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Lichtung

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Kiana Nari

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Nari beobachtete ihre Schüler ziemlich begeistert.

Da hab ich aber wirklich Glück gehabt, mit meinen Schülern, sie können mehr wie durchschnittliche, frisch gebackene Genin.
Sie lächelte leicht, während ihre Augen den Bewegungen Manjis und Chis folgten. Auch die Veränderung an Chi entging ihr nicht.

Darüber sollte ich mit ihr genauer Sprechen, ihr Team sollte wissen was es damit auf sich hat, vor allem wenn irgendwelche Nebenwirkungen bestehen. Na ja, später.

Naris Augen funkelten. Noch immer war um die Lichtung der dunkle Nebel und die Geister die während des Kampfes einfach durch dei Genin durchgeglitten waren.

Vielleicht sollte ich sie mal ein wenig aus der Fassung bringen...

Die Geister aus der Umgebung rasten nun auf Manji und Chi zu. Bisher waren sie ja Harmlos gewesen, doch das sollte sich nun ändern. Wer von ihnen getroffen wurde, hätte ähnliche Schäden wie die die ein Kunai hinterlassen würde.

Das soll erstmal reichen. Ich will sie nicht ernsthaft verletzen.

Dann dachte sie darüber nach, was sie nach diesem kleinen Trainingskampf mahen könnten. Sie grübelte darüber ob sie vielleicht schon eine Mission erhalten könnten. Da würde sie eventuelle Defizite am ehesten erkennen.

out: ähm ich hab nicht so ganz den Überblick, ich hoffe ihr benutzt nur Techniken die auch in eurem Stecki stehen und die sache mit miu ist auch genehmigt worden.
 
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Hyuuga Jijuro

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Hyuuga Jijuro hetzte durch den Wald nahe Konoha-Gakure. Geschickt tauchte er unter tiefen essen drunter her, sprang über hochgewachsene, offene Wurzeln und wich allen anderen Hindernissen gekonnt aus. Eine ganze weile rannte er so durch das Unterholz, bis er endlich an der großen Lichtung ankam – und was sich ihm darbot überraschte ihn wahrlich.
Zwei der Drei Shinobi, die sich dort fanden, waren gerade in einen heftigen Kampf verwickelt und schenkten sich dabei nichts, und Jijuro war sichtlich überrascht, einen gefügelten Ninja zu erblicken.
Um sie herum schwirrten seltsame Gestalten, welche nicht wirklich real wirkten, deren Existenz sich jedoch kaum leugnen ließ. „Was zum-?“
Ehe er seine Gedanken zuende führen konnte bemerkte er eine dritte Person, die älter zu sein schien, als die beiden sich bekämpfenden. Eine junge und außergewöhnlich schöne Frau mit machtvoller Ausstrahlung. Scheinbar genau jene Jo-Nin, die er suchte. „Kiana-Sensei?“, fragte er, mehr sich selbst als die Jo-Nin.
Er ging sofort auf sie zu und verbeugte sich, als er ankam, Tief vor seiner neuen Vorgesetzten. „Kiana-Sensei?“, wiederholte er, als er aus seiner Umhängetasche ein Klemmbrett mit einigen Dokumenten hervorholte – jene Registrierungsdaten Jijuro’s als Ge-Nin. „Ich habe vor kurzem die Ge-Nin-Prüfungen bestanden und wurde nun ihrem Team zugeteilt, Sensei. Dies hier soll ich euch von Eribu-Sama geben.“, sprach er und überreichte ihr das Klemmbrett. Hin und wieder glitt sein Blick zu den beiden Kämpfenden und sobald dieses Gespräch sein Ende gefunden hatte, so hoffte er, würde er sie sich durch das Byakugan genauer ansehen – ebenso diese gespenstischen Gestalten.
 
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Chi Yuna

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Miu bemerkte die Geister natürlich, reagierte so schnell es ging, wich aus, ließ von Manji ab.
Während sie umherblickte fiel ihr Blick auf einmal auf einen Jungen welcher bei Nari Sensei stand. Sie grübelte. Wir machen eine kleine Pause! meinte sie nur an den Schwarzhaarigen gewand und steckte ihr Katana vorsichtig zurück in die Scheide. Dann ging sie auf Sensei Nari und den Jungen zu, kam vor ihnen zum Halt.

Wir legen eine Pause ein!
meinte sie nur. Achja, ganz vergessen.... Sie schloss die Augen und ihr Körper begann leicht zu zuckten, fand im inneren eine Art kleiner Kampf statt. Im nächsten Moment jedoch waren die violetten Haare wieder lang und große Kulleraugen öffneten sich.

