M
Mizuyama Ayumi
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
[FONT="]Name:[/FONT][FONT="] Mizuyama
Vorname: Ayumi
Spitzname: -
Geburtstag: 20. Oktober
Größe: 151 cm
Gewicht: 43 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: dunkelviolett
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Ayumi hat lange schwarze Haare, die sie die meiste Zeit über offen trägt. Sie ist recht klein und zierlich, die meisten Leute lassen sich von ihrem äußeren täuschen. Sie trainiert viel und hart, was man ihr aufgrund ihrer Statur nicht ansieht.
Obwohl sie meistens fröhlich ist, erreicht das Lachen nie ihre Augen, in denen sich ihre Traurigkeit widerspiegelt. Wenn andere Menschen in der Nähe sind sieht man immer ein Lächeln auf ihren Lippen.
Sie ist recht klein im Vergleich zu anderen in ihrem Alter.
Besondere Merkmale: Sie hat keine besonderen äußerlichen Merkmale. Das einzige was auffällt sind ihre langen Haare und ihre vergleichsweise geringe Körpergröße.
Kleidung: Ayumi trägt meistens schlichte Kleidung. Ein einfaches Oberteil und dazu einen einfarbigen Rock genügen ihr. Zu viel Kleidung an ihrem Körper würde sie beim Kämpfen nur stören. Sie ist kein Mädchen, das besonders auf ihr äußeres achtet. Zu Festen zieht sie dennoch gerne mal ein niedliches Kleidchen an und steckt ihre Haare zusammen. Sie mag zwar schöne Kleider, zieht aber trotzdem nur das an, was praktisch ist.
An ihrem rechten Handgelenk trägt sie ein Armband ihrer Mutter.
Dazu trägt sie einfache Stiefel.
[/FONT]
Herkunft und Familie
[FONT="]Herkunft:[FONT="] Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte: Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt, ihr Vater als sie 7 Jahre alt war.Zu ihrer restlichen Familie konnte sie keine Bindung aufbauen. Sie waren nie besonders nett zu ihr und sahen sie eher als zusätzliche Last.
Sie verließ ihre Verwandten und hatte beschlossen alleine durchs Leben zu gehen. Jegliche Erinnerungen an sie hat sie aus ihrem Gedächtnis verbannt.
[/FONT][/FONT]
Persönlichkeit
[FONT="]
Interessen: Ayumi liebt die Musik. Sie liebt das Singen und sie liebt das Tanzen. Meistens sind es eher traurige Lieder. Lieder, die vom Leben erzählen, von der Vergangenheit und der ungewissen Zukunft. Sie geht oft spazieren oder liegt auf einer Wiese und denkt nach. Sie zeichnet auch liebend gerne, vor allem Landschaftsbilder. Sie liebt die Natur und alleine zu sein. Vor allem liebt sie die Nacht, in der es ruhig ist und alles schläft, dann wird sie aktiv. Tagsüber trainiert sie meistens. Nachts beobachtet sie die Natur. Schlafen tut sie sehr wenig, sie sieht es als Zeitverschwendung, weswegen sie morgens auch immer ziemlich müde ist.
Abneigungen: Schlafen! Sie hasst es schlafen zu müssen. Ayumi sieht es als Zeitverschwndung und geht in der Zeit, in der andere Menschen für gewöhnlich schlafen, ihren Interessen nach.
Ferner hasst sie unehrliche Menschen, die einen anlügen, Unentschlossenheit, Menschen die keine eigene Meinung haben und blind anderen gehorchen. Sie hasst Sonne und liebt Sturm und Gewitter.
Ayumi braucht ihre Freiheit. Menschen, die versuchen ihr diese zu nehmen und ihr ihren Willen aufzwingen wollen, verabscheut sie.
Mag:
Wind
Unwetter / Sturm
Regen
Natur und Wälder
Singen und Tanzen
gute Bücher
hübsche Kleider
die Nacht
Stille
das Rascheln der Blätter im Wind
träumen
Hasst:
bestimmte Charaktereigenschaften von Menschen
Sonne, gutes Wetter
Verräter
Egoisten
Auftreten: Ayumi ist meistens still und in sich gekehrt. Sie sieht nachdenklich und traurig aus. Fühlt sie sich beobachtet, so sieht man meistens ein Lächeln auf ihren Lippen.
