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Nagoya Raidon

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Nagoya Raidon

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Charakterdatenblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Persönliche Daten <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Name: Nagoya
Vorname: Raidon
Geburtstag: 17.11
Größe: 1.70
Gewicht: 60 Kg
Alter: 14
Augenfarbe: Schwarz
Haarfarbe: Weiß


Aussehen:
Raidon ist mit über 1,7m schon ein großer Junge für sein Alter von 14 Jahren. Dies gehört auch zu den Tatsachen auf die er stolz ist. Zwar ist es keine große Leistung mehr Körpergröße zu haben als andere Mitschüler und in manchen Situationen ist es
wohl auch hinderlich, aber trotz allem genießt er es, dass sein Kopf ein wenig über die anderen Köpfe Gleichaltriger hinaus ragt. Gerade wegen seiner Größe ist Raidon leicht schlaksig und schlank. Seine Mutter meint immer, das alles was er äße würde sich einfach verwachsen und er isst viel und gerne, also wohl eine ganz passable Erklärung. Hinzu kommt natürlich auch das körperliche Training, wodurch er schlank geblieben ist, was ihm nun aber auch gewisse Wendigkeit verleiht, welche er eigentlich durch Größe einbüßt, demnach kann er seinen Nachteil ganz gut ausgleichen. Auf seinem Kopf sitzen Weiße kurze Haare die wild in alle Richtungen abstehen. Sie sind ungebändigt und Raidon sieht auch keinen besonderen Sinn darin sie ständig zu kämmen. Es wäre ihm viel zu mühsam. Daher lässt er sie lieber wuchern und abstehen. Es verleiht so oder so auch ein wenig den Eindruck von Wildheit, welchen er an sich gerne sieht.
Seine Augen sind Schwarz und strahlen allein der Farbe wegen eine gewisse Ruhe ab, es wirkt immer als, wenn er zutiefst ruhig wäre. Allerdings stimmt das nicht. Innerlich brennt ein leidenschaftliches Feuer welches er praktisch auf alles anwenden
kann, aber seine Augen zeigen es nicht. Sie trügen, könnte man sagen.Kleidungstechnisch achtet er wenig auf Stil. Es ist ihm egal was andere denken. Daher fällt besonders in der Freizeit seine Kleidungswahl eher locker aus. Einfache Jeans und T-Shirt, am liebsten nur Schlappen (oder Latschen wie sie auch genannt werden). Einzig, wenn es um Training oder Kämpfe gehen würde, sieht er ein, dass die Kleidung anders sein sollte. Dann trägt er oft kurze Sachen, sie flattern weniger und blockieren weniger. Dazu Schuhwerk welches so fest sitzt, das es nicht verrutscht. Wenn es sich anbietet lässt er dieses aber auch gerne weg. Er meint das man barfuss noch am agilsten ist. Sein Ninjastirnband, sobald er es nach der Akademie erhält, wird er um den Kopf tragen, vor der Stirn. Dessen ist er sich sicher, da er fest der Überzeugung ist, dass man die eigene Loyalität ausweisen


Besondere Merkmale: Raidoneinziges besonders mekmal ist das er ziehmlich groß gewachsen ist für sein alter.



Kleidung:
Raidon trägt überwiegend das Selbe und zwar, ein weißes Hemd mit rotem Kragen und darüber eine schwarze Jacke, aus festem Stoff, welche meist geschlossen ist. Seine Hose ist, wie seine Jacke, schwarz und aus einem sehr strapazierfähigem Material, sie besitzt 4 Taschen, wovon 2 vorn und 2 hinten liegen. Zudem trägt er schwarze, robuste Stiefel.
An seinem Gurt ist auf der rechten hinteren Seite, so das man sie von vorn nur schwer erblicken kann, eine Tasche befestigt, in der Kunais, Shuriken und andere wichtige Sachen Platz finden.

Herkunft und Familie


Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Herkunft und Familie <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Verwandte:


Vater:
Raidon Vater ist ein großer Mann, gute 190cm bringt er ans Maßband. Sein Körper ist durchtrainiert. Sein Gesicht ist von braunen schulterlangen Haaren umrahmt, sie lassen das Gesicht vollständig frei, bis auf eine widerspenstige Strähne, welche trotz allem immer wieder in sein Sichtfeld rutscht. Seine Augen sind blau und starr, wenig Wärme kann man in ihnen erkennen und diese auch nur dann, wenn er seine Frau betrachtet, oder enge Freunde, niemals für seinen Sohn. Er geht aufrecht und stolz, auch wenn er in seinem Leben nicht viel sieht, worauf er persönlich stolz ist.Nagoya Daichi ist der Name dieses Mannes. Er ist zwar großgewachsen und gehört auch nicht wirklich zu den Menschen die man als schwach bezeichnen würde, aber trotzdem kennt ihn kaum jemand im Dorf, nur jene die sich in seinem Freundeskreis bewegen. Dieses liegt hauptsächlich daran, dass er unbekannt sein will, aber auch daran, dass er es nie zu wirklich großen Leistungen gebracht hatte. So sehr er sich auch während seiner Ausbildung anstrengte, schaffte er es nicht sich über andere zu erheben. Er war bestenfalls unteres Mittelmaß. Auch heutzutage ist es nicht anders. Inzwischen hat Daichi es schon lange aufgegeben sich Selbst zu verbessern. Er verlagerte seinen gesamten Lebenszweck auf seinen Sohn.
Das einzige was er empfindet ist ein Verlangen nach Stolz, er will das sein eigener Sohn das lebt, was er nie erleben konnte.
Er will ihn zu einem Paradeninja machen. Er trainierte ihn, jeden Tag. Morgens wurde begonnen und erst am Abend hörten sie auf. Daichi war sicherlich nie der beste Ninja, aber er war stark genug um einen kleinen Jungen zu trimmen.
Fest nahm er sich vor, seine Gefühle zu verstecken. Raidon sollte niemals Mitleid oder Liebe sehen. Daichi wollte nicht sein Vater sein, nur sein Trainer und anders sollte Daichi ihn auch nicht erleben. Er war hart, er war gnadenlos und manchmal auch
grausam, aber Raidon verdankt ihm fast alle Grundlagen die ihn heute ausmachen.
Im Endeffekt tut Daichi alles nur, weil er seinen Sohn insgeheim liebt, er will das beste Leben für ihn, das Raidon erreichen kann, wenn er alles gibt. Er brachte dem Jungen Grundlagen bei und lehrte ihn Willenskraft. Genau das was er auch erreichen wollte. Selbst nun, wo Raidon die Akademie besucht, ist er immer noch genauso ein Schüler seines Vaters. Und selbst wenn er ihn irgendwann überflügeln sollte, wird Daichi wohl nie das Gesicht des kleinen Sechsjährigen vergessen, der seinen ersten
Treffer einstecken musste, aber nur verbissener kämpfte.Ideale für die Daichi unter allen Umständen eintrat waren und sind Loyalität und Willenskraft. In seinen Augen gehören Verräter zu den abscheulichsten Menschen, welche jemals das Angesicht der Erde betreten haben. Und seine Loyalität würde auch über Gesetze hinaus gehen. Ebenso steht es mit der Willenskraft. Er vertritt die feste Überzeugung nach der mit festem Willen alles erreichbar ist, zwar galt das für sein Leben nicht, denn er sah die Grenzen seiner Schaffenskraft und gab auf, aber trotzdem vermittelt er das Ideal eines unendlichen Willens an seinen Sohn weiter, welcher damit ein besseres Leben haben soll, als Daichi es in seinen eigenen Augen hatte.
Gerade durch sein Hauptaugenmerk auf seinen ersten Sohn, vernachlässigt er seinen zweiten Sohn sehr. Dieser ist nun mehr ein Jahr alt, aber trotzdem ein voll berechtigter Nachkomme. Nur liegt seiner Nichtbeachtung wohl die Tatsache zu Grunde, das er noch nicht in der Lage ist zu trainieren. Momentan ist er daher aus Daichis Sicht nutzlos. Natürlich verbindet er auch mit diesem Sohn Gefühle, er ist schliesslich ein Nachkomme, aber wirklich beschäftigen wird er sich erst mit ihm, wenn er auch trainieren kann, denn dann kann Daichi seine Pläne auf beide Erben verteilen und so für mehr Erfolgschancen sorgen, welche er so sehnsüchtig erwartet.



