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Ninjutsu mit Wasserelement

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Maki

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Ninjutsus mit Wasserelement

Dies ist die Ninjutsuliste des Forums. Hier findet ihr selbst erfundene Ninjutsus und welche aus dem Anime. Wenn ihr die Jutsus außerhalb dieser Seite nutzen wollt, dann gebt bitte dort die Quelle an.

Folgende Worte sind ein Hinweis zum Erstellen von Künsten mit diesem Element. Bitte beachtet sie.

Suiton:

Suiton, das Wasserelement, ist nur selten tödlich. Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften ist es relativ einfach zu formen und es muss nur ein geringer Aufwand betrieben werden, um es darin zu halten. Dafür besteht die einzige Hoffnung, schwerwiegenden Schaden zu erzeugen, darin, mit großer Wucht oder Masse den Gegner zu attackieren. Dementsprechend lässt sich sagen, dass das Schadenspotenzial dieses Elements mit dem eingesetzten Chakra ansteigt. Aus diesem Grund sind viele Techniken nur anwendbar, wenn der Shinobi auf eine externe Wasserquellen zurückgreifen kann, da sonst die Herstellung der eigentlich benötigten Menge zu viel Chakra fressen würde.

Besonderheiten:
Kiri-Jutsu: Einige Jutsu können nur von Ninja aus Kirigakure oder erfahrenen Jounin gelernt werden

Ame-Jutsu: Einige Jutsu können nur von Ninja aus Amegakure oder erfahrenen Jounin gelernt werden

Wasserquelle - Diese Technik benötigt eine bereits vorhandene Wasserquelle aus der sie das nötige Wasser bezieht.


Quicklinks:

E-Rang Wasserjutsus
D-Rang Wasserjutsus
C-Rang Wasserjutsus
B-Rang Wasserjutsus
A-Rang Wasserjutsus
S-Rang Wasserjutsus
SS-Rang Wasserjutsus
 
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E-Rang Wasserjutsus


Suiton: Mizú no Henkai (Wasserverformung)

Element:
Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Wasserquelle

Beschreibung: Bei Suiton: Mizú no Henkai handelt es sich weniger um ein richtiges Jutsu, als um eine kleine Spielerei, um die Chakrakontrolle des Anwenders zu demonstrieren. Der Anwender konzentriert sein Chakra in Wasser, welches sich in seiner direkten Umgebung befindet und bildet mit diesem Wasser Formen, deren Komplexität von den Fähigkeiten des Anwenders als Ninjutsuka und dessen Chakrakontrolle abhängt. Ein durchschnittlicher Akademieschüler wird dem Wasser gerade mal eine grobe Form verleihen können, während ein im Ninjutsu geübter Jounin wirklich spektakuläre Wassershows vollführen kann. Das Wasser behält dabei stets die für Wasser üblichen Eigenschaften. Da diese Kunst viel Konzentration und eine gewisse Anlaufzeit benötigt ist sie im Kampf gänzlich unbrauchbar.


Code:
[COLOR=red][B][U]Suiton: Mizú no Henkai (Wasserverformung)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Suiton
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] E
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] E
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Direkt beim Anwender

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Wasserquelle

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Bei Suiton: Mizú no Henkai handelt es sich weniger um ein richtiges Jutsu, als um eine kleine Spielerei, um die Chakrakontrolle des Anwenders zu demonstrieren. Der Anwender konzentriert sein Chakra in Wasser, welches sich in seiner direkten Umgebung befindet und bildet mit diesem Wasser Formen, deren Komplexität von den Fähigkeiten des Anwenders als Ninjutsuka und dessen Chakrakontrolle abhängt. Ein durchschnittlicher Akademieschüler wird dem Wasser gerade mal eine grobe Form verleihen können, während ein im Ninjutsu geübter Jounin wirklich spektakuläre Wassershows vollführen kann.  Das Wasser behält dabei stets die für Wasser üblichen Eigenschaften. Da diese Kunst viel Konzentration und eine gewisse Anlaufzeit benötigt ist sie im Kampf gänzlich unbrauchbar.
 
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Maki

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D-Rang Wasserjutsus


Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Händen und legt diese auf den Boden, aus dem gleich darauf Wasser hervorquillt, als wäre spontan eine Quelle entstanden. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten, bleibt aber dauerhaft vorhanden, sofern es nicht verwendet wird oder verdunstet. Die hervorgerufene Wassermenge entspricht mehr oder weniger dem Gegenwert eines Gartentümpels. Das Wasser wird nicht aus der Umgebung gezogen, sondern heraufbeschworen - die Jutsu funktioniert also auch in der Wüste.
Die Geschwindigkeit, mit der das Wasser hervorgerufen wird, hängt von der Chakrakontrolle ab - ab einer Chakrakontrolle von 4 geschieht es fast augenblicklich, vorher kann es je nach Menge schon mal ein paar Minuten dauern.

Chakramenge Stufe 3, Chakrakontrolle 4, Suiton D-Rang: Wenn man zusätzliches Chakra aufwendet (C-Rang Kosten) kommt eine Wassermenge zusammen, die dem Kinderbecken eines handelsüblichen Schwimmbades entspricht. Es benötigt hier aber je nach Untergrund immer zwei bis drei Minuten, ehe so viel Wasser auch wirklich vorhanden ist.
Chakramenge Stufe 4, Suiton C-Rang: Unter Aufwendung großer Energiereserven (Chakramenge B) könnte man auch das 50-Meter-Becken eines Schwimmbads komplett mit Wasser ausfüllen, wobei sich der Zeitrahmen hier definitiv eher bei fünf Minuten oder mehr bewegt.


Suiton: Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)

Element:
Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 5 Minuten
Reichweite: 10 Meter Radius um den Anwender
Besonderheit: Kiri-Jutsu

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein nahezu blickdichter Nebel erzeugt, der das Gebiet rings um den Anwender eindeckt, sodass man die eigene Hand vor den Augen nicht erkennen kann. Direkt um den Anwender ist der Nebel sogar noch dichter. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren. Der Nebel wird direkt um den Anwender herum hervorgerufen, folgt ihm allerdings nicht - man kann also davonlaufen und seine Feinde ahnungslos im Nebel tappend zurücklassen.

Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4: Mit erhöhtem Chakraaufwand (C pro 5 Minuten) kann der Wirkungsradius der Jutsu nochmal ordentlich ausgdehnt werden, sodass sie einen Radius von 25 Metern ausfüllt.


Suiton: Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D bis B
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt nach dem Formen der Fingerzeichen ein fußballgroßes Wassergeschoss aus seinem Mund, das geradeaus auf sein Ziel losschießt. In der Grundform der Jutsu erzeugt sie nicht wirklich Schaden, kann aber überraschend schmerzhaft sein und Gegner je nach Treffer erstmal ausbremsen oder stolpern lassen. Außerdem kann man es natürlich nutzen um beispielsweise Fackeln auszulöschen oder Leute ordentlich nass zu machen. Erst mit zusätzlichem Chakraeinsatz (C-Rang Kosten) ist es möglich, ein wenig Schaden anzurichten, auch wenn es eher bei blauen Flecken bleiben wird.

Chakramenge 4: Mit nochmal erhöhtem Chakraeinsatz (B-Rang) kann der Wasserball auf die Größe eines Medizinballs aufgepumpt werden - wer von diesem Ding voll erwischt wird, hat sicherlich Mühe, auf den Füßen zu bleiben und kann einige Prellungen kassieren. Vollkommen durchnässt wird man noch gratis dazu.


Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Jutsu formt der Anwender ein Kunai aus Wasser, das zwar nicht an die Härte oder Schneidkraft eines normalen Kunai aus Metall heranreicht, aber durchaus als Wurfgeschoss geeignet ist.
Chakrakontrolle 3: Ein geschickter Anwender kann das Wasser zum Kunai direkt in seinem Mund erschaffen und dort auch das Kunai formen und beschleunigen - man spart sich also den Zwischenschritt mit dem Werfen und spuckt direkt ein Kunai auf seine Gegner.

Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3: Für D-Rang Kosten pro fünf Minuten ist anstelle eines simplen Kunai auch eine längere Klinge bis hin zu einem Schwert möglich - man sollte allerdings nicht erwarten, dass eine Klinge aus Wasser sonderlich scharf schneidet. Der Nutzen liegt hier mehr in der problemlosen Transportierbarkeit und Entsorgungsmöglichkeit!


Suiton: Namida Seki Tenshi (Tränen eines Engels)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, eine Handvoll Wasser

Beschreibung: Bei diesem Jutsu bildet sich vor den Benutzer dieser Technik ein Vorhang aus kleinen, etwa murmelgroßen Wasserperlen. Diese Perlen können mit einer hohen Geschwindigkeit verschossen werden. Sie tun beim Aufprall durchaus weh und können sogar Zähne ausschlagen, wenn sie gut genug treffen, werden in der Regel aber eher punktuelle Prellungen hinterlassen - ausbremsen können sie Gegner meistens nicht. Der Vorhang ist nicht besonders dicht, weshalb er nicht zum Verteidigen verwendet werden kann.


