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Klassenraum 10

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Wakabajaschi Masao

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Masao musterte die Geschehnisse die sich am Pult abspielten, die Zuspätkommerin drufte sich setzen, ihre Ausrede hatte wohl merklich besser funktioniert. Der andere Junge musste weiter vorne stehen bleiben und die Blicke seiner Mitschüler ertragen. Armer Kerl, also man kann ihm doch wohl deutlich ansehen das er nicht zu spät kommen wollte, aber sein Ausrede ist wohl mehr als schwach und bei dem Lehrer würde es mich nun wirklich nicht wundern, wenn er vor der Tür bei diesem komischen Kasper landet. Kenji war genauso wenig von Kentas Ausrede begeistert und setzte ihm direkt nach, der Sensei machte ihm schnell deutlich das Faulenzer bei ihm nichts zu suchen haben und deutete dann noch an das er vorhabe mit ihm in den stömenden Regen zu gehen, um an dem jungen Geninanwärter als Assistenten, die Kampfmittel eines Shinobis zu demonstrieren. Masao hob eine Augenbraue und versuchte zu erkennen ob Kenji-Sensei diese Drohung wohl war machen würde. Er schaute kurz und unauffällig durch die Klasse, um zu erkennen was wohl der Rest seine Mitschüler darüber dachte. Als er dann wieder nach vorne sah, konnte er sich einfach nicht vorstellen dass sein Sensei den Schüler wirklich so bloß stellen würde. Plötzlich bemerkte Masao das der Stuhl direkt neben ihm zurück gezogen und die Zuspätkommerin sich neben den Wakabajaschi setzte, er schaute sie an und beobachtete ihre Bewegungen bis sie nun letztendlich saß. Er schaute ihr kurz in die Augen und ein leichtes nicken in begleitung eines kurzen lächelns, begrüßte seine Sitzpartnerin.
Na super, ich hätte ja lieber alleine gesessen, aber wenigstens ist es ein hübsches Mädchen und nicht irgend ein häßlicher, stinkender Typ. Und sie duftet auch sehr angenehm, hm...ich denke ich das ich sie ertragen kann,
Danach wendete er seinen Blick wieder nach vorne zum Pult um weiter zu verfolgen was nun geschehen würde, dern er wollte endlich dass der Unterricht weitergeführt wird.
 
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Juji Kiara

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Das kleine Mädchen durfte sich dann ohne ein weiteres Komentar oder irgendwelche dummen sprüche setzten. Hätte mich nun auch wirklich gewundert wenn nicht Kiara grinste sich auf dem Weg zu einem freihen Platz selbst einen ab, da sie sich selbst gerade etwas vorstellte. Schnell suchte sie sich ein Freien Platz aus, um nicht weiter den Unterricht zu stören. Sie nahm den Platz neben einem weißhaarigen, ziemlich groß und gut gebauten Jungen. Sie würde sich allerdings später einen anderen Platz suchen, aber nur wenn der Junge etwas dagegen hatte das sie da saß. Auch wenn dies nicht ihr Traumplatz ist ließ sie sich leise und ohne zu murren darauf nieder, denn sie hatte sich fest vorgenommen, ihr Temperament nicht in der Akademi raus zu lassen. Als sie dnan nun entlich richtig saß viel ihr blick nach vorne, sie würde sich später perönlich bei den Anderen vorstellen, nur fand sie es gerade nict wirklich den Richtigen und Passenden Augenblick dafür. Der Junge der vorne stand, tat ihr irgednwie leid, der Lehere versteht etwas von seinem Beruf, nur fand sie es nicht fair, das er gerade an sienem ersten Tag so runter gemacht wird, doch so war nunaml das Leben, da muss er nun durch ob er will oder nicht.
Vielleicht hilft es dir ja, die überflüssigen Energien die dich Abends wachhalten damit zu verbrauchen, dass wir uns hier und jetzt nach draussen" Als Kiara das hörte bekam sie große Augen und zu allem ebsten fing irh Auge an zu Zucken. Draußen, jetzt, ich sitze doch gerade, nöööööö das will ich aber nicht, außerdem ihr blick viel nach draußen es regnet doch, Am liebsten wollte das Mädchen heulen, aber helfen würde ihr das nun auch nicht mehr, weshalb sie sich einfach dem hingab was gerade passierte. Das Mädchen schaute trotzdem von draußen zu dem Lehrer hn und er. Sie mochte ihn schon jetzt nicht, nicht etwa weill er sich gar nichte erst vorgestellt hatte, nein weil er ihr irgendwie unheimlich war. Kiara seuftzte und fand das dieses Schuljahr sicherlich nicht besser wird als all die ganzen anderen. Wie oft habe ich schon gesagt, wenn man einmal Pech hat, klebt es einem an den Füßen
 
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Takumi Isako

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Isako schrak aus seinen Gedanken hervor.
Er hatte die ganze Zeit über seinen missglückten Versuch nachgedacht, dem neuen Lehrer etwas aufzufallen. Am Pult hatte sich ein kleiner Aufruhr angesammelt. Isako sah zwei neue Schüler, die er zuvor noch nicht gesehen hatte, nachdem er seinen Hals reckte.
"Merkwürdig, wer sind die bloß? Wo kommen die her? Sind sie etwa zu spät?" Das Mädchen, das dem Lehrer vorher noch einen Briefumschlag überreicht hatte, war schon auf dem Weg zu einem Platz. Der rosahaarige Junge stand jedoch immernoch vorne am Pult und wollte gerade eine Entschuldigung unter den strengen Augen seines Lehrers hervorbringen. "...beinah noch vergessen, … dass ich jetzt in einer neuen Klasse bin … und musste erst den Raum suchen.".
Isako's Gefühl sagte ihm, dass diese Entschuldigung nicht genügen würde und er behielt recht.
"Was sollen mir 'Einschlafprobleme' signalisieren? Entweder, dass du bereits Tagsüber im Unterricht ausreichend Schlaf bekommen hast oder , dass du einfach nicht ausreichend gefordert wirst im Tagesablauf. Für ersteres bist du bei mir leider falsch. Bei zweiterem kann ich Abhilfe schaffen." Er pausierte kurz. "Vielleicht hilft es dir ja, die überflüssigen Energien die dich Abends wachhalten damit zu verbrauchen, dass wir uns hier und jetzt nach draussen," seine Hand wies aufs Fenster, "begeben und ich mit deiner Assistenz einen Anschauungsunterricht zum Thema 'Kampfmittel eines Shinobi' durchführe." - "Also?" Sein Blick wanderte durch den Klassenraum, anscheinend in der Hoffnung Zustimmung zu finden. Einige Klassenschüler, zudenen auch sein weißhaariger Banknachbar gehörte, standen auf. Und dann geschaf plötzlich etwas Seltsames.
Isako fiel beinahe vom Stuhl. Kleine Sterne tanzten vor seinen Augen und er hatte leichte Koordinationsstörungen. Er sah seinen Sitznachbarn aus den Augenwinkeln an, er hatte gerade Fingerzeichen geformt. "Was hat der denn jetzt? Wieso formt der Fingerzeichen?" Ein Sitznachbar vor den beiden Akademieschülern drehte sich um, sagte irgendwas, und schlug dem Weißhaarigen auf die Nase. Dieser blieb lange ruhig liegen und Isako spürte, wie sofort das Jutsu von ihm abfiel. Ihm war etwas schwindelig. "Ich glaube, der hat den Lehrer falsch verstanden", dachte sich Isako und richtete sich wieder nach vorn.
Noch hatten der Lehrer und die vorderen Reihen noch nichts bemerkt.

