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Sano Kosuke

Member
Beiträge
502
Alter
15 Jahre
Größe
1,79 m
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Steckbrief
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Da ich bereits ein Jahr und 1(0) Tage in diesem Forum verweile habe ich nochmal über Yasus Steckbrief geschaut und zu retten versucht, was zu retten war.

Dabei sind folgende Änderungen entstanden.

Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Aoi
Vorname: Yasu
Spitzname: Yasu-neechan, (Ex)Teamleiter-chan
Geburtstag: 06.06.
Größe: 1,73 m
Gewicht: 59 kg
Alter: 15 Jahre

Augenfarbe: hellblau
Haarfarbe: schwarz

Aussehen:Sie ist eine junge Frau mit längerem, schwarzen Haar, welches einen seidigen Glanz besitzt. Es ist ihr besonders wichtig, wie wahrscheinlich jedem anderen Mädchen, weshalb sie sich auch mit viel Sorgfalt darum kümmert. Auch wenn der Abschied von dem schwarzen Teil ihrer Haare bedeutet, dass sie ihrer Mutter wieder ein Stück ähnlicher sieht. Ihr Gesicht ist, wenn auch meist ernst auch von etwas Glück gezeichnet. Die Züge haben sich deutlich erweicht und zeigen nun, dass in dem Mädchen mehr steckt als bittere Erinnerungen. Im Vergleich zu anderen ist sie mittelgroß und dazu recht schlank. Manchmal sollte man mit ihr schimpfen, dass sie doch mehr essen sollte, da sie das zuweilen vergisst. Allerdings hat sie schon eine Ansehnliche Figur, ist demnach nicht zu dünn und ihre Rippen lassen sich auch noch verstecken. Auch Arme und Beine sind gut proportioniert und auch wenn ihr Körper nicht vor Kraft strotzt, ist sie nicht schmächtig.
Ihre Unterlippe schmückt ein silberner Ring, in den ihre Initialen eingraviert sind. Auch um ihn wird sich gut gekümmert und im Licht blinkt er immer ein wenig. Die hellblauen Augen passen zu dem metalernen Ring an ihrer Lippe. Dieser verhindert aber nicht, dass sie oftmals Kühl oder auch abweisend wirken, wie gefrorenes Eis auf einem See. Wenn man ihr allerdings näher kommt, kann man sehen, dass sie sich langsam wieder Lebensfreude und Glück in ihnen wiederfinden lässt. Auch wenn gegenüber Fremden immer noch Argwohn und Kälte vorherrschend sind. Im Umgang mit Shinobi aus dem Dorf Soragakure ist sie offener geworden. Ihren Freunde jedoch wird sie mit diesen Augen ein Licht sein wollen, welches auch in Dunkelheit leuchtet.
Genau wie ihre Augen, hat sich auch ihre Ausstrahlung etwas erwärmt und sie versucht etwas mehr Herzlichkeit in dieses hinein zu stecken. Ihre sarkastisch oder ironisch Ader ist ihr jedoch erhalten geblieben, wobei sie dennoch langsam beginnt, die Kinderzeiten hinter sich zu lasse. Ein weiteres Anzeichen dafür sind die weiblichen Rundungen, welche sich an ihr langsam ausprägen, dieser Vorgang ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber man sieht, dass er begonnen hat.
Yasu strahlt viel Selbstbewusstsein aus und die innere Unruhe, welche sie sonst immer etwas aufgescheucht wirken ließ, hat sich ein wenig zurück gezogen. Alles in allem kann man sagen, dass sie mit erhobenem Kopf voran geht. Auch wenn sie keine Kämpfernatur ist und daher auch nicht sehr muskulös, kann sie sich im Kampf auf ihre Fähigkeiten verlassen. Außerdem ist ihr Körper in recht guter Verfassung, wenn auch nicht in Überdurchschnittlichem Ausmaß. Ihre Haltung hat sich inzwischen geöffnet und die Abweisung sollte eigentlich nur Dorffremde treffen, dennoch sind ihre Arme immer noch oft vor oder hinter dem Körper verschränkt und das lässt noch etwas von der einstigen zurückhaltenden Art erahnen.