Anfangs ist sie immer sehr unsicher, passt sich aber schnell der Umgebung an. Es gibt Tage, an denen sie vom Charakter her sehr stark wirkt, andere, an denen sie eher schon verzweifelt wirkt.
Verhalten: Meistens steht sie fremden Personen anfangs sehr misstrauisch gegenüber, da sie Angst hat von ihnen verletzt zu werden. Dennoch ist sie immer freundlich und höflich und versucht stets anderen zu helfen, die gerade Hilfe benötigen. Wenn man sich erst ihr Vertrauen erkämpft hat, dann ist sie sehr offen dieser Person gegenüber und lacht auch viel.
Dennoch ist sie lieber alleine. Eine Person, der sie vollends vertraut, gibt es noch nicht in ihrem Leben. Sie hat zwar einige Freunde, aber keine wirklich guten und mit denen ist sie meisten auch nicht zusammen anzutreffen.
Wesen: Ayumi ist über den Tod ihres Vaters noch nicht hinweg. Sie hat Angst mit Personen Bindungen einzugehen, da sie befürchtet, diese auch wieder verlieren zu können.
Sie denkt oft über die Vergangenheit nach. In Gesellschaft von anderen wirkt sie meist fröhlich, was jedoch nur eine Fassade ist.
An manchen Tagen ist sie aber ohne jeglichen Grund überaus glücklich, warum weiß sie selber nicht.
Sie wünscht sich nichts sehnlicher als einen besten Freund, der immer für sie da ist. Aber aufgrund ihrer Angst und der Tatsache das sie sich von anderen abkapselt, wird dies wohl nur ein Wunsch bleiben.
Sie versucht stark zu sein, was ihr größtenteils nicht gelingt. Oft liegt sie nur da und weint. Das würde sie aber niemals einen anderen sehen lassen. Sie will nicht für verletzlich gehalten werden. Deswegen trainiert sie auch viel, um stark zu werden, körperlich und seelisch.
Denn wenn sie einmal einen besten Freund gefunden hat, möchte sie diesen auch beschützen können.
[/FONT]
Stärken und Schwächen
[FONT="]Stärken:[/FONT][FONT="] Ihr Ninjutsu ist sehr stark. Seid ihrer Kindheit beherrscht sie schon das Element Wind. Und das auch noch ziemlich gut ! Ihr Vater hatte ihr den Umgang mit Waffen beigebracht, dies kann in manchen Situationen von erheblichem Vorteil sein. Körperlich ist sie auch sehr stark und ihre Schnelligkeit macht sie zu einem gefährlichen Gegner. Wenn sie sich erst etwas in den Kopf gesetzt hat dann versucht sie dies mit allen Mitteln zu erreichen. Aufgeben kennt sie nicht. Meistens bekommt sie auch das, was sie will. Zu ihren Stärken gehört auch eine große Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber anderen. Wenn sie will dann kann sie auch gut mit anderen zusammen arbeiten.
Schwächen: Ayumis Schwäche ist ihr Drang alleine zu sein. Zwar hilft sie gerne anderen Menschen, mehr aber auch nicht. Sie kapselt sich ab und will immer alles alleine schaffen. Sie nimmt keine Hilfe an, obwohl sie diese manchmal gut gebrauchen könnte. Denn sie will stark sein.
Auch ist sie ein sehr stolzer Mensch und es fällt ihr schwer sich Fehler einzugestehen.
Eigentlich wäre sie ein sehr gefährlicher Gegner, wenn sie nicht so tollpatschig wäre. Sie schafft es tatsächlich über so ziemlich jede Unebenheit im Boden zu stolpern, oder gegen irgendwelche Personen oder Gegenstände zu laufen. Oft verletzt sie sich dabei auch ziemlich.
Ayumi ist ziemlich launisch und kann auch schnell aggressiv werden und sich dann auch sehr in eine Sache hineinsteigern, von der sie so schnell nicht mehr locker lässt.
[/FONT]
Geschichte
Ayumi wurde am 20. Oktober in Sunagakure geboren. Kurze Zeit später verstarb ihre Mutter. Ihr Vater musste sich nun alleine um sie kümmern. Da die anderen Angehörigen ihres Clans sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich machten und sie auch keine Geschwister hatten, lebte sie alleine mit ihrem Vater. Sie hatten nur einander. Ihr Vater liebte sie sehr und brach den Kontakt zum Clan ab, er wollte nicht das jemand schlecht mit seinem Kind umgeht. Denn vom Clan wurde Ayumi gehasst.