 
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Nobunaga Kenta

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"Was sollen mir 'Einschlafprobleme' signalisieren? Entweder, dass du bereits Tagsüber im Unterricht ausreichend Schlaf bekommen hast oder , dass du einfach nicht ausreichend gefordert wirst im Tagesablauf. Für ersteres bist du bei mir leider falsch. Bei zweiterem kann ich Abhilfe schaffen." ~Was soll das denn jetzt, als wüsste der Kerl auch nur im geringsten, warum ich nicht schlafen konnte!~ Wut stieg in Kenta hoch, er konnte seinen neuen Sensei nicht verstehen, er war noch nie negativ aufgefallen und zu spät gekommen war er auch noch nie, ~und dieses Mädel, was so hochnäsig reingestolpert kam, durfte sich einfach setzten, na toll, das ist Gerechtigkeit.~ Hinterlistig schaute der Lehrer auf den Jungen und sagte dann,
"Vielleicht hilft es dir ja, die überflüssigen Energien die dich Abends wach halten damit zu verbrauchen, dass wir uns hier und jetzt nach draussen" und bei diesen Worten deutete der Lehrer zum Fenster, Kenta´s Blick folgte ihm, ~Regen~ und in Kenta regte sich die Lust jetzt raus zugehen und dem Regen zu lauschen. Er spürte schon wie seine Haut von den Tropfen berührt wurde und ein angenehmes Kribbeln durchzog seinen Körper. Doch holten ihn die weiteren Worte des Sensei´s: "begeben und ich mit deiner Assistenz einen Anschauungsunterricht zum Thema 'Kampfmittel eines Shinobi' durchführe." wieder zurück in den Klassenraum.
~War das sein Ernst?~ fragte sich der angehende Genin, prüfend Blickte Kenta seinen Sensei an, doch dieser drehte seinen Kopf zur Klasse und Fragte: "Also?"
Kenta fühlte sich sehr unwohl in seiner Haut, die ganze Klasse blickte wahrscheinlich auf ihn, er wusste nicht was er nun tun oder sogar sagen sollte. Kenta überflog mit einem schnellen, gekonnten Blick, die Klasse und sah wie jemand in der hinteren Reihe vom Stuhl flog und kurze Zeit später aufsprang und sich beim Lehrer entschuldigte.
~Anschauungsunterricht, und mich vor der ganzen Klasse zum Obst machen, nein danke~ dies stand für Kenta fest, er legte seinen Kopf schief und überlegte, wie er nun am besten aus dieser Situation rauskommen könnte. „Es tut mir leid Sensei, dass ich zu spät komme, doch verstehe ich nicht, was sie versuchen zu bezwecken, es mag sein, dass meine Ausrede, welche der Wahrheit entspricht, nicht die Beste ist, aber gibt es sicher noch andere Gründe, warum man nicht einschlafen kann, als nur die, dass man zu viel Energie hat. Doch was wir nun machen liegt nicht an mir, sondern an ihnen.“ Erklärte der Junge ruhig, aber dennoch mit hörbarer Wut in seiner Stimme. Langsam wurde es ihm egal, ob er nun rausgeschickt wird oder nicht und dass, obwohl er noch nie auch nur eine Stunde verpasst hatte, da es ihm sehr wichtig war keinen Stoff zu verpassen.
 

Kenji

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Wähernd der Zuspätkommer seine Entschuldigung und Erklärung abgegeben hatte, sowie die Reaktion auf Kenjis 'Drohung' wurde es etwas unruhig in der Klasse. "Kaum wechselt man mal eine Minute das Thema, werden die Unruhig wie ein Wald voll Affen. Was für eine tolle Moral..." Dachte er sich dazu nur, bevor er sich abschliessend seinem Sonderfall widmete.
"Also wirklich, denkst du solch eine Unüberlegtheit würde zu einem Lehrer passen? Glaubst du ich würde mit meiner Qualifikation gegen einen Akademisten angehen? Das wäre nicht nur unfair sonder wahrscheinlich sogar gefährlich. Und allein der Lerneffekt rechtfertigt es mir nicht, einen meiner Schüler ins Krankenhaus zu bringen." Er merkte, dass Kenta mittlerweile überhauptnicht angetan war von dem kleinen Spielchen, deswegen wurde es wohl Zeit es zu beenden und gut sein zu lassen. "Man kann durchaus zu spät kommen, wenn man einen triftigen Grund dazu hat. Allein mit der Ausrede dass man nicht schlafen konnte und den Klassenraum suchen musste, ist man aber nicht für die Fehlzeit des Morgens entschuldigt. Und der verpasste Stoff fehlt einem auch noch. Es geht mir nicht darum Leute zu bestrafen, schon garnicht wahllos. Es geht mir darum, dass verstanden wird, wieso ich hier unterrichte und das auch ernstgenommen wird. Das gilt übrigens auch für den Rest der Klasse."
Mit diesen Worten kehrte Kenji ans Pult zurück und liess den Moment ersteinmal im Raum stehen, bevor er weitermachte. "Und jetzt schliess bitte die Türe und setz dich auf einen freien Platz. Ich möchte mit dem UNterricht fortfahren, sofern deine Mitschüler sich wieder komplettiert gesittet und ruhig auf ihren Plätzen befinden." So schnell wie sie standen, saßen selbige Schüler die vorhin aufgestanden waren, wieder auf ihrem Platz.
"Nachdem der erste Themenbereich ja bereits vollständig gelöst wurde, bleibt mir mehr Zeit auf die folgenden Themen einzugehen. Und damit wären wir bei der nächsten Aufgabenstellung."
Kenji setzte sich locker auf's Pult und warf ein etwas überlegenes Grinsen in den Klassenraum. Mittlerweile sollten die Schüler wohl seine strikte Seite zur Genüge kennen, es war Zeit mal etwas offener zu agieren. "Was, glaubt ihr, ist wichtig, oder sogar am wichtigsten, für einen Shinobi oder eine Kunoichi? Ganz egal ob materiell oder abstrakt, einfach nur wichtig muss es sein."
 
