Kinzoku Kenta
Chuunin
Der Grüne Ring von Soragakure ist eine Kulturlandschaft, die über zahlreiche Wälder und Felder verfügt, aus denen die fliegende Stadt ihren Bedarf an Nahrungsmitteln zumindest teilweise decken kann - und die ihren Bewohnern Zugriff auf ein wertvolles Stück grüne Natur bietet, wo normalerweise keine zu finden wäre. Es gibt Parks mit satten Wiesen und bunten Blumenfeldern auf sanften Hügeln ebenso wie im Höhenwind wogende Wälder und Felder voll Obst und Gemüse, das so hoch oben mit sorgfältig entwickelten Methoden zum Wachsen und Gedeihen gebracht wird.
Aber all das wäre unmöglich ohne Wasser! Der stetige Fluss aus Regen und Kondenswasser wird mit vielfältigen Methoden auf den grünen Ring gelenkt, wo er sich in den höchsten Hügeln und Wipfeln niederschlägt, Rinnsale bildet, die zu Bächen werden - und sich in dem ein oder anderen See vereinigen, ehe sie zu den wenigen Flüssen dieser Plattform zusammenfinden, die ihren Weg in die Bewässerungskanäle und Sprinkleranlagen der landwirtschaftlichen Anlagen finden.
Und einer dieser Seen ist hier, auf einer kleinen Lichtung und umgeben von mächtigen, sanft im Wind wogenden Laubbäumen. Er hat keinen bestimmten Namen; wer sich hier treffen will, beschreibt meistens den Weg, über den man ihn erreichen kann - entweder über einen längeren Marsch vom westlichen Aufzug aus entlang der Feldwege, ehe man den See in seinem kleinen, eher randständigen Wäldchen erreicht hat. Oder indem man sich direkt nach dem Ausstieg aus dem südlichen Lift vom vorgesehenen Weg abwendet und eine kurze Strecke querfeldein und durch das Unterholz überwindet - vorausgesetzt, man kennt den Schleichweg.
Aber all das wäre unmöglich ohne Wasser! Der stetige Fluss aus Regen und Kondenswasser wird mit vielfältigen Methoden auf den grünen Ring gelenkt, wo er sich in den höchsten Hügeln und Wipfeln niederschlägt, Rinnsale bildet, die zu Bächen werden - und sich in dem ein oder anderen See vereinigen, ehe sie zu den wenigen Flüssen dieser Plattform zusammenfinden, die ihren Weg in die Bewässerungskanäle und Sprinkleranlagen der landwirtschaftlichen Anlagen finden.
Und einer dieser Seen ist hier, auf einer kleinen Lichtung und umgeben von mächtigen, sanft im Wind wogenden Laubbäumen. Er hat keinen bestimmten Namen; wer sich hier treffen will, beschreibt meistens den Weg, über den man ihn erreichen kann - entweder über einen längeren Marsch vom westlichen Aufzug aus entlang der Feldwege, ehe man den See in seinem kleinen, eher randständigen Wäldchen erreicht hat. Oder indem man sich direkt nach dem Ausstieg aus dem südlichen Lift vom vorgesehenen Weg abwendet und eine kurze Strecke querfeldein und durch das Unterholz überwindet - vorausgesetzt, man kennt den Schleichweg.