Suiton: Chiho no Doro (Schlammgebiet)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 20m Umkreis

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2, Chakramenge Stufe 4, Suiton: Chisui no Jutsu

Beschreibung:
Nachdem der Anwender einige Handzeichen geformt hat, legt er seine Hände auf den Boden und lässt Wasser aus tieferen Schichten nach oben dringen, sodass der Untergrund in seiner Umgebung ziemlich schlammig und matschig wird. Der matschige Untergrund erschwert die Fortbewegung für jeden, der keinen Wasserlauf anwenden kann, und bietet eine Grundlage für weitere Suiton-Jutsu, die mit dem hervorgeholten Wasser arbeiten können, sofern nicht gerade ein kompletter See benötigt wird.
Doton-Jutsu, die aus der feuchten Erde angewandt werden, richten tendenziell weniger direkten Schaden an, weil die Erde zu Schlamm aufgeweicht wurde - dafür verlangsamt der Schlamm die getroffenen Gegner zusätzlich. Die Technik funktioniert nur in Regionen, wo nennenswerte Grundwasservorräte erreichbar vorhanden sind - in Wüsten bekommt man vielleicht einen kleinen Wasserspritzer heraufbeschworen, für den Schlammeffekt genügt das aber nicht.


Suiton: Mizu no Muchi (Wasserpeitsche)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 2 Meter (Länge der Peitsche)

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2, Wasserquelle

Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft man aus einer kleinen Wasserquelle einen Wasserstrang in der Hand, der durch Chakra in Form gehalten wird und einer Peitsche gleicht. Flexibilität und Kraft sind mit denen einer normalen Peitsche vergleichbar. Die Mizu no Muchi kann flexibel als Peitsche (wenn man diese Waffenart beherrscht) oder auch als Seil genutzt werden.

Suiton C, Chakrakontrolle 4: Mit mehr Erfahrung kann die Wasserpeitsche sehr fein bewegt werden, ohne dass man dafür den Schwung oder die Geschicklichkeit bräuchte, um den selben Trick ohne Chakra hinzubekommen - man kann die Peitsche um etwas wickeln, sie verknoten oder sogar in eine Handvoll Stränge aufspalten.


Suiton: Shittori Shita Matagi no Mizú (Wasserfreisetzung: Sanfter Schritt über Wasser)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten
Reichweite: direkt unter dem Anwender

Voraussetzung: Suimen Hokou no Gyou Chakrakontrolle 5, Chakramenge 2, Wasserkontakt

Beschreibung:
Durch dieses Jutsus ist der Anwender dazu in der Lage, während der Anwendung von Suimen Hokou no Gyou zu verhindern, dass sich das Wasser unter seinen Füßen wie solches verhält. Die Schritte verursachen weder Wellen, noch entstehen die charakteristischen Platschgeräusche beim Laufen.

Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Direkt vor dem Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakramenge Stufe 2

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Der Anwender sammelt Chakra in den Händen und legt diese auf den Boden, aus dem gleich darauf Wasser hervorquillt, als wäre spontan eine Quelle entstanden. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten, bleibt aber dauerhaft vorhanden, sofern es nicht verwendet wird oder verdunstet. Die hervorgerufene Wassermenge entspricht mehr oder weniger dem Gegenwert eines Gartentümpels. Das Wasser wird nicht aus der Umgebung gezogen, sondern heraufbeschworen - die Jutsu funktioniert also auch in der Wüste. 
Die Geschwindigkeit, mit der das Wasser hervorgerufen wird, hängt von der Chakrakontrolle ab - ab einer Chakrakontrolle von 4 geschieht es fast augenblicklich, vorher kann es je nach Menge schon mal ein paar Minuten dauern.

[COLOR=red]Chakramenge Stufe 3, Chakrakontrolle 4, Suiton D-Rang:[/COLOR] Wenn man zusätzliches Chakra aufwendet (C-Rang Kosten) kommt eine Wassermenge zusammen, die dem Kinderbecken eines handelsüblichen Schwimmbades entspricht. Es benötigt hier aber je nach Untergrund immer zwei bis drei Minuten, ehe so viel Wasser auch wirklich vorhanden ist.
[COLOR=red]Chakramenge Stufe 4, Suiton C-Rang:[/COLOR] Unter Aufwendung großer Energiereserven (Chakramenge B) könnte man auch das 50-Meter-Becken eines Schwimmbads komplett mit Wasser ausfüllen, wobei sich der Zeitrahmen hier definitiv eher bei fünf Minuten oder mehr bewegt.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Suiton
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang: [/COLOR]D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D pro 5 Minuten
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 10 Meter Radius um den Anwender
[COLOR=red]Besonderheit:[/COLOR] Kiri-Jutsu

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Mit dieser Kunst wird ein nahezu blickdichter Nebel erzeugt, der das Gebiet rings um den Anwender eindeckt, sodass man die eigene Hand vor den Augen nicht erkennen kann. Direkt um den Anwender ist der Nebel sogar noch dichter. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um  Gegner zu identifizieren. Der Nebel wird direkt um den Anwender herum hervorgerufen, folgt ihm allerdings nicht - man kann also davonlaufen und seine Feinde ahnungslos im Nebel tappend zurücklassen.

[COLOR=red][U]Chakramenge 4, Chakrakontrolle 4:[/U][/COLOR] Mit erhöhtem Chakraaufwand (C pro 5 Minuten) kann der Wirkungsradius der Jutsu nochmal ordentlich ausgdehnt werden, sodass sie einen Radius von 25 Metern ausfüllt.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Teppoudama (Wassergeschoss Technik)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Wasser
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D bis B
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR] 30 Meter

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle 2, Chakramenge Stufe 2

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender verschießt nach dem Formen der Fingerzeichen ein fußballgroßes Wassergeschoss aus seinem Mund, das geradeaus auf sein Ziel losschießt. In der Grundform der Jutsu erzeugt sie nicht wirklich Schaden, kann aber überraschend schmerzhaft sein und Gegner je nach Treffer erstmal ausbremsen oder stolpern lassen. Außerdem kann man es natürlich nutzen um beispielsweise Fackeln auszulöschen oder Leute ordentlich nass zu machen. Erst mit zusätzlichem Chakraeinsatz (C-Rang Kosten) ist es möglich, ein wenig Schaden anzurichten, auch wenn es eher bei blauen Flecken bleiben wird.

[COLOR=red][U]Chakramenge 4:[/U][/COLOR] Mit nochmal erhöhtem Chakraeinsatz (B-Rang) kann der Wasserball auf die Größe eines Medizinballs aufgepumpt werden - wer von diesem Ding voll erwischt wird, hat sicherlich Mühe, auf den Füßen zu bleiben und kann einige Prellungen kassieren. Vollkommen durchnässt wird man noch gratis dazu.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Wasser
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]E
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR]Beim Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 2

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Mit dieser Jutsu formt der Anwender ein Kunai aus Wasser, das zwar nicht an die Härte oder Schneidkraft eines normalen Kunai aus Metall heranreicht, aber durchaus als Wurfgeschoss geeignet ist.
[COLOR=red][U]Chakrakontrolle 3:[/U][/COLOR] Ein geschickter Anwender kann das Wasser zum Kunai direkt in seinem Mund erschaffen und dort auch das Kunai formen und beschleunigen - man spart sich also den Zwischenschritt mit dem Werfen und spuckt direkt ein Kunai auf seine Gegner.

[COLOR=red][U]Chakrakontrolle 4, Chakramenge 3:[/U][/COLOR] Für D-Rang Kosten pro fünf Minuten ist anstelle eines simplen Kunai auch eine längere Klinge bis hin zu einem Schwert möglich - man sollte allerdings nicht erwarten, dass eine Klinge aus Wasser sonderlich scharf schneidet. Der Nutzen liegt hier mehr in der problemlosen Transportierbarkeit und Entsorgungsmöglichkeit!
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Namida Seki Tenshi (Tränen eines Engels)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Wasser
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]D
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR]20m

[COLOR=red]Voraussetzungen: [/COLOR]Chakrakontrolle Stufe 3, eine Handvoll Wasser

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Bei diesem Jutsu bildet sich vor  den Benutzer dieser Technik ein Vorhang aus kleinen, etwa murmelgroßen Wasserperlen. Diese Perlen können mit einer hohen Geschwindigkeit verschossen werden. Sie tun beim Aufprall  durchaus weh und können sogar Zähne ausschlagen, wenn sie gut genug treffen, werden in der Regel aber eher punktuelle Prellungen hinterlassen - ausbremsen können sie Gegner meistens nicht. Der Vorhang ist nicht besonders dicht, weshalb er nicht zum Verteidigen verwendet werden kann.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Chiho no Doro (Schlammgebiet)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 20m Umkreis