Chi grinste die Beiden an, wand sich an Jijuro, streckte ihm die Hand hin. Hi, ich bin Chi Yuna! stellte sie sich vor und schaute ihm in die Augen. Noch ein Hyuuga.... Sie war gespannt wie er reagieren würde. Kommst du noch in unser Team?
 
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Kiana Nari

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Nari lächelte zu erst überrascht, dann aber sanft.

"Hm, dann freut es mich, dich in meinem Team begrüßen zu dürfen" erklärte sie höflich und nahm ihm das Klemmbrett mit dem Schreiben ab. Sie las es sich kurz durch und unterschrieb den Bogen anschließend um zu bestätigen, dass sie ihn in das Team aufgenommen hatte.

Eine Krähe landete auf ihrer Schulter, der sie das Schreiben in den Schnabel klemmte und diese dann anschließend damit weg flogt.

"Nun, bevor du dich in den kleinen Trainingskampf einmischst, möchte ich zunächst etwas mehr über dich erfahren." erklärte sie und folgte seinem Blick der auf CHi und Manji liegt.

"Aber vorweg. Mein Name ist Nari, und du kannst mich außerhalb des Trainings so nennen. Ansonsten ist kiana sensei und nur sensei oder meinetwegen auch Nari Sensei... erlaubt was auch immer. Nun der Junge mit den illustren Flügeln ist Manji und die das Mädchen mit dem er kämpft heißt Chi." Sie deutete mit einer Kopfbewegung zu ihenen.

"Ich denke du wirst dich recht gut mit ihnen verstehen." fügte sie lächelnd hinzu während ihr Blick auf das Kampfgeschehen wich.

Dann sah sie schon wie Chi auf sie zu kam und den jungen begrüste.
 
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Hyuuga Jijuro

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Erneut verbeugte er sich vor seiner neuen Vorgesetzten. „Vielen Dank, Sensei.“ Als sich plötzlich das junge Mädchen neben ihm fand, das zuvor noch mit dem anderen Ge-Nin gekämpft hatte wurde sein bisher höfliches und leicht schüchternes Lächeln zu einer undurchsichtigen Mine, die keinen Rückschluss auf die Reaktionen hinter seiner Stirn zuließ.
Dennoch war er höflich genug, seiner neuen Team-Partnerin die Hand zu reichen und sich vorzustellen.

„Hyuuga Jijuro. Ja, ich bin das noch fehlende Mitglied dieses Teams. Sehr erfreut.“


Chi Yuna, dachte er sich, als er sie so unauffällig wie irgendwie möglich musterte. Interessant. Ihm war ihre Verwandlung nicht entgangen – dazu hatte er sie zu aufmerksam beobachtet – doch er unterließ es, sie sofort darauf anzusprechen. Sicherlich würde es eine große Besprechung innerhalb des Teams geben, jetzt, wo sie Vollzählig waren und zusammengehörten.

Jijuro wandte sich wieder Kiana Nari zu. „Nun, ich hätte nichts dagegen einzuwenden, mich an diesem Übungskampf zu beteiligen. Wenn sie erlauben ...“
Mit diesen Worten legte er seine Tasche auf dem Boden ab und seine Lippen schien ein leichtes, kaum erkennbares, selbstsicheres Lächeln zu zieren. Oder eher ein Grinsen?
 
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Chi Yuna

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Chi war im ersten Moment doch ein wenig überrascht, schmunzelte dann jedoch als der Andere wirklich ihren Handschlag erwiderte.
Na da bin ich doch mal gespannt... dachte sie sich nur und warf wieder einen Blick zu Manji hinüber, lächelte ihn an.

Als der Hyuuga sich dann auch noch an dem Kampf beteiligen wollte hob Chi nur kurz die Augenbrauen, grinste. Also ich hätte nichts dagegen, Nari Sensei! sagte sie und wand sich dann an Jijuro.

Mit was kämpfst du? wollte sie wissen.
 
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Kiana Nari

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Nari nickte den beiden Schülern zu.

"Nun, wenn ihr wollt gern. Wir können uns später noch richtig kennen lernen und vor allem noch so einiges besprechen."

antwortete sie ihnen, während sie bei ihren letzten Worten auf Chi schielte.

Lächelnd folgte sie den Genin wie sie sich wieder in den Kampf begaben. Sie war wirklich interessiert was der Junge drauf hatte. Vor allem da er ein Hyuuga Clanmitglied war, war er sicher nicht zu unterschätzen.

