Tsugari Nibori
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Soso,… Nibori hörte den beiden aufmerksam zu und verschränkte seine Arme. Asami und Ai hießen sie also, sehr ungewöhnliche Namen, wie er fand. Er musste zugeben, dass ihn Asamis Konter mit dem Speeddating zum Schmunzeln gebracht hatte. Andere Frauen wären bei seinem Kompliment rot angelaufen und hätten gestottert. Sie allerdings hat ganz anders und unerwartet reagiert und das war ihm durchaus sympathisch. Nein, beim Speeddating waren sie nicht. Und ein ernsthaftes geflirte hätte er auch nicht zugelassen. Mitten im Nirgendwo auf feuchtem Gras und kühler Luft flirten? Nein, mehr als unpassend. Da fielen ihm viel bessere Orte ein, um mit jemanden zu turteln. Niboris Gedanken fanden den Weg wieder zurück in die Realität.
Die Haemasu wollte ihr Taijutsu trainieren, aber auf Ninjutsu wollte sie wohl auch nicht verzichten. Asami auch. Ja, sie hatte offensichtlich keine sehr proportionierten Arme die andeuten würden, dass sie ihm körperlich auch nur ein Haar krümmen würde, genauso wenig wie Ai. Aber man sollte Shinobi und Kunoichi nie unterschätzen. In der Akademie gab es bereits eine junge Lehrerin, die aussah wie ein Strich in der Landschaft. Sie ging ihm nicht mal bis zur Schulter, hatte Arme wie Streichhölzchen und kämpfte dennoch wie ein Raubtier. Von einem Kumpel hatte er erfahren, dass er jemanden kannte, der sich mal mit ihr angelegt hatte. Das ging nicht gut aus für ihn. Heulend und zähneklappernd ist er abgehauen. Der langhaarige Shinobi war nicht so töricht wie der Bekannte und würde die beiden Mädchen nicht unterschätze.
„Mein Kampfstil fokussiert sich lediglich auf Tai- und Ninjutsu. Hauptsächlich ersteres. Mein Genjutsu ist nicht sonderlich geschult.“ Das war sehr, sehr harmlos ausgedrückt, grenzte haarscharf schon an einer Lüge. Aber er sprach den beiden Mädels so viel Intelligenz zu, dass sie nach der Anspielung wissen mussten, dass er Genjutsu nicht draufhatte. „Und da ihr beiden offensichtlich Übung im Taijutsu braucht, stehe ich euch sehr gern zu Verfügung.“ Er nickte den beiden Mädchen zu. „Als Gegenleistung möchte ich mein Ninjutsu etwas aufpäppeln. Es ist also eine Win-Win-Situation für euch und für mich.“ Er grinste und stemmte die Fäuste in die Taille. Wie gern würde er sich jetzt noch eine rauchen. Aber der junge Mann hatte das Gefühl, dass dies mehr als unpassend war. Bereits bei der Ankunft hatte Ai ihn sehr skeptisch beäugt und er glaubte zu wissen, was sie über ihn dachte. Vermutlich dachte sie, dass er ein selbstverliebter Muskelprotz ohne Hirn sei… Nun, sollte dies der Fall sein, würde er sie vom Gegenteil überzeugen, dass er sehr wohl in der Lage war, kognitive Fähigkeiten zu nutzen und im Kampf einzusetzen. Aber schlussendlich ging es dem Mann am Hintern vorbei, was andere Leute über ihn dachten und damit konnte er gut leben. Sehr gut sogar. Mit dieser Einstellung hatte er sich eine Art Schutzschild gebaut und er fühlte sich freier und nicht irgendeinem gesellschaftlichen Zwang ausgesetzt.
„Also Mädels, wie sieht’s aus? Wir wollen doch nicht ewig hier herumstehen. Sonst schlagen wir hier noch Wurzeln!“ Er ballte die Fäuste und ging ein paar Meter zurück. Die ledernen Handschuhe knirschten unter seiner Kraft und seine königsblauen Augen blitzten vor Kampfeslust. Er wollte nicht weiter palavern. Kämpfen und trainieren wollte er. Denn es würde nicht mehr lange dauern, bis er auf eine Mission eingeladen werden würde. Dafür musste er in Topform sein. „Na los, greift mich an.“ Er fixierte die beiden Mädchen und die Ninken von Asami. Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass es ein recht herausfordernder Kampf werden würde, denn beide waren körperlich zwar schwach, hatten dafür aber hundertprozentig andere Fähigkeiten im Petto, gegen die er sich nicht so leicht zu wehren vermag. Er durfte gespannt sein.