Mutter:
Nagoya Yuzuki, durchaus passender Name für eine Mutter, ist die gute Seele des Hauses Nagoya. Raidon ist mehr als Chaot zu sehen und Daichi sieht sich als unumschränkter Vorstand. Yuzuki agiert zwischen beiden als Vermittlerin und Ruhepunkt. Oft konnte nur sie für eine kleine Pause für Raidon sorgen, wobei allerdings beide ihrer Männer dagegen waren, selbst Raidon, welcher meist schon am Rande seiner Leistungsfähigkeit stand. Sie sorgt immer für Ruhe und Ordnung.Auch ihrem Äußeren lässt sich eine solche Einstellung ablesen. Sie hat sanfte Züge. Ihr Haar ist braun und lockig, es wirkt so flauschig wie das Fell eines Schafes. Ihre Augen sind grau und strahlen viel Wärme aus. Ihren Körperbau würde man wohl
eher als gestaucht beschreiben, bis hin zu mollig. Sie bildet somit in gewisser Weise den genauen Gegenpol zu ihrem Mann Daichi.
Ihr ganzes Leben hat sie der Familie verschrieben. Schon als junges Mädchen bewegten sie keine sonderlichen großen Ambitionen in Richtung des Ninjadaseins. Sie wollte immer nur Mutter sein. Es klingt nun sicherlich nach einem abgedroschenen Rollenklischee, aber Tatsache ist, das ihr ganzes Leben durch keinen anderen Wunsch geprägt ist. Entsprechend ihrer Orientierung entgegen des körperlichen und geistigen Trainings, begann sie auch keine Ninjaausbildung. Entsprechend weiß sie
nicht wie man kämpft. Höchstens mit einem Besen weiß sie zuzuschlagen, aber sollte jemand angreifen der Ninjakünste beherrschen würde, wäre sie verloren. Aber für den Schutz hat sie ja ihren Mann.
In ihren jungen Jahren half sie oft imLebensmittelladen ihres Vaters aus. Verkauf oder auch Lagerverwaltung, kleine Aufgaben eben. Während dieser Zeit, sah sie zum ersten Mal Daichi. Er war von einer Mission zurück gekehrt und auch sichtlich angeschlagen gewesen. Aber sie hatte sofort gewusst, er wäre der Richtige. In den nächsten Tagen war es dann eher ruhig. Aber dann kam er, während er Ausgang hatte im Krankenhaus, an dem Laden vorbei. Yuzuki hatte regelrecht auf Lauer gelegen und schlug dann zu. Daichi wurde gnadenlos angebaggert.
An dieser Stelle lässt sich gut einschieben, dass Yuzuki ihrem Sohn Raidon ebenfalls das Ideal des festen Willens vermittelt. In dieser Hinsicht ist Raidon schwer elterlich geprägt.
Nach einigen Tagen des Werbens hatte sie Daichi dann herum bekommen. Er gehörte ihr. Bald darauf stand die Hochzeit an und es endete in der Geburt von Raidon, für welche er persönlich sehr dankbar ist. Zwar interessiert ihn der Prozess an sich nicht, aber der Fakt seiner Geburt reicht vollkommen.
Einige Jahre nach Raidons Geburt, wurde sie wieder schwanger, was nun in ihrem zweiten Sohn Takeru endete. Er wird hauptsächlich von Yuzuki selbst aufgezogen. Natürlich teilt sie ihre Fürsorge gerecht, Raidon erhält immer noch seinen angemessenen Teil. Aber Yuzuki beansprucht doch einiges, vor allem ihre Aufmerksamkeit, immerhin hat er die Angewohnheit gerne mal irgendwo runter zu fallen. Wobei ihm bisher nur unglaubliche Glücksfälle oder waghalsige Rettungsaktionen vor Schlimmerem bewahrt haben.


Bruder:
Auf Grund seines Altes von einem Jahr, lässt sich über Takeru noch nicht allzu viel berichten. Im Moment macht er schliesslich den ganzen Tag nicht mehr als Speisen und Schlafen. Man könnte von einem entspannten Charakter sprechen, wenn diese Tätigkeiten nicht die grundlegensten Aktivitäten jeden Babys wären. Nur eine Angewohnheit macht ihn besonders. Er fällt gerne irgendwo herunter, wenn er höher liegt. Wie er das macht ist bisher unergründet, aber bis jetzt konnte er noch immer gerettet werden. Meist durch Glück oder unglaublich waghalsige Aktionen der Eltern.Seine Erziehung liegt momentan in den Händen von Yuzuki. Daichi interessiert sich auf Grund Takerus Alters nicht so sehr für ihn, wie er sich für Raidon interessiert. In ihninvestierter Aufmerksamkeit und Training. Aber im Moment ist das Takeru auch herzlich egal, er hat was er zum überleben


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Persönlichkeit <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



Interessen:
Verfolgung der eigenen Interessen oder Hobbys im Allgemeinen sind keine Wörter die bei Raidon besonders groß geschrieben werden. Er trainiert. Das wäre auch seine Antwort, wenn es um Hobbys gehen würde. Er trainiert. Mehr kann er zu dem Thema kaum sagen, denn sein Tag sieht genau so aus. Er steht morgens auf, darf vielleicht noch frühstücken, dann wird er von seinem Vater an die eigenen Grenzen gebracht. Es gibt nur 2 Möglichkeiten. Umkippen oder ein Ende durch seine Mutter. Danach Essen, dadurch Pause und wieder Training. Das selbst Spiel, bis zum Abend. Dann ist er allerdings meist zu erschöpft um irgend etwas anderes zu verfolgen, so dass er einfach einschläft.
Er wurde so sehr von seinem Vater geprägt, so dass Training im Moment das einzige ist, worauf er sich wirklich konzentriert.
Das läuft natürlich darauf hinaus, das er Defizite aufweist, wenn es um theoretische Dinge und ähnliches geht, aber wenn man es ganz ehrlich ausdrückt, ist ihm alles andere auch relativ egal.
Wobei... es gibt noch eine Sache die zu nennen wäre. Auch wenn er trainiert und auch wenn er erst 14 Jahre alt ist. Das Thema Mädchen besitzt bereits einen gewissen Stellenwert. Auch wenn er es nicht wagen würde sie anzusprechen, oder es niemals wagen würde sich gezielt in ihre Nähe zu begeben, da ihn in dieser Hinsicht Schüchternheit plagt, so interessiert er sich doch für das sogenannte schöne Geschlecht und schaut einem Mädchen schon gerne hinterher, aber nur dann, wenn er sich voll in Sicherheit wiegt.