Ich hoffe sie vertragen sich auch alle gut... Aber das wird hoffe ich kein besonders großes Problem sein, sie scheinen mir alle sehr verträglich.

Erneut huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, während sie ihre Schüler betrachtete. Allerdings trübte es sie auch ein wenig, da sie dabei daran denken musste, dass ihr eine solche Zeit als in einem Team mit Gleichaltrigen damals verwehrt geblieben war.
 
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Hyuuga Jijuro

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Nun drang ein echtes, vielleicht etwas selbstgefälliges Grinsen ans Tageslicht, als Jijuro seine Rechte Hand auf Augenhöhe hob und sagte: „Hiermit. Mehr brauche ich als Hyuuga nicht.“
Dann blickte er an sich hinunter auf die, an seinem Gürtel befestigte Waffentasche, die zwei Shuriken, zwei Kunai und einige Meter festen Drahtseiles enthielt. „Naja, vielleicht greife ich irgenwann auf die Standart-Waffen eines Shinobi zurück, dennoch, meine Hände sind meine Waffen“, und was für Waffen.

An seinen neuen Sensei gewandt sagte er: „Richtig kennenlernen? Oft ist gerade ein Kampf die beste Methode, zu sehen, aus welchem Holz ein Mensch geschnitzt ist – und das bezieht sich nicht nur auf seine Kämpferischen fähigkeiten.“
Erneut ein grinsen, dann folgte er Chi Yuna zurück auf das Kampffeld und nickte dem letzten Shinobi, den er noch nicht kennengelernt hatte zu. „Nun gut, lasst uns beginnen.“
 
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Chi Yuna

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Chi hob wieder die Augenbrauen und grinste dann breit. DAchte ich es mir doch, ein richtiger Hyuuga... schoss es ihr wieder durch den Kopf und sie ging ebenfalls auf das Kampffeld zurück, überlegte kurz mit was sie kämpfen solle. Dann jedoch entschied sie sich für ihr geliebtes Katana, war sie gespannt, wie er mit seinen Augen reagieren würden.

Gut, von mir aus können wir anfangen... meinte sie und ging in ihre normale Kampfpostion, zog andächtig ihr Katana aus der Scheide und verengte die Augen ein wenig. Ich glaube nicht wirklich dass ich eine Chance haben werde, jedoch werde ich versuchen mich so gut es geht zu schlagen und ihm zu zeigen dass ich auch etwas kann...

Los, fang an!
 
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Kiana Nari

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Mit was auch sonst? Er ist ein Hyuuga er braucht keine anderen Waffen.

Nari nickte auf seinen Einwand hin. "Sicher, viel kann man über einen Kampf erfahren, aber dennoch nicht alles. " erklärte sie lächelnd. "Manche Dinge erfährt man nur durch Erzählen. Zwar sind diese zu meist recht oberflächlich, aber auch diese brauchen wir. Und es sind auch welche von äußerster Wichtigkeit dabei... Schließlich müssen wir uns als Team auf Missionen auf einander Verlassen können. Manche Geheimnisse sollten daher gelüftet werden"

Zum Beispiel was es mit Chis Verwandlung auf sich hat...

Neugierig betrachtete sie, wie sich ihre Schüler neu aufstellten. Sie entschied sich dazu ihr Genjutsu aufzuheben. Sie hatte keine Lust mehr sie mit diesem Jutsu zu testen. Was sie bei dem Kampf sah genügte. Außerdem wollte sie nicht gleich eine Ihrer Techniken verraten. Schließlich sollte es noch ein wenig spannend bleiben, für die lieben kleinen.
 
H

Hyuuga Jijuro

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Seine Gegnerin war bereit und Jijuro hielt nicht viel davon, noch lange darüber zu debattieren, wer denn nun anfangen sollte. Er spürte, wie das Chackra ihn durchströmte ...

„Byakugan!“. Das Erbe der Hyuuga, die „alles sehenden Augen“ des mächtigen Clans. Die sonst so leeren Augen waren ebenso von sich stark hervorhebenden Adern gezeichnet wie die Haut zwischen den Augen und den Schläfen.
Jijuro’s gesamte Wahrnehmung veränderte sich mit einem male, alles verlor an Farbe, gewann jedoch unglaublich an Schärfe und Konsistenz – und Energie. Er konnte das flurierende Chackra sehen ...