Sie war ein sehr fröhliches und aufgewecktes Kind. Ständig sah man sie lachen und umher rennen. Sie war sehr neugierig und liebte schon mit 2 Jahren die Natur.
Eine Mutter vermisste sie nicht, denn sie hatte ja ihren Vater. Als sie dennoch die anderen Kinder des Dorfes immer mit ihren Müttern sah, fragte sie sich auch wo ihre war. Einmal fragte sie ihren Vater danach und bemerkte, dass er sehr traurig wirkte. Sie wollte ihn nicht traurig machen also fragte sie nicht weiter. Ihr Vater war ihr das wichtigste im Leben.
Er lehrte sie alles, was sie wissen und können musste. Schon früh lernte sie von ihm den Umgang mit Waffen, den er meisterhaft beherrschte.
Seit früher Kindheit beherrscht sie auch das Windelement.
Als sie ungefähr 6 Jahre alt war ging ihr Vater wieder auf Missionen. Ständig machte sie sich Sorgen um ihn. Sie wollte nicht den wichtigsten Menschen in ihrem Leben verlieren.
Doch einmal hatte sie ein schlechtes Gefühl dabei und machte sich ganz besonders Sorgen. Diese Nacht über konnte sie nicht schlafen. Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht. Bereits am nächsten morgen kam jemand und überbrachte ihr die Nachricht von dem Tod ihres Vaters. Er war bei einer Mission umgekommen, als er versuchte seine Kamerade zu beschützen. Auch das hatte er Ayumi einst gelehrt, man solle alles beschützen, was einem wichtig ist.
Als Ayumi die Nachricht bekam war sie fassunglos, ihre Gedanken überschlugen sich, sie war ungläubig, wollte es nicht wahr haben, konnte keinen klaren Gedanken fassen und war in dem Moment so schockiert, dass sie noch nicht über den Verlust ihres Vaters trauern konnte.
Man sagte ihr, dass jemand sie zu ihrem Clan bringen würde.
Jemand kam, Ayumi nahm diese Person gar nicht wahr, immer noch in Gedanken versunken wurde sie zu ihrem Clan gebracht. Dieser nahm sie nur widerwillig auf. In der ersten Nacht, saß sie auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster, sie weinte und schrie nach ihrem Vater.
Die folgenden Tage waren nicht besser. Sie verweigerte auch jede Nahrungsaufnahme und ihr Körper wurde immer schwächer.
Anfangs bekam Ayumi nichts mit, doch dann merkte sie, dass sie nur unerwünscht war.
Sie wollte nur noch weg. Weg von ihrem Clan, der ihr die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gab, weg aus dieser Stadt, weg von allen Erinnerungen.
In der Nacht packte sie ihre Habseligkeiten und schlich sich aus dem Haus.
Kaum war sie draußen begann sie zu rennen, sie wollte schnellstmöglich alles hinter sich lassen.
Sie kam öfters durch kleine Dörfer, wollte aber nie irgendwo bleiben. Sie hatte den richtigen Ort nicht gefunden.
Sie lebte von dem, was die Natur ihr gab.
Einige Wochen später stand sie vor Shirogakure. Irgendwas sagte ihr, dass dies der Ort war, wo sie bleiben wollte.
Das tat sie auch.
Sie bekam ihre eigene kleine Wohnung (und das mit 7 Jahren!) und half einer älteren Frau in ihrer Buchhandlung, in ihrer restlichen Freizeit trainierte sie hart. Denn sie wollte stärker werden, um in der Zukunft auch Menschen beschützen zu können, an denen ihr etwas lag. Nachts schlief sie kaum, sie saß oft nur da und dachte nach. Oder schaute sich die Gegend an.
Jetzt würde ihr neues Leben anfangen, sie würde nicht aufgeben.
Die Erinnerungen an ihre Vergangenheit verblassten jeden Tag immer mehr.