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Wakabajaschi Masao

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Die Aufmerksamkeit des "Primus" war immernoch auf die Lehrkraft und Kenta gerichtet, auch wenn sein Blick dabei zwar auf den beiden lag, bekam er trotzdem noch mit wie die Schüler hinter ihm schon wieder anfingen faxen zu machen, als sie dass Gefühl hatten das Kenji- Sensei abgelenkt war. Dabei stellten sie sich aber nicht gerade sehr geschickt an und waren maßlos laut, einige von ihnen standen sogar von ihren Plätzen auf, was Masao langsam so sehr nervte das er leise anfing mit den Zähnen zu knirchen. Mein Gott wenn die nichts besseres zu tun haben als hier Blödsinn zu veranstalten dann sollen die doch endlich raus gehen und sich die Köpfe einschalgen. Bin ich hier nur von Kleinkindern umgeben?
Dann jedoch beendete Kenji seinen Vortrag und sorgte mit nur einem deutlichen Satz für ruhe in der Klasse. Der junge Akademiker konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen und war froh das es nun endlich wieder weiter ging, schließlich hatten diese Unterbrechungen schon genug wertvolle zeit gekostet.
Der Akademieleiter zeigte plötzlich eine ganz andere, lockere Seite von sich und schwang sein Gesäß aufs Pult um dann mit einem grinsenden Gesicht die nächste Frage zu stellen.
"Was, glaubt ihr, ist wichtig, oder sogar am wichtigsten, für einen Shinobi oder eine Kunoichi? Ganz egal ob materiell oder abstrakt, einfach nur wichtig muss es sein."
Kaum war die Frage beendet hatte Masao den Arm schon halb oben, ließ diesen dann aber wieder nach unten gleiten was für seine Mitschüler recht albern ausgesehen haben musste. Sein Gesichtsausdruck verriet das er für sich eine Antwort auf diese Frage hatte, nur wollte er diesmal nicht der erste sein der eben eine Antwort gab. Er verschränkte die Arme und entschloss sich abzuwarten ob einige andere Schüler eine Antwort auf diese Frage parat hatten. Schließlich könnte man so ja noch auf neue Gedankengänge kommen. Also ließ er seine Augen wieder auf Kenji ruhen, würde dieser ihm ein Zeichen geben würde er losreden.
 
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Juji Kiara

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Das Mädchen war froh, als sich die Situation die sich vorne bei ihren Mitschüler und bei ihrem Lehere langsam dem Ende neigte. Auch war sie froh das sie entlich mit dem Unterricht anfingen, da dies für sie hieß, das es nicht nach draußen in den Regen geht. Kiara kannte den Mann vorne zwar erst seit ein paar Minuten, doch lernte sie gerade eine ganz neue Seite von ihm kennen, denn gerade als er sein Hinterteil auf den Pult schwang merkte sie eine etwas gelassenere Art die von ihm kam, nicht das strenge, die am Anfang von ihm kam. Auch gleich stellte er eine frage, über die, die junge Akademistin erstmal anchdenken musste, dann kam ihr eigentlich nur eine logische Erklärung, doch als sie sich einmal umguckte, merkte sie das sich bis jetzt noch nicht wirklich jemand gemeldet hatte und da sie schließlich die neue war, wollte sie den Anderen nicht den Vortritt nehmen. Ruihg und gelassen lehnte sich das Mädchen auf ihren Stuhl zurück und war gespannt auf die Antwort der anderen Mitschüler. Schnell wollte sie einen kurzen Blick nach draußen richten, doch leider blieb ihr Blick an dem Fenster kleben. Auch wenn sie das Wasser liebte, Regen konnte sie gar nicht leiden, jedoch fand sie es beeidruckend, wie wenig sicht ihn der Regen ermöglichte trotz seiner Durchlässigkeit. Ein fast lautlosen Seufzen war von dem Mädchen zu entnehmen, das sie ihren Arm auf den Tisch stellte und irhe Hadn als stzütze für ihhen Kopf benutzte. Die Stimmen im Klassenzimmer wurden immer leiser und wurde von dem Plätschern der Regentropfe die ziemlich schnell auf den Boden klatschten ersetzt. Wie schön es doch währe mal wieder einfach nur so da zu liegen und nichts zu tuen......das habe ich schon lange nicht mehr gemacht Fuhr es ihr schwärmersich durch den Kopf, als sie sich dnan doch wider der Klasse zuwand um den Unterricht zu folgen. Kurz darauf griff sie in ihre braune recht zerfetzte Umhängetasche, die aus vertrockneten Sonnenblummen gemacht wurden, jedoch extrem stabil war. Aus Gewohnheit legte sie die Tasche auf ihren Beine und glubschte fröhlich nach vorne
 