Besondere Merkmale:Der Ring in der Lippe, in den ihre Initialen eingraviert sind, hat neben seiner schmückenden Eigenschaft auch die Funktion sie wieder zu erkennen, sollte ihr etwas passieren, dennoch werden die meisten in ihm nur einen Schmuck sehen. Wer sie näher kennt, weiß, dass sie gerne alten Traditionen nachgeht. Das bedeutet unter anderem, dass sie zu Hause gerne mal im Kimono herumläuft und auch auf Getas mit höheren Sohlen nicht allzu sehr ins Wanken gerät. Außerdem trägt sie immer ein Buch bei sich, in das sie Erlebnisse und Erfahrungen einträgt. Umwickelt ist das mit dem Stirnband ihres Vaters, was das Einzige ist, was ihr von den Eltern geblieben ist.

Kleidung: In ihrem Kleiderschrank gibt es einiges zu entdecken. Neben ein paar robusten schwarzen Hosen, auch den einen oder anderen Rock. Diese sind meist in Schwarz und Blau gehalten und in verschiedenen Längen zu haben. Von zu den Knöcheln herunter bis zum knappen Minirock ist alles dabei. Dazu passend hat sie die eine oder andere Strumpfhose oder auch nette Overknees, welche sich dazu tragen lassen. Für obendrüber besitzt sie ebenfalls einige Shirts in Blau oder Schwarz, ebenfalls vertreten sind hierbei Rot und Lila. Tops mit Trägern, mit einem oder gar keinem. Ein Paar T-shirts, die meist nur dazu dienen darin zu schlafen und für kältere Tage auch den einen oder anderen kuscheligen Pullover. Leichte Jacken für die Übergangszeit oder Regentage hängen an der Garderobe, neben einem warmen schwarzen Wintermantel. Gerne trägt sie dazu Stiefel, diese eigentlich das ganze Jahr über, mal mehr oder weniger wärmend. Allerdings besitzt sie ebenfalls ein paar hübsche Sandalen oder Schuhe. Das Speziellste in ihrem Kleiderschrank ist allerdings ein Kimono aus Schwarzer Seide. Ihr wahrscheinlich wertvollstes Besitztum. Bemalt mit Gold und Silberfarben zeigt er in den schönsten Farbverläufen, den Übergang von Nacht mit silbernen Sternen zu einem herrlichen Sonnenaufgang in rot, orange und Gold. Dazu trägt sie meist Getas (Geisha Sandalen, die hoch genug sind, dass er nicht auf dem Boden schleift).


Herkunft und Familie

Freunde:


Poukaze Minashi:
Der Junge mit dem Lila Schopf war der Leiter von Yasus erster Mission. Allerdings nicht nur das, denn nach dieser entwickelte er sich auch zu ihrem Mitbewohner. Bis dahin hatte er allein gelebt und nun hatte er sich eine Mitbewohnerin angelacht, mit der er sich Wohnung und Miete teilen konnte. Für die Aoi allerdings entwickelte er sich schnell zu ihrem wichtigsten Freund, denn immerhin teilte sie ihr halbes Leben mit ihm. Langsam aber doch stetig festigten sich die Gefühle für den Jungen immer mehr und weiteten sich aus. Zwischen ihnen ist ein deutliches Knistern zu fülen.

Hiniko Seishin
Durch einen Zufall schloss sich dieser Genin Yasus erster Mission als Leiter an. Dies machte es nicht zwingend einfacher die Verantwortung zu haben. Er scheint immer zu Unsinn aufgelegt zu sein und es wird kaum Shinobi geben, die sich ihm dort ungestraft in den Weg stellen. Es sei denn, er findet schnell eine andere Beschäftigung. Sein Gesicht scheint immer ein Grinsen zu zieren und seine Augen sind oft weit zusammengekniffen. Man kann die Iris nur erahnen. Im Kampf möchte Yasu ihm allerdings weniger gegenüberstehen, denn auf der Mission demonstrierte er erfolgreich sein Können indem er, die meisten Gegner mit einem vernichtenden Ninjutsu niederstreckte. Trotz aller Ignoranz, die er anderen gegenüber an den Tag legt, kam es doch dazu, dass er sie aus den Fängen eines riesigen Greifvogel rettete. Auch wenn pures Abschießen des Vogels, vielleicht nicht die bequemste Rettungsweise war, ist sie ihm dafür dankbar. Ganz gleich ob man ihm manchmal gerne den Hals umdrehen würde hat Yasu eine Vorliebe für diese merkwürdigen Shinobi. Was wohl mit einem Zusammentreffen auf dem Friedhof zu tun hat. Dort kümmert sich dieser sorgsam um das Grab eines Jungen, seinem bisher wohl einzigen Freund wie sich herausstellte. Bleibt herauszufinden, was in ihm sonst noch schlummert, außer Mordlust und Einsamkeit.

Rutako Ingvi
Ein Schwertkämpfer, welcher gemeinsam mit Yasu und Seishin auf Mission gewesen war. Das besondere an ihm allerdings waren eine große Reihe von Parallelen, welche die zwei Genin aufwiesen. Selbe Haar und Augenfarbe, die Affinität dazu Sachen in einem Buch zu notieren, die Tatsache, dass beide etwa die selbe abwehrende Haltung gegenüber anderen einnahmen. Nicht zu schweigen davon, dass sie in etwa den gleichen Farbgeschmack hatten. Dies war schon etwas gruselig, aber auch etwas woran sich das Mädchen immer erinnert. In einem Café trafen sie erneut aufeinander. So kamen sie, wenn auch schleppend ins Gespräch, wobei die Barriere, welche sie normalerweise aufrecht hielten ein wenig bröckelte. Man könnte sogar sagen, sie wären auf dem besten Weg gute Freunde zu werden.

Hinketsu Yuzuki
Mit ihr und Kaito trat Yasu eine Reise nach Kirigakure an. Ein beschwerliches Unterfangen, denn die junge Genin fühlte sich unwohl in ihrem Heimatdorf. Dort war sie auch eigentlich nicht wirklich willkommen. Gemeinsam sollten sie einen Bücherdieb erwischen, der Bücher aus einer Bücherei stahl, statt sie auszuleihen. Zuerst schienen die zwei Mädchen nicht allzu gut miteinander klar zu kommen, doch mit Voranschreiten der Mission konnte man deutlich sehen, dass sie sich doch recht gut leiden konnten und auch als Team gut zusammen passten. Dies war doch eine gute Grundlage, um eine Freundschaft zu beginnen oder nicht? Kommt darauf an, wie weit diese Zwei lernen an einem Strang zu ziehen und nicht gegeneinander zu arbeiten.

Ryo Kaito
Dieser etwas scheue und tollpatschige Junge hatte schon zwei Mal das Vergnügen mit Yasu zu reisen. Jede Reise führte nach Kirigakure. Doch es war teilweise schwer, sich mit seiner Leitung anzufreunden. Dies lag wahrscheinlich daran, dass man den Jungen gleich zu seiner ersten Mission ins kalte Wasser geworfen hatte. Eigentlich sollte keiner der frisch von der Akademie kam eine Mission leiten müssen. Dennoch schlug er sich recht gut. Alles in allem kann man sagen, dass sie Kaito recht drollig findet und sich vielleicht ein wenig über seine Tollpatschigkeit amüsiert, das sollte die Zwei allerdings nicht daran hindern Freunde zu werden. Immerhin schätzt sie seine doch recht fröhliche Art sehr und sie bildet einen Kontrast zu anderen Bekanntschaften, welche sie gemacht hatte.

Nendo Kaiku
Nendo, dass dieser Clan etwas Besonderes kann, war Yasu bisher nicht bekannt. Doch der junge Nendo Kaiku zeigte offen seine Kunst. Ton formen und dann explodieren lassen. Etwas doch recht Interessantes. Auch im Kampf eine sehr nützliche Sache, wenn man Shuriken werfen konnte, die auch noch explodierten. Auch, wenn der Junge vielleicht etwas sehr vertrauensselig ist und scheinbar noch nicht ganz mit der Härte eines Ninjalebens vertraut ist sollte man ihn nicht unterschätzen. Irgendwann wird aus ihm sicher ein starker Shinobi und es ist deutlich besser, sich mit solchen Leuten gut zu stellen. Selbst, wenn sie das Potenzial nicht ausschöpfen, was in ihnen schlummert, so kann es doch von Nutzen sein, sich mit ihnen anzufreunden. Wie Kaito ist er auch eher freundlich und aufgeschlossen. Die Meisten älteren Shinobi gewöhnen sich diese Eigenschaften ab, bleibt abzuwarten, wie es bei ihm wird. Allerdings zeigt sich, dass bei ihm ein gutes Maß an Tollpatschigkeit immer mit eingeplant werden muss, da man sonst schnell selbst davon überrascht werden kann.


Persönlichkeit

Interessen: In ihrer Freizeit liegt sie oft irgendwo gut versteckt herum und hört Musik. Dabei beobachtet sie meist das, was um sie herum geschieht und schreibt allen in ein Buch, was sie immer mit sich führt. Hier finden sich auch allerhand nützliche und überflüssige Details über die Shinobi, welche sie bereits auf ihren Missionen gefunden hat. Was man davon verwenden kann, ist wohl eher aus dem Kontext heraus zu betrachten. Demnach jedoch ist dieses Buch ihr größter Schatz und wird auch dem entsprechend gehütet wie ihr Augapfel.
Auch wenn es ihr nicht viel ausmacht, sich mit den Personen zu umgeben, welche sie zu ihrem Freundeskreis zählt, ist es ihr schon recht lieb, wenn sie sich ab und an zurückziehen kann, um sich wieder zu sammeln. Ruhephasen sind für sie wichtig und diese genießt sie sehr. Deshalb ist sie immer auf der Suche nach geeigneten Orten für solche Pausen.
Zu besonderen Anlässen oder zu Hause trägt sie gerne Kimonos. Diese sind passen zu den Anlässen mal prunkvoll oder schmucklos, wobei man sagen muss, dass so schön die Stücke auch sind, sie keinen wirklichen materiellen Wert haben. Ihr Wert ist einzig ideell, was sie für Yasu eigentlich umso wertvoller macht. Schon vor einiger Zeit hat sie sich daran gesetzt sich selbst an die Herstellung eines solchen Kleidungsstücks zu setzen und ihre Mühen tragen langsam kleine Früchte.

Eine weitere Vorliebe, welche Yasu in ihrer Freizeit gerne nachgeht sind vielleicht etwas veraltete Fähigkeiten. Diese sind eigentlich typisch für Hausfragen und auch wenn Yasu eigentlich nicht in dieses Bild passen möchte widmet sie sich gerne Dingen wie Teezeremonien, Ikebana oder klassischen Tänzen. Auch ist es nicht ungewöhnlich, dass sie ab und an betet, auch wenn sie nicht die gläubigste Person ist.


Abneigungen: Auch wenn sie mit Gewalt immer noch nichts anfangen kann, ist dem Mädchen besonders durch die Begleitung eines Genins bewusst geworden, dass man dieser in ihrem Arbeitsfeld einfach nicht aus dem Weg gehen kann. Man kann deutlich sehen, dass es ihr unangenehm ist, dass sie bereits getötet hat und man wird nicht erleben, dass sie sich damit schmückt. Allerdings wird sie es weiterhin ablehnen andere Menschen zu quälen oder unnötig leiden zu lassen, wenn es denn in ihrem Ermessen liegt.
Außerdem kann sie schwer damit umgehen sich in Menschenmassen bewegen zu müssen. Ihr schlägt dabei der Puls bis zu Hals und das Herz hämmert in ihrer Brust. Je mehr Menschen es sind, desto unwohler fühlt sie sich. Nur zu gerne sucht sie den schnellsten Weg dem ganzen zu entkommen, besonders weil sich meist in ihr der Wunsch ausbreitet aufzuschreien und um sich zu schlagen, bis niemand mehr auf ihre Pelle rückt. Deshalb ist es nötig, dass sie sich nach so dichtem Gewühl zwischen Menschen ab und zu eine Pause gönnt. Genauso geht es ihr mit Leuten, die eine sehr aufdringliche Art an sich haben und einem nicht von der Seite weichen. Darüber kann eine Weile hinweg gesehen werden, wenn sie die Personen leiden kann, ansonsten ihr übermäßiger Körperkontakt nicht ihr Ding.
Eine große Blockade hat sie, wenn sie über ihre Vergangenheit reden soll, das macht sie traurig und sie vermeidet es, vor anderen ihre Gefühle offen zu legen. Ebenso verhält sie sich zu ihrem Geburtsdorf. In Kirigakure fühlt die junge Frau sich unwohl und ist froh, wenn sie niemandem begegnet, der entweder sie oder ihre Eltern gekannt hat. Einer der Gründe, warum sie auch ihre Großmutter nicht besucht, obwohl sie diese doch sehr vermisst.


Mag:
- Musik
- Ruhe
- ihre Freunde
- Kimonos
- spazieren
- Leute beobachten
- Dinge aufschreiben
- Ihre Oma
- Lesen
- Lernen

Hasst:
- sich anpassen
- viel Stress
- aufdringliche Leute
- Menschenmengen
- Folter
- Rücksichtslosigkeit
- ihre Eltern
- Vorurteile

Auftreten: Endlich ist sie aus ihrer Außenseiterposition heraus gewachsen. Die junge Frau hat einige Freunde gefunden, auch wenn jeder von ihnen auf seine Weise doch recht eigenartig ist. In Begleitung dieser Personen fühlt sie sich sicher und kräftig und so ist auch ihr auftreten. Inzwischen ist sie in der Lage klare Entscheidungen zu treffen und diese auch mit Selbstbewusstsein zu vertreten. Dies war nicht zuletzt nötig, um überhaupt erfolgreich den Posten des Leiters einer Mission einzunehmen. Allerdings kann sie sich auch darauf einlassen, jemand anderem die Führung zu überlassen. Doch sollte sie etwas finden, was so gänzlich nicht zu der Idee passt, welche sie vom weiteren Voranschreiten hatte, wird sie dies auch vortragen und hoffen, dass man ihr zumindest Gehör schenkt.
Ungern lässt sie sich einschüchtern und vermeidet Anzeichen von Schwäche gegenüber anderen. Es ist bei der Arbeit als Shinobi im Allgemeinen schlecht zu zeigen, dass man einer Aufgabe nicht gewachsen ist und deshalb versucht Yasu dies möglichst gut zu verbergen, wenn sich zweifelnde Momente anbahnen. Dabei unterstützt sie ihr recht akkurater und aufrechter Gang, er suggeriert, dass sie Herrin der Situation ist, auch wenn dies deutlich nicht immer der Fall ist.
Sollte sie sich einmal sicher fühlen, versinkt sie in einer anderen Welt. Dabei versucht sie gerne sich zu entspannen und neue Kraft dafür zu finden, wenn es wieder darum geht, ihre eigentliche Unsicherheit zu verbergen. Dies ist wahrscheinlich der beste Zeitpunkt einen Blick auf ihre ruhige und entspannte Seite zu werfen, die sonst nur zum Vorschein kommt, wenn sie sich an einem ruhigen Ort befindet.

Verhalten: Die Heranwachsende sieht sich in ihrem Alltag oftmals mit Situationen konfrontiert. Sei es Einkaufen in überfüllten Einkaufsstraßen oder der Kampf gegen überzählige Gegner. In beidem versucht sie einen kühlen Kopf zu bewahren und noch einen Schritt weiter zu denken als nur die Bewältigung des Problems. Dabei muss sie allerdings alles andere Ausblenden und kann auch wenig auf ihre eigenen Gefühle Rücksicht nehmen. Ansonsten ist sie aber zu anderen so freundlich wie möglich ohne sich dabei, selbst zu verbiegen. Wenn sie etwas ärgert, dann macht sie diesem Ärger auch Luft. Allerdings nicht, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, denn in manchen Situationen ist es doch besser den Ärger zu ignorieren oder auch auf andere Weise zu bewältigen als eine direkte Konfrontation.
Allerdings kann man sich sicher sein, dass sie für den Erfolg einer Mission alles tut, was in ihrer Macht liegt. Genauso wie sie darauf achtet, alle Teammitglieder auch heile wieder zurück nach Soragakure zu bringen. Ein essenzieller Grund warum sie sich Medizinische Ninjutsu aneignet. Irgendwann will sie ein Shinobi sein, den man gerne um sich hat, weil ihre Fähigkeiten hilfreich sind und weil sie in der Tat mehr Hilfe ist als Klotz am Bein. Beides hat sie bereits erlebt und es ist deutlich angenehmer eine Hilfe zu sein, als jemand der das Unterfangen aufhält. Demnach versucht sie sich aus Situationen herauszuhalten, denen sie nicht gewachsen ist, außer es ist nötig, um jemand anderen zu helfen. Demnach setzt sie das Wohl anderer über ihr eigenes.

Wesen: Natürlich ist sie auch tief in ihrem Innern eine sehr verantwortungsbewusste Person die sich sehr wohl bewusst ist wie einschneidend die Entscheidungen eines Shinobis sein können. Hauptberuflich zerbricht sie sich demnach ihren Kopf damit, was passieren könnte, wenn sie sich für bestimmte Dinge entscheidet. Ganz so lang überlegt sie allerdings nicht, wenn es darum geht jemandem aus der Klemme zu helfen. Da braucht es nur eine kurze Abwägung, ob sie in der Lage dazu ist oder nicht. Sollte die Antwort ja heißen, dann ist sie sofort dabei. Wenn nein, dann fängt die Suche nach einem anderen Weg ein.
Außerdem lässt sie sich ungern hetzen, auch wenn es vielleicht nötig ist, sie hat dann immer das Gefühl ihr würde alles durcheinander purzeln und etwas wichtiges könnte ihr dabei verloren gehen. Allerdings versucht sie sich dabei auch auf das Können ihrer Gefährten zu verlassen, auch wenn die vielleicht nicht immer viel Geschick an den Tag legen. Es ist eigentlich recht leicht ihr auf die Nerven zu gehen, weshalb sie immer versucht etwas Ruhe zu bewahren, dennoch ist dies nicht immer möglich.
In Freien Stunden träumt sie manchmal ewig vor sich hin und genießt eben diese Ruhe, welche sie wahrscheinlich während Missionen vermissen musste. Mit Musik im Ohr und dem Himmel über den Kopf liegt sie da und entspannt an den versteckten Ruheplätzen von Soragakure, aber teilen tut sie dies nicht so gerne, denn das bedeutet im schlimmsten Fall, dass sie Ruhe bald zunichte gemacht wird. Nachts kann es passieren, dass ein schlechter Traume sie aus dem Schlaf reißt und dann fühlt sie sich unwohl.

Stärken und Schwächen

Stärken:Sie hat ein gutes Herz und hilft gerne, wenn man sie darum bittet. Dabei kann sie schon einschätzen, inwieweit ihre Hilfe zu einem Erfolg führen würde oder nicht. Dabei ist der Shinobi, ihr eigenes Leben meist nicht so wichtig wie das der anderen, weswegen sie auch versucht, ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Außerdem kann sie gut Geheimnisse hüten, besonders ihre eigenen. Das kleine Buch, welches sie besitzt und in welchem sie einige Dinge über die Leute vermerkt mit deinen sie unterwegs ist, fungiert also als ihr wichtigster Schatz. Wenn man ihre Freundschaft gewinnt, was eigentlich keine wirkliche Herausforderung darstellt, wenn man sich dabei nicht allzu dusselig verhält, hat man in ihr auch einen sehr treuen Freund gefunden. Ein weiterer Punkt ist, dass sie so schnell nichts aus der Ruhe bringt, auch wenn es recht einfach ist, sie zu nerven. Es fällt ihr eigentlich recht einfach aufkeimenden Ärger zu unterdrücken, wenn es nötig ist und immer erst eine Erklärung für eine Situation zu finden, bevor sie sich verunsichern lässt.
Im Kampf geht es ihr hauptsächlich darum den Gegner nicht allzu nah an sich heranzulassen, weil ihre Jutsu mehr darauf ausgerichtet sind Gegner in mittlerer Distanz zu bekämpfen. Hierbei verlässt sie sich meist auf die Effizienz weniger Jutsu und nicht darauf den Gegner mit einer Salve verschiedener in die Knie zu zwingen. Auch wenn sie schon einiges an Chakra gesammelt hat, versucht sie immer einiges aufzusparen, um gegebenenfalls noch erste Hilfe leisten zu können. Eine für sie sehr wichtige Eigenschaft, denn die Fähigkeit die Wunden anderer heilen zu können, hält sie für eine ihrer besten.

Schwächen: Eigentlich hat sie kein Problem sich von anderen herumkommandieren zu lassen. Sollte es allerdings passieren, dass sie die Anweisungen für Unsinn hält, wird sie dies kundtun. Wenn dann nicht auf sie eingegangen wird, kann ihr das schon sehr zusetzen und sie kommt sie dumm vor, weil es dann nur zwei Möglichkeiten gibt, entweder das, was sie vermutete, ist wirklich Unsinn und das wäre ihr peinlich, oder man will nicht auf sie hören, obwohl ihr Einwand vielleicht sinnvoll gewesen wäre und das ist frustrierend. Beides keine schönen Gefühle, die sie eigentlich gerne umgehen würde, aber sie befallen sie trotzdem. Genau dasselbe passiert in einer Diskussion, wenn man sie in die Enge treibt, entweder sie beginnt alles totzuschweigen oder sie startet eine eher offensivere Haltung, wobei sie natürlich auch deutlich macht, wie wenig sie davon hält. Allerdings kommt es immer darauf an, mit wem sie gerade in Argumentationen steckt.
Etwas worunter sie sehr leidet, ist die Tatsache, dass ihre Eltern sie einfach wegschickten nach Soragakure, ohne dass sie überhaupt einen Hinweis darauf hatte, wieso das passieren musste. Natürlich hatte das Mädchen eine Menge Vermutungen, doch es gab niemanden der ihr Antworten darauf geben konnte, wie auch. Deshalb ist sie auch besonders besorgt, was ihre Freunde betrifft. Auch wenn sie bereits einige gefunden hat, bangt sie darum diese wieder zu verlieren. Sei es im Kampf, im Streit oder aus anderweitigen Gründen. Es war schwer die ersten Jahre allein in Sora zu verbringen und deshalb nimmt sie jedes Risiko auf sich, wenn es um die Menschen geht, die ihr am Herzen liegen ohne Rücksicht darauf, ob sie sich vielleicht damit übernehmen könnte.


Geschichte

Auch wenn die Geninprüfung einen leicht bitteren Nachgeschmack bei ihr hinterlassen hatte, ließ sie sich nicht davon entmutigen. Gleich ihre erste Mission sollte ihr Leben um einiges lustiger werden lassen. Immerhin traf sie in dieser auf Poukaze Minashi. Zwischen kleinen Räubern, Fischgeruch und einem für sie recht nervigen Hinketsu bekam sie von ihm das Angebot, mit ihm eine WG zu gründen. Diese verlief seit dem sehr harmonisch. Auch wenn sich die Zwei dank ihrer verschiedenen Missionen recht selten über den Weg liefen, half ihnen ein Zettelnachrichten-System die alltäglichen Hürden des Haushalts zu meistern, ohne dass der eine fürchten musste, dass er zu viel tat. Auch mit Anderen Shinobi die sie im Laufe von Missionen kennenlernte, kam sie eigentlich recht gut zurecht. Wenn man davon absieht, dass es am Anfang doch sehr schwer war, die ständigen Sticheleien Seishins einzustecken. Inzwischen ist der Frust darüber nicht mehr ganz so groß, weil sie die Ausmaße seiner Fähigkeiten betrachten durfte, welche doch bezeugen, dass er das Recht hat, sich über Schwächere zu amüsieren. Etwas überraschend war Rutako Ingvi, welcher sich als ihr ziemlich ähnlich erwies, nicht nur von Äußerlichen her, sondern auch im Verhalten. Bald brach die erste kühle Barriere zwischen ihnen und auch hier schien sich eine wichtige Freundschaft zu entfalten. Das Duo, welches sie danach kennenlernen durfte, waren Kaito und Kaiku. Zwei Jungen, die nach ihr angefangen hatten und deutlich noch einen etwas längeren Weg vor sich hatten, bis sie wirklich ernst zu nehmende Shinobi wurden. Beide zeichneten sich durch etwas Tollpatschigkeit aus, welche bei Kaiku gerne noch mal durch merkwürdige Ideen ergänzt wurde. Kaito dagegen war nur etwas scheu, besonders Mädchen gegenüber und man hatte ihm in seiner ersten Mission gleich zwei davon an die Seite gestellt. Die Leitung seinerseits schien noch etwas unsicher, aber sie führte zum Ziel. Bei dieser Gelegenheit lernte Yasu auch das erste Mädchen kennen, welches sich wohl als Freundin eignen würde. Eigentlich verstanden sie sich ganz gut, aber dennoch gab es Situationen in denen sie sich nicht ganz so eins waren. Weshalb die Sympathie der junge Aoi gegenüber Hinketsu Yuzuki sich immer noch in Grenzen hält. Es bleibt abzuwarten, wie gut sie sich in ihrem neuen Umfeld einfügt und die Erfahrungen, die sie beim Bekämpfen von Dieben und Vögeln, dem Liefern von Backwaren, dem Überrumpeln von Bücherdieben und dem Schützen von Prinzen erhalten hat, einsetzt.


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Maki

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