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle 2, Chakramenge Stufe 4, [COLOR=red][B]Suiton: Chisui no Jutsu[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Nachdem der Anwender einige Handzeichen geformt hat, legt er seine Hände auf den Boden und lässt Wasser aus tieferen Schichten nach oben dringen, sodass der Untergrund in seiner Umgebung ziemlich schlammig und matschig wird. Der matschige Untergrund erschwert die Fortbewegung für jeden, der keinen Wasserlauf anwenden kann, und bietet eine Grundlage für weitere Suiton-Jutsu, die mit dem hervorgeholten Wasser arbeiten können, sofern nicht gerade ein kompletter See benötigt wird.
Doton-Jutsu, die aus der feuchten Erde angewandt werden, richten tendenziell weniger direkten Schaden an, weil die Erde zu Schlamm aufgeweicht wurde - dafür verlangsamt der Schlamm die getroffenen Gegner zusätzlich. Die Technik funktioniert nur in Regionen, wo nennenswerte Grundwasservorräte erreichbar vorhanden sind - in Wüsten bekommt man vielleicht einen kleinen Wasserspritzer heraufbeschworen, für den Schlammeffekt genügt das aber nicht.
Code:
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[color=red]Element:[/color] Wasser
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[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2, Wasserquelle
 
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[color=red][u]Suiton C, Chakrakontrolle 4:[/u][/color] Mit mehr Erfahrung kann die Wasserpeitsche sehr fein bewegt werden, ohne dass man dafür den Schwung oder die Geschicklichkeit bräuchte, um den selben Trick ohne Chakra hinzubekommen - man kann die Peitsche um etwas wickeln, sie verknoten oder sogar in eine Handvoll Stränge aufspalten.
Code:
[b][color=red][U]Suiton: Shittori Shita Matagi no Mizú (Wasserfreisetzung: Sanfter Schritt über Wasser)[/U][/color][/b]
 
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[color=red]Voraussetzung: Suimen Hokou no Gyou[/color] Chakrakontrolle 5, Chakramenge 2, Wasserkontakt
 
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Durch dieses Jutsus ist der Anwender dazu in der Lage, während der Anwendung von Suimen Hokou no Gyou zu verhindern, dass sich das Wasser unter seinen Füßen wie solches verhält. Die Schritte verursachen weder Wellen, noch entstehen die charakteristischen Platschgeräusche beim Laufen.
 
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C-Rang Wasserjutsus


Suiton: Mizu no Ami (Wassernetz)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Wurfreichweite oder 10m mit Verbindung zum Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft man aus einer kleinen Wasserquelle mehrere Wasserstränge, die durch Chakra in Form gehalten werden und bildet mit ihnen ein Netz. Flexibilität und Kraft sind mit denen eines normalen Netzes vergleichbar, jedoch können die Stränge erneuert werden, sofern weiteres Wasser und Chakra zur Verfügung steht.
Der Anwender hat die Wahl, ob ein Strang des Netzes in der Hand behalten wird, damit man seinen Fang auch zu sich zurückziehen kann.
Bleibt das Netz nicht in Verbindung mit dem Anwender, löst es sich nach knapp fünf Minuten auf.

Chakrakontrolle 5, Mizuame Nabara: Man kann sich nun nicht nur im Netz verfangen, sondern hat es durch die klebrige Eigenschaft der Stränge deutlich schwerer, um sich aus dem Netz zu befreien.


Ekijô Manto (Flüssiger Mantel)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

Beschreibung: Bei diesem Jutsu, legt der Anwender mittels einer Wasserquelle eine Wasserschicht über seinen gesamten Körper (Mund und Nase bleiben frei, außer man beherrscht die Wasseratmung und macht dies beabsichtigt). Dieser "Mantel" verhärtet (ähnlich wie beim Mizu no naifu) sich bei Kontakt durch einen Angriff und kann diese somit abblocken, beispielsweise einen Kunai oder Angriffe bis einschließlich Kraft 3. Der eigene Widerstand sollte beim abfangen der Angriffe jedoch weiterhin bedacht werden.
Ab Chakrakontrolle Stufe 5, lässt sich der Mantel auch in einer leicht schleimige Konsistenz erzeugen. Diese Konsistenz bewirkt, dass man die abblockbaren Taijutsuangriffe an sich ableiten lassen kann, sofern es denn nicht z.B. ein direkter Schlag in die Magengrube wäre. Ab dieser Stufe wird man vom Mantel zudem nicht mehr nass, da man die Wasserschicht vollkommen mit Chakra umhüllt, anstatt die Wasserschicht nur auf den Körper zu legen.
Gegen Angriffe, die auf Ninjutsu basieren, schützt diese Technik praktisch nicht, außer es handelt sich um Masse die abgefangen werden kann (beispielsweise ein Stein).


Suiton: Mizuame Nabara (Sirupfeld)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Der Benutzer spuckt einen Strom von äußerst klebrigem, durchsichtigen Sirup aus, der eine annähernd kreisförmige Fläche von zehn Metern Durchmesser ausfüllt, wenn er "so" ausgespuckt wird, mit ein wenig Kunstfertigkeit aber auch in andere Formen gebracht werden kann. Man kann ihn natürlich auch direkt auf eine einzelne Person spucken oder damit Dinge aneinander leimen.
Während der Sirup für den Anwender einfach mithilfe des Wasserlaufs überquert werden kann, ist er für jeden (und alles) andere ungemein haftstark und entfaltet eine Kraft, die der Chakrakontrolle des Anwenders entspricht (aber maximal 5 beträgt). Mit einer gleichen oder größeren Kraft kann man sich innerhalb kurzer Zeit losreißen, mit weniger sitzt man erstmal fest - wobei man versuchen kann, den Klebesirup mit viel Wasser abzuwaschen oder mit Hitze vorzeitig zu trocknen, um sich zu befreien. Ansonsten trocknet der Sirup nach etwa drei Stunden von selbst so weit aus, dass sich auch ein Zivilist losreißen könnte.


Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-B
Reichweite: 5 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle

Beschreibung: Dieses Jutsu erstellt einen identischen Klon des Nutzers aus Wasser. Die Klone sind in der Lage zu kämpfen und Suitonjutsu des Anwenders zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen als das Original, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Ein Wasserklon enthält gerade genug Chakra, um zu existieren, und kann daher mit Sensor-Techniken von seinem Erschaffer unterschieden werden. Wenn der Anwender bewusst mehr Chakra einsetzt (B-Rang pro Klon) kann der Wasserklon zusätzlich eine Handvoll D-Rang Jutsu oder ein C-Rang Jutsu einsetzen, ehe das darin enthaltene Chakra verbraucht ist und der Klon zerstört wird. Allerdings kann er sich auch selbst als Wasserquelle nutzen.
Wasserklone können nur bis zu einer Distanz von etwa hundert Metern kontrolliert werden und zerfließen, wenn sie für längere Zeit zu weit vom Anwender entfernt sind.


Suiton: Suirou no Jutsu (Wassergefängnis-Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro fünf Minuten
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

Beschreibung: Der Anwender streckt die Hand aus und dirigiert das Wasser der Umgebung, seinen Gegner vollkommen zu umschließen. Dabei bildet sich eine Art Hohlkugel aus Wasser, die den Gegner mit ihrer Strömung im Inneren festhält und lediglich im Zentrum ein wenig Luft zum Atmen übrig lässt. Durch die heftige Strömung wird Beweglichkeit des Gefangenen stark eingeschränkt, sodass er eine Kraft von (CK des Anwenders - 3) benötigt, um sich überhaupt großartig zu bewegen und weiterhin eigene Handsiegel nutzen zu können. Um durch Schwimmbewegungen aus der Wasserkugel auszubrechen, benötigt man eine noch größere Kraft (entsprechend CK des Anwenders). Alternativ kann man auch versuchen, das Chakra des Gefängnisses anzugreifen, indem man eine Jutsu ungefähr auf B-Rang Niveau nutzt - Doton-Techniken können hier bereits ab C-Rang wirksam sein, wenn man sie ohne Bodenkontakt anwenden kann, während Katon-Techniken eher noch stärker sein müssen. Es versteht sich von selbst, dass mit Katon- und Raitonjutsu ein Selbstverletzungsrisiko besteht.
Der Anwender dieser Technik muss sie aufrecht erhalten, indem er eine Hand beständig im Kontakt mit der Wasserkugel hält - dementsprechend kann er so lange selbst kaum Jutsu einsetzen und nur eingeschränkt kämpfen. Alternativ kann dies auch von einem Wasserklon erledigt werden, der die Jutsu allerdings höchstens fünf Minuten halten kann, ehe er seine Chakrareserven aufgebraucht hat.

Chakrakontrolle 7: Mit zusätzlicher Chakrakontrolle kann das Wassergefängnis in Schrittgeschwindigkeit mit dem Anwender bewegt werden, um darin eingesperrte Personen zu transportieren.