Nur einen kurzen Augenblick koordinierte Jijuro seine Tenketsu, so, dass er wusste, wann er wo sein Chackra zu bündeln und einzusetzen hatte, dann sprang er mit einem Mal ungemein schnell auf Chi Yuna zu, verkürzte die Distanz so stark er konnte und schickte sich an gezielt zuzuschlagen. Sein Ziel war ein sehr deutlich hervortretender Tenketsu-Knoten zwischen Brust und Hals.
 
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Chi Yuna

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chi beobachtete ihn, sah wie sich seine Augen veränderten und schluckte. Noch nie hatte sie ein Byakugan wirklich in Aktion erlebt, war es irgendwie fast schon unheimlich. Sie schloss kurz die Augen, versuche sich so gut es ging zu konzentrieren, zu beruhigen, die Energie des Katanas auf sich wirken zu lassen.

Als er dann auf einmal auf sie zuschoss reagierte Chi schnell genug, wich zur Seite aus und erhob das Katana, ließ es seitlich auf den Hyuuga zurasen, wusste sie immerhin nicht genau die Fähigkeiten welche dieses besondere Augen mit sich brachte.

Ich hätte mich mal mehr informieren sollen... dachte sie sich, hätte sie jedoch nie im Leben daran gedacht mal mit einem Hyuuga zu kämpfen, gar einen in ihr Team zu bekommen.
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro hatte damit gerechnet, dass Chi Yuna gut reagieren würde. Natürlich war er kein Dummkopf, er würde sich niemals unbewaffnet mit einem Katana auseinandersetzen, ohne vorbereitet zu sein. Er konnte seinen visuellen Fokus weiterhin direkt auf seiner Gengerin belassen, ohne sich dem Schwert direkt widmen zu müssen, denn das Byakugan ermöglichte ihm einen 360° Grad Blickwinkel, was bedeutete, dass er trotzdem das Katana in all seiner Schärfe und Deutlichkeit wahrnehmen konnte.

Die Hand, mit der er zuvor nicht angegriffen hatte zog nun nach und Schnellte zum zweiten Angriff nach vorne, das Ziel war das selbe wie zuvor.
Zeitgleich glitt jene Hand, die ihr Ziel zuvor verfehlt hatte fast aus der selben Bewegung in Richtung des Katanas. Da Fleisch gegen geschärften Stahl nicht ankam nutzte der gut trainierte Hyuuga hier seine Tenketsu, um kurz vor dem Zusammentreffen eine starke Chackra-Welle auszustoßen, die das Katana nicht nur blockte sondern kraftvoll zurückstieß.

Angriff und Verteidigung in einem – Der Stil eines echten Hyuuga.
 
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Chi Yuna

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Chis Augen weiteten sich als sie den Schlag kommen sah, schluckte sie, musste sie schnell überlegen was sie nun tun sollte, unterschätzte sie den Anderen auf keinen Fall, wusste sie, dass die Hyuugas zu den Stärksten gehörten.

Ihr Atem ging ein wenig schneller, hatte sie im nächsten MOment jedoch auch schon eine Idee. Dann muss es wohl auch mal anders gehen... dachte sie sich und warf sich auf den Boden, holte mit dem Bein aus und ließ es auf die des Hyuugas zurasen, wollte ihn zum Fallen bringen.

Ob er wieder ausweichen wird?
 
H

Hyuuga Jijuro

Guest
Nicht schlecht, dachte Jijuro.
Er würde sich jetzt nicht auf einen nicht enden wollendes Ringen einlassen, zumal das Katana auf so geringe Distanz schnell gefährlicher werden konnte. Er hätte jetzt genauso gut versuchen können, den Angriff zu blocken und zu kontern, doch die Klinge barg ein zu hohes Risiko.
Somit wich er mit einem Sprung aus, um dem Fegekick zu entgehen, und brachte dabei einige Meter zwischen sich und seiner Gegnerin – die Distanz gab ihm ein bisschen Zeit, sich zu sammeln und die nächsten Schritte zu überdenken.

Auch Chi Yuna ließ er damit ein wenig Luft zum Atmen, doch das sollte ihm nicht zu Lasten fallen.

“Du kämpfst gut, Yuna-San“, gab er ehrlich zu.
 
C

Chi Yuna

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Im nächsten Moment war Chi auch schon wieder auf den Beinen, rang kurz nach Atem, hatte sie wenigstens wieder ein wenig Distanz zwischen sie gebracht, stiegen somit ihre Chancen wieder ein wenig, würde der Hyuuga ihr wohl umso gefährlicher werden desto näher er war, schien er auf Nahangriffe spezialisiert.