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Takumi Isako

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Der Junge, der immer noch bei dem Lehrer stehen musste hatte nun einen gemeinen Gesichtsausdruck. Isako konnte nicht richtig vernehmen was davorne geschah, da der Akademieschüler sich immer noch über das Jutsu, das der Weißhaarige neben Isako gewirkt hatte aufregte. Langsam fing es an Isako zu nerven. Doch er sagte nichts. Zu seinem Bedauern bekam er auch nicht die Antwort seines Lehrers mit auf das, was der Junge zu ihm gesagt hatte. “So ein Mist!”.
Nachdem der Lehrer geendet hatte schritt der rothaarige Zuspätkommer zu seinem Platz und der Lehrer wand sich wieder der Klasse zu. Der Lehrer drehte sich wieder zu Klasse und sagte laut: Nachdem der erste Themenbereich ja bereits vollständig gelöst wurde, bleibt mir mehr Zeit auf die folgenden Themen einzugehen. Und damit wären wir bei der nächsten Aufgabenstellung.” Mit einem Mal wurde es ruhig in der Klasse. Isako's Dozent schritt lässig zu seinem Pult und setze sich auf ihn. Man konnte ihm eine gewisse Erleichterung ansehen, dass er nun endlich alle Störungen überwunden hatte. “Was, glaubt ihr, ist wichtig, oder sogar am wichtigsten, für einen Shinobi oder eine Kunoichi? Ganz egal ob materiell oder abstrakt, einfach nur wichtig muss es sein.” Bei diesem Satz war seine Stimme außergewöhnlich ruhig und freundlich. Isako sah sich um und bemerkte, dass er nicht der einzige war, dem der plötzliche Persönlichkeitswechsel auffiel. So kannten sie ihren Lehrer noch nicht. Der Akademieschüler konzentrierte sich nun aber auf die Frage. Er wiederholte sie im Kopf und sah dabei dem Klassenprimus zu, wie er kurz seine Hand in die Höhe streckte, sie jedoch gleich wieder sinken ließ. “'Was, glaubt ihr, ist wichtig, oder sogar am wichtigsten, für einen Shinobi oder eine Kunoichi? Ganz egal ob materiell oder abstrakt, einfach nur wichtig muss es sein.' Hmm...” Isako schlug sich kaum hörbar mit der Hand gegen die Stirn. Sein Sensei hatte ihm einst erklärt, dass es wichtig sei ein gutes Teamwork zu haben. “Teamwork” wiederholte er leise. Er wusste, dass diese Aussage keinesfalls der seines vorederen Sitznachbarn bei der vorigen Aufgabe das Wasser reichen könnte, doch es war immerhin etwas. Schnell streckte er die Hand in die Höhe und stand auf, was aber wegen seiner geringen Körpergröße kaum eine Wirkung zeigte. Der Lehrer schien jedoch die kleine Bewegung bemerkt zu haben und nickte ihm zu. “Teamwork, Sir. Für einen Shinobi als auch für einen Kunoichi. Und wenn dieses Teamwork auf einer guten Freundschaft basiert, ist es sogar noch viel besser, da man sich dabei auf alle Teamkameraden verlassen kann.” Ihm fiel auf, dass sich seine Worte fast genau wie die seines Senseis anhörten, jedoch hatte der Sensei ihm fast einen ganze Stunde mit diesem Vortrag gelangweilt. Es ärgerte ihn, dass er nicht richtig aufgepasst hatte. Er blieb noch kurz stehen um zu überlegen, ob er vielleicht noch etwas verbessern konnte, setzte sich dann aber doch. “Ich war der schnellste und ich denke meine Antwort war angemessen...”
 
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Nobunaga Kenta

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Kenta bekam noch eine letzte Belehrung, die, wie er empfand, auch an den Rest der Klasse gerichtet war, der Junge war sichtlich erleichtert, dass es keinen Kampf gab, und die Wut und Anspannung strömten aus ihm heraus, wie aus einem Dampfdruckbehälter, bei dem man ein Ventil geöffnet hatte. Die Aufforderung, sich zu setzten und die Tür zu schließen ging Nobunaga sofort nach ,mit einem gekonnt wirkenden Schritt nach hinten und einer schnellen Handbewegung schob er die Tür ins Schloss, dann drehte er sich zur Klasse und suchte einen freien Platz, was sich durchaus als schwierig erwies, denn fast alle Plätze waren belegt.
Kenta ließ seinen Blick mehrmals von rechts nach links schweifen und entschied sich dann für den Platz in der ersten Reihe, direkt am Fenster. ~Nur nicht vom Regen ablenken lassen, ich hatte heut schon genug Ärger für einen Tag~ sagte sich der Junge ein paar Mal auf dem Weg zu dem freien Sitz.
Auf seinem Platz angekommen lauschte der, sichtlich erleichterte, Junge aufmerksam den Worten seines Sensei´s welcher die nächste Aufgabe stellte: "Was, glaubt ihr, ist wichtig, oder sogar am wichtigsten, für einen Shinobi oder eine Kunoichi? Ganz egal ob materiell oder abstrakt, einfach nur wichtig muss es sein." ~Mhh das wichtigste? …~ überlegte Kenta ~…egal ob materiell oder abstrakt.~
Während die Gedanken durch seinen Kopf rasten, überblickte er die Reihen in der er selbst saß, in dem er seinen Kopf leicht drehte, um so wo mögliche Reaktionen der anderen Schüler aufzufassen, denn er fragte sich, was sie wohl für das Wichtigste halten könnten. Da er die hinteren Reihen nicht sehen konnte, ohne seinen Kopf noch weiter zu drehen und er dies aber nicht machen wollte, denn er hatte für Heute schon eindeutig genug Aufmerksamkeit, legte er diesen schief und versuchte aus dem Augenwinkel heraus etwas zu erkennen.
~Mhh ob ich es wagen kann etwas zu sagen, oder sollte ich lieber erstmal unauffällig bleiben~ Nobunaga war sich nicht sicher was er nun machen sollte, er wollte nicht als fauler, im Unterricht schlafender Tunichtgut da stehen, aber war sich auch nicht sicher, ob eine jetzige Antwort von ihm, einen besseren Eindruck erwecken würde, als der Lehrer wahrscheinlich bisher hatte. Denn er wusste nicht, ob es gut sei jetzt schon wieder Aufmerksamkeit, in Form einer Antwort, auf ihn zulenken, obwohl dies sicher einen besseren Eindruck hinterlassen würde als sein zu spät kommen.
Sein ringen, was er denn nun machen sollte, wurde durch einen unscheinbaren Schüler in der hintersten Reihe unterbrochen, denn dieser stand auf und gab seine Auffassung wider, welche die antwort mit „Teamwork“ beantwortete.
~Teamwork mhh, ja das ist wohl eine wichtige Sachen, ~ ging es Kenta durch den Kopf ~ … mhh aber ich denke andere Sachen sind auch entscheidend~ nach diesem Gedanken stand auch Kenta auf und gab seine Ansicht zu der Aufgabe, die ihm ihr Sensei gestellte hatte preis. Mit ruhiger stimme aber dennoch nicht überhörbarerer Entschlossenheit sagte er „Teamwork ist sicher eine wichtige Sache ohne Zweifel aber ich denke Entschlossenheit, Mut und ein eigenes Ziel sind auch sehr wichtig, denn nur wenn man ein Ziel hat, dies mit Mut verteidigt und entschlossen an die Sache rangeht, hat man eine Chance ein wirklich großer Shinobi zu werden. Denn was nützt einen das beste Teamwork, wenn man nicht in der Lage ist, bis an seine Grenzen zu gehen um eine Sache, die einem wichtig ist, zu verteidigen…“ Der junge war sichtlich überrascht sich stehend wieder zu finden, denn eigentlich wollte er dies gar nicht laut sagen, aber es hatte ihn einfach übermannt, langsam setzte er sich wieder und wartete gespannt auf die Reaktion der anderen und besonders auf die des Sensei´s.
 