Mizuke no aru Akushu (Feuchter Händedruck)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

Beschreibung: Der Anwender lässt aus vorhandenem Wasser eine Hand entstehen, die sich innerhalb der Reichweite auf der Wasserfläche oder auf feuchtem Boden fortbewegen und allerlei Unfug anstellen kann - Dinge schubsen, Angler stören, oder Gegner festhalten, ganz wie es beliebt! Die Hand kann eine Kraft von Chakramenge -3 und Geschwindigkeit und Geschick von Chakrakontrolle -2 entfalten, wenn es nötig ist. Man muss das letzte Fingerzeichen formen, um sie aktiv zu lenken oder für neue Aufgaben zu aktivieren. Wenn sie eine dauerhafte Aufgabe bekommt - beispielsweise eine bestimmte Sache festhalten - führt sie diese aber ohne weitere Kontrolle fort. Verlässt die Hand die Reichweite der Jutsu, endet die Technik.

Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4: Jetzt können zwei Hände erschaffen und kontrolliert werden! Dafür werden natürlich auch zweimal Chakrakosten fällig.


Suiton: Mizu no Tatsumaki (Wassertornado)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: Bis zu fünf Meter Radius um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle

Beschreibung: Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender einen Wasserstrudel um sich herum, der seinen kompletten Körper umgibt und bis zu drei Meter hoch werden kann. Der Strom ist stark genug, um schwächere Attacken bis zum C-Rang (Katon sogar B-Rang, Doton leider nur D-Rang) abzuwehren und kann die meisten Menschen, die in ihn geraten, aus dem Gleichgewicht bringen. Allerdings ist der Strom ebenso ein Hindernis, wenn man von drinnen nach draußen kommen oder angreifen möchte - für Attacken muss man sich hier also etwas einfallen lassen, um am Strudel vorbei zu schießen. Da diese Kunst einige Sekunden aufladen muss, ist sie nicht als schnelle Deckung geeignet.


Suiton: Totsuzen no Ame (Plötzlicher Regen)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 10 Minuten Regen
Reichweite: 10 Quadratmeter steigend um den Anwender
Besonderheit: Ame-Jutsu

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung: Nach dem Formen der Handzeichen bildet sich eine kleine Wolke aus dem Anwender und steigt über die nächste Minute in den Himmel, woraufhin strömender Regen einsetzt. Dieser Regen behindert mit seinem lauten Prasseln Genjutsu, die auf Geräusche/Musik angewiesen sind, kann schwache Katon-Jutsu bis zum D-Rang in der Umgebung kontern und unterstützt den Einsatz von Raiton-Techniken, die von Feuchtigkeit profitieren. Diese Jutsu benötigt keine Umgebungsfeuchtigkeit und hinterlässt genug Wasser, um zumindest kleinere Suiton-Jutsu auch in trockenen Umgebungen einzusetzen.


Suiton: Sui Kokyu (Wasseratmung)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro 10 Minuten
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Mittels dieser Kunst kann unter Wasser geatmet werden, indem man Sauerstoff aus dem Wasser filtert und direkt in die Lunge leitet. Um sich längere Zeit unter Wasser zu bewegen, sollte man natürlich weiterhin die Effekte des Wasserdrucks und den größeren Widerstand von Wassermassen bedenken - eine gewisse Ausdauer und Widerstand empfehlen sich hier. Für Unterwasserkämpfe kann es zudem recht hinderlich sein, sich parallel auf diese Jutsu konzentrieren zu müssen.
Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4, Suiton B-Rang: Ein geübter Anwender kann die Jutsu auch nutzen, um das Wasser unmittelbar um sich herum auf normalem Druck zu halten, und die Jutsu so routiniert einsetzen, dass paralleles Erforschen oder Kämpfen in der Tiefsee ohne große Sorge möglich wird. Diese Variante kostet B-Rang Chakra pro Stunde.


Suiton: Sensatsu Suishō (Tausend fliegende Wassertode)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 25m

Voraussetzung: Charkakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle

Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen versetzt der Anwender eine Wasserquelle mit seinem Chakra - dies kann beispielsweise durch einen Tritt in eine Pfütze geschehen - wodurch er die nun aufsteigenden Wassertropfen zu Nadeln formen und auf seinen Gegner zusausen lassen kann. Der Härtegrad eines echten Senbon kann dabei zwar nicht erreicht werden, dennoch können die Wassernadeln sich in den menschlichen Körper bohren - und das wird gefährlich, wenn eine ausreichende Menge an Nadeln losgejagt wird. Ein Volltreffer mit mehreren Dutzend Nadeln ist zwar nicht direkt tödlich, kann einen Gegner durch die Vielzahl der kleinen Verletzungen aber durchaus schwer behindern.
Außer dem Wasser, aus dem sie geformt wurden, hinterlassen diese Nadeln im Gegensatz zu ihren Vorbildern, jedoch keine Spuren.

Suiton Rang B, Chakrakontrolle 6: Wassernadeln können jetzt aus einer Quelle geformt werden, ohne damit direkten Kontakt zu haben, sodass leicht eine dreistellige Zahl an Nadeln möglich ist, mit der man sein Ziel von rundum angreifen kann - freilich kostet das mehr Chakra (B-Rang Kosten). Gelingt es dem Opfer nicht, diese Jutsu zu vermeiden, ist ein Volltreffer ausreichend, um einen Shinobi kampfunfähig zu machen.


Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Mizu no Ami (Wassernetz)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Wurfreichweite oder 10m mit Verbindung zum Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Bei diesem Jutsu erschafft man aus einer kleinen Wasserquelle mehrere Wasserstränge, die durch Chakra in Form gehalten werden und bildet mit ihnen ein Netz. Flexibilität und Kraft sind mit denen eines normalen Netzes vergleichbar, jedoch können die Stränge erneuert werden, sofern weiteres Wasser und Chakra zur Verfügung steht.
Der Anwender hat die Wahl, ob ein Strang des Netzes in der Hand behalten wird, damit man seinen Fang auch zu sich zurückziehen kann.
Bleibt das Netz nicht in Verbindung mit dem Anwender, löst es sich nach knapp fünf Minuten auf.

[COLOR=red][U]Chakrakontrolle 5, Mizuame Nabara:[/U][/COLOR] Man kann sich nun nicht nur im Netz verfangen, sondern hat es durch die klebrige Eigenschaft der Stränge deutlich schwerer, um sich aus dem Netz zu befreien.
Code:
[COLOR=red][B][U]Ekijô Manto (Flüssiger Mantel)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Selbst

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Bei diesem Jutsu, legt der Anwender mittels einer Wasserquelle eine Wasserschicht über seinen gesamten Körper (Mund und Nase bleiben frei, außer man beherrscht die Wasseratmung und macht dies beabsichtigt). Dieser "Mantel" verhärtet (ähnlich wie beim Mizu no naifu) sich bei Kontakt durch einen Angriff und kann diese somit abblocken, beispielsweise einen Kunai oder Angriffe bis einschließlich Kraft 3. Der eigene Widerstand sollte beim abfangen der Angriffe jedoch weiterhin bedacht werden.
Ab Chakrakontrolle Stufe 5, lässt sich der Mantel auch in einer leicht schleimige Konsistenz erzeugen. Diese Konsistenz bewirkt, dass man die abblockbaren Taijutsuangriffe an sich ableiten lassen kann, sofern es denn nicht z.B. ein direkter Schlag in die Magengrube wäre. Ab dieser Stufe wird man vom Mantel zudem nicht mehr nass, da man die Wasserschicht vollkommen mit Chakra umhüllt, anstatt die Wasserschicht nur auf den Körper zu legen.
Gegen Angriffe, die auf Ninjutsu basieren, schützt diese Technik praktisch nicht, außer es handelt sich um Masse die abgefangen werden kann (beispielsweise ein Stein).
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Mizuame Nabara (Sirupfeld)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C
[color=red]Reichweite:[/color] 20 Meter
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 3
 