@Haemasu Ai @Inuzuka Asami
Die Haemasu wollte ihr Taijutsu trainieren, aber auf Ninjutsu wollte sie wohl auch nicht verzichten. Asami auch. Ja, sie hatte offensichtlich keine sehr proportionierten Arme die andeuten würden, dass sie ihm körperlich auch nur ein Haar krümmen würde, genauso wenig wie Ai. Aber man sollte Shinobi und Kunoichi nie unterschätzen. In der Akademie gab es bereits eine junge Lehrerin, die aussah wie ein Strich in der Landschaft. Sie ging ihm nicht mal bis zur Schulter, hatte Arme wie Streichhölzchen und kämpfte dennoch wie ein Raubtier. Von einem Kumpel hatte er erfahren, dass er jemanden kannte, der sich mal mit ihr angelegt hatte. Das ging nicht gut aus für ihn. Heulend und zähneklappernd ist er abgehauen. Der langhaarige Shinobi war nicht so töricht wie der Bekannte und würde die beiden Mädchen nicht unterschätze.
„Mein Kampfstil fokussiert sich lediglich auf Tai- und Ninjutsu. Hauptsächlich ersteres. Mein Genjutsu ist nicht sonderlich geschult.“ Das war sehr, sehr harmlos ausgedrückt, grenzte haarscharf schon an einer Lüge. Aber er sprach den beiden Mädels so viel Intelligenz zu, dass sie nach der Anspielung wissen mussten, dass er Genjutsu nicht draufhatte. „Und da ihr beiden offensichtlich Übung im Taijutsu braucht, stehe ich euch sehr gern zu Verfügung.“ Er nickte den beiden Mädchen zu. „Als Gegenleistung möchte ich mein Ninjutsu etwas aufpäppeln. Es ist also eine Win-Win-Situation für euch und für mich.“ Er grinste und stemmte die Fäuste in die Taille. Wie gern würde er sich jetzt noch eine rauchen. Aber der junge Mann hatte das Gefühl, dass dies mehr als unpassend war. Bereits bei der Ankunft hatte Ai ihn sehr skeptisch beäugt und er glaubte zu wissen, was sie über ihn dachte. Vermutlich dachte sie, dass er ein selbstverliebter Muskelprotz ohne Hirn sei… Nun, sollte dies der Fall sein, würde er sie vom Gegenteil überzeugen, dass er sehr wohl in der Lage war, kognitive Fähigkeiten zu nutzen und im Kampf einzusetzen. Aber schlussendlich ging es dem Mann am Hintern vorbei, was andere Leute über ihn dachten und damit konnte er gut leben. Sehr gut sogar. Mit dieser Einstellung hatte er sich eine Art Schutzschild gebaut und er fühlte sich freier und nicht irgendeinem gesellschaftlichen Zwang ausgesetzt.
„Also Mädels, wie sieht’s aus? Wir wollen doch nicht ewig hier herumstehen. Sonst schlagen wir hier noch Wurzeln!“ Er ballte die Fäuste und ging ein paar Meter zurück. Die ledernen Handschuhe knirschten unter seiner Kraft und seine königsblauen Augen blitzten vor Kampfeslust. Er wollte nicht weiter palavern. Kämpfen und trainieren wollte er. Denn es würde nicht mehr lange dauern, bis er auf eine Mission eingeladen werden würde. Dafür musste er in Topform sein. „Na los, greift mich an.“ Er fixierte die beiden Mädchen und die Ninken von Asami. Irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass es ein recht herausfordernder Kampf werden würde, denn beide waren körperlich zwar schwach, hatten dafür aber hundertprozentig andere Fähigkeiten im Petto, gegen die er sich nicht so leicht zu wehren vermag. Er durfte gespannt sein.
@Haemasu Ai @Inuzuka Asami