Charakterbild
Schreibprobe
Ayumis Gedanken
Erinnerungen
Sie rannte und rannte. Kurz bevor sie vor einem Zusammenbruch war sah sie das nächste Dorf. Dort machte sie erst mal eine Pause und setzte sich.
Einige Zeit später schlenderte sie gedankenverloren durch die Straßen. Sie nahm ihre Umgebung gar nicht wirklich war. ... BAAAAAAM ... Sie lag auf dem Boden, schon wieder war sie gegen irgendetwas oder irgendjemanden gelaufen. Langsam nervte es sie, sie sollte mal besser aufpassen wo sie hinläuft.
Sie blickte nach oben und schaute in das Gesicht eines Jungen. Er hatte braunes zotteliges Haar, das ihm in Strähnen im Gesicht hing. Er lächelte und streckte ihr seine Hand entgegen.
Ayumi ergriff diese und wurde nach oben gezogen.
Der Junge bemerkte, dass sie gedankenverloren in die Ferne starrte und einen traurigen Glanz in ihren Augen hatte. Er war einige Jahre älter als sie.
Er fasste mit seiner Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu seinem und sagte "Geh deinen eigenen Weg und hör nicht auf das, was andere dir vorschreiben. Dein Leben fängt erst an und ich glaube, dass du es noch weit bringen kannt. Die Welt ist mehr als du siehst!". Dann war er verschwunden. Ayumi war verwirrt. Sie lief weiter, raus aus dem Dorf und setzte ihre Reise fort.
Er hat Recht. Ich darf nicht aufgeben. Ich werde stark werden um auch irgendwann jene Menschen beschützen zu können, an denen mir etwas am Herzen liegt.
Der Wind wehte ihr ihre Haare ins Gesicht. Die Blätter raschelten im Wind. Sie lag wieder auf einer Wiese und hatte die Gedanken schweifen lassen. An diesen Tag erinnerte sie sich noch genau.
Er hatte Recht. Ich werde trainieren und noch stärker werden. Wenn ich will, dann kann ich alles schaffen !!!
Sie stand auf und machte sich auf den Weg zum Trainingsgelände, denn schon bald war es Zeit für die Prüfungen.
Persönliche Daten
[FONT="]Name:[/FONT][FONT="] Mizuyama
Vorname: Ayumi
Spitzname: -
Geburtstag: 20. Oktober
Größe: 151 cm
Gewicht: 43 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: dunkelviolett
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Ayumi hat lange schwarze Haare, die sie die meiste Zeit über offen trägt. Sie ist recht klein und zierlich, die meisten Leute lassen sich von ihrem äußeren täuschen. Sie trainiert viel und hart, was man ihr aufgrund ihrer Statur nicht ansieht.
Obwohl sie meistens fröhlich ist, erreicht das Lachen nie ihre Augen, in denen sich ihre Traurigkeit widerspiegelt. Wenn andere Menschen in der Nähe sind sieht man immer ein Lächeln auf ihren Lippen.
Sie ist recht klein im Vergleich zu anderen in ihrem Alter.
Besondere Merkmale: Sie hat keine besonderen äußerlichen Merkmale. Das einzige was auffällt sind ihre langen Haare und ihre vergleichsweise geringe Körpergröße.
Kleidung: Ayumi trägt meistens schlichte Kleidung. Ein einfaches Oberteil und dazu einen einfarbigen Rock genügen ihr. Zu viel Kleidung an ihrem Körper würde sie beim Kämpfen nur stören. Sie ist kein Mädchen, das besonders auf ihr äußeres achtet. Zu Festen zieht sie dennoch gerne mal ein niedliches Kleidchen an und steckt ihre Haare zusammen. Sie mag zwar schöne Kleider, zieht aber trotzdem nur das an, was praktisch ist.
An ihrem rechten Handgelenk trägt sie ein Armband ihrer Mutter.
Dazu trägt sie einfache Stiefel.
[/FONT]
Herkunft und Familie
[FONT="]Herkunft:[FONT="] Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte: Ihre Mutter starb kurz nach ihrer Geburt, ihr Vater als sie 7 Jahre alt war.Zu ihrer restlichen Familie konnte sie keine Bindung aufbauen. Sie waren nie besonders nett zu ihr und sahen sie eher als zusätzliche Last.
Sie verließ ihre Verwandten und hatte beschlossen alleine durchs Leben zu gehen. Jegliche Erinnerungen an sie hat sie aus ihrem Gedächtnis verbannt.