[color=red]Beschreibung: [/color]Der Benutzer spuckt einen Strom von äußerst klebrigem, durchsichtigen Sirup aus, der eine annähernd kreisförmige Fläche von zehn Metern Durchmesser ausfüllt, wenn er "so" ausgespuckt wird, mit ein wenig Kunstfertigkeit aber auch in andere Formen gebracht werden kann. Man kann ihn natürlich auch direkt auf eine einzelne Person spucken oder damit Dinge aneinander leimen.
Während der Sirup für den Anwender einfach mithilfe des Wasserlaufs überquert werden kann, ist er für jeden (und alles) andere ungemein haftstark und entfaltet eine Kraft, die der Chakrakontrolle des Anwenders entspricht (aber maximal 5 beträgt). Mit einer gleichen oder größeren Kraft kann man sich innerhalb kurzer Zeit losreißen, mit weniger sitzt man erstmal fest - wobei man versuchen kann, den Klebesirup mit viel Wasser abzuwaschen oder mit Hitze vorzeitig zu trocknen, um sich zu befreien. Ansonsten trocknet der Sirup nach etwa drei Stunden von selbst so weit aus, dass sich auch ein Zivilist losreißen könnte.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten: [/color]C-B
[color=red]Reichweite: [/color]5 Meter
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung: [/color]Dieses Jutsu erstellt einen identischen Klon des Nutzers aus Wasser. Die Klone sind in der Lage zu kämpfen und Suitonjutsu des Anwenders zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen als das Original, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Ein Wasserklon enthält gerade genug Chakra, um zu existieren, und kann daher mit Sensor-Techniken von seinem Erschaffer unterschieden werden. Wenn der Anwender bewusst mehr Chakra einsetzt (B-Rang pro Klon) kann der Wasserklon zusätzlich eine Handvoll D-Rang Jutsu oder ein C-Rang Jutsu einsetzen, ehe das darin enthaltene Chakra verbraucht ist und der Klon zerstört wird. Allerdings kann er sich auch selbst als Wasserquelle nutzen.
Wasserklone können nur bis zu einer Distanz von etwa hundert Metern kontrolliert werden und zerfließen, wenn sie für längere Zeit zu weit vom Anwender entfernt sind.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Suirou no Jutsu (Wassergefängnis-Technik)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C pro fünf Minuten
[color=red]Reichweite:[/color] Direkt vor dem Anwender
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Der Anwender streckt die Hand aus und dirigiert das Wasser der Umgebung, seinen Gegner vollkommen zu umschließen. Dabei bildet sich eine Art Hohlkugel aus Wasser, die den Gegner mit ihrer Strömung im Inneren festhält und lediglich im Zentrum ein wenig Luft zum Atmen übrig lässt. Durch die heftige Strömung wird Beweglichkeit des Gefangenen stark eingeschränkt, sodass er eine Kraft von (CK des Anwenders - 3) benötigt, um sich überhaupt großartig zu bewegen und weiterhin eigene Handsiegel nutzen zu können. Um durch Schwimmbewegungen aus der Wasserkugel auszubrechen, benötigt man eine noch größere Kraft (entsprechend CK des Anwenders). Alternativ kann man auch versuchen, das Chakra des Gefängnisses anzugreifen, indem man eine Jutsu ungefähr auf B-Rang Niveau nutzt - Doton-Techniken können hier bereits ab C-Rang wirksam sein, wenn man sie ohne Bodenkontakt anwenden kann, während Katon-Techniken eher noch stärker sein müssen. Es versteht sich von selbst, dass mit Katon- und Raitonjutsu ein Selbstverletzungsrisiko besteht.
Der Anwender dieser Technik muss sie aufrecht erhalten, indem er eine Hand beständig im Kontakt mit der Wasserkugel hält - dementsprechend kann er so lange selbst kaum Jutsu einsetzen und nur eingeschränkt kämpfen. Alternativ kann dies auch von einem Wasserklon erledigt werden, der die Jutsu allerdings höchstens fünf Minuten halten kann, ehe er seine Chakrareserven aufgebraucht hat.

[color=red][u]Chakrakontrolle 7:[/u][/color] Mit zusätzlicher Chakrakontrolle kann das Wassergefängnis in Schrittgeschwindigkeit mit dem Anwender bewegt werden, um darin eingesperrte Personen zu transportieren.
Code:
[COLOR=red][B][U]Mizuke no aru Akushu (Feuchter Händedruck)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 20m

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 3, Wasserquelle

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender lässt aus vorhandenem Wasser eine Hand entstehen, die sich innerhalb der Reichweite auf der Wasserfläche oder auf feuchtem Boden fortbewegen und allerlei Unfug anstellen kann - Dinge schubsen, Angler stören, oder Gegner festhalten, ganz wie es beliebt! Die Hand kann eine Kraft von Chakramenge -3 und Geschwindigkeit und Geschick von Chakrakontrolle -2 entfalten, wenn es nötig ist. Man muss das letzte Fingerzeichen formen, um sie aktiv zu lenken oder für neue Aufgaben zu aktivieren. Wenn sie eine dauerhafte Aufgabe bekommt - beispielsweise eine bestimmte Sache festhalten - führt sie diese aber ohne weitere Kontrolle fort. Verlässt die Hand die Reichweite der Jutsu, endet die Technik.

[color=red][u]Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4:[/u][/color] Jetzt können zwei Hände erschaffen und kontrolliert werden! Dafür werden natürlich auch zweimal Chakrakosten fällig.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Mizu no Tatsumaki (Wassertornado)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C pro Minute
[color=red]Reichweite:[/color] Bis zu fünf Meter Radius um den Anwender
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Bei diesem Jutsu erzeugt der Anwender einen Wasserstrudel um sich herum, der seinen kompletten Körper umgibt und bis zu drei Meter hoch werden kann. Der Strom ist stark genug, um schwächere Attacken bis zum C-Rang (Katon sogar B-Rang, Doton leider nur D-Rang) abzuwehren und kann die meisten Menschen, die in ihn geraten, aus dem Gleichgewicht bringen. Allerdings ist der Strom ebenso ein Hindernis, wenn man von drinnen nach draußen kommen oder angreifen möchte - für Attacken muss man sich hier also etwas einfallen lassen, um am Strudel vorbei zu schießen. Da diese Kunst einige Sekunden aufladen muss, ist sie nicht als schnelle Deckung geeignet.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Totsuzen no Ame (Plötzlicher Regen)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C für 10 Minuten Regen
[color=red]Reichweite: [/color]10 Quadratmeter steigend um den Anwender
[color=red]Besonderheit:[/color] Ame-Jutsu
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 4
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nach dem Formen der Handzeichen bildet sich eine kleine Wolke aus dem Anwender und steigt über die nächste Minute in den Himmel, woraufhin strömender Regen einsetzt. Dieser Regen behindert mit seinem lauten Prasseln Genjutsu, die auf Geräusche/Musik angewiesen sind, kann schwache Katon-Jutsu bis zum D-Rang in der Umgebung kontern und unterstützt den Einsatz von  Raiton-Techniken, die von Feuchtigkeit profitieren. Diese Jutsu benötigt keine Umgebungsfeuchtigkeit und hinterlässt genug Wasser, um zumindest kleinere Suiton-Jutsu auch in trockenen Umgebungen einzusetzen.
Code:
[color=red][b][u]Suiton: Sui Kokyu (Wasseratmung)[/u][/b][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C pro 10 Minuten
[color=red]Reichweite:[/color] Auf sich selbst
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 3, Chakramenge Stufe 2
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Mittels dieser Kunst kann unter Wasser geatmet werden, indem man Sauerstoff aus dem Wasser filtert und direkt in die Lunge leitet. Um sich längere Zeit unter Wasser zu bewegen, sollte man natürlich weiterhin die Effekte des Wasserdrucks und den größeren Widerstand von Wassermassen bedenken - eine gewisse Ausdauer und Widerstand empfehlen sich hier. Für Unterwasserkämpfe kann es zudem recht hinderlich sein, sich parallel auf diese Jutsu konzentrieren zu müssen.
[color=red][u]Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4, Suiton B-Rang:[/u][/color] Ein geübter Anwender kann die Jutsu auch nutzen, um das Wasser unmittelbar um sich herum auf normalem Druck zu halten, und die Jutsu so routiniert einsetzen, dass paralleles Erforschen oder Kämpfen in der Tiefsee ohne große Sorge möglich wird. Diese Variante kostet B-Rang Chakra pro Stunde.
Code:
[color=red][b][U]Suiton: Sensatsu Suishō (Tausend fliegende Wassertode)[/U][/b][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] C
[color=red]Chakrakosten:[/color] C
[color=red]Reichweite:[/color] 25m
 
[color=red]Voraussetzung:[/color] Charkakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen versetzt der Anwender eine Wasserquelle mit seinem Chakra - dies kann beispielsweise durch einen Tritt in eine Pfütze geschehen - wodurch er die nun aufsteigenden Wassertropfen zu Nadeln formen und auf seinen Gegner zusausen lassen kann. Der Härtegrad eines echten Senbon kann dabei zwar nicht erreicht werden, dennoch können die Wassernadeln sich in den menschlichen Körper bohren - und das wird gefährlich, wenn eine ausreichende Menge an Nadeln losgejagt wird. Ein Volltreffer mit mehreren Dutzend Nadeln ist zwar nicht direkt tödlich, kann einen Gegner durch die Vielzahl der kleinen Verletzungen aber durchaus schwer behindern. 
Außer dem Wasser, aus dem sie geformt wurden, hinterlassen diese Nadeln im Gegensatz zu ihren Vorbildern, jedoch keine Spuren.

[color=red][u]Suiton Rang B, Chakrakontrolle 6:[/u][/color] Wassernadeln können jetzt aus einer Quelle geformt werden, ohne damit direkten Kontakt zu haben, sodass leicht eine dreistellige Zahl an Nadeln möglich ist, mit der man sein Ziel von rundum angreifen kann - freilich kostet das mehr Chakra (B-Rang Kosten). Gelingt es dem Opfer nicht, diese Jutsu zu vermeiden, ist ein Volltreffer ausreichend, um einen Shinobi kampfunfähig zu machen.
 