Abneigungen:
Raidon kann einige Dinge partout nicht ausstehen. Zum einen sind das Leute, die hinter einer zu groß geratenen Klappe kein Hirn haben. Er lässt sich kritisieren, aber nur, wenn es angebracht ist. Blöde Sprüche machen ihn zornig und nicht selten lässt er seinen Zorn dann Luft.
Das andere, was ihn zur Weißglut treiben könnte, ist, wenn er merkt, dass Freunde verletzt werden. Sei es durch Worte oder einem Kampf, in solchen Situationen würde er gerne für andere einspringen und ihnen helfen. Dennoch weiß er, und das wurmt ihn fast noch mehr, dass er sich zurückhalten muss, da die anderen auch schon auf sich aufpassen können. Dennoch wird er immer helfen, wenn ein Freund ruft.


Mag:
- Trainieren mit seinen Vater
- Süßigkeiten
- Musik
- Geschichten anderer Leute
- Sonnenschein und schönes Wetter
- Leute beobachten
- Hühnchen

Hasst:
- Aufdringlichkeit
- Lärm
- Vom vater besiegt zu werden
- grelle Lichter
- Oberflächlichkeit
- Einsamkeit
- Lernen

Auftreten:
Groß, schlank, drahtig und gelenkig, das ist wohl der erste Eindruck, den jeder von der angehenden Nagoya hat. In der Tat ist Raikon mit ihren 170 cm wohl einer der größten Jungen aus Seinen Jahrgang. Die Schwarzen Augen, die früher aufgeweckt und freudig die Welt um sich herum beobachtet haben, haben aber ihren Glanz verloren, nun scheinen er abwesend, fast schon gleichgültig der Welt um sich herum.
Wesen:
Es klingt sicherlich unter den familiären Umständen nicht sehr glaubwürdig, da Kinder in solchen Umgebungen oft dazu neigen sehr ruhig zu werden, aber ruhig ist ein Adjektiv, welches man auf Raidon unter keinen Umständen anwenden kann. Er ist sehr extrovertiert. Wenn Raidon mal nicht seinen Senf dazu geben sollte, liegt es entweder daran, dass ihn irgendetwas so richtig traurig macht, oder er einfach zu viel Respekt vor seinem Gegenüber besitzt. Er gehört also auf keinen Fall zu den Menschen,
die in einer Ecke sitzen könnte und vor sich schweigen würden. Er muss umher springen und erzählen, mit Leuten interagieren.
Das reicht ihm meist schon aus um glücklich zu sein. Aus der Sucht heraus zu reden, neigt er dazu kompliziert und umständlich zu formulieren. Er übertreibt gerne und schmückt aus, Eigenschaften die oftmals Nerven können, aber besonders, wenn er Geschichten erzählt sehr nützlich sind.
Besonders durch seinen Vater und seine Mutter kommt die Prägung für das Durchhaltevermögen. Er würde niemals aufgeben. Jedenfalls nicht, bevor sein Gegner aufgibt, allerdings macht dies sein eigenes Aufgeben schon wieder sinnlos womit es nicht existiert und wir wären wieder bei der Anfangsaussage. Nagoya Raidon gibt nicht auf. Er will seine Ziele erreichen, wobei er nicht weiß was sein Ziel sein soll, im Moment strebt er nur nach Stärke, aber wofür weiß er noch nicht. Aber er geht auch ziellos schnurstracks voran, denn in seiner Lebensanschauung lässt sich auch ziellos irgend etwas erreichen, auch wenn es dann unerwartet kommt. Sein Aufgeben müsste man aber eigentlich noch einmal einschränken. Er gibt schon auf, aber nur dann, wenn es absolut aussichtslos ist. Aber auch nur dann, wenn er sich dessen sicher ist und er weiß, dass Aufgeben eine Alternative ist, um weiterzuleben. Solange er weiß das sein Leben nicht in Gefahr schwebt, wird er auch weiter geben was er hat.Besonders durch seinen Vater erfuhr Raidon auch was Loyalität bedeutet. Er würde niemals sein Team, sobald er eines hat, oder seine Familie verraten. Es kommt nicht für ihn in Frage. Natürlich steht außer Frage, dass seine bedingungslose Loyalität erst einmal gewonnen werden muss. Freundschaft und Großzügigkeit oder besondere Weisheit sind Kriterien, die einer derartigen Entscheidung zu Grunde liegen. Und dann, wenn Raidon sich entschieden hat treu zu sein, dann ist er es auch und wenn das
seinen Tod bedeuten sollte, dann muss es so sein. Natürlich entspricht das auch ein wenig den romantischen Vorstellungen eines kleinen Jungen, welcher er noch ist, aber wie sein Wille im Moment steht, bleibt kein Zweifel daran, dass aus der romantischen Vorstellung eine fest Überzeugung wird.Neben seine anderen Eigenschaften steht noch ein fast unvergleichlicher Spass am Leben. Er liebt es zu sein und zu handeln.
Und genau diesen Spass merkt man ihm auch an. Er kann sich an kleinen unwichtigen Sachen erfreuen. Tobt herum und hasst es still zu sitzen. Eine innerliche Unruhe führt dazu, welche er aber auch unter keinen Umständen bekämpfen wollen würde.Zu guter Letzt kommt noch eine starke Eigenschaft, welche besonders auf dem Training und der damit verbundenen Stärke basiert. Raidon hat ein unschlagbares Selbstvertrauen. Er zweifelt nicht an sich oder seinem Können und würde praktisch jede Wette eingehen. Sein Blick ist dadurch natürlich auch leicht getrübt, aber dumm ist er dadurch nicht. Er weiß wann er Chancen besitzt und wann nicht. Wohl auch eine gute Eigenschaft, die neben dem starken Selbstvertrauen, einen starken Ninja aus ihm
macht, oder viel eher mal aus ihm machen wird.