[/FONT][/FONT]
Persönlichkeit
[FONT="]
Interessen: Ayumi liebt die Musik. Sie liebt das Singen und sie liebt das Tanzen. Meistens sind es eher traurige Lieder. Lieder, die vom Leben erzählen, von der Vergangenheit und der ungewissen Zukunft. Sie geht oft spazieren oder liegt auf einer Wiese und denkt nach. Sie zeichnet auch liebend gerne, vor allem Landschaftsbilder. Sie liebt die Natur und alleine zu sein. Vor allem liebt sie die Nacht, in der es ruhig ist und alles schläft, dann wird sie aktiv. Tagsüber trainiert sie meistens. Nachts beobachtet sie die Natur. Schlafen tut sie sehr wenig, sie sieht es als Zeitverschwendung, weswegen sie morgens auch immer ziemlich müde ist.
Abneigungen: Schlafen! Sie hasst es schlafen zu müssen. Ayumi sieht es als Zeitverschwndung und geht in der Zeit, in der andere Menschen für gewöhnlich schlafen, ihren Interessen nach.
Ferner hasst sie unehrliche Menschen, die einen anlügen, Unentschlossenheit, Menschen die keine eigene Meinung haben und blind anderen gehorchen. Sie hasst Sonne und liebt Sturm und Gewitter.
Ayumi braucht ihre Freiheit. Menschen, die versuchen ihr diese zu nehmen und ihr ihren Willen aufzwingen wollen, verabscheut sie.
Mag:
Wind
Unwetter / Sturm
Regen
Natur und Wälder
Singen und Tanzen
gute Bücher
hübsche Kleider
die Nacht
Stille
das Rascheln der Blätter im Wind
träumen
Hasst:
bestimmte Charaktereigenschaften von Menschen
Sonne, gutes Wetter
Verräter
Egoisten
Auftreten: Ayumi ist meistens still und in sich gekehrt. Sie sieht nachdenklich und traurig aus. Fühlt sie sich beobachtet, so sieht man meistens ein Lächeln auf ihren Lippen.
Anfangs ist sie immer sehr unsicher, passt sich aber schnell der Umgebung an. Es gibt Tage, an denen sie vom Charakter her sehr stark wirkt, andere, an denen sie eher schon verzweifelt wirkt.
Verhalten: Meistens steht sie fremden Personen anfangs sehr misstrauisch gegenüber, da sie Angst hat von ihnen verletzt zu werden. Dennoch ist sie immer freundlich und höflich und versucht stets anderen zu helfen, die gerade Hilfe benötigen. Wenn man sich erst ihr Vertrauen erkämpft hat, dann ist sie sehr offen dieser Person gegenüber und lacht auch viel.
Dennoch ist sie lieber alleine. Eine Person, der sie vollends vertraut, gibt es noch nicht in ihrem Leben. Sie hat zwar einige Freunde, aber keine wirklich guten und mit denen ist sie meisten auch nicht zusammen anzutreffen.
Wesen: Ayumi ist über den Tod ihres Vaters noch nicht hinweg. Sie hat Angst mit Personen Bindungen einzugehen, da sie befürchtet, diese auch wieder verlieren zu können.
Sie denkt oft über die Vergangenheit nach. In Gesellschaft von anderen wirkt sie meist fröhlich, was jedoch nur eine Fassade ist.
An manchen Tagen ist sie aber ohne jeglichen Grund überaus glücklich, warum weiß sie selber nicht.
Sie wünscht sich nichts sehnlicher als einen besten Freund, der immer für sie da ist. Aber aufgrund ihrer Angst und der Tatsache das sie sich von anderen abkapselt, wird dies wohl nur ein Wunsch bleiben.
Sie versucht stark zu sein, was ihr größtenteils nicht gelingt. Oft liegt sie nur da und weint. Das würde sie aber niemals einen anderen sehen lassen. Sie will nicht für verletzlich gehalten werden. Deswegen trainiert sie auch viel, um stark zu werden, körperlich und seelisch.
Denn wenn sie einmal einen besten Freund gefunden hat, möchte sie diesen auch beschützen können.