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Hurawa Jiro

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Nachdem sich die Lage in der klasse wieder ein wenig entspannt hatte saß auch Jiro wieder auf seinem Platz. Seine Blitzaura war längst erloschen. Nun konnte der Unterricht normal weitergehen. Er lauschte gespannt der nächsten Frage. Was für einen Shinobi wichtig ist? Das ist eine Frage die so allumfassend ist, dass wir nie die komplette Antwort ausreizen werden und sicherlich gibt es viele unterschiedliche Meinungen zu dem Thema. Mal sehen was der Klassenprimus dazu zu sagen hat. Zu Jiros erstaunen war der Klassenprimus nicht derjenige, welcher zuerst Antwortete, sondern der Typ neben ihm. Seine Antwort war kurz und Informativ. Teamwork war seine Antwort. Nicht schlecht, aber wenn dir deine Teammitglieder zu wichtig sind stellt dies eine Gefahr dar. Nun wartete er, ob jemand anderes noch das Wort ergreifen wollte, denn er wollte nicht nur durch stören des Unterrichts auffallen, sondern jetzt mal etwas konstruktives Beitragen. „Teamwork ist sicher eine wichtige Sache ohne Zweifel aber ich denke Entschlossenheit, Mut und ein eigenes Ziel sind auch sehr wichtig, denn nur wenn man ein Ziel hat, dies mit Mut verteidigt und entschlossen an die Sache rangeht, hat man eine Chance ein wirklich großer Shinobi zu werden. Denn was nützt einen das beste Teamwork, wenn man nicht in der Lage ist, bis an seine Grenzen zu gehen um eine Sache, die einem wichtig ist, zu verteidigen...“ Jiro fand, dass diese Antwort nun schon ein wenig ausgefeilter war, jedoch noch nicht perfekt. Jiro hob die Hand und wartete auf die Zustimmung des Lehrers. Mal sehen, ob ich was ordentliches zustande bringe? Nachdem er die Zustimmung des Lehrers erhalten hatte erhob er sich und begann zu reden. Unverständliches stottern war das erste was er heraus brachte. Ein weiterer Blick vorne auf den Lehrer und sein stottern verstummte. Dann hob er an seine Antwort nochmal zu geben. Diesmal kam sie flüssig ohne zu stottern heraus. „Teamwork ist eine gute Sache, jedoch kann zu viel Mitgefühl oder Freundschaft für einen Shinobi gefährlich werden, da er vom Gegner nun leicht manipuliert werden kann. Es muss ein weiteres höherrabgiges Ziel existieren, dass für den Shinobi wichtiger ist als seine Freundschaft, wie mein Vorredner schon erwähnte. Jedoch ist auch dies gefährlich, wenn diese Ziel nicht sehr viel mehr umfassen als seine Familie zu beschützen oder den Gegner zu stellen. Man braucht hohe Ziele, welche kaum vom Gegner manipuliert werden können. Ein sehr gutes Ziel ist es Konoha zu schützen, da es viel schwieriger ist ein ganzes Dorf zu bedrohen, als einzelne Menschen und man so trotz einer einstweiligen Gefahr einen kühlen Kopf behalten kann, da selbst wenn ein freund verletzt wird man immer noch das Gesamtwohl im Kopf hat, welches einen auf dem Boden bleiben lässt ohne Gefühlsbetont zu agieren, da dies oftmals ein fataler Fehler wäre. Jedoch ist auch das Ehrgefühl Konoha gegenüber angreifbar und somit ist meine Antwort nicht der Schluss aller Dinge. Eine komplett richtige Antwort auf diese Frage wird wohl leider nie existieren und der Shinobi muss für sich selber einen Weg finden sich selber jederzeit unter kontrolle zu halte, denn hat der Gegner erstmal die Kontrolle über dich hast du den Kampf schon verloren.“ Jiro fiel nach dieser Antwort erleichtert auf seinen Stuhl zurück und kippte mit dem Stuhl nach hinten um, aber nahm sofort wieder die richtige Position ein. Mist. Nun könnte jeder positive Effekt auf den lehrer verloren gegangen sein.
 

Kenji

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Na also, hatte Kenji wohl doch ein Thema dabei, dass die Kinder nicht sofort komplett beantworten konnten. Nach einem kurzen Moment der Überlegung kamen die ersten, gar nicht so schlechten, Antworten auf die Frage. Dabei waren Teamwork und zwei Ansichten zu Zielen für die man eintreten will.
"Schonmal gute Antworten. Ein Teamgefühl, sowie die Fähigkeit im Team mit anderen zu arbeiten und sich auf selbiges verlassen zu können, ist auf jeden Fall wichtig. Auch ein Ziel ist durchaus von Belang, schliesslich muss man ja eine Vorstellung haben, wofür man sich bei seinen Tätigkeiten einsetzt. Aber allein mit diesen zwei Dingen ist man noch lange nicht in der Lage sich als "gut" zu bezeichnen oder dergleichen. Es zählen auch noch eine Reihe anderer Dinge die mindestens genauso wichtig sind."
Kenji hob den Arm und deutete auf Jiro. "Seine Antwort kam schon sehr nah ran. Aber ganz korrekt war es auch nicht. Davon ab gibt es immernoch andere Dinge die wichtig sind." Gute Antworten waren schon gefallen, in der Tat. Aber nicht allein die Qualität der Antworten war jetzt gerade gefragt, sondern auch, was die Schüler so alles mit einem erfolgreichen Vorzeige-Ninja assozieierten. "Weiter also. Was gehört noch alles dazu?"
Ausser ein wenig Gestikulierung hatte Kenji sich nicht grossartig bewegt und sass immernoch genauso erwartungsvoll auf seinem Pult um weitere Antworten entgegenzunehmen.
 
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Wakabajaschi Masao

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Masao schaute sich um, es war wieder etwas ruhiger in der Klasse geworden, anscheinend hingen die Gedanken seiner Mitschüler immernoch an den ersten Antworten die gegeben wurden. Nun hob der "Primus" den Arm, stand auf und atmete nochmal tief durch, bervor er seine Antwort zu dieser umfangreichen Aufgabe darbot.
"Ich würde noch hinzufügen das ein Shinobi wissen muss warum er diesen Weg gewählt hat. Ob es nun Rache, Emotionen, Pflichtbewußtsein oder ein anderer Grund ist. Dabei sollte er nie vergessen in seinen Mission, diese eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken, so seltsam dass auch klingen mag, und zum wohle des Dorfes zu handeln. Also ist wohl das wichtigste für einen Shinobi für Konoha erfolgreich zu sein und die Missionen die ihm aufgetragen werden mit all den zur verfügung stehenden Mitteln zu erfüllen. Den von unserer Zuverlässigkeit hängt das Überleben dieses Dorfes ab. Jede Aufagbe die wir erfüllen, stärkt das Dorf. Ob es nun einfach nur für ein Genin Team die Aufgabe ist eine Scheune auszumisten oder eine Katze zu fangen, oder für ein Jonin Team, die Aufgabe einen NukeNin zur Strecke zu bringen. All diese Aufgaben haben ihren Wert. Die kleinen helfen unser Dorf finanziell zu unterstützen, die großen sorgen dafür unser Dorf vor Feinden zu schützen. Der Schüler senkte kurz den Kopf, ein wenig nachdenklich wirkte er nach außen hin und dennoch ziemlich selbstsicher. Er schaute kurz Kenji in die Augen und sprach dann weiter. Aus diesem Grund ist zum Beispiel das Teamwork so wichtig das unser Kamerad gerade ansprach, den wir können all diese Aufagen unmöglich alleine bewältigen, selbst wenn wir es wollten. Um unser Dorf zu schützen und zu unterstützen müssen wir wie eine Einheit funktionieren. Wir müssen unseren Körper und Geist stählen und uns aufeinander verlassen können. Den wenn dies nicht gegeben ist, wird unser Dorf zugrunde gehen......und alle die wir lieben.

Masao war sich wärend seines Vortrags unsicher ob er nun einen guten Beitrag hinzugefügt hatte oder einfach nur seine eigene Meinung vertrat, aber das würde ihm der Lehrer schon auf die eine oder andere Weise zu verstehen geben. Er setzte sich wieder hin, starrte mit ernster Mine wie gewohnt nach vorne zum Pult und wartete auf weitere Vorschläge von seinen Mitschülern.
 
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Hurawa Jiro

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Nun stand der Klassenprimus auf. Ich bin gespannt mit welcher kuriosen und genialen Antwort er jetzt aufwartet. Er lauschte der Ausführung seines neuen Mitschülers aufmerksam. Das wars? Mehr nicht. Da hätte ich aber mehr erwartet. Aber immerhin zeigt dies das wir alle hier auf einem Level sind. Eine gewisse Erleichterung machte sich breit, doch prompt wurde sie durch die vielen Blicke die womöglich wieder auf ihm Lagen zu Nichte gemacht. Er war froh darüber auch mal gelobt worden zu sein jedoch wurmte es ihn, dass seine Antwort nicht das war was der Lehrer hören wollte. Was könnte ich vergessen haben? Ein Ninja muss doch nur kämpfen können. An die sozialen Aspekte, welche ein Ninja haben mochte dachte er nicht im geringsten, da er soetwas von sich selbst nicht kannte. Er hoffte inständig, dass einer seiner Mitschüler oder der Lehrer ihn von seiner Ungewissheit erlösen würden. Jedoch passierte eine Minute gar nichts und Jiro dachte dies lag daran, dass alle sauer auf ihn waren ob seiner guten Antwort. Ich sollte nicht auffallen, aber muss dem Lehrer beweisen was ich kann. Wie soll ich das bloß anstellen?
 
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Juji Kiara

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Kiara hörte ihre Mitschülern jetzt aufmerksam und interessiert zu, sie fand das sie alle sehr gute Antworten gegeben haben, doch war sie trotz der ganzen Antworten immer noch einer anderen Meinung. Sie wollte sie lieber nicht melden in der Angst das sie alle deswegen komisch angucken oder, sie weiß nicht was von ihr halten. Warum meldest du dich nicht einfach,.... los steh auf,....Reis dich einfach zusammen.........sag was du darüber denkst so ging es ihr die ganze Zeit durch den Kopf, ihr Kopf sagte ja, ihr Körper aber nein, weshalb sie still auf ihrem Stuhl sitzen blieb. Du bist so blöd Am liebsten würde sie ihren Kopf gegen den Tisch hauen, doch konnte sie sich beherrschen. Unter dem Tisch klammerte sie ihre Hände an einer Stange fest um nicht doch in Versuchung zu kommen. Nach kurzer Zeit der Entspannung hatte sich die Akademistin wider gefunden und bereut es keine Sekunde nicht aufgestanden zu sein um den anderen an ihrer Meinung Teil haben zu lassen. Sie störte es auch irgendwie gar nicht, das schon fast alle in der Klasse was zu dem Thema gesagt hatten und sie sich da zurück gehalten hat. Ohh man die denken jetzt bestimmt ich bin in der Theorie eine totale Niete, fuhr es ihr durch den Kopf und wider war sie hin und her gerissen, soll sie nun aufstehen, oder es sein lassen. Da richtete sie sich plötzlich wider gerade auf und lächelte. Ha die anderen habe alle schon so gute Antworten gesagt, da wird meine doch total überflüssigsein Jetzt war sie wider richtig motiviert und nur weil sie sich selber anlügte, denn eigentlich denkst sie nicht so, aber in dem falle kann man ja mal eine Ausnahme machen
 
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Nobunaga Kenta

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Kenta war es klar, dass die bisher gelieferten Antworten und so auch seine, dem Lehrer nicht genügten, doch war er froh, dass seine Antwort zumindest beigetragen hatte, einen Teil zu beantworten. ~Das sollte auf jeden fall zeigen, dass ich mitdenken und nicht nur stören kann~ dachte sich der Junge. Nun waren die Anderen dran, sich am Unterricht zubeteiligen, und erneut versuchte Kenta, mit schiefgelegten Kopf, seine Mitschüler aus dem Augenwinkel, so unauffällig wie möglich, zu beobachten, um so zuordnen zu können, von wem die Antworten kommen, falls welche kommen. Nur wenige Augenblicke später kam eine Antwort, von dem Jungen direkt hinter Kenta, lang und ausführlich, doch konnte auch diese Antwort nicht alles sein, was der Sensei wissen wollte. Nachdem der weißhaarige Junge zuende gesprochen hatte wurde es still im Raum und Kenta fiel es zu nehmend schwerer nicht doch einen Blick nach draußen zu wagen und dem Regen zu zuschauen.
[FONT=&quot]~Nein das darf ich heut nicht machen, ich will nicht nochmal schlecht auffallen!~ mit diesen Gedanken versuchte sich Kenta zu zwingen, seine Aufmerksamkeit weiterhin dem Unterricht zu widmen. Sein Blick war nun erneut auf den Lehrer gerichtet, in der Erwartung, bald eine ausführliche Antwort von ihm auf seine eigene Frage zu bekommen. ~Na los es scheint keiner mehr etwas Genaueres zu wissen, sagen sie uns schon was wir noch Wichtiges vergessen haben.~ [/FONT][FONT=&quot] [/FONT]
 

Kenji

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Es waren nicht wirklich mehr viele Antworten, die die Klasse geben konnte, eine etwas ausfürhlichere noch, danach stürzten sich alle in unwissendes Schweigen. "Die Beweggründe, wieso man Ninja wird und was man dabei erreichen will sind ebenfalls nicht zu verachten. Das ist schon ganz richtig. Aber gut." Die Antworten waren tatsächlich überlegter als Kenji angenommen hatte, eigentlich hatte er mit völlig anderen Dingen gerechnet. Aber das machte nichts, denn dass hiess dass diese Kinder wohl doch das eine oder andere gelernt hatten. Und darum ging es ihm in seinen Unterrichtstunden ja schliesslich.
Zufrieden grinsend stand der ausgebildete Lehrer vom Pult auf, verschrankte die Arme auf dem Rücken und lief ein paar mal vor der Klasse auf und ab, bevor er zu sprechen begann. "Ich muss wohl loben. Sieht ganz so aus, als hättet ihr den Verstand und die Mentalität, die es braucht um Shinobi zu sein. In bin sehr positiv überrascht, das nicht eine einzige Antwort mit einem Thema wie: 'Jutsu', 'Waffen', 'Können' oder ähnlichem gekommen ist. Und ich hoffe doch sehr, dass das nicht nur für den jetzigen Moment schnell zusammengereimt war, sondern, dass ihr auch nach den Prüfungen und später im Leben noch in der Lage seit euch im Ernstfall auf die Grundlagen aus Akademiezeiten zu besinnen. Denn mit dem Bestehen der Prüfungen seit ihr vollwertige Ninja niedrigen Ranges, tragt eine gewisse Verantwortung und könntet auch mal in schwierigere Situationen geraten in denen genau diese Dinge der Schlüssel sind und euch keine Art von Gewalt weiterhilft." Mit einem ersten, mahnenden Blick in jedes einzelne Schülergesicht wollte Kenji noch etwas nachdruck erzeugen, bevor er dann abschloss. "Also merkt euch das." Die Prüfungen würden bald beginnen, und im Grunde lohnte es jetzt nichtmehr, noch zu versuchen den angehenden Genin irgendetwas beizubringen, so kurz vorher brachte das nichts. Also setzte Kenji nicht an, ein weiteres Thema anzubrechen, sondern beschloss es damit stehen zu lassen wie es war.
Mit einem flüchtigen Seitenblick zur Uhr stellte er ausserem fest, dass die Zeit auch nichtmehr gereicht hätte. "Falls noch jemand irgendetwas fragen will oder ähnliches, jetzt ist die Gelegenheit dazu. Ansonsten beende ich den Unterricht für alle anderen."
Hände in den Hosentaschen, wartende Blicke zu den Schülern, so lehnte der Sensei jetzt mit seinem Gesäss auf der Tischkante des Lehrerpultes, um gegebenenfalls weitere Fragen anzunehmen, oder die Kinder dabei zu beobachten, wie sie nach draussen stürmten, dem letzten freien Nachmittag vor den Prüfungen entgegen.

[OOC: So, Unterricht beendet, wer will haut ab, wer nicht will bleibt halt und labert Kenji noch die Taschen voll. (Für diejenigen denen neben dem Schreiben der Geninprüfung denn allzu langweilig ist.) Denn Morgen gehen die Prüfungen an alle teilnahmeberechtigten Schüler raus.]
 
T

Takumi Isako

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Viele Schüler hatten nun ihre Meinung zum Besten gegeben. Isako staunte oft nicht schlecht über die Antworten, doch er merkte, dass es nicht so einfach war diese Frage zu beantworten. Er hatte seinen Teil zur Beantwortung beigetragen und war stolz auf sich. Die Stille, in der wohl kein Schüler mehr etwas sagen wollte, wurde schließlich vom Lehrer unterbrochen. "Die Beweggründe, wieso man Ninja wird und was man dabei erreichen will sind ebenfalls nicht zu verachten. Das ist schon ganz richtig. Aber gut." Der Lehrer stand grinsend vor seinem Pult auf und ab, sichtlich überlegend, wie er seine nächste Aussage am besten auslegen sollte. "Ich muss wohl loben. Sieht ganz so aus, als hättet ihr den Verstand und die Mentalität, die es braucht um Shinobi zu sein. In bin sehr positiv überrascht, das nicht eine einzige Antwort mit einem Thema wie: 'Jutsu', 'Waffen', 'Können' oder ähnlichem gekommen ist. Und ich hoffe doch sehr, dass das nicht nur für den jetzigen Moment schnell zusammengereimt war, sondern, dass ihr auch nach den Prüfungen und später im Leben noch in der Lage seit euch im Ernstfall auf die Grundlagen aus Akademiezeiten zu besinnen. Denn mit dem Bestehen der Prüfungen seit ihr vollwertige Ninja niedrigen Ranges, tragt eine gewisse Verantwortung und könntet auch mal in schwierigere Situationen geraten in denen genau diese Dinge der Schlüssel sind und euch keine Art von Gewalt weiterhilft." Mit einem schnellen Blick zur Uhr konnte der Akademieschüler erkennen, dass die Stunde schon fast vorrüber ist. Sein Lehrer blickte jeden Schüler mit einen strengen Blick an, ehe er die Unterrichtsstunde beendete.
Er bot sich noch als Ansprechstation für weitere Fragen an, doch Isako war einerseits froh, dass die Stunde hinter ihm lag, andererseits zu aufgeregt vor den immer näher rückenden Geninprüfungen, als das er noch eine Frage hätte stellen. Er rutschte von seinem Platz und ging als erster die Stufen hinunter. Der junge Takumi stolperte und fiel fast gegen das Lehrerpult. Rotwerdend verneigte er sich vor Kenji, bedankte sich für den Unterricht, wand sich zur Klasse und verneigte sich erneut. Einige andere Schüler standen ebenfalls auf. Er ging zur Tür, öffnete sie und trat auf den immernoch dunklen Flur.
Noch einige Tage, dann würde er vor seiner Geninprüfung stehen.
 