Verhalten:
Grundlegend kann Raidon niemanden wirklich leiden.Er konnzentriert sich meinst auf sein training und interessiert sich kaum für die anderen. Er hat ein ziel und dem strebt er nach .Aber dadurch hat er auch keine freunde ,außer seinen kleinen bruder Takeru, kann er kaum mit anderen personen zurechtkommen Seit sein Vater ihn gesagt hat das er auf die Akademie kommt hat Raidon eingesehn das er auch leute an sich ran, lassen muss um sein ziel zu erreichen.


Wesen:
Es klingt sicherlich unter den familiären Umständen nicht sehr glaubwürdig, da Kinder in solchen Umgebungen oft dazu neigen sehr ruhig zu werden, aber ruhig ist ein Adjektiv, welches man auf Raidon unter keinen Umständen anwenden kann. Er ist sehr extrovertiert. Wenn Raidon mal nicht seinen Senf dazu geben sollte, liegt es entweder daran, dass ihn irgendetwas so richtig traurig macht, oder er einfach zu viel Respekt vor seinem Gegenüber besitzt. Er gehört also auf keinen Fall zu den Menschen, die in einer Ecke sitzen könnte und vor sich schweigen würden. Er muss umher springen und erzählen, mit Leuten interagieren. Das reicht ihm meist schon aus um glücklich zu sein. Aus der Sucht heraus zu reden, neigt er dazu kompliziert und umständlich zu formulieren. Er übertreibt gerne und schmückt aus, Eigenschaften die oftmals Nerven können, aber besonders, wenn er Geschichten erzählt sehr nützlich sind.
Besonders durch seinen Vater und seine Mutter kommt die Prägung für das Durchhaltevermögen. Er würde niemals aufgeben. Jedenfalls nicht, bevor sein Gegner aufgibt, allerdings macht dies sein eigenes Aufgeben schon wieder sinnlos womit es nicht existiert und wir wären wieder bei der Anfangsaussage. Nagoya Raidon gibt nicht auf. Er will seine Ziele erreichen, wobei er nicht weiß was sein Ziel sein soll, im Moment strebt er nur nach Stärke, aber wofür weiß er noch nicht. Aber er geht auch ziellos schnurstracks voran, denn in seiner Lebensanschauung lässt sich auch ziellos irgend etwas erreichen, auch wenn es dann unerwartet kommt. Sein Aufgeben müsste man aber eigentlich noch einmal einschränken. Er gibt schon auf, aber nur dann, wenn es absolut aussichtslos ist. Aber auch nur dann, wenn er sich dessen sicher ist und er weiß, dass Aufgeben eine Alternative ist, um weiterzuleben. Solange er weiß das sein Leben nicht in Gefahr schwebt, wird er auch weiter geben was er hat.
Besonders durch seinen Vater erfuhr Raidon auch was Loyalität bedeutet. Er würde niemals sein Team, sobald er eines hat, oder seine Familie verraten. Es kommt nicht für ihn in Frage. Natürlich steht außer Frage, dass seine bedingungslose Loyalität erst einmal gewonnen werden muss. Freundschaft und Großzügigkeit oder besondere Weisheit sind Kriterien, die einer derartigen Entscheidung zu Grunde liegen. Und dann, wenn Raidon sich entschieden hat treu zu sein, dann ist er es auch und wenn das seinen Tod bedeuten sollte, dann muss es so sein. Natürlich entspricht das auch ein wenig den romantischen Vorstellungen eines kleinen Jungen, welcher er noch ist, aber wie sein Wille im Moment steht, bleibt kein Zweifel daran, dass aus der romantischen Vorstellung eine fest Überzeugung wird.
Neben seine anderen Eigenschaften steht noch ein fast unvergleichlicher Spass am Leben. Er liebt es zu sein und zu handeln. Und genau diesen Spass merkt man ihm auch an. Er kann sich an kleinen unwichtigen Sachen erfreuen. Tobt herum und hasst es still zu sitzen. Eine innerliche Unruhe führt dazu, welche er aber auch unter keinen Umständen bekämpfen wollen würde.
Zu guter Letzt kommt noch eine starke Eigenschaft, welche besonders auf dem Training und der damit verbundenen Stärke basiert. Raidon hat ein unschlagbares Selbstvertrauen. Er zweifelt nicht an sich oder seinem Können und würde praktisch jede Wette eingehen. Sein Blick ist dadurch natürlich auch leicht getrübt, aber dumm ist er dadurch nicht. Er weiß wann er Chancen besitzt und wann nicht. Wohl auch eine gute Eigenschaft, die neben dem starken Selbstvertrauen, einen starken Ninja aus ihm macht, oder viel eher mal aus ihm machen wird


Stärken:
Raidon ist dem Nahkampf sehr angetan. Sein Leben lang wurde er nur darin trainiert. Sein Vater hat ihn heraus geholt, sie standen in ihrem Garten und dann sollte er angreifen. Das Training auf diese Weise, wobei er durch handeln lernte, lehrte ihn nicht nur den Nahkampf an sich, sondern stärkte auch seine körperlichen Attribute. Insbesondere aber die Kraft. Raidon hatte nie viel darauf gegeben auszuweichen. Ausweichen wäre nur ein Zeichen der Schwäche, man kann den Schmerz nicht ertragen.
Natürlich verzichtet er nicht völlig darauf, aus diesem Grund ist er auch in Sachen der Geschwindigkeit durchschnittlich, aber in Sachen Kraft, besitzt er eben einen kleinen Vorteil gegenüber einigen anderen. Er wehrte ab und er schlug zu, immer in der Gewissheit einem Gegner gegenüber zu stehen der stärker war. Hinzu kamen Trainingseinlagen mit Liegestützen und
ähnlichen Kraftübungen. Daichi hatte das Ziel seinen Sohn zu trimmen und Stärke war eines seiner Hauptziele, auch einer der Gründe aus denen Raidon nun eine gewisse Affinität besitzt.