[/FONT]
Stärken und Schwächen
[FONT="]Stärken:[/FONT][FONT="] Ihr Ninjutsu ist sehr stark. Seid ihrer Kindheit beherrscht sie schon das Element Wind. Und das auch noch ziemlich gut ! Ihr Vater hatte ihr den Umgang mit Waffen beigebracht, dies kann in manchen Situationen von erheblichem Vorteil sein. Körperlich ist sie auch sehr stark und ihre Schnelligkeit macht sie zu einem gefährlichen Gegner. Wenn sie sich erst etwas in den Kopf gesetzt hat dann versucht sie dies mit allen Mitteln zu erreichen. Aufgeben kennt sie nicht. Meistens bekommt sie auch das, was sie will. Zu ihren Stärken gehört auch eine große Hilfsbereitschaft und Toleranz gegenüber anderen. Wenn sie will dann kann sie auch gut mit anderen zusammen arbeiten.
Schwächen: Ayumis Schwäche ist ihr Drang alleine zu sein. Zwar hilft sie gerne anderen Menschen, mehr aber auch nicht. Sie kapselt sich ab und will immer alles alleine schaffen. Sie nimmt keine Hilfe an, obwohl sie diese manchmal gut gebrauchen könnte. Denn sie will stark sein.
Auch ist sie ein sehr stolzer Mensch und es fällt ihr schwer sich Fehler einzugestehen.
Eigentlich wäre sie ein sehr gefährlicher Gegner, wenn sie nicht so tollpatschig wäre. Sie schafft es tatsächlich über so ziemlich jede Unebenheit im Boden zu stolpern, oder gegen irgendwelche Personen oder Gegenstände zu laufen. Oft verletzt sie sich dabei auch ziemlich.
Ayumi ist ziemlich launisch und kann auch schnell aggressiv werden und sich dann auch sehr in eine Sache hineinsteigern, von der sie so schnell nicht mehr locker lässt.
[/FONT]
Geschichte
Ayumi wurde am 20. Oktober in Sunagakure geboren. Kurze Zeit später verstarb ihre Mutter. Ihr Vater musste sich nun alleine um sie kümmern. Da die anderen Angehörigen ihres Clans sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich machten und sie auch keine Geschwister hatten, lebte sie alleine mit ihrem Vater. Sie hatten nur einander. Ihr Vater liebte sie sehr und brach den Kontakt zum Clan ab, er wollte nicht das jemand schlecht mit seinem Kind umgeht. Denn vom Clan wurde Ayumi gehasst.
Sie war ein sehr fröhliches und aufgewecktes Kind. Ständig sah man sie lachen und umher rennen. Sie war sehr neugierig und liebte schon mit 2 Jahren die Natur.
Eine Mutter vermisste sie nicht, denn sie hatte ja ihren Vater. Als sie dennoch die anderen Kinder des Dorfes immer mit ihren Müttern sah, fragte sie sich auch wo ihre war. Einmal fragte sie ihren Vater danach und bemerkte, dass er sehr traurig wirkte. Sie wollte ihn nicht traurig machen also fragte sie nicht weiter. Ihr Vater war ihr das wichtigste im Leben.
Er lehrte sie alles, was sie wissen und können musste. Schon früh lernte sie von ihm den Umgang mit Waffen, den er meisterhaft beherrschte.
Seit früher Kindheit beherrscht sie auch das Windelement.
Als sie ungefähr 6 Jahre alt war ging ihr Vater wieder auf Missionen. Ständig machte sie sich Sorgen um ihn. Sie wollte nicht den wichtigsten Menschen in ihrem Leben verlieren.
Doch einmal hatte sie ein schlechtes Gefühl dabei und machte sich ganz besonders Sorgen. Diese Nacht über konnte sie nicht schlafen. Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht. Bereits am nächsten morgen kam jemand und überbrachte ihr die Nachricht von dem Tod ihres Vaters. Er war bei einer Mission umgekommen, als er versuchte seine Kamerade zu beschützen. Auch das hatte er Ayumi einst gelehrt, man solle alles beschützen, was einem wichtig ist.
Als Ayumi die Nachricht bekam war sie fassunglos, ihre Gedanken überschlugen sich, sie war ungläubig, wollte es nicht wahr haben, konnte keinen klaren Gedanken fassen und war in dem Moment so schockiert, dass sie noch nicht über den Verlust ihres Vaters trauern konnte.
