Mizuiro Tsubasa
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Trotz der bezweifelnden Worte von Sakkaku-San, versuchte der junge Shinobi sich schlafen zu legen. Nachdem er nur noch still den Worten von Hebi und Ingvi lauschte, ging Tsubasa auch ohne weitere Wörter zu sagen in den nicht besetzten Bereich der Höhle und packte aus seinen gepackten Sachen eine Wolldecke und eine Unterlage aus, zog sich seinen Pullover aus und schaute noch mal kurz zu seinen beiden Kollegen, bevor er sich hinlegte, sein Pullover außerdem als Kissen benutzte. Die Stimmung momentan war einfach wieder nur mies, wobei das Wetter auch eine große Mitschuld trug.
Während er da lag, das Wetter weiterhin laute Geräusche machte, man auch von der Feuerstelle etwas hörte, dachte er über die gesagten Wörter seiner beiden Kollegen, die übrigens auch nicht still saßen, nach.
„Ich sollte mir also Eier wachsen lassen …“ Stimmte es wirklich? Bis jetzt hatte er sich nicht wirklich darüber Gedanken gemacht, sondern hielt es für selbstverständlich. Ob Tsubasa vielleicht mal wirklich seiner Mutter entgegentreten sollte … Klar, seine Mutter ist ab und zu brutal, viel zu autoritär und alles andere, was einen guten Militäranführer ausmachte, aber eine Mutter? Aber Tsubasa hatte sowieso schon eine Antwort, wie er darüber denken sollte. Die Ereignisse in seiner Kindheit mit seiner Mutter hatte den sonst sehr kindhaften Jungen eine erwachsene Seite gebracht, eine Seite die halt nicht, wie ein verpöntes Kind denkt und etwas haben will, sondern reifer ist. Man kann nicht sagen, dass Tsubasa seine Mutter immer lieb hatte oder sonst irgendetwas kitschiges für seine Mutter empfand, wie paar andere Kinder aus Tsubasas Ninja Akademie, aber er kann dennoch sagen, dass er ihr dankbar ist. Auf der anderen Seite bewundert er sie, wie sie nur so stark sein kann, nachdem Tsubasas Vater entführt wurde, bei einem Ausflug mit Tsubasa. Er hatte sie außer dieses eine Mal nie darüber reden hören und scheint nicht sonst so betroffen zu sein, wie er selbst. Außerdem weiß Tsubasa nicht, wie schwer er am Ende verletzt sein würde, da seine Mutter viel stärker als er war, aber dies nur so nebenbei. Wieso Sakkaku-San so sprach, wusste er nicht, entweder war er nicht reif genug, oder seine Eltern sind wirklich das pure Böse, was auch erklärt, wieso er so ist. Aber dies würde Tsubasa wahrscheinlich nie herausfinden. Zumindest wäre Tsubasa nicht dumm genug ihn darauf anzusprechen.
Und da waren noch andere Worte, die durch den Kopf des Kleinen gingen. Die Wörter, die Ingvi aussprach, ohne nur etwas von Menschlichkeit zu zeigen. Machte so etwas einen Shinobi aus? Wenn ja, dann war Tsubasa wirklich falsch am Platz. Klar, er musste, irgendwann eines Tages, jemanden töten, dies ist leider ein Teil von Shinobi sein, aber daran Spaß haben? „Nein!, ich werde so niemals werden. Es wird doch bestimmt eine Alternative geben, vielleicht sogar eine friedliche. Dies ist mein Weg als Shinobi. Denn der Grund, warum ich Shinobi sein will, ist irgendwann so handeln zu können, wie mein Vater …“
Während er da lag, das Wetter weiterhin laute Geräusche machte, man auch von der Feuerstelle etwas hörte, dachte er über die gesagten Wörter seiner beiden Kollegen, die übrigens auch nicht still saßen, nach.
„Ich sollte mir also Eier wachsen lassen …“ Stimmte es wirklich? Bis jetzt hatte er sich nicht wirklich darüber Gedanken gemacht, sondern hielt es für selbstverständlich. Ob Tsubasa vielleicht mal wirklich seiner Mutter entgegentreten sollte … Klar, seine Mutter ist ab und zu brutal, viel zu autoritär und alles andere, was einen guten Militäranführer ausmachte, aber eine Mutter? Aber Tsubasa hatte sowieso schon eine Antwort, wie er darüber denken sollte. Die Ereignisse in seiner Kindheit mit seiner Mutter hatte den sonst sehr kindhaften Jungen eine erwachsene Seite gebracht, eine Seite die halt nicht, wie ein verpöntes Kind denkt und etwas haben will, sondern reifer ist. Man kann nicht sagen, dass Tsubasa seine Mutter immer lieb hatte oder sonst irgendetwas kitschiges für seine Mutter empfand, wie paar andere Kinder aus Tsubasas Ninja Akademie, aber er kann dennoch sagen, dass er ihr dankbar ist. Auf der anderen Seite bewundert er sie, wie sie nur so stark sein kann, nachdem Tsubasas Vater entführt wurde, bei einem Ausflug mit Tsubasa. Er hatte sie außer dieses eine Mal nie darüber reden hören und scheint nicht sonst so betroffen zu sein, wie er selbst. Außerdem weiß Tsubasa nicht, wie schwer er am Ende verletzt sein würde, da seine Mutter viel stärker als er war, aber dies nur so nebenbei. Wieso Sakkaku-San so sprach, wusste er nicht, entweder war er nicht reif genug, oder seine Eltern sind wirklich das pure Böse, was auch erklärt, wieso er so ist. Aber dies würde Tsubasa wahrscheinlich nie herausfinden. Zumindest wäre Tsubasa nicht dumm genug ihn darauf anzusprechen.
Und da waren noch andere Worte, die durch den Kopf des Kleinen gingen. Die Wörter, die Ingvi aussprach, ohne nur etwas von Menschlichkeit zu zeigen. Machte so etwas einen Shinobi aus? Wenn ja, dann war Tsubasa wirklich falsch am Platz. Klar, er musste, irgendwann eines Tages, jemanden töten, dies ist leider ein Teil von Shinobi sein, aber daran Spaß haben? „Nein!, ich werde so niemals werden. Es wird doch bestimmt eine Alternative geben, vielleicht sogar eine friedliche. Dies ist mein Weg als Shinobi. Denn der Grund, warum ich Shinobi sein will, ist irgendwann so handeln zu können, wie mein Vater …“