Schwächen:
Natürlich wurde Raidon auch darin unterwiesen Chakra zu schmieden, er kam mit einem gewissen Ausgangswissen zur Akademie, wo er nun aber auch genauer unterwiesen wird, was auch nötig ist, da sein Vater nicht unbedingt der perfekte Lehrer in dieser Hinsicht war. Er konnte es, aber er konnte es nicht erklären. Da Raidon teilweise Vorwissen hatte, gehört er auch in diesem Bereich zum Durchschnitt. Ebenso bei der Chakramenge, besonders da sein geistiges Training nicht sehr gründlich ausgeführt
wurde, wodurch seine Chakramenge nicht so sehr ansteigen konnte wie seine körperliche Kraft.
Raidon absolute Schwäche liegt im Fernkampf. Einerseits natürlich, weil er im Bereich der Jutsus noch beschränkt fähig ist, aber vor allem, da er nicht mit Fernkampfwaffen, insbesondere den Wurfwaffen, klar kommt. Er beherrscht das Werfen auf feste Ziele und schafft auch gewisse Entfernung, aber mehr ist einfach nicht drin. Er liegt unter dem Durchschnitt, bedingt durch das nachlässige Training in dieser Kategorie, welches stattfand da Raidons Vater diesem Bereich kein großes Interesse zollte. Nahkampf war in seinen Augen wesentlich wichtiger.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Geschichte
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Geschichte:
Nagoya Raidons Geburt war kein besonderes Ereignis. Zu mindestens war sie nicht anders als alle anderen normalen Geburten. Es war ein Tag wie jeder andere. Es regnete leicht, mehr Nieseln als wirklicher Regen und auf den Scheiben der Fenster legte sich ein wenig Dunst ab, der immer wieder durch einen seichten Rinnsaal aus Wasser fortgewischt wurde. Eines dieser vielen beschlagenen Fenster war eines aus dem Krankenhaus von Konohagakure. Es ließ ein wenig Licht in den Raum, indem die Frau lag, welche nun ihren ersten Sohn gebären würde. Schon über gute 9 Monate war ihr Bauch Tag für Tag weiter gewachsen und mit ihm ihr ungeborenes Kind. Oft hatte sie schon kleine Tritte gespürt. Und Daichi, der Vater, er sagte immer wieder das selbe. „Ein kleiner Kämpfer.“ Dabei schwoll seine Brust jedes Mal vor Stolz an. Ein Stolz den er wohl nie wieder zeigen würde.Yuzuki, so hieß die zukünftige Mutter, lag schon lange in den Wehen, 2 oder 3 Medicnin waren bei ihr und haben über das ungeborene Kind gewacht, während es weiter versuchte sich seinen Weg nach draußen zu bahnen. Aber es gab Probleme, es verlief nicht alles wie es sollte. Daichi bekam Panik, er schrie, er wollte etwas tun und wenn es sein müsste seinen Sohn selbst heraus ziehen. Aber natürlich wurde er nicht gelassen. Die Medicnin schickten ihn raus und mussten ihn danach noch einmal ‚freundlich’ bitten, bevor er ging. Yuzuki kämpfte, ebenso wie der junge Raidon. Es dauerte lange. Schier endlose Stunden vergingen währen Daichi draußen auf einem Stuhl vor dem Zimmer wartete. Neben ihm stand sein engster Freund, eine Hand sanft zur Stütze aufgelegt. Dessen Frau tappte den Gang hinauf und hinab, sie wahr wahrscheinlich ebenso aufgeregt wie es Daichi war. Obwohl, nicht ganz. Sie spürte nicht die Furcht des einzigen Sohnes beraubt zu werden. Er hatte so große Pläne. Er wollte seinen Sohn trainieren, ihn zu einem echten Ninja machen, ihn zu einem Mann machen, auf den er uneingeschränkt stolz sein könnte, genau das wollte er. Nach einiger weiterer Zeit, war es endlich soweit. Eine der Medicnin kam heraus und lächelte sanft. Daichi wusste was es zu bedeuten hatte. Er wartete gar nicht ab. Er brauchte nichts zu hören, er wollte ihn nur sehen. Der Rinnsaalan der Fensterscheibe war vorbei, die Sonne schien in zarten Strahlen auf das kleine Gesicht. Daichi stand neben seiner Frau und schaute auf seinen Sohn herab. In diesem Moment wusste er auch endlich einen Namen. Sein sollte Raidon heißen.Daichi lächelte sanft, küsste seine Frau zärtlich und warf seinem eigenen Sohn einen Blick voll Liebe und Wärme zu, welche man beide in seinen Augen niemals vermutet hätte. Der kleine Raidon schlief inzwischen, er fühlte sich wohl und die zarten Sonnenstrahlen sagten ihm eine wundervolle Zukunft voraus.
Einige Tage nach dieser aufregenden Geburt durften Mutter und Sohn nach Hause. Daichi war schon vorher aufgebrochen. Er richtete alles her. Und auch sonst half er soviel wie er konnte. Oft machte er Essen während sich seine Frau um das Kind kümmerte. Oder er stand mitten in der Nacht auf um die Windeln zu wechseln. Alles in allem ließe er sich als sehr sorgsamer Vater beschreiben. Und er persönlich genoss die Zeit, denn er wusste das es vorbei sein würde. Bald. Raidon bekam davon insgesamt noch sehr wenig mit. Er schlief und aß. Aus mehr bestand sein Leben nicht. Es reichte ihm vollkommen. Schreien tat er nur wenn die Windel wieder einmal befüllt war, aber ansonsten war er in seinen jungen Jahren auch noch sehr ruhig.Insgesamt wuchs Raidon somit sehr geborgen und ruhig auf. Er spürte viel Liebe und Fürsorge. Sobald er anfing zu laufen, machte er oft Spaziergänge mit seiner Mutter, wollte einfach überall mit hin, wollte überall dabei sein. So entwickelte er sich weiter. Er sah mehr, er lief viel. Trainierte schon. Natürlich nur unbewusst, aber für seinen Vater war es klar, dieser Junge war kein Fernkämpfer, dieser Junge brauchte den Nahkampf, er wollte gefordert werden.An Raidons 10ten Geburtstag war die Zeit bereit. Sein Training würde beginnen. Daichi hatte diesen einen Tag lange herbei gesehnt. Spätestens seit Raidon dritten Geburtstag schwebten in Daichis Kopf schon Visionen von dem Training umher, welches sein Sohn durchlaufen würde. Er freute sich darauf. Ebenfalls seit Raidons siebten Geburtstag begab er sich auf Distanz. Es war wichtig. Er musste es seinem Sohn klar machen. Er war nur sein Vater. Er war nicht sein Freund oder Kumpel, er war RaidonsVater und würde mal sein Trainer sein und dafür brauchte es emotionale Distanz. Raidon kannte das zuvor nicht, er weinte einige Zeit lang viel, versuchte immer wieder Nähe zu finden, aber am Ende musste er sich damit abfinden und lebte die 3 Jahre die zwischen der Distanz und dem Training lagen mit seiner Mutter und nur einer Erinnerung an seinen Vater, aber es reichte um sich gut zu entwickeln. Als dann der Tag des 10ten Geburtstags anbrach, stand Raidons Vater schon früh am Zimmer seines Sohnes. Seine Faust pochte gegen die Tür und Raidon wurde aus dem Schlaf gerissen. Seine Augen musterten den großen Mann, welcher da vor ihm stand, sie waren sich so nah wie lange nicht mehr. Von Daichi kamen nur wenige Worte.
„Anziehen und dann in den Garten.“
Raidon wagte es nicht zu widersprechen. Er kehrte in sein Zimmer legte zurück. Legte in einem beeindruckenden Tempo seine Kleidung an und rannte dann in den Garten hinaus. Er hoffte wieder Wärme von seinem Vater spüren zu dürfen. Er freute sich über alle Maßen darauf, doch wurde er schnell herbe enttäuscht.
Raidons Vater stand am anderen Ende des Gartens, genau dem Ausgang gegenüber durch welchen Raidon hinaus stürzte. Er orientierte sich schnell und entdeckte dann den Mann, welcher ihn die nächsten Jahre ununterbrochen trimmen würde. Daichis kräftige Stimme klang durch die morgendlich frisch feuchte Luft.
„Greif an, du bist alt genug zum trainieren, also greif mich an.“
Raidon war noch zu jung, er verstand nicht, was dieser Mann von ihm wollte. Er war doch sein Vater. Warum sollte Raidon kämpfen? Er wollte nicht. Er traute sich nicht. Wurde dann aber rüde zur Gegenwehr gezwungen. Sein Vater war vorgesprungen und verständlicher Weise konnten Raidon Augen den Bewegungen des Erwachsenen kaum folgen. Aber er würde es müssen, das spürte er. Mit viel Kraft trieb sich die harte Faust in den Magen des kleinen Jungen. Sicherlich noch abgeschwächt, aber dennoch bei weitem kräftig genug. Raidon ging auf die Knie. Er übergab sich. Der Schlag war trotz allem zu viel gewesen. Einige Minuten brauchte der kleine Junge um wieder seine Fassung zu sammeln. Daichi hatte seine Zeit damit verbracht an seinen Ausgangspunkt
zurück zu kehren. Er schaute wartend auf seinen Sohn herab. Raidon stand langsam auf. Es war der erste Tag an dem er echte Wut verspürte und gleichermaßen der erste Tag an dem sein Kampfeswille wirklich pochte, er wollte nie wieder so geschlagen werden, allerdings würde dies für eine lange Zeit noch ein Schlag sein, den sein junger Körper immer wieder einstecken müsste. Raidon war nun aber bereit. Sein Vater merkte das natürlich und grinste sicher. Sein Sohn hatte den Kampfgeist entdeckt, welchen er ihm noch weiter vermitteln würde. Ein neuer Kämpfer war an diesem Tag geboren. Er griff an, seine kleine Faust ballte sich und er schlug zu. Doch bewegte er kaum etwas, abgesehen davon, dass Daichi einfach ausgewichen war. Dieses Spiel setzte sich fort. Über 5 Stunden beschäftigte Raidon sich damit seinen Vater treffen zu wollen, während dieser einfach auswich. Er als Yuzuki, Raidons Mutter dazwischen ging, war das Training für diesen einen Tag unterbrochen, aber es würde sicherlich nicht bei diesem einen Tag bleiben. Während nun alle drei am Tisch saßen zum Geburtstagfrühstück, gab es für Raidon nur eine Frage die ihn wirklich interessierte. Nicht was wohl die Geschenke wären, oder was das nächste Lebensjahr bringen würde. Es war eine Frage, welche er direkt seinem Vater stellte.
„Warum soll ich kämpfen ?“
„Eines Tages wird es zu einem Kampf kommen, in welchem eine einfache Entscheidung in der Luft hängt. Es heißt entweder du oder der andere. Und du wirst dann bereit sein.“Raidon merkte sich diese Worte. Es würde sein Leben bestimmen dies zu wissen. Irgendwann wäre es soweit und irgendwann hätte sich dann all die Qual ausgezahlt. Der kleine Junge grinste und begann dann zu lachen. Er hatte eine Tatsache erkannt, die das Ninjaleben ausmacht, auch wenn er es noch nicht wirklich fassen konnte, aber irgendwo tief in seinem Herzen war er ab
diesem Tag bereit.Direkt nach dem Frühstück standen Sohn und Vater wieder draußen. Sie kämpften erneut. Daichi eröffnete den Kampf mit einem Hieb in die Magenkuhle, es würde ihre Tradition der Kampferöffnung werden, und Raidon ertrug den Schlag. Diesmal musste er nur Röcheln und bekam kaum Luft, aber sein Mageninhalt blieb in seinem Magen, so wie es sich gehörte. Danach griff er an und vergaß alles andere. Selbst die Geschenke waren noch immer verpackt. Sie waren ihm egal, im Moment wollte er einfach nur spielen, Zeit verbringen mit seinem Vater und wenn es im Kampf sein musste.
Die Jahre zogen so tagtäglich ins Land. Sie trainieren und schliefen. Der Tag hatte kaum mehr zu bieten und Raidon wurde älter, größer und vor allem stärker. Selbst in Zeiten wo sein Vater auf Missionen war und wegen anderer Geschäfte nicht zu Hause sein konnte, verbrachte der junge Raidon Zeit damit sich zu trainieren. Er schlug in die Luft, trainierte seine
Ausdauer. Alles tat er um dem Ideal seines Vaters näher zu kommen. Dann kam es wieder zu einem Tag, an dem Raidos Vater nicht in Konohagakure war. Er war außerhalb, auf Mission soweit Raidon wusste. Er war damals schon 12 Jahre alt. Er wollte seine Ausdauer trainieren und rannte durch den Wald, gleichzeitig wäre es gut für seine Agilität, das ultimative Training in Raidons Augen.Er brachte sich noch weiter an seine Grenzen als es sein Vater schon tat, er wollte unbedingt stark genug werden um Selbst Techniken erarbeiten zu können, welche perfekt passen würden, welche ihn seinem wahren Idol ähnlicher machen würden. Er freute sich auf den Tag, an dem er mal als Ninja kämpfen würde. Doch auch sein Vater spürte diesen Wandel im Trainingsverhalten und wurde seinerseits auch noch härter. Er wollte das Beste aus dem Jungen heraus holen und wenn dieser die eigenen Grenzen noch nicht erreicht hatte, musste sie eben neu ausgelotst werden. Jeden Tag, von morgens, bis abends stand hartes Training an und es schien jeden Tag härter zu werden, da keiner von beiden unter keinen Umständen nachgeben wollte. Nur Yuzuki sorgte für Ruhe, welche beide auch mal brauchten. Zwischendurch hatte Raidon immer wieder mal freie Tage, dann wenn sein Vater fort war und dann nutzte er die Zeit sehr sinnvoll. Er studierte sein Ziel.Neben dem körperlichen Training kam es auch zu Ninjutsu Einlagen, in welche Raidon seine ersten Erfahrungen mit Bunshins und ähnlichem machte. Er lernte nicht schnell aber gut und die Tage zogen ins Land.Einige Zeit nach seinem 13ten Geburtstag erfuhr er eine freudige Nachricht. Er würde großer Bruder werden. Natürlich dauerte es noch einige Zeit und der Junge konnte beobachten wie der Bauch seiner Mutter sich langsam immer mehr wölbte und Daichi spürte auch wie er sich immer mehr auf einen weiteren Sohn freute, welchen er sich erhoffte, mit einem Mädchen könnte er schliesslich kein Training beginnen. Das Training ging natürlich wie gehabt weiter und nur abends war die Zeit wieder nach dem Baby zu sehen.Als nun fast ein Jahr vergangen war, war es soweit. Daichi und Raidon ließen das Training ausfallen, sie waren beide um Krankenhaus, während Yuzuki wieder im selben Zimmer lag, wieder in den Wehen. Aber alle waren erleichtert als die eine entscheidende Nachricht kam, alles würde glatt gehen. Raidons kleiner Bruder kam ohne Komplikationen zur Welt und wurde von Daichi Takeru getauft. Es lag kein besonderer Sinn darin, aber Daichi mochte diesen Namen. Auch dieser Junge würde mit ihrem trainieren eines Tages, oder mit seinem großen Bruder dann, beides wäre gut und durchaus wünschenswert. Noch während sich Yuzuki entspannt, rannten die beiden erleichterten Männer nach Hause. Sie richteten alles her und trainierten wieder. Nur wegen eines Babys konnte man schliesslich die Tradition nicht fallen lassen.Wieder verging Zeit und nach dem 13ten Geburtstags Raidons hatte sich Daichi endlich dazu entschieden seinen Sohn auf die Akademie zu schicken. Es wäre Zeit dafür. Endlich könnte sich Raidon mit anderen Kindern seines Alters messen und besser werden und einer Sache war sich Dachi sehr sicher, Raidon würde stärker werden, denn er war fest entschlossen.Nun ist Raidon schon 14 und verbrachte einige Zeit auf der Akademie, er geniesst die Zeit und jeden Nachmittag findet wie gewohnt sein privates Training mit seinem Vater statt. Beides würde er nicht aufgeben und er freut sich schon sehr darauf, endlich ein Genin zu sein und für sein Dorf Missionen erledigen zu dürfen.


