, so ist die Tatsache keine Angst zu haben ein zweischneidiges Schwert. Natürlich ist man unberechenbar, aber ebenso kann man durch den eigenen Übermut in einem Kampf sich selbst im Weg stehen. Wenn man denkt man sei jeder Situation gewachsen, kann das schon mal ins Auge gehen. Seine Beherrschtheit steuert dem etwas entgegen und hat ihm hier und da geholfen, aber dennoch könnte es ihm eines Tages den Kopf kosten. Aber er ist ja noch jung, vielleicht lernt er mit dem Alter etwas Demut zu zeigen und überschätzt sich selbst nicht. Sicherlich beherrschen Hayato einige Charakterzüge, welche für Außenstehende sehr verstörend sind und sicherlich negativ aufgefasst werden. Sozialkompetenz? Manchmal fragt man sich, ober die wirklich besitzt. Denn kein Gewissen zu haben ist oft ein Fluch, kein Scham und keine Reue zu zeigen auch. Wodurch man eben bei genannten Personen oft auch anecken kann. Obwohl er doch eigentlich den Konflikt scheut, aber der Konflikt ihn immer wieder findet.
Was ihn durchaus etwas unangenehm ist und alle als Eitelkeit bezeichnen würden, sind seine Augen. Oft wird er von Personen, welche ihn nicht kennen komisch angeschaut. Es ist nicht so, dass er sich Gedanken macht was Andere über ihn denken. Es stören ihn nur die Blicke, welche er nicht richtig weiß zu deuten. Eitelkeit, Hayato, irgendwie widersprüchlich nicht? Aber ja, es entspricht der Wahrheit. Aus diesem Grund verschleiert er so gut wie möglich seine Eitelkeit mit den Haaren auf seinem Kopf.