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Maki

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B-Rang Wasserjutsus


Suiton: Baku Suishouha (Ausbrechende Welle)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A (B mit Quelle)
Reichweite: 50m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Nach Formen der Handzeichen spuckt der Anwender mit hoher Geschwindigkeit eine große Menge Wasser aus dem Mund, die sich zunächst zu einer bis zu fünf Meter hohen Wassersäule aufbaut, die der Anwender anschließend in eine beliebige Richtung als ebenso große Welle ausbrechen lassen kann. Die Welle hat genügend Wucht, um Hütten einzureißen und Bäume zu entwurzeln, und auch die meisten Shinobi werden sicherlich davon weggespült. Durch die Mengen an Wasser, die für diese Technik beschworen werden müssen, sieht man die Jutsu meistens gut kommen, und die Chakrakosten sind erheblich. Nach Anwendung der Technik bleibt das beschworene Wasser (in der Menge eines kleine Sees) für ein paar Stunden an der Oberfläche und für weitere Jutsu zugänglich.
Befindet sich hingegen eine entsprechende Wassermenge schon vor Ort, kann auch dieses Wasser für die Jutsu genutzt werden, was die Technik deutlich schneller macht und die Kosten auf B reduziert.


Suiton: Hankansuiryuudan (Brackwasserdrache)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: Bis zu 50 Meter (Abstand zur Quelle) 10 Meter (Reichweite des Drachen)
Besonderheit: Ame-Jutsu

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Eine Version der Wasserdrachen-Jutsu, die auf dem modrig-matschigen Sumpfwasser Amegakures aufbaut. Im Gegensatz zur allgemeingebräuchlichen Version der Jutsu kann dieser Drache ohne Quelle aus Grundwasser heraufbeschworen werden, sofern man erdigen oder (noch besser) schlammigen Boden vor sich hat. Seine Funktion ist aber ähnlich - er kann menschengroße Gegner packen und fortschleudern oder sich mit voller Wucht gegen Steinmauern werfen, um sie zu brechen. Eine Besonderheit besteht aber darin, dass der Brackwasserdrache den Boden rings um seinen Beschwörungsort in einen kleinen, aber sehr klebrigen Sumpf verwandelt - wenn man ihn einsetzt, um ein Ziel zu Fangen und mit sich hinabzuziehen, kann man seine Gegner also leicht bis zum Kinn in sehr dichtem Schlamm versenken, wenn der Drache sie nur einmal erwischt hat.
Diese Jutsu ist natürlich auch mit vorhandenem Wasser nutzbar, dann funktioniert sie genau wie die normale Version von Suiyruudan und produziert keinen Miniatursumpf.


Suiton: Mizukosen (Wasserstrahl)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B-A
Reichweite: Bis zu 40 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Kunst sammelt der Anwender Chakra in seiner Brust und stößt einen Strahl Wassers unter Hochdruck aus dem Mund aus. Bei niedriger Chakrakontrolle (Stufe 4) kann ein Treffer nur blaue Flecken und Prellungen erzeugen, eignet sich durch die Wucht des Treffer aber gut, um ein Ziel ein paar Meter zurückzudrängen oder umzuwerfen. Durch den hohen Druck bleibt der Strahl nahezu gerade und kann sehr leicht gezielt werden.
Chakrakontrolle 6: Mit fortgeschrittener Chakrakontrolle kann der Wasserstrahl so stark komprimiert werden, dass das Wasser sich durch dünne Stein- oder Stahlschichten bohren kann. Durch den verschmälerten Strahl verliert sich zwar die Rückstoßwirkung, dafür wird der Angriff um einiges gefährlicher - und teurer (A-Rang Kosten).


Suiton: Suihorudan (Wasserbohrgeschoss)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 50 Meter von der Wasserquelle aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, Wasserquelle

Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra auf eine Wasserquelle in seiner direkten Umgebung und formt daraus fünf kleine, wirbelnde Wassersäulen, die zu rotierenden Wasserprojektilen werden. Durch die Rotation gewinnen die Geschosse an Durchschlagskraft, sodass man sich damit zumindest einige Zentimeter in Stein bohren und an Menschen entsprechend tiefe Wunden verursachen kann, die auch in Knochen eindringen können. Jedes Geschoss kann auf ein anderes Ziel gerichtet werden, dafür benötigen sie einen Moment, ehe sie einsatzbereit und ausgerichtet sind.


Suiton: Suikoudan no Jutsu (Wasserhaigeschoss)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Beim Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Wasserquelle

Beschreibung: Nachdem man die benötigten Fingerzeichen geformt hat, legt man die Hände auf die Wasseroberfläche und erschafft ein Trio aus bis zu fünf Meter langen, Hai-förmigen Wasserkreaturen, die unter Wasser nahezu unsichtbar sind und auf Gegner gehetzt werden können. Zwar sind die Zähne dieser Haie nicht wirklich geeignet, um Menschen in Stücke zu reißen, aber ernsthafte Prellungen und Quetschungen können sie schon auslösen. Ihr gefährlichstes Manöver ist es jedoch, dass sie Gegner an der Wasseroberfläche oder auf einem flachen Boot mit einem Sprung angreifen und mit in die Tiefe ziehen und dort festhalten können. Der Anwender kann festlegen, welche Personen die Haie angreifen, darüber Hinaus benötigen sie keine Anleitung und funktionieren selbstständig. Um die Haie manuell zu zerstören, braucht es mindestens eine Kraft von 6.


Suiton: Suiryuudan no Jutsu (Wasserdrache)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: Bis zu 50 Meter (Abstand zur Quelle) 10 Meter (Reichweite des Drachen)

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Wasserquelle

Beschreibung: Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, formt sich ein Drachenkopf aus einer Wasserquelle innerhalb der Reichweite und attackiert ein Ziel nach Wahl des Anwenders. Gegen menschengroße Ziele kann der Drache versuchen, sie mit seinem Maul zu packen und je nach Wahl seines Schöpfers entweder wegschleudern oder mehrere dutzend Meter tief in die Wasserquelle zu ziehen, sodass sie mit weiteren Jutsu angegriffen werden können. Alternativ kann der Drache komplett aus dem Wasser hervorschießen und wie eine sehr lokale Tsunami in ein Ziel einschlagen - bei einem direkten Treffer auf eine Person kann er dabei einige Knochen brechen oder eine Steinmauer anbrechen. Nach einem solchen Manöver verflüchtigt sich der Drache wieder.


Suiton: Suijinheki (Wasserbarriere)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle

Beschreibung: Der Anwender schafft eine Barriere aus Wasser, die in ihrer Grundform bis zu fünf Meter breit und hoch erschaffen werden kann. Die Barriere kann viele gegnerische Jutsu bis zum B-Rang und Geschosse abhalten, wobei sie speziell gegen massive Geschosse (zum Beispiel viele Dotontechniken) schwächelt und dabei eher auf dem C-Rang wirkt. Da die Barriere plötzlich hochschnellt, hat man aber immerhin eine Chance, zu starke oder schnelle Attacken wenigstens abzulenken, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt.
Für höhere Kosten (B-Rang Chakra) kann die Barriere auf bis zu zehn mal zehn Meter ausgedehnt werden, sofern entsprechende Wassermengen verfügbar sind.


Suiton: Kanketsusen Jetto no Jutsu (Jutsu des Geysirstrahls)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5, Grundwasser

Beschreibung: Direkt nach dem Abschluss der Handsiegel schießt ein breiter Strahl aus Grundwasser innerhalb der Reichweite aus dem Boden - und bei bestimmungsgemäßem Einsatz ist das direkt unter dem unglücklichen Ziel der Jutsu, das von der Wasserfontäne mitgerissen und nach oben geworfen wird. Die Technik erreicht Höhen zwischen 10 und 15 Metern und hält für ein paar Momente an, ehe das Wasser abrupt versiegt und seinen Fahrgast einfach fallen lässt. Der Wasserstrahl selbst richtet kaum Schaden an - abgesehen von einer ziemlich rüden Überraschung - der darauf folgende Sturz kann aber auch für Ninja mit gebrochenen Beinen einhergehen. Indem man den Geysir leicht anwinkelt, kann man das Opfer sogar gezielt bis zu 20 Meter in eine bestimmte Richtung stoßen.
Ohne Grundwasser (z.B. in Wüsten) ist die Technik nicht nutzbar.


