Akinawa Izuya
Chuunin
cf: Mission: Don't blow it! - Aufbruch
Noch während Izuya seine supertolle Vorstellung von sich gab und kurz darauf sein Gesicht in der Oberweite von Kumiko vergrub, ergab sich erneut eine Wendung der Geschichte. Denn bevor der Blauschopf fertig werden konnte, unterbrach die kleine süße Blondine den ehrwürdigen Imperator bei seiner Vorstellung. Eine sehr unhöfliche Aktion, fand Izuya, doch die Umstände änderten sich, als die zwei sich extrem nahe kamen. Zwar schien Souta ihn auf irgendetwas hinweisen zu wollen, aber darauf achtete der junge Taijutsuka gar nicht mehr. Sein Herz überschlug sich und sein Blick festigte sich in den Augen des Yamasaru. Diese minimale Distanz zwischen den beiden Prügelknaben erzeugte eine starke Magie. Magie der Zuneigung, Magie der Nähe, Magie der Geilheit, Magie der Liebe. Es passierte etwas, was dem Akinawa nie zu vor passiert war, denn er verliebte sich ausnahmsweise wirklich auf den ersten Blick. Musste er Glück haben, bei dieser süßen Blondine gelandet zu sein. Das Souta in Wirklichkeit ein Mensch männlichen Geschlechts war, war ihm dabei absolut nicht bekannt, was die ganze Sache eine ziemliche Ecke verrückter machte. Damit war es also geschehen, Izuya hatte sich in einen Typen verknallt. Als jener sich wieder entfernte, schien Izuya nicht mehr Teil der Gegenwart zu sein, denn er schwelgte nur so in Gedanken vor sich hin und sabberte förmlich dabei. Die weitere Konversation zwischen Souta und der anderen Blondine entging ihm dabei völlig, immerhin träumte er gerade davon wie er mit der neuen Liebe seines Lebens einen schönen Strandurlaub mit viel Taijutsu machte. Urplötzlich schnappte Izuya aus seinen Vorstellungen und kehrte trauriger weise ins hier und jetzt zurück, nur um eine weitere positive Sache zu vernehmen: Souta zog blank! Mit großen Augen betrachtete der große Akinawa den Bauch des Bananenhelden und blinzelte überrascht, denn immerhin war die Muskeldefinition für ein weibliches Wesen ziemlich ausgereift. Immer mehr Freude quoll in ihm heran, denn wer bekam schon alle Tage ein knallhartes, am Kampfsport inspiriertes, Waschweib? Manchmal meinte es das Leben offenbar gut ihm, einfach perfekt! Dennoch musste Izuya schnell von ihm ablassen, was machte es sonst für ein Bild?! Durchaus traurig entfernte sich Izuya einige Schritte von Souta, ehe der Imperator von der anderen Blondine angesprochen wurde. Natürlich ging es dabei um die Worte des jungen Taijutsuka von vorhin. Während Kumiko ihn darauf hinwies, eigene Unterbekleidung für längere Missionen mit zu nehmen, aber sie aber nach Erfolg der Mission durchaus eine Einigung erzielen konnte, legte Izuya den Kopf schief und betrachtete das Mädchen skeptisch. Irgendwie war sie…stumpf. Beim Punkt der Einigung hingegen strahlte der Prügelknabe wieder und nickte ihr daraufhin einfach nur zustimmend zu. „Jackpot! Ich kassier nen Schlüpfer ab…jetzt muss ich mir nur noch die kleine Blondine klären“, konstatierte der Akinawa in seinem Geiste und grinste dabei wieder einmal lüsternd. Für andere sah das bestimmt bescheuert aus, aber hey, es war immerhin der Imperator! Stillschweigend wartete seine Majestät darauf, dass sich die Gruppe in Bewegung setzte, nachdem Kumiko bereits das Startsignal von sich gab. Motiviert und freudig grinsend stolzierte der König der Liebe hinter Kumiko her und blickte sich dabei neugierig und interessiert um. Es dauerte nicht lang und die Gruppe fand sich auf einem Waldweg wieder, umringt von Bäumen. Die Besonderheit an diesem Terrain waren mit Sicherheit nicht die Bäume oder Weg selbst, sondern viel mehr der kleine Fluss der parallel zum Weg verlief und mitunter aufgrund der Strömung im Zusammenspiel mit dem Gezwitscher der Vögel eine durchaus idyllische Geräuschkulisse erschuf. „Ich muss auf dieser Mission jeden verprügeln und dabei gut aussehen…die Mädels sollen mich doch toll finden! Aber was mache ich, wenn ich total abspacke? Ich kann mich doch nie wieder blicken lassen! Ach als würde das passieren, Izuya. Du denkst zu viel nach…hau einfach zu!“ Während Izuya im Geiste über diverse Dinge philosophierte, schlug er immer wieder in schneller Abfolge gekonnt in die Luft, als würde er einen Gegner schlagen wollen. Hin und wieder flog sein Blick jedoch stets durch die Gegend und erblickten allerlei faszinierende Dinge, immerhin verließ er das Dorf nicht häufig - eigentlich nie. Seine erste Mission - auch wenn er äußerlich motiviert und freudig aussah und es auch definitiv war, so schlackerten ihm doch leicht die Knie und sein Geist ließ ihn stetig an seinem Können zweifeln.