Geschichte

Die Geschichte von Hayato beginnt mit seiner Geburt, wie es doch bei allen so ist. Die Vorkehrungen wurden getroffen, keine metallischen Gegenstände im Raum, somit auch keine Gefahr für das baldige Neugeborene. Sein Vater ging vor dem Raum ganz nervös auf und ab, schließlich sollte es sein erstes Kind werden. Tochter? Sohn? Völlig egal, Hauptsache gesund und munter. Nach dem unüberhörbaren Geschrei seiner Frau konnte man dann doch ein anderes Schreien wahrnehmen. Endlich! Es war dar! Er stürmte in das Zimmer hinein, um nachzusehen, ob es beiden gut ging und da konnte er zum ersten Mal seinen Sohn erblicken. Dass dieser ungewöhnliche Augen hatte übersah er völlig. Sind denn nicht alle Babys für ihre Eltern die schönsten? Man war überglücklich über den Neugeborenen. Sie waren sehr aufgeregt und trauten sich kaum dieses junge Wesen anzufassen, es könnte ja zerbrechen. Diese kleinen Fingerchen, Zehen und dann noch dieser kleine Kopf. Seine Mutter brachte es sogar fertig irgendwann dieses S-Wort in den Mund zu nehmen. Ihr wisst schon, dieses „ach Gott ist der Süüß“. Hätte Hayato schon damals registriert was da passiert, hätte er sich wohl von seinem Mageninhalt getrennt. Wer dieses Familienglück anschaute merkte sofort wie viel Liebe diesen kleinen Kawa umhüllte. Er war der ganze Stolz von Masahiro und Misaki. Er liebte es mit seinem Cousin und seiner Cousine zu spielen und an diesem Tag, als er 3 Jahre war, tollte er mit seinem Cousin Takai herum und natürlich hatten sie das verboten Katana dabei. Eigentlich kaum fähig diesen für sie großen, langen, schweren und metallischen Gegenstand zu tragen, konnten sie es doch gemeinsam mit Mühe und Not entwenden. Was muss dieses interessante Ding auch so schön funkeln und blitzen, wenn es in einem bestimmten Licht steht. Ok, das war natürlich nicht der Hauptgrund dafür, dass es so interessant war. Viel mehr war es so unglaublich reizvoll, weil es verboten war. Sind Regeln nicht da um gebrochen zu werden? Aber es musste kommen wie es kam. Beim Spielen mit dem Katana wurde Hayato am Auge getroffen. Jedoch Gott sei Dank nicht schwerwiegend, lediglich eine rote Narbe blieb am linken Auge zurück, seine Sehstärke wurde nicht beeinträchtigt. Tja, aber der folgende Anschiss seiner Mutter blieb trotzdem nicht aus.
Doch sein Leben sollte sich drastisch ändern als er 4 Jahre alt war. Es war an einem sonnigen Frühlingstag, an dem die Junge Familie sich entschloss einen kleinen Ausflug außerhalb des Dorfes zu machen. Etwas spazieren gehen und den Tag genießen. Doch gerieten sie in einen Hinterhalt, beidem seine Eltern getötet wurden. Er war alt genug um zu verstehen, was da gerade passiert. Es sollte ihn für sein ganzes Leben prägen. Wie sollte es auch anders sein, wenn man unmittelbar dabei ist, als die eigenen Eltern starben. Die einzige Erinnerung, welche er an diesen Moment hat, war das Lachen seiner Mutter, welche ihm dann die Augen zuhielt. Auf einmal war es dunkel und stil. Mit aller letzter Kraft konnten sie sein Leben schützten? Als es vorbei war saß er da, sah all die anderen Leichen um sich herum. Er weinte! Was hätte er tun können? Er war doch noch so klein, wie hätte er ihnen Helfen können. Ein unglaublicher Schmerz baute sich in ihm auf und er wusste nicht wo hin mit ihm. Was auch immer in diesem Augenblick geschah, war dafür verantwortlich was dann folgen sollte und was ihn dazu machte was er heute ist. Er hörte auf zu weinen, saß ganz still und leise da, starrte in irgendeine Richtung, visierte nichts bestimmtes dabei an. Es war ein leerer Blick!
Als Kenzo ihn fand, selbst noch erschüttert was seinem Bruder und seiner Schwägerin widerfuhr, reagiert Hayato nicht gleich auf das was Kenzo sagt. Einfach der Blick immer in eine Richtung gerichtet. Es war ihm klar, dass dieser kleine Kawa einiges miterleben musste, was ein 4 Jähriger nicht sehen sollte. Das einzige was ihn in seiner späteren Entwicklung davon abhielt ein Soziopath zu werden war die Liebe seiner Eltern und den Rückhalt seiner Familie. Da konnte er sich sicher sein. Das blieb ihm immer in Erinnerung!
Seine Oma und sein Opa, welche ihn danach aufnahmen und großzogen, merkten zwar wie ruhig Hayato war. Aber für sie war das normal, er war halt ein richtiger Kawa. Wie sollte es denn auch anders sein? Doch das war nicht der Grund, sicher nicht. Wer weiß schon wie er sich entwickelt hätte, ob er einfühlsam geworden wäre oder so etwas wie ein Gewissen gehabt hätte. Fakt ist jedoch, je älter er wurde desto mehr zog er sich zurück. Man hatte ihn schon lange nicht mehr lachen sehen, so wie früher. Daran mussten sich auch sein Cousin und seine Cousine erst gewöhnen. Beide selbst noch sehr jung, verstanden diese Veränderung damals noch nicht und waren zuerst überzeugt, dass Hayato sie wohl nicht mehr mag. Aber sie sollten älter werden und lernten es zu verstehen. Denn selbst hatten sie ja auch ihre Eltern verloren oder Elternteile.
Hayato war nun 11. Jahre und konnte das ganze etwas mit Abstand betrachten, hatte es weitestgehend verarbeitet was damals geschah, aber seine Person wie sie sich entwickelt hatte blieb bestehen. Daran hatte sich nichts geändert.
Mit dem 11. Lebensjahr sollte sich etwas großes ereignen, andere würden es als stolz bezeichnen, ja genau, so musste er sich fühlen. Stolz! Denn heute wurde er zu einem vollen Mitglied in seinem Clan. Das Ritual stand an, wo andere Angst hatten, war er schon ganz gespannt darauf. Ein Eisen in Feuer gelegt, auf die Haut gedrückt? Was sollte da schon passieren? Na ja, das Hayato vielleicht gefühlsarm war hieß aber nicht, dass er keine Gefühle wie Schmerz spürte. Also wurde er eines besseren belehrt. Ja, so ein glühendes Eisen kann verdammt weh tun. Es machte ihm großen Spaß mit seinem Opa zu trainieren, sich immer wieder zu fordern und das letzte aus seinem Körper herauszuholen. Es war natürlich eine strenge Hand welche sein Opa führte, aber es war für ihn normal. Alles was Souta sagt, wurde getan. Natürlich nicht nach dem Motto, spring von der Brücke und sie taten es. Natürlich schulte er die jungen Kawa´s so, dass sie in einem Kampf eigenständig denken konnten, aber es ging immer darum das Ziel im Auge zu behalten und alles dafür zu tun, um es zu erreichen. Es wurde nicht widersprochen, was Eigenschaften waren, welche sie später benötigten, um ihrem Sensei zu gehorchen. Um ihrem Anführer in Missionen zu vertrauen und nichts zu tun, was die Mission gefährden könnte. Aber oft ist das Wunschdenken, wer so jung ist, der macht Fehler. Das war sicher auch Souta bewusst, deshalb versuchte er mit seinem Training diese zu minimieren. Es ist ja auch nicht so, als wolle er etwas schlechtes für seine Enkel und Enkelin. Nein! Sie sollten wissen wie sie sich verteidigen können, um nicht gleich in der ersten Mission nicht wieder heimzukommen. Auch er hat mit seinen 68 Jahren schon zu viel Leid mit angesehen. Nicht das er Brüder und Freunde verloren hatte, er musst auch schon zwei seiner drei Söhne beerdigen, was eigentlich nicht die Aufgabe eines Vaters sein sollte. Eigentlich sollten Söhne Väter vergraben und nicht umgekehrt. Jetzt auch noch seine Enkel zu begraben, dass würde er nicht verkraften können.
Hayatos Cousin und Cousine waren nun soweit, dass sie in den Rang eines Genin befördert wurden. Was selbstverständlich das erste Ziel eines jeden angehenden Shinobis ist. Als er diesen Kopfschmuck auf den Stirnen von Takai und Sayuri sah, wurde er irgendwie neidisch. Er empfand das als ein ungewöhnliches Gefühl, aber man könnte es als Neid beschreiben. Es war aber nichts negatives, denn er war auch froh für seine beiden Verwandten und besten Freunde. Als er das sah, konnte er es kaum erwarten auch endlich in die Akademie zu kommen und die Prüfung zum Genin bestehen. Das setzte er sich nun als erstes Ziel und trainiert sehr hart dafür.


Charakterbild




Schreibprobe

Ein ohrenbetäubendes Geräusch erhitzte das Gemüt von Hayato. Wer konnte denn seinen Wecker auf eine so frühe Zeit einstellen? Ach so, das war ja er gewesen. Er wälzte sich zu seinem Wecker hin und drückte ihn aus. Tja, was sah der Tag so vor für ihn? Erst einmal Frühstücken, das wichtigste zu so einer unannehmbaren Zeit, so sollte er fit für den Tag werden. Dann wie jeden Tag Training mit seinem Opa Souta. Weiter konnte und wollte er nicht planen, es war ihm noch viel zu weit weg. Er zog sich an und stolperte halb müde die Treppe hinunter in Richtung Küche. Schon aus der Ferne konnte er die Stimmen von Takai und seiner Cousine Sayuri ausfindig machen. Sayuri konnte er am deutlichsten hören, vermutlich hatten sie und Takai wieder mal einer ihrer üblichen Auseinandersetzungen, bei denen Takai irgendwas an Sayuris Verhalten während einer Missionen nicht gepasst hat und im Gegenzug las ihm Sayuri ordentlich die Leviten. Das hört sich nicht gut an für ihn, denn meist läuft es darauf hinaus, dass er den Frust von Takai abbekam. „Und du? Warum bist du jetzt erst auf? Wir sitzen hier schon seit einer halben Stunde, gleich ist Training!“ Die Augenbrauen von Hayato zuckten etwas nach oben und dachte sich dabei Verdammt! Dabei wollte ich mich doch gerade umdrehen und dem ganzen aus dem Weg gehen. Irgendwas mach ich falsch, dabei sollte ich doch schon längst aus meinen Fehlern gelernt haben. Aber was blieb ihm nun anderes übrig als das ganze über sich ergehen zu lassen? „Ich werde schon mal vorgehen, kommt pünktlich zum Training.“ sprach Takai mit erhobenem Finger. „Ach kümmere dich um deinen Kram“ warf ihm Sayuri hinterher. Hayato hatte sich inzwischen hingesetzt und mit großer Vorfreude sich sein Müsli in die Schale gemacht. Doch er ahnte nichts Gutes als Takai den Raum verließ. Gerade als er anfangen wollte sich sein Frühstück schmecken zu lassen fing es auch schon an. „Unglaublich jetzt hat er doch tatsächlich...“ dieser Ton, welcher erklingt wenn Sayuri sich über Takai auslässt. Sie bekommt dann diesen hohen, schrillen Ton in ihre Stimme. Nein, das hielten seine Ohren nicht aus. Seine Augen wanderten von links nach rechts und wieder von rechts nach links, die Augenbrauen zusammengezogen, wirkte sein Blick hilfesuchend. Er mochte seine Cousine, ja wirklich er mochte sie, aber manchmal würde er sie gerne erwürgen. „... und dann war da dieser Typ...“ selbst wenn er ihr zuhören wollte, würde das nicht funktionieren. Hayato konzentrierte sich auf ihre Lippen, welche aber viel zu schnell auf und ab gingen. Wie macht sie das nur? Sie ist so, so verdammt schnell. Ich komm da gar nicht hinterher, wie kann man so viele Wörter in einen Satz packen und das in einer so kurzen Zeit von sich geben? Er wurde von Sayuri´s Wedeln mit ihrer Hand vor seinem Gesicht aus seinen Gedanken gerissen „Hallo hörst du mir überhaupt zu? Ich erzähle und erzähle, was hältst du denn nun davon? Wer hat denn nun recht? Ich oder Takai?“ Hayato wusste ja gar nicht worum es eigentlich geht, aber es konnte sich nur um eine Fun-Frage handeln. Denn jedes Mal, wenn er seine Meinung dazu abgibt, ist ihm seine Cousine sauer. Er weiß nicht wieso, denn eigentlich wollte sie doch seine Antwort auf diese Frage. Nun was sollte er also tun? Er wusste nicht wovon sie redete, also entschloss er noch mal kurz einen Löffel von seinem schmackhaften Müslis zu essen und antwortete dann mit den Worten „Du hast recht!". Er war sich sicher, damit jeglichem Konflikt aus dem Weg gegangen zu sein. „Wie? Ich hab recht? Ist das alles was du dazu zu sagen hast?“ Hayato war mit der Situation überforderte. Was sie denn nun von ihm wolle, schließlich hat er ihr die Antwort gegeben, welche sie hören wollte. "Komm jetzt, wir müssen zum Training!" sagte sie dann befehlend und rollte ihre Augen, da sie wissentlich keine Antwort mehr zu erwarten hatte.
 
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Kawa Hayato

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 400 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 500 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 500 - Rang D
*Garuda-Stil - Rang D
Ninjutsu - 700 - Rang D
*Raiton - Rang D
Genjutsu - 300 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton: Reiki Ryou Seiteki (Innere Statik)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: D
Reichweite: Etwa fünf Meter um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender erschafft ein schwaches, statisches Feld um sich herum, welches ein wenig ablenkend auf alle anderen im Gebiet wirkt, da es kleine Sterne vor den Augen tanzen lässt und Bewegungen von Gegnern ein wenig unkoordinierter werden. Die Kunst hält fünfzehn Sekunden lang an.

Raiton: Inochi Rashingi (lebender Kompass)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: -
Voraussetzungen: Chakrakontrolle
Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender ist mit dieser Technik dazu in der Lage, jeder Zeit und überall mit etwas Konzentration exakt Norden zu bestimmen, wodurch er sich in vielerlei Lagen besser orientieren kann als seine Mitmenschen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

 
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Kawa Hayato

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Sooo... Nachdem ich jetzt die Seite auch über normalem Wege wieder erreiche und ich jetzt Dank Kinzoku Susumu mein Bild einfügen konnte, ist mein Char soweit fertig und kann gerne von euch auseinander gerissen werden.
Das Statusblatt ist auch fertig, bis auf die 2 Standart-Jutsus, welche jeder wählen darf. Aber wie gesagt, da warte ich noch ab was aus meiner Jutsu-Bewerbung wird.
 

Bunpo

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Guten Frühabend Kawa Hayato. Mein Name ist Bunpo, wie du sicher über meinem Avatar lesen kannst, und ich bin heute und auch in Zukunft dein Mann für diese Bewerbung! Dann wollen wir doch einmal einen Blick darauf werfen.

Statusblatt:

Die Attribute sehen in Ordnung aus, sobald du durch die Abteilung bist, kannst du die Startjutsus ja ergänzen, dann ist dieser Teil schon einmal perfekt.

Charakterblatt:

Die Aussehensbeschreibung ist eigentlich eher so gedacht, dass du dir den Charakter nackt vorstellst und alles beschreibst, was seinen Körper ausmacht, als würdest du ihn jemand Anderen genauestens erklären. Solche besonderen Dinge gehören eigentlich eher in den Bereich der besonderen Merkmale. Ich würde beim Aussehen gerne mehr von seinem Körperbau und seinem allgemeinem Äußeren lesen, das kommt mir etwas zu kurz, zumal sich schmächtig und gut trainiert ja im Endeffekt aufhebt. Vielleicht meinst du eher schlank, aber sehnig? Zur Augenfarbe kann ich nun nichts Genaues sagen. Meist gehören solch abgefahrenen Kombinationen zu einem Klan. Wenn das ein Teil davon ist und dieser noch nicht durch ist, lasse ich das natürlich vorerst durchgehen, aber mir kommt diese krasse Mischung doch etwas seltsam vor. Allerdings haben wir auch Leute mit roten Augen, da werde ich mal Rat einholen.