Charakterbild







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Schreibprobe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Schreibprobe:
Die Augen des jungen Nagoya waren noch geschlossen, sein Kissen, welches eigentlich dafür gedacht war den Kopf zu stützen, war über selbigen gezogen, während der Junge selbst auf dem Bauch lag. Er hasste es auf zu stehen. Der Wecker klingelte unergründlich laut. Er verdeckte doch seine Ohren! Raidon konnte es einfach nicht verstehen wie, das fast schon kreischende Klingeln dieses kleinen Folterknechtes, so laut sein konnte. Er verstand es einfach nicht, es ging gegen sein Verständnis von
Naturgesetzten, aber im Endeffekt kam er einfach auf den Schluss, das wohl sein Unterbewusstsein den Ton lauter erscheinen lässt, damit er endlich aufsteht. Warum musste ausgerechnet sein Unterbewusstsein einen Sinn für Pünktlichkeit haben? Und warum musste er überhaupt pünktlich sein? Raidon versuchte seine Gedanken zu ordnen. Es war zu laut. Er hob das Kissen mit dem rechten Arm an und ließ es gnadenlos auf seinen bimmelnden Quälgeist nieder gehen. Er fühlte sich fast wie ein Rächer der Hilflosen. Er verteidigte die Schlafenden die sich nicht wehren konnte, er war... eigentlich nur verschlafen. Langsam zog der wieder schlaff, vor Müdigkeit, gewordenen Arm das mit Federn gefüllte etwas zu sich zurück und legte es wieder auf den noch immer in die Matratze vergrabenen Kopf. Er konnte nicht mehr schlafen. Verfluchter Wecker. Langsam drehte der Weißhaarige Junge seinen Körper einmal um die eigene Achse um nun einfach auf dem Rücken zu liegen und die weiße Decke anzustarren. Es war eine wirklich schöne Decke fand er. Aber darum ging es auch nicht. Er wollte sich endlich daran erinnern, warum sein verdammter Wecker geklingelt hatte. Jetzt wo er wach war und auch der Krach geendet hatte, gelang es ihm den wirren Gedankenhaufen den er Gehirn nannte zu ordnen.
Er erinnerte sich daran, dass er heute nicht trainieren müsste. 2 Gefühle, die unterschiedlicher nicht sein konnten, prasselten als Reaktion daraufhin auf ihn ein. Er bedauerte den dadurch verschwendeten Tag, schliesslich würde er heute nicht stärker werden können, aber gleichermaßen freute er sich darüber einfach mal frei zu haben. Raidon dacht nach. Seine Gedanken Kamen zum Kampf und vor allem zu seinem Vater. Er spürte noch immer den Schlag, den er gestern hatte einstecken müssen. Es war einer der Sorte, die zum alltäglichen Begrüßungsritual für Daichi geworden waren. Raidon erschreckte ein wenig. Er nannte seinen Vater in seinen Gedanken beim Vornamen. Er setzte sich kurz auf, seine Augen waren noch immer kaum geöffnet, aber sie zischten aufmerksam umher, vielleicht hatte sein Vater seine Gedanken gehört, so etwas würde böse enden, aber im Endeffekt konnte er zufrieden fest stellen, dass er eindeutig allein war. Zu mindestens im Bezug auf diesen Raum. Er sank wieder zurück in die wohlige Wärme des Bettes. Er versuchte sich vom Thema Vater und vom Thema Training zu distanzieren. Was gab es noch in seinem Leben. Seine Mutter. War heute vielleicht Muttertag? Nein. Ihr Geburtstag? Nein.Raidon war sich sicher, dass im Moment kein besonderer Feiertag im Bezug auf die einzige Frau im Haus anstehen würde. Relativ sicher. Also konnte er weiter nachdenken. Takeru! Für den kleinen Scheißer hätte er sich nicht den Wecker gestellt. Raidon mochte seinen kleinen Bruder, keine Frage, aber wenn er aufstehen müsste um etwas für diesen zu tun, dann würde er durch dessen Schreien wach werden, da musste man keine Weckerenergie verbrauchen oder den Wecker der Gefahr aussetzen an die Wand geworfen zu werden. Also war es das auch nicht. Seine Gedanken machten eine gefährliche Exkursion quer die verworrenen Windungen seines Großhirns. Aber im Endeffekt kam nicht sehr viel heraus. Erst ein zaghaftes Klopfen an die Tür gab den entscheidenden Hinweis.
„Raidon, bist du noch da?“
„Ja.“
„Aber heute ist Montag!“
„Und? Montag ist doch... verdammte...“
„Nicht fluchen, du weißt Takeru könnte es hören.“
„Ich weiß. Ich bin beim aufstehen, ich komme bestimmt kaum zu spät.“
„Okay, aber beeil dich Raidon. Du weiß doch, zu spät kommen machte noch nie einen guten Eindruck.“
Raidon sprang auf, die Decke und das Kissen wurden einfach achtlos unordentlich zurück gelassen. Er hechtete mit ein paar riesigen Schritten ins Bad. Noch während des Laufens wurden teils hüpfend und teils ziellos laufend die Kleidungsstücke zum Schlafen abgeworfen. Kurze Short und ein T-Shirt, beides landete sehr zerknitterte irgendwo auf dem Boden. Raidon hatte gerade andere Sachen im Kopf. Er wusste endlich warum der Wecker geklingelt hatte. Er musste zur Akademie. Er war schon viel
zu oft in diesem Monat zu spät gewesen, er musste sich beeilen, sonst würde sein Lehrer wohl wieder einen Verweis erteilen und dann würde es langsam knapp werden. Raidon griff im Bad nach einem Lappen und machte nur eine schnelle Katzenwäsche. Noch während er mit der linken Hand diesen Lappen koordinierte legte er Zahnpasta auf seine Zahnbürste und begann dann schon mit der rechten Hand zu bürsten. Als die körperliche Hygienepflege endlich abgeschlossen war, wurde auch der Lappen nur ziellos in eine Ecke geschleudert, während der gehetzte Weißhaarige Junge wieder in sein Zimmer hechtete. Beim Zähneputzen wurden schnell Unterhosen, Trainingshosen und Trainingshirt angelegt. Er hatte keine Zeit mehr. Wie ein Blitz ging es dann wieder
ins Bad. Er spuckte aus, spülte nach und im nächsten Augenblick war er barfüßig auf der Strasse. Er spürte den sandigen Boden und natürlich einen kleinen spitzen Stein, welcher sich unbedingt in seinen Fuß bohren musste. Aber er wäre nicht ein echter Junge, wenn er jetzt sein Leiden offenbaren würde. Er rannte einfach weiter. Fluchte zwischendurch bei jedem spitzen Stein und dann kam endlich die Akademie in Sichtweite und leider auch eine hochgewachsene Person die auf ihn wartete. Sein Lehrer. Ein Chunin. Wie schon viel zu oft war Raidon wieder zu spät.
 
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Nagoya Raidon

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Statusblatt Nagoya Raidon

Statusblatt

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kraft - 3
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1
Chakramenge - 3
Chakrakontrolle -1

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 3
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1000
Geschwindigkeit 300
Geschick -200
Chakramenge- 300
Chakrakontrolle- 200

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu -600
Konoha Taijutsu -< 300
Ninjutsu - 200
Raiton- 200
Genjutsu - 200


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)
Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung:
Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.



Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)
Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung:
Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)
Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)
Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)
Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Konoha Taijutsu Stil
D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag
und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere
ungeübte Gegner behaupten.
Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)
Element: Keines
Typ: D-Rang, Unterstützend
Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an glatten
Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
H

Haru

Guest
So Bübchen...

!Klick mich gefälligst!

Da, du kopierst dir das und füllst ALLES(!!!)aus.
Du lässt diesmal nicht die Hälfte weg.

Aber man muss dich insofern loben, dass die Länge der Bewerbung diesmal sogar schon ordentlich war.
 
N

Nagoya Raidon

Guest
Nagoya Raiton

Hi
Hab alles geändert ,hoffe es reicht diesmal??

Mfg
Nagoya Raidon
 

Ayaka

Member
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398
Alter
Für immer 20 Jahre
Größe
1.63m
Du hast immer noch nicht das getan was Haru sagte, also tu dies bitte. Die Form stimmt vorne und hinten nicht.
Fangen wir mal an…
„Auf seinem Kopf sitzen Weiße kurze Haare die wild in alle Richtungen abstehen.“
Findest du nicht auch, dass dies etwas komisch klingt?
Besondere Merkmale kannst du ruhig weglassen, wenn er keine hat und das mit dem Großgewachsen hast du ja schon erwähnt ^^
Den Abschnitt mit der Kleidung beim Aussehen kannst du weglassen und dafür eben bei der Kleidung einfügen das passt dann besser.
Bei der Familie fällt mir besonders auf, dass du dich sehr oft wiederholst und immer wieder Sätze mit Er oder Sie anfängst, das sieht nicht schön aus und liest sich auch sehr zäh..
„Er trainiert. Das wäre auch seine Antwort, wenn es um Hobbys gehen würde. Er trainiert.“
Wärst du nun ein großer Schriftsteller könnte ich tausend Variationen an Interpretationsmöglichkeiten anbieten… aber… irgendwie… ist das hier nur ein Narutoforum und ich glaube irgendwie das es nur ein kleiner Fehler ist. ;)
Dazu muss man sagen, dass ich es echt gut finde wie du es verdeutlichst, dass er nichts anderes tut außer zu trainieren xD
Du solltest jedoch, genauso bei den Abneigungen, wieder darauf achten, dass du dich nicht zu oft wiederholst.
Im Auftreten fallen mir viele kleine Schusselfehler auf, worüber du noch mal ein Auge gleiten lassen solltest. Wie zum Beispiel:
„In der Tat ist Raikon mit ihren 170 cm wohl einer der größten Jungen aus Seinen Jahrgang.“
Außerdem finde ich irgendwie das du sein Auftreten ehr weniger beschreibst, sondern vieles schon auf sein Wesen eingeht … schau da auch noch mal drüber bitte.
Verhalten ist gegenüber dem Auftreten irgendwie arg winzig gehalten… fällt mir gleich so ins Auge. Die vielen Tippfehler weisen darauf hin, dass das einfach nur so runter geschrieben wurde :(
Beim Wesen scheint mir die Lust wiedergekommen zu sein. Und da bestätigt sich auch mein Verdacht von vorhin, dass du vieles beim Auftreten hast, was eigentlich zum Wesen gehört. Es ist ja sogar so, dass es ab „Besonders durch seinen Vater und seine Mutter kommt die Prägung für das Durchhaltevermögen.“ Genau derselbe Text ist… Ist das ein Fehler oder was? Also so geht das irgendwie gar nicht xD
Stärken und Schwächen wieder oft Wiederholungen *seufz*
Nun zur Geschichte… als erstes gleich, wie so oft zuvor, WIEDERHOLUNGEN >_<
So dann… Wozu braucht man bei einer Geburt Medicnin? Meinst du es gibt keine normalen Ärzte?
Irgendwie finde ich außerdem, dass du aus der Geburt etwas zu viel rausholst … Viele Menschen kriegen Kinder und du sagst ja selbst, dass es nicht wirklich besonders war, warum beschreibst dus dann so?
Ich finde die Herangehensweise etwas komisch… der Vater stellt sich hin und sagt: „Los kämpf du bist alt genug“ o.o Bist du dir sicher, dass du das so haben willst?
Bei der Schreibprobe gefallen deine Sätze mir oft nicht. So kurz und Abgehackt… Nicht schön zu lesen außerdem Widerholung… ._.
Das Statusblatt an sich ist eigentlich ganz in Ordnung, aber es ist irgendwie auch nicht in der Richtigen Form. Also die Jutsus sehen nicht so aus wie sie sollten usw.

Im Großen und Ganzen keine schlechte Bewerbung, also weiter so! ;)
So das war’s erstmal von mir Mit freundlichen Grüßen Ayaka.
 
H

Haru

Guest
Kommt hier noch irgendwas? :O
Keine Lust mehr, oder wie?

Geb dir bis Mittwoch Zeit, dann verschieb ich es.
 
N

Nagoya Raidon

Guest
JA.könnt es schon verschieben und mein account löschen ich hab keine lust mehr ich hab mir so viel mühe mit der bewerbung gegeben und sie reicht immer noch nicht.
mfg
Nagoya Raidon
 

Ayaka

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Für immer 20 Jahre
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1.63m
Ok wie du meinst, es hat zwar keiner gesagt, dass sie schlecht ist und es gab auch kaum noch was zu verbessern, aber wenn du so leicht aufgibst sollte es wohl nicht sein.

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