Sie schmunzelte und lächelte dann leicht. Es ist mir eine Ehre gegen einen Hyuuga kämpfen zu dürfen! sagte sie zwinkernd.

Kurz überlegte sie, pfiff dann jedoch einmal kurz und grinste. Gut, dann werden wir doch mal gucken wies jetzt aussieht. Schnell formete sie Fingerzeichen.

Bunshin no Jutus.

Auf einmal standen dort fünf Chis. Und nun weiter...

Kawarimi no Jutsu

Im nächsten Moment stand sie auch schon hinter Jijuro und hielt ihm die Klinge des Katanas an den Hals.
 
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Hyuuga Jijuro

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Sobald er Chi Yuna ihre Siegel formen sah machte er sich auf alles gefasst, was ihn erwarten könnte. Sie benutzte die Bunshin no Jutsu, somit sah er sich nun einigen Abbildern seiner Gegnerin gegenüber.
Schnell überlegte er sich eine Taktik ... und zeitgleich mit Yuna formte Jijuro seine Handzeichen. „Harichackra!“
Das Chackra strömte durch seinen Körper in seine Hand und formte an de Spitze eine verdammt schneidefähige, blau leuchtende Chackra-Klinge – eine interessante Hyuuga-Ninjutsu, die bisher einzige, clanspezifische Kunst, die Jijuro beherrschte.

Als nächstes folge Kawarimi no Jutsu. Mit Hilfe des Byakugan hatte er schnell erkannt, dass keine der sich vor ihm befindenden Yunas die echte wahr. Durch den erweiterten Blickwinkel sah er eben jene Gegnerin hinter sich und schlug mit der Chackra-Klinge in Richtung ihres Halses, stoppte jenen Angriff jedoch sofort, als er ihre Klinge an SEINEM Hals spürte ...

„Sieht so aus“
, sagte er. „Als wäre dies hier ein Patt.“
 
C

Chi Yuna

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Chi sah die 'Klinge' auf sich zurasen, überlegte was sie nun tun sollte, stoppte der Hyuuga im nächsten Moment jedoch auch schon und Chi schaute ein wenig überrascht, lächelte dann jedoch. Wow... ich habe ein unentschieden geschafft... dachte sie sich und war doch ein wenig überrascht.

Sie nickte und löste sich von dem Anderen, zog ihre Klinge zurück und steckte sie in ihre Scheide, lächelte. Der Kampf hat mir richtig Spaß gemacht! sagte sie grinsend und schaute den Schwarzhaarigen leicht fragend an, wollte wissen ob es ihm denn wenigstens auch ein wenig gefallen hatte.

Kurz warf sie aus den Augenwinkeln Nari einen kurzen Blick zu, war auch darauf gespannt was diese zu dem Kampf sagen würde.
 
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Hyuuga Jijuro

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Jijuro löste seine Jutsu auf und ließ auch das Byakugan wieder verschwinden, als er bemerkte, dass Chi Yuna sich zurückzog. Auch er lächelte ein wenig.
„Spaß ... ja, sagen wir, es war eine gelungene Abwechslung und ich Kämpfe jederzeit wieder gegen dich, wenn es sich ergibt.“

Er rückte seine Sachen wieder zurecht und verließ das vermeindliche Kampffeld, um sich, nicht weit von seiner neuen Lehrerin Nari, im Gras niederzulassen. Er setzte sich im Schneidersitz hin, lehnte sich ein wenig zurück und stützte sich dabei mit den Armen vom Boden ab, während er den Blick nach oben wandte, gen Himmel. Der Abend war schon längst hereingebrochen, die letzten Strahlen verschwanden bald hinter dem Horizont und er genoss einen Augenblick der Ruhe ...
 
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Chi Yuna

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Chi sagte nichts mehr darauf, dachte sie sich lieber ihren Teil, seufzte leise und fuhr sich durchs Haar, strich es ein wenig zur Seite. Sie setzte sich ebenfalls ins Gras und legte sich dann nach hinten, streckte alle viere von sich und schloss die Augen, genoss diese Erholsamkeit.

Dann jedoch richtete sie sich wieder auf und schaute ein wenig fragend. Sagt mal, hättet ihr nicht eventuell Lust ein wenig in die heißen Quellen oder so zu gehen? Nach so einem Kampf könnte das eigentlich ganz gut tun! schlug die violetthaarige vor und lächelte.

Oder wollten wir noch etwas wichtiges machen Sensei Nari?
 
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