Man sagte ihr, dass jemand sie zu ihrem Clan bringen würde.
Jemand kam, Ayumi nahm diese Person gar nicht wahr, immer noch in Gedanken versunken wurde sie zu ihrem Clan gebracht. Dieser nahm sie nur widerwillig auf. In der ersten Nacht, saß sie auf ihrem Bett und starrte aus dem Fenster, sie weinte und schrie nach ihrem Vater.
Die folgenden Tage waren nicht besser. Sie verweigerte auch jede Nahrungsaufnahme und ihr Körper wurde immer schwächer.
Anfangs bekam Ayumi nichts mit, doch dann merkte sie, dass sie nur unerwünscht war.
Sie wollte nur noch weg. Weg von ihrem Clan, der ihr die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gab, weg aus dieser Stadt, weg von allen Erinnerungen.
In der Nacht packte sie ihre Habseligkeiten und schlich sich aus dem Haus.
Kaum war sie draußen begann sie zu rennen, sie wollte schnellstmöglich alles hinter sich lassen.
Sie kam öfters durch kleine Dörfer, wollte aber nie irgendwo bleiben. Sie hatte den richtigen Ort nicht gefunden.
Sie lebte von dem, was die Natur ihr gab.
Einige Wochen später stand sie vor Shirogakure. Irgendwas sagte ihr, dass dies der Ort war, wo sie bleiben wollte.
Das tat sie auch.
Sie bekam ihre eigene kleine Wohnung (und das mit 7 Jahren!) und half einer älteren Frau in ihrer Buchhandlung, in ihrer restlichen Freizeit trainierte sie hart. Denn sie wollte stärker werden, um in der Zukunft auch Menschen beschützen zu können, an denen ihr etwas lag. Nachts schlief sie kaum, sie saß oft nur da und dachte nach. Oder schaute sich die Gegend an.
Jetzt würde ihr neues Leben anfangen, sie würde nicht aufgeben.
Die Erinnerungen an ihre Vergangenheit verblassten jeden Tag immer mehr.
Charakterbild
Schreibprobe
Ayumis Gedanken
Erinnerungen
Sie rannte und rannte. Kurz bevor sie vor einem Zusammenbruch war sah sie das nächste Dorf. Dort machte sie erst mal eine Pause und setzte sich.
Einige Zeit später schlenderte sie gedankenverloren durch die Straßen. Sie nahm ihre Umgebung gar nicht wirklich war. ... BAAAAAAM ... Sie lag auf dem Boden, schon wieder war sie gegen irgendetwas oder irgendjemanden gelaufen. Langsam nervte es sie, sie sollte mal besser aufpassen wo sie hinläuft.
Sie blickte nach oben und schaute in das Gesicht eines Jungen. Er hatte braunes zotteliges Haar, das ihm in Strähnen im Gesicht hing. Er lächelte und streckte ihr seine Hand entgegen.
Ayumi ergriff diese und wurde nach oben gezogen.
Der Junge bemerkte, dass sie gedankenverloren in die Ferne starrte und einen traurigen Glanz in ihren Augen hatte. Er war einige Jahre älter als sie.
Er fasste mit seiner Hand unter ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu seinem und sagte "Geh deinen eigenen Weg und hör nicht auf das, was andere dir vorschreiben. Dein Leben fängt erst an und ich glaube, dass du es noch weit bringen kannt. Die Welt ist mehr als du siehst!". Dann war er verschwunden. Ayumi war verwirrt. Sie lief weiter, raus aus dem Dorf und setzte ihre Reise fort.
Er hat Recht. Ich darf nicht aufgeben. Ich werde stark werden um auch irgendwann jene Menschen beschützen zu können, an denen mir etwas am Herzen liegt.
Der Wind wehte ihr ihre Haare ins Gesicht. Die Blätter raschelten im Wind. Sie lag wieder auf einer Wiese und hatte die Gedanken schweifen lassen. An diesen Tag erinnerte sie sich noch genau.
Er hatte Recht. Ich werde trainieren und noch stärker werden. Wenn ich will, dann kann ich alles schaffen !!!
Sie stand auf und machte sich auf den Weg zum Trainingsgelände, denn schon bald war es Zeit für die Prüfungen.