Bei den besonderen Merkmalen fällt mir dieser Satz auf:
Aus diesem Grund besitzt Hayato ein Branding an seinem linken Arm, welches einen Drachen auf der Haut ziert
Ich denke du meintest entweder "Aus diesem Grund besitzt Hayato ein Branding an seinem linken Arm, einen Drachen, [der die Haut ziert]." Im Endeffekt könntest du das letzte sogar weglassen, da ein Drache ja automatisch ziert ... Zum Ritual an sich muss ich erst den Klan abwarten und mir genauer angucken, aber ich würde diesen Satz auf jeden Fall irgendwie ausbessern, so wie er jetzt steht stimmt da etwas nicht, zumal ein Branding ja immer eingebrannt wird ... ^^

Wie kann ich mir vorstellen, etwas mit einem Blitz-Jutsu zu verschönern? Das hört sich für mich etwas brutal an. xD

Du beschreibst sehr detaillreich seine Kleidung, aber eben nur eine einzige Zusammenstellung. Besitzt Hayato nur diese Kleidungsstücke? Es wäre schön, wenn du so allgemeine Tendenzen hinzufügen könntest: Steht er auf Schals generell oder nur auf den einen, mag er Jacken, welche Hosen bevorzugt er ... solche Dinge.

Beide kamen durch einen Hinterhalt zu tote
Beide kamen durch einen Hinterhalt zu Tode. Lies dir die Bewerbung bitte nochmal nach solchen Fehlern durch! Vor allem Groß-und Kleinschreibung ^^

Ich verstehe den Zusammenhang im Auftreten nicht so ganz: Wenn er gebückt herumläuft und schüchtern ist, woher kommt dann der Eindruck, dass er sich für etwas Besseres hält?

Funfact zur Geschichte: Alle Babies haben blaue Augen. Ungewöhnliche Augenfarben entwickeln sich erst später, soweit ich weiß. ^^

Eines jedoch ganz deutlich: Ein Vierjähriger, der zusieht, wie seine Eltern abgeschlachtet werden und dann in ihrem Blut sitzt und weint ist meiner Meinung nach definitiv nicht FSK 13. Ich hole mir hier gerne eine andere Meinung ein, aber mir ist das etwas zu krass, obwohl du es im Steckbrief verarbeitest. Außerdem gibt es gerade außerhalb der Dörfer Schutz, da ist es eher unwahrscheinlich, dass plötzlich jemand kommt und eine junge Familie niedermetzelt ... Ich würde dich bitten, das noch einmal zu überarbeiten.

Schau dir also bitte noch einmal die Bewerbung an, da sind noch einige Rechtschreibfehler und Grammatikfehler drin, unvollständige, unverständliche Sätze etc. Du schreibst gut, allerdings solltest du das wirklich noch ausmerzen.

Was ist vor allem mit dem Klan? Ich werde mir den mal ansehen, aber dann musst du noch das betreffende Bluterbe unter Bluterbe einfügen, nachdem dann bewertet wurde, wie hoch das einzusetzen ist, kann ich dir sagen, ob ich dir das geben würde, bisher allerdings sind mir dafür noch ein paar Störfaktoren drin.

Ich hoffe, dass ist nicht niederschmetternd, denn so ist es nicht gemeint. Ich erkenne ein recht gutes Fundament bei dir, du beschreibst sehr anschaulich und zum Teil wortgewandt, wenn du die Patzerchen ausbesserst, können wir dann weitergucken. ^^

LG
Bunpo
 

Kawa Hayato

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Hey Bunpo,

schön, dass du dich meiner annimmst :D

Die Aussehensbeschreibung ist eigentlich eher so gedacht, dass du dir den Charakter nackt vorstellst und alles beschreibst, was seinen Körper ausmacht, als würdest du ihn jemand Anderen genauestens erklären. Solche besonderen Dinge gehören eigentlich eher in den Bereich der besonderen Merkmale. Ich würde beim Aussehen gerne mehr von seinem Körperbau und seinem allgemeinem Äußeren lesen, das kommt mir etwas zu kurz, zumal sich schmächtig und gut trainiert ja im Endeffekt aufhebt. Vielleicht meinst du eher schlank, aber sehnig? Zur Augenfarbe kann ich nun nichts Genaues sagen. Meist gehören solch abgefahrenen Kombinationen zu einem Klan. Wenn das ein Teil davon ist und dieser noch nicht durch ist, lasse ich das natürlich vorerst durchgehen, aber mir kommt diese krasse Mischung doch etwas seltsam vor. Allerdings haben wir auch Leute mit roten Augen, da werde ich mal Rat einholen.
Dann muss ich das wohl etwas falsch verstanden haben. Ich habe es nun versucht zu verbessern. Ich hoffe es ist so ok?

Bei den besonderen Merkmalen fällt mir dieser Satz auf:


Ich denke du meintest entweder "Aus diesem Grund besitzt Hayato ein Branding an seinem linken Arm, einen Drachen, [der die Haut ziert]." Im Endeffekt könntest du das letzte sogar weglassen, da ein Drache ja automatisch ziert ... Zum Ritual an sich muss ich erst den Klan abwarten und mir genauer angucken, aber ich würde diesen Satz auf jeden Fall irgendwie ausbessern, so wie er jetzt steht stimmt da etwas nicht, zumal ein Branding ja immer eingebrannt wird ... ^^
Den Satz habe ich nun abgeändert, was den Clan betrifft werd ich weiter unten deine Frage beantworten.

Wie kann ich mir vorstellen, etwas mit einem Blitz-Jutsu zu verschönern? Das hört sich für mich etwas brutal an. xD
Ja, waren halt raue Sitten damals :D Ist abgeändert :D

Du beschreibst sehr detaillreich seine Kleidung, aber eben nur eine einzige Zusammenstellung. Besitzt Hayato nur diese Kleidungsstücke? Es wäre schön, wenn du so allgemeine Tendenzen hinzufügen könntest: Steht er auf Schals generell oder nur auf den einen, mag er Jacken, welche Hosen bevorzugt er ... solche Dinge.
Hab ich nun auch versucht zu verbessern, wenn noch etwas zu tun ist, dann will ich mich natürlich noch mal ran setzen.

Beide kamen durch einen Hinterhalt zu Tode. Lies dir die Bewerbung bitte nochmal nach solchen Fehlern durch! Vor allem Groß-und Kleinschreibung ^^
Man sollte meinen ich wäre der Deutschen rechtschreibung mächtig :D
Ich sollte mir ein anderes Schreibprogramm zulegen.

Ich verstehe den Zusammenhang im Auftreten nicht so ganz: Wenn er gebückt herumläuft und schüchtern ist, woher kommt dann der Eindruck, dass er sich für etwas Besseres hält?
Ähm, ja, ähm... abgeändert!

Funfact zur Geschichte: Alle Babies haben blaue Augen. Ungewöhnliche Augenfarben entwickeln sich erst später, soweit ich weiß. ^^
Is ne Anomalie :D Aber wenn es gewünscht ist, dann werd ich das noch abändern.

Eines jedoch ganz deutlich: Ein Vierjähriger, der zusieht, wie seine Eltern abgeschlachtet werden und dann in ihrem Blut sitzt und weint ist meiner Meinung nach definitiv nicht FSK 13. Ich hole mir hier gerne eine andere Meinung ein, aber mir ist das etwas zu krass, obwohl du es im Steckbrief verarbeitest. Außerdem gibt es gerade außerhalb der Dörfer Schutz, da ist es eher unwahrscheinlich, dass plötzlich jemand kommt und eine junge Familie niedermetzelt ... Ich würde dich bitten, das noch einmal zu überarbeiten.
Hast du natürlich recht! Ist es nun ok?

Schau dir also bitte noch einmal die Bewerbung an, da sind noch einige Rechtschreibfehler und Grammatikfehler drin, unvollständige, unverständliche Sätze etc. Du schreibst gut, allerdings solltest du das wirklich noch ausmerzen.
Noch mal drüber geschaut, passt es so?

Was ist vor allem mit dem Klan? Ich werde mir den mal ansehen, aber dann musst du noch das betreffende Bluterbe unter Bluterbe einfügen, nachdem dann bewertet wurde, wie hoch das einzusetzen ist, kann ich dir sagen, ob ich dir das geben würde, bisher allerdings sind mir dafür noch ein paar Störfaktoren drin.
Also was mein Clan betrifft. Ich hatte einen zur Bewerbung erstellt, jedoch besitzt meiner kein Kekkei Genkai oder ein Hiden Jutsu, aus diesem Grund wurde mir gesagt, dass es auch ohne Clan-Bewerbung möglich ist.
Soll ich die Geschichte des Clans noch in mein Charakterblatt einfügen?

Ich hoffe, dass ist nicht niederschmetternd, denn so ist es nicht gemeint. Ich erkenne ein recht gutes Fundament bei dir, du beschreibst sehr anschaulich und zum Teil wortgewandt, wenn du die Patzerchen ausbesserst, können wir dann weitergucken. ^^
Ne, passt schon! Da ich ein völliger Newb bin was RPG betrifft, dachte ich eigentlich, dass gerade sitlistisch einiges bei mir zu tun ist.
 

Bunpo

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Dann muss ich das wohl etwas falsch verstanden haben. Ich habe es nun versucht zu verbessern. Ich hoffe es ist so ok?
Du hast den Gedanken erfasst und es gefällt mir nun schon viel besser, allerdings muss ich dir diesen Satz nun einmal vorstellen und dich bitten, es dir genau durchzulesen:

Zur Statur gehören die dünnen Oberschenkel, welche wohl bei anderen Personen anstelle eines Armes wären.

Ich erkenne den Sinn, aber ... es liest sich doch etwas wie ... Oberschenkelarme? xD


Den Satz habe ich nun abgeändert, was den Clan betrifft werd ich weiter unten deine Frage beantworten.
Passt.



Ja, waren halt raue Sitten damals :D Ist abgeändert :D
Passt.²



Hab ich nun auch versucht zu verbessern, wenn noch etwas zu tun ist, dann will ich mich natürlich noch mal ran setzen.
Besser.


Man sollte meinen ich wäre der Deutschen rechtschreibung mächtig :D
Ich sollte mir ein anderes Schreibprogramm zulegen.
Ich sehe noch immer ein paar Kommafehler und ein paar andere Fehler! D: Daran werde ich mich nun nicht aufhängen, aber noch einmal durchlesen wäre gut!
Abgesehen davon ... heißt er Kawas oder Kawa, denn beim Namen steht Kawas, wie ich soeben bemerkte.


Ähm, ja, ähm... abgeändert!
Besser. ^^

Is ne Anomalie :D Aber wenn es gewünscht ist, dann werd ich das noch abändern.
Ach nein, das war nur so ein Fakt, der mir auffiel, aber da mich ein aufmerksamer User eines Besseren belehrt hat, kannst du das meinetwegen drinlassen, die Augenfarbe ist ja nun ohne Doujutsu nicht so wichtig.



Hast du natürlich recht! Ist es nun ok?
Na ja ... Nein.

Doch gerieten sie in einen Hinterhalt und Hayato musste mit ansehen, wie seine Eltern getötet wurden. Er war alt genug um zu verstehen, was da gerade passiert. Es sollte ihn für sein ganzes Leben prägen. Wie sollte es auch anders sein, wenn man zuschaut, wie seine Eltern getötet wurden und mit aller letzter Kraft das eigene Leben, das Leben von Hayato, schützten?
Das ist im Prinzip genau das, was mich stört. Der Hinterhalt und das Ermorden der Eltern vor den Augen des Vierjährigen. Du kannst gerne noch auf eine zweite Meinung warten, aber ich finde das nicht okay ... Wenn er es nicht beobachtet hätte, ließe ich vielleicht mit mir reden, aber so ist es doch etwas krass.


Noch mal drüber geschaut, passt es so?
Siehe oben. ^^



Also was mein Clan betrifft. Ich hatte einen zur Bewerbung erstellt, jedoch besitzt meiner kein Kekkei Genkai oder ein Hiden Jutsu, aus diesem Grund wurde mir gesagt, dass es auch ohne Clan-Bewerbung möglich ist.
Soll ich die Geschichte des Clans noch in mein Charakterblatt einfügen?
Nein, muss nicht. Habe mir nun auch von Rodo noch einmal offiziell eingeholt, dass du kein Kekkei Genkai hast, da ist es schon okay, wenn du es so beschreibst. Kein Bluterbe bringt dich einfach in die normalen Voraussetzungen und da solltest du schon durchkommen, wenn du die Kritik beherzigst. ^^

Ne, passt schon! Da ich ein völliger Newb bin was RPG betrifft, dachte ich eigentlich, dass gerade sitlistisch einiges bei mir zu tun ist.
Ich finde es ganz wunderbar, dass du dich engagierst und dich nicht von der Kritik entmutigen lässt, obwohl ich gerade bei solchen Rechtschreib-und Grammatiksachen recht pingelig bin, aber später sollen die Posts ja auch nicht davor wimmeln. Wie gesagt, du schreibst gut, es fehlt nur etwas am Feinschliff und dafür ist ja unter anderem auch die Akademie da. Viel Spaß beim weiteren Bearbeiten!


Tante Edith meint noch, dass die Jutsus auch passen.
 

Kawa Hayato

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Ich erkenne den Sinn, aber ... es liest sich doch etwas wie ... Oberschenkelarme? xD
Tja... da kann ich schlecht was entgegen setzen ^^ Passt das so?

Ich sehe noch immer ein paar Kommafehler und ein paar andere Fehler! D: Daran werde ich mich nun nicht aufhängen, aber noch einmal durchlesen wäre gut!
Abgesehen davon ... heißt er Kawas oder Kawa, denn beim Namen steht Kawas, wie ich soeben bemerkte.
Oh, danke, dass du mir das sagst. Der Fehler war vorher noch gar nicht da, deshalb ist er mir nicht aufgefallen. Das sollte natürlich Kawa heißen ^^

Na ja ... Nein.

Das ist im Prinzip genau das, was mich stört. Der Hinterhalt und das Ermorden der Eltern vor den Augen des Vierjährigen. Du kannst gerne noch auf eine zweite Meinung warten, aber ich finde das nicht okay ... Wenn er es nicht beobachtet hätte, ließe ich vielleicht mit mir reden, aber so ist es doch etwas krass.
Ich habe es jetzt so abgeändert, dass er es nicht sieht, wie seine Eltern sterben. Hoffe es ist so ok? Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Geht es dabei um den Umstand, dass er es sieht oder dass er einfach generell dabei ist?

Hm, ich lehne mich da etwas zu sehr an Dexter (falls bekannt?), dessen Charakter bzw. Figur ich ganz interessant finde zu spielen, mit gewissen Abstrichen natürlich. Daher auch diese Geschichte mit den Eltern. Nicht das mich hier noch jemand für verrückt hält ^^

Ich finde es ganz wunderbar, dass du dich engagierst und dich nicht von der Kritik entmutigen lässt, obwohl ich gerade bei solchen Rechtschreib-und Grammatiksachen recht pingelig bin, aber später sollen die Posts ja auch nicht davor wimmeln. Wie gesagt, du schreibst gut, es fehlt nur etwas am Feinschliff und dafür ist ja unter anderem auch die Akademie da. Viel Spaß beim weiteren Bearbeiten!
Hab das nötigste jetzt abgeändert und werde mich nun noch mal an Rechtschreib- und Grammatikfehler setzen.
Na ja, ich schätze mal dafür seit ihr bzw. du ja auch hier ^^

Tante Edith meint noch, dass die Jutsus auch passen.
An der Stelle sei noch gesagt, dass ich an den Attributen noch etwas gespielt habe, aber das sollte soweit in Ordnung sein.
 

Bunpo

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Tja... da kann ich schlecht was entgegen setzen ^^ Passt das so?
Ganz wunderbar nun. ^^

Oh, danke, dass du mir das sagst. Der Fehler war vorher noch gar nicht da, deshalb ist er mir nicht aufgefallen. Das sollte natürlich Kawa heißen ^^
Gern, gern. Passt nun.

Hab das nötigste jetzt abgeändert und werde mich nun noch mal an Rechtschreib- und Grammatikfehler setzen.
Na ja, ich schätze mal dafür seit ihr bzw. du ja auch hier ^^
Okay, bezüglich Rechtschreibung und Grammatik werde ich dich nun in Frieden lassen, da es mir nun für einen Non-Kekkei-Charakter reicht. Außerdem musst du ja sowieso nochmal von einem zweiten Bearbeiter angeguckt werden, ich kann damit nun leben.

Hm, ich lehne mich da etwas zu sehr an Dexter (falls bekannt?), dessen Charakter bzw. Figur ich ganz interessant finde zu spielen, mit gewissen Abstrichen natürlich. Daher auch diese Geschichte mit den Eltern. Nicht das mich hier noch jemand für verrückt hält ^^
Ist bekannt. Mach dir da keine Sorgen, etwas Tragik macht dich nicht verrückt ... Jedenfalls habe ich das jetzt schon via PN angesprochen, ich finde es nun grenzwertig okay, allerdings werde ich mir da noch eine Meinung einholen, aber der eine Punkt wird dich jetzt auch nicht umlegen. Es geht mir einfach nur um die graphische Umschreibung eines Vierjährigen, der inmitten von Leichen sitzt...


Summa summarum: Ich bin recht zufrieden nun, sobald wir das eine geklärt haben solltest du mein Angenommen kriegen ... Nummer Zwei darf hier schonmal ran!
 
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Maki

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Grundsätzlich habe ich hier nichts mehr wirklich auszusetzen, möchte aber noch Rücksprache mit Bunpo halten, da ich nicht genau weiß, was nun der Punkt war, der noch geklärt werden muss. Um diese Uhrzeit erreiche ich Bunpo aber leider - noch - nicht, daher wirst du dich noch etwas gedulden müssen, entschuldige bitte. Sieh diesen Post also einfach als "Keine Sorge, wir haben dich nicht vergessen und du bist fast durch!" an. Ich denke spätestens gegen Mittag wird dein Name dann hellblau sein! :)
 

Kawa Hayato

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Ach, das passt schon und wo doch heute die Welt untergehen soll und so... :D
 

Maki

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Entschuldige bitte die kleine Verspätung, aber wir sind hier nun auch soweit fertig. Ich wünsche viel Spaß!
 
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