Noch während Izuya seine supertolle Vorstellung von sich gab und kurz darauf sein Gesicht in der Oberweite von Kumiko vergrub, ergab sich erneut eine Wendung der Geschichte. Denn bevor der Blauschopf fertig werden konnte, unterbrach die kleine süße Blondine den ehrwürdigen Imperator bei seiner Vorstellung. Eine sehr unhöfliche Aktion, fand Izuya, doch die Umstände änderten sich, als die zwei sich extrem nahe kamen. Zwar schien Souta ihn auf irgendetwas hinweisen zu wollen, aber darauf achtete der junge Taijutsuka gar nicht mehr. Sein Herz überschlug sich und sein Blick festigte sich in den Augen des Yamasaru. Diese minimale Distanz zwischen den beiden Prügelknaben erzeugte eine starke Magie. Magie der Zuneigung, Magie der Nähe, Magie der Geilheit, Magie der Liebe. Es passierte etwas, was dem Akinawa nie zu vor passiert war, denn er verliebte sich ausnahmsweise wirklich auf den ersten Blick. Musste er Glück haben, bei dieser süßen Blondine gelandet zu sein. Das Souta in Wirklichkeit ein Mensch männlichen Geschlechts war, war ihm dabei absolut nicht bekannt, was die ganze Sache eine ziemliche Ecke verrückter machte. Damit war es also geschehen, Izuya hatte sich in einen Typen verknallt. Als jener sich wieder entfernte, schien Izuya nicht mehr Teil der Gegenwart zu sein, denn er schwelgte nur so in Gedanken vor sich hin und sabberte förmlich dabei. Die weitere Konversation zwischen Souta und der anderen Blondine entging ihm dabei völlig, immerhin träumte er gerade davon wie er mit der neuen Liebe seines Lebens einen schönen Strandurlaub mit viel Taijutsu machte. Urplötzlich schnappte Izuya aus seinen Vorstellungen und kehrte trauriger weise ins hier und jetzt zurück, nur um eine weitere positive Sache zu vernehmen: Souta zog blank! Mit großen Augen betrachtete der große Akinawa den Bauch des Bananenhelden und blinzelte überrascht, denn immerhin war die Muskeldefinition für ein weibliches Wesen ziemlich ausgereift. Immer mehr Freude quoll in ihm heran, denn wer bekam schon alle Tage ein knallhartes, am Kampfsport inspiriertes, Waschweib? Manchmal meinte es das Leben offenbar gut ihm, einfach perfekt! Dennoch musste Izuya schnell von ihm ablassen, was machte es sonst für ein Bild?! Durchaus traurig entfernte sich Izuya einige Schritte von Souta, ehe der Imperator von der anderen Blondine angesprochen wurde. Natürlich ging es dabei um die Worte des jungen Taijutsuka von vorhin. Während Kumiko ihn darauf hinwies, eigene Unterbekleidung für längere Missionen mit zu nehmen, aber sie aber nach Erfolg der Mission durchaus eine Einigung erzielen konnte, legte Izuya den Kopf schief und betrachtete das Mädchen skeptisch. Irgendwie war sie…stumpf. Beim Punkt der Einigung hingegen strahlte der Prügelknabe wieder und nickte ihr daraufhin einfach nur zustimmend zu. „Jackpot! Ich kassier nen Schlüpfer ab…jetzt muss ich mir nur noch die kleine Blondine klären“, konstatierte der Akinawa in seinem Geiste und grinste dabei wieder einmal lüsternd. Für andere sah das bestimmt bescheuert aus, aber hey, es war immerhin der Imperator! Stillschweigend wartete seine Majestät darauf, dass sich die Gruppe in Bewegung setzte, nachdem Kumiko bereits das Startsignal von sich gab. Motiviert und freudig grinsend stolzierte der König der Liebe hinter Kumiko her und blickte sich dabei neugierig und interessiert um. Es dauerte nicht lang und die Gruppe fand sich auf einem Waldweg wieder, umringt von Bäumen. Die Besonderheit an diesem Terrain waren mit Sicherheit nicht die Bäume oder Weg selbst, sondern viel mehr der kleine Fluss der parallel zum Weg verlief und mitunter aufgrund der Strömung im Zusammenspiel mit dem Gezwitscher der Vögel eine durchaus idyllische Geräuschkulisse erschuf. „Ich muss auf dieser Mission jeden verprügeln und dabei gut aussehen…die Mädels sollen mich doch toll finden! Aber was mache ich, wenn ich total abspacke? Ich kann mich doch nie wieder blicken lassen! Ach als würde das passieren, Izuya. Du denkst zu viel nach…hau einfach zu!“ Während Izuya im Geiste über diverse Dinge philosophierte, schlug er immer wieder in schneller Abfolge gekonnt in die Luft, als würde er einen Gegner schlagen wollen. Hin und wieder flog sein Blick jedoch stets durch die Gegend und erblickten allerlei faszinierende Dinge, immerhin verließ er das Dorf nicht häufig - eigentlich nie. Seine erste Mission - auch wenn er äußerlich motiviert und freudig aussah und es auch definitiv war, so schlackerten ihm doch leicht die Knie und sein Geist ließ ihn stetig an seinem Können zweifeln.