Kenji

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[OoC: So, für Prüflinge ist es jetzt zu spät noch irgendwasd zu posten wenn ihnen Langweilig ist, ich beginne einen neuen Unterricht.]

Es war schon wieder so weit. Wie jeden Tag würden auch heute wieder einige mehr oder weniger lernwillige Schüler die eine oder andere Lektion erhalten. Dazu vorbereitet hatte Kenji sich schon am Vorabend, hatte ein paar Utensilien zusammengesucht, die er brauchen und benutzen würde, sowie wichtige Dinge die er besser nicht vergessen wollte auf Notizzettel geschrieben und in die Hosentasche gesteckt.
Entsprechend vorbereitet hatte der Lehrer nun genügend freie Zeit bis der Unterricht offiziell beginnen würde, dass er es sich leisten konnte mit verschränkten Armen und darauf abgelegtem Kopf auf seinem Pult zu liegen und faul abzuwarten.
Das Wetter war gut, darum auch eines der Fenster geöffnet damit die frische Luft in den Raum ziehen konnte.
"Bin jam la gespannt wie viele es heute werden und was sie vom vorgesehenen Thema halten. Normalerweise kommt das immer sehr gut an, besser als andere theoretische Grundkenntnisse zumindest. Aber mal sehen."
Auch, wenn er aussah als würde er schlafen, tat Kenji es nicht. Aber das merkte man höchstens wenn man Gedanken lesen konnte, denn der äusserliche Anschein war sehr realistisch.
 

Oda Mitsuhide

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Mitsuhide hatte sich denn Wecker extra früh gestellt. Er stand mühsam auf, wusch sich das Gesicht, putzte seine Zähne und zog sich schnell an. Er wahr noch müde und machte sich deshalb nochmal etwas zu essen.Nach dem essen und nachdem er sich einen schwarzen Tee gemacht hatte nahm er einen Apfel und verließ das Haus.Es war schon hell als er aus dem Haus ging. Er aß seinen Apfel schaute sich etwas um und dachte:"Mein erster Tag in der Ninja Akademie. Ich hoffe es wird alles gut laufen. Mal sehn wie der Lehrer so sein wird. Und hoffentlich bringt er uns etwas Tai-Jutsu bei." Voller Vorfreude lief er noch schneller. "Aber hoffentlich will er nichts über Gen-Jutsu wissen dann hab ich schon verloren." Jetzt wurde er langsamer. Er hat oft versucht Gen-Jutsu zu benutzen ist aber immer Gescheitert.Jetzt lief er langsam durch die Straßen und schaute sich alles an. Als er dann vor der Akademie stand blühte er richtig auf." Wow das ist aber ein 1-a Gebäude hier. Hoffentlich fängt das hier nicht mit Gen-Jutsu an." dachte er sich."Aber das schüchterd einen ganz schön ein um ehrlich zu sein."Er lief langsam hinein und klapperte alle Klassenräume durch, bis er seinen fand. "Raum 10 das ist eine gute Zahl. Also dann auf gut Glück."
Er machte die Tür auf und merkte wie sauber das alles war. Er blickte um sich und sah das sein Lehrer schon da war. Er setzte sich hin und wartete ab. Als der Lehrer nach einer Weile nichts sagte sagte Mitsuhide:"Guten Morgen mein Name ist Oda Mitsuhide würdet ihr mir euren Verraten Sensei?
 
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Honoonake Ryu

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Ryu war gerade dabei sich ein Glas Milch zu holen, als seine Mutter wie immer darauf behaarte das er früher in die Schule gehen müsse. "Ma, ich bin noch nie zu spät gekommen obwohl ich immer sehr viel später losgehe als ich deiner Meinung nach sollte.", und konnte ein Grinsen leider nicht ganz verbergen."Ryu, ich habe es dir schon tausendmal gesagt, du wirst nie ein guter Ninja wenn du nicht lernst pünktlich zu sein!", tadelte sie ihn. "Ich komme nie zu spät! Ich bin immer pünktlich! Meistens auf die Sekunde genau!" "Aber bei einem wichtigen Termin muss man mindestens 10 Minuten früher da sein!", doch noch bevor seine Mutter irgendetwas sagen konnte, hatte er sich schnell seinen Rucksack gepackt und war aus dem Haus gelaufen. Seine Mutter schaute ihm nachdenklich nach Dieser Ryu... wenn er so weiter macht, wird er irgendwann starke Probleme deswegen bekommen..., dann lächelte sie aber Aber wie ich ihn kenne wird er auch das locker hinbekommen.
Obwohl es für viele Menschen vermutlich nicht so aussah, war dies etwas ganz normales in Ryus leben: Mit seiner Mutter über Pünktlichkeit streiten, es war für ihn mittlerweile schon fast so etwas wie eine Gewohnheit geworden.

Als Ryu durch Konohagakure rannte, konnte er viele Menschen auf dem Weg zu ihrer Arbeit beobachten, da wären Handwerker, Köche oder Händler, doch man konnte auch schon viele Leute sehen die ihren Einkäufe schon in aller früh erledigen wollten.
Als der junge Honoonake endlich bei der Akademie ankam, war es schon kurz vor stunden beginn, er eilte durch den Flur, auf der Suche nach seinem neuen Klassenraum. Mensch, wo ist der denn jetzt? Er muss hier doch irgendwo sein...ah hier haben wir ihn ja
Der 14-Jährige angehende Shinobi begab sich leise und langsam in den Klassenraum, in dem außer ihm und dem Lehrer noch niemand sonst war. Er sagte kurz "Morgen.", und schritt dann zu einem Platz am Fenster, wo er darauf wartete das der Lehrer mit dem Unterricht begann.
 
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