Suijinheki: Engai (Wasserbarriere: Kuppel)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Kuppel mit 20 Metern Radius um den Anwender

Voraussetzung: Suijinheki, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Dieses Jutsu wird dazu verwendet, um ein bestimmtes Gebiet mit einer schützenden Kuppel aus Wasser zu umhüllen, wofür sie eine entsprechende Wasserreserve benötigt - wenn am Ort kein See vorhanden ist, muss man in der Regel eine hochrangige Suiton-Jutsu nutzen, um die nötige Wassermenge bereit zu stellen. Die Kuppel hält generell Ninjutsu bis B-Rang ab, wobei Raiton- und Katonjutsu bis zum A-Rang blockiert werden können, während B-Rang Doton-Angriffe in der Regel passieren können - sofern sie nicht ohnehin durch den Boden geleitet werden und mit der Kuppel gar nicht in Berührung kommen. Neben der schützenden Wirkung des Wasserwalls dreht das Wasser in der Kuppel sich mit einer kräftigen Strömung, sodass selbst Geschosse (oder Personen) die man nicht abhalten kann, durch die heftige Strömung zumindest ein Stück mitgerissen und umgelenkt werden. Um die Wasserkuppel zu durchdringen, ohne mitgerissen zu werden, benötigt man eine Kraft von 6 oder höher.

Suiton Rang A, Chakramenge 7: Mit höherem Chakraeinsatz und einem mittelgroßen bis großen See als Reservoir kann man eine wirklich große Schutzkuppel mit einem Radius von 40 Metern erschaffen, die dann aber auch mit A-Rang Kosten zu Buche schlägt. Die Defensivkraft steigt bei dieser Aufwertung auf A-Rang Jutsu bzw. einen Kraftwert von 7 zum Durchbrechen der Barriere.


Suiton: Mizú no Dai-Henkai (Große Wasserverformung)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Suiton: Mizú no Henkai, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4, Wasserquelle

Beschreibung: Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei quasi um den großen Bruder von Suiton: Mizú no Henkai. Während man bei der E-Rang-Version nur das Wasser nutzen kann, welches den Anwender unmittelbar umgibt, kann man mit Suiton: Mizú no Dai-Henkai gleich einen kleinen See nutzen, um seine Kunststücke vorführen zu können. Zusätzlich ist es dem Anwender auch möglich, den besagten See in eine beliebige Form zu bringen. Das Wasser bewegt sich dabei ohne viel Wucht, sodass es für direkte Angriffe weniger taugt - da fehlt schlicht das Tempo. Indirekt ist diese Art der Wasserkontrolle im Kampf aber durchaus nützlich. Allerdings bleibt behält das Wasser zu jeder Zeit seine gewöhnlichen Eigenschaften. Wenn man beispielsweise die Wasserbeschaffenheit ändern möchte, muss man dies durch weitere Ninjutsu erzielen.


Suiton: Fuwa no Mizú Bukure (Wasserfreisetzung: Schwebende Wasserblase)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 30 Minuten pro Blase
Reichweite: 10 Meter um den Anwender

Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 6, Wasserquelle

Beschreibung: Mit dieser Technik ist es dem Anwender möglich, bis zu fünf Blasen aus Wasser aus dem einer Wasserquelle zu heben. Diese Blasen können anschließend genutzt werden, um den Anwender und dessen Freunde (die natürlich den Wasserlauf beherrschen müssen, um nicht rauszufallen) schwebend durch die Umgebung zu bewegen. Der Anwender muss sich konzentrieren und ein Handsiegel halten, um die Blasen mit nennenswerter Geschwindigkeit (entspricht Chakrakontrolle - 4) fortzubewegen, und sie müssen natürlich innerhalb der Reichweite verbleiben. Ohne Handsiegel sind nur kurze, schnelle Bewegungen wie zum Ausweichen möglich, kein gezieles Manöver oder Verfolgung eines Gegners. Verbündete, die sich innerhalb der Blasen bewegen, können sie selbst nicht steuern, müssen sich aber auch nicht konzentrieren, um sie aufrecht zu erhalten, und können sich eigene Techniken konzentrieren. Gegenüber Angriffen sind die Blasen allerdings nicht sonderlich stabil und zerplatzen, wenn sie mit einer B-Rang Jutsu oder größeren Projektilen (Kunai reichen nicht!) mit einer Kraft von 5 oder mehr konfrontiert werden.
Für offensive Zwecke können die Blasen nicht genutzt werden (es sei denn, man nutzt sie als Reservoir, um eine offensive Jutsu aus ihrem Wasser zu beschwören).


Suiton: Chiyo Ase no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik des heilenden Schweißes)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro zehn Sekunden
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Chiyo Ryoka no Jutsu, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6

Beschreibung: Der Anwender lässt Suiton-Chakra im Bereich einer Wunde aus der Haut ausdringen, wodurch sich eine geringe Menge Wasser über besagter Wunde bildet. Anschließend lässt er Medic-Chakra in das Wasser eindringen, wodurch die Wasserschicht dessen Wirkung übernimmt, als würde ein Iryōnin Hand auflegen. Kratzer und kleinere oberflächliche Wunden können so relativ problemlos noch während der Kampfhandlung geheilt werden. Für größere Wunden reicht es aber noch nicht.
Da hier nicht wie bei der Nutzung herkömmlicher medizinischer Jutsu die völlige Konzentration des Anwenders nötig ist, dauert die Behandlung dafür ein wenig länger, als mit der jeweils üblichen Methode.

Shōsen Jutsu: Nun ist es dem Shinobi möglich, auch schwerwiegende Wunden für A-Rang Kosten zu schließen. Dafür sind aber einige Sekunden der Konzentration nötig und es ist weiterhin unmöglich, innere Wunden selbstständig zu behandeln.

Code:
[color=red][u][b]Suiton: Baku Suishouha (Ausbrechende Welle)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] A (B mit Quelle)
[color=red]Reichweite:[/color] 50m
 
[color=red]Voraussetzung:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 6
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nach Formen der Handzeichen spuckt der Anwender mit hoher Geschwindigkeit eine große Menge Wasser aus dem Mund, die sich zunächst zu einer bis zu fünf Meter hohen Wassersäule aufbaut, die der Anwender anschließend in eine beliebige Richtung als ebenso große Welle ausbrechen lassen kann. Die Welle hat genügend Wucht, um Hütten einzureißen und Bäume zu entwurzeln, und auch die meisten Shinobi werden sicherlich davon weggespült. Durch die Mengen an Wasser, die für diese Technik beschworen werden müssen, sieht man die Jutsu meistens gut kommen, und die Chakrakosten sind erheblich. Nach Anwendung der Technik bleibt das beschworene Wasser (in der Menge eines kleine Sees) für ein paar Stunden an der Oberfläche und für weitere Jutsu zugänglich.
Befindet sich hingegen eine entsprechende Wassermenge schon vor Ort, kann auch dieses Wasser für die Jutsu genutzt werden, was die Technik deutlich schneller macht und die Kosten auf B reduziert.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Hankansuiryuudan (Brackwasserdrache)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]A
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Bis zu 50 Meter (Abstand zur Quelle) 10 Meter (Reichweite des Drachen)
[COLOR=red]Besonderheit:[/COLOR] Ame-Jutsu

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Eine Version der Wasserdrachen-Jutsu, die auf dem modrig-matschigen Sumpfwasser Amegakures aufbaut. Im Gegensatz zur allgemeingebräuchlichen Version der Jutsu kann dieser Drache ohne Quelle aus Grundwasser heraufbeschworen werden, sofern man erdigen oder (noch besser) schlammigen Boden vor sich hat. Seine Funktion ist aber ähnlich - er kann menschengroße Gegner packen und fortschleudern oder sich mit voller Wucht gegen Steinmauern werfen, um sie zu brechen. Eine Besonderheit besteht aber darin, dass der Brackwasserdrache den Boden rings um seinen Beschwörungsort in einen kleinen, aber sehr klebrigen Sumpf verwandelt - wenn man ihn einsetzt, um ein Ziel zu Fangen und mit sich hinabzuziehen, kann man seine Gegner also leicht bis zum Kinn in sehr dichtem Schlamm versenken, wenn der Drache sie nur einmal erwischt hat.
Diese Jutsu ist natürlich auch mit vorhandenem Wasser nutzbar, dann funktioniert sie genau wie die normale Version von Suiyruudan und produziert keinen Miniatursumpf.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Mizukosen (Wasserstrahl)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B-A
[color=red]Reichweite:[/color] Bis zu 40 Meter
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Bei dieser Kunst sammelt der  Anwender Chakra in seiner Brust und stößt einen Strahl Wassers unter Hochdruck aus dem Mund aus. Bei niedriger Chakrakontrolle (Stufe 4) kann  ein Treffer nur blaue Flecken und Prellungen erzeugen, eignet sich durch die Wucht des Treffer aber gut, um ein Ziel ein paar Meter zurückzudrängen oder umzuwerfen. Durch den hohen Druck bleibt der Strahl nahezu gerade und kann sehr leicht gezielt werden. 
[color=red][u]Chakrakontrolle 6:[/u][/color] Mit fortgeschrittener Chakrakontrolle kann der Wasserstrahl so stark komprimiert werden, dass das Wasser sich durch dünne Stein- oder Stahlschichten bohren kann. Durch den verschmälerten Strahl verliert sich zwar die Rückstoßwirkung, dafür wird der Angriff um einiges gefährlicher - und teurer (A-Rang Kosten).
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Suihorudan (Wasserbohrgeschoss)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten: [/color]B
[color=red]Reichweite: [/color] 50 Meter von der Wasserquelle aus
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung: [/color]Der Anwender konzentriert sein Chakra auf eine Wasserquelle in seiner direkten Umgebung und formt daraus fünf kleine, wirbelnde Wassersäulen, die zu rotierenden Wasserprojektilen werden. Durch die Rotation gewinnen die Geschosse an Durchschlagskraft, sodass man sich damit zumindest einige Zentimeter in Stein bohren und an Menschen entsprechend tiefe Wunden verursachen kann, die auch in Knochen eindringen können. Jedes Geschoss kann auf ein anderes Ziel gerichtet werden, dafür benötigen sie einen Moment, ehe sie einsatzbereit und ausgerichtet sind.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Suikoudan no Jutsu (Wasserhaigeschoss)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B pro 5 Minuten
[color=red]Reichweite:[/color] Beim Anwender
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nachdem man die benötigten  Fingerzeichen geformt hat, legt man die Hände auf die Wasseroberfläche und erschafft ein Trio aus bis zu fünf Meter langen, Hai-förmigen Wasserkreaturen, die unter Wasser nahezu unsichtbar sind und auf Gegner gehetzt werden können. Zwar sind die Zähne dieser Haie nicht wirklich geeignet, um Menschen in Stücke zu reißen, aber ernsthafte Prellungen und Quetschungen können sie schon auslösen. Ihr gefährlichstes Manöver ist es jedoch, dass sie Gegner an der Wasseroberfläche oder auf einem flachen Boot mit einem Sprung angreifen und mit in die Tiefe ziehen und dort festhalten können. Der Anwender kann festlegen, welche Personen die Haie angreifen, darüber Hinaus benötigen sie keine Anleitung und funktionieren selbstständig. Um die  Haie manuell zu zerstören, braucht es mindestens eine Kraft von 6.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Suiryuudan no Jutsu (Wasserdrache)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] A
[color=red]Reichweite:[/color] Bis zu 50 Meter (Abstand zur Quelle) 10 Meter (Reichweite des Drachen)
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color]  Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 6, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, formt sich ein Drachenkopf aus einer Wasserquelle innerhalb der Reichweite und attackiert ein Ziel nach Wahl des Anwenders. Gegen menschengroße Ziele kann der Drache versuchen, sie mit seinem Maul zu packen und je nach Wahl seines Schöpfers entweder wegschleudern oder mehrere dutzend Meter tief in die Wasserquelle zu ziehen, sodass sie mit weiteren Jutsu angegriffen werden können. Alternativ kann der Drache komplett aus dem Wasser hervorschießen und wie eine sehr lokale Tsunami in ein Ziel einschlagen - bei einem direkten Treffer auf eine Person kann er dabei einige Knochen brechen oder eine Steinmauer anbrechen. Nach einem solchen Manöver verflüchtigt sich der Drache wieder.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Suijinheki (Wasserbarriere)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten: [/color]C
[color=red]Reichweite: [/color]Direkt vor dem Anwender
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung: [/color]Der Anwender schafft eine Barriere  aus Wasser, die in ihrer Grundform bis zu fünf Meter breit und hoch erschaffen werden kann. Die Barriere kann viele gegnerische Jutsu bis zum B-Rang und Geschosse abhalten, wobei sie speziell gegen massive Geschosse (zum Beispiel viele Dotontechniken) schwächelt und dabei eher auf dem C-Rang wirkt. Da die Barriere plötzlich hochschnellt, hat man aber immerhin eine Chance, zu starke oder schnelle Attacken wenigstens abzulenken, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt. 
Für höhere Kosten (B-Rang Chakra) kann die Barriere auf bis zu zehn mal zehn Meter ausgedehnt werden, sofern entsprechende Wassermengen verfügbar sind.
Code:
[color=red][b][u]Suiton: Kanketsusen Jetto no Jutsu (Jutsu des Geysirstrahls)[/u][/b][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Suiton
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B
[color=red]Reichweite:[/color] 20 Meter
 
[color=red]Voraussetzung:[/color] Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 5, Grundwasser
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Direkt nach dem Abschluss der Handsiegel schießt ein breiter Strahl aus Grundwasser innerhalb der Reichweite aus dem Boden - und bei bestimmungsgemäßem Einsatz ist das direkt unter dem unglücklichen Ziel der Jutsu, das von der Wasserfontäne mitgerissen und nach oben geworfen wird. Die Technik erreicht Höhen zwischen 10 und 15 Metern und hält für ein paar Momente an, ehe das Wasser abrupt versiegt und seinen Fahrgast einfach fallen lässt. Der Wasserstrahl selbst richtet kaum Schaden an - abgesehen von einer ziemlich rüden Überraschung - der darauf folgende Sturz kann aber auch für Ninja mit gebrochenen Beinen einhergehen. Indem man den Geysir leicht anwinkelt, kann man das Opfer sogar gezielt bis zu 20 Meter in eine bestimmte Richtung stoßen.
Ohne Grundwasser (z.B. in Wüsten) ist die Technik nicht nutzbar.
Code:
[color=red][b][u]Suijinheki: Engai (Wasserbarriere: Kuppel)[/u][/b][/color]
 
[color=red]Element: [/color]Wasser
[color=red]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=red]Rang: [/color]B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B pro 5 Minuten
[color=red]Reichweite: [/color]Kuppel mit 20 Metern Radius um den Anwender
 
[color=red]Voraussetzung: [b]Suijinheki[/b][/color], Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6
 
[color=red]Beschreibung: [/color]Dieses Jutsu wird dazu verwendet, um ein bestimmtes Gebiet mit einer schützenden Kuppel aus Wasser zu umhüllen, wofür sie eine entsprechende Wasserreserve benötigt - wenn am Ort kein See vorhanden ist, muss man in der Regel eine hochrangige Suiton-Jutsu nutzen, um die nötige Wassermenge bereit zu stellen. Die Kuppel hält generell Ninjutsu bis B-Rang ab, wobei Raiton- und Katonjutsu bis zum A-Rang blockiert werden können, während B-Rang Doton-Angriffe in der Regel passieren können - sofern sie nicht ohnehin durch den Boden geleitet werden und mit der Kuppel gar nicht in Berührung kommen. Neben der schützenden Wirkung des Wasserwalls dreht das Wasser in der Kuppel sich mit einer kräftigen Strömung, sodass selbst Geschosse (oder Personen) die man nicht abhalten kann, durch die heftige Strömung zumindest ein Stück mitgerissen und umgelenkt werden. Um die Wasserkuppel zu durchdringen, ohne mitgerissen zu werden, benötigt man eine Kraft von 6 oder höher.

[color=red][u]Suiton Rang A, Chakramenge 7:[/u][/color] Mit höherem Chakraeinsatz und einem mittelgroßen bis großen See als Reservoir kann man eine wirklich große Schutzkuppel mit einem Radius von 40 Metern erschaffen, die dann aber auch mit A-Rang Kosten zu Buche schlägt. Die Defensivkraft steigt bei dieser Aufwertung auf A-Rang Jutsu bzw. einen Kraftwert von 7 zum Durchbrechen der Barriere.
Code:
[color=red][b][u]Suiton: Mizú no Dai-Henkai (Große Wasserverformung)[/u][/b][/color]
[color=#ff0000]Element:[/color] Suiton
[color=#ff0000]Typ: [/color]Ninjutsu
[color=#ff0000]Rang:[/color] B
[color=#ff0000]Chakrakosten:[/color] B für 5 Minuten
[color=#ff0000]Reichweite: [/color]15 Meter
 
[color=#ff0000]Voraussetzung:[/color] Suiton: Mizú no Henkai, Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4, Wasserquelle
 
[color=#ff0000]Beschreibung:[/color] Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei quasi um den großen Bruder von Suiton: Mizú no Henkai. Während man bei der E-Rang-Version nur das Wasser nutzen kann, welches den Anwender unmittelbar umgibt, kann man mit Suiton: Mizú no Dai-Henkai gleich einen kleinen See nutzen, um seine Kunststücke vorführen zu können. Zusätzlich ist es dem Anwender auch möglich, den besagten See in eine beliebige Form zu bringen. Das Wasser bewegt sich dabei ohne viel Wucht, sodass es für direkte Angriffe weniger taugt - da fehlt schlicht das Tempo. Indirekt ist diese Art der Wasserkontrolle im Kampf aber durchaus nützlich. Allerdings bleibt behält das Wasser zu jeder Zeit seine gewöhnlichen Eigenschaften. Wenn man beispielsweise die Wasserbeschaffenheit ändern möchte, muss man dies durch weitere Ninjutsu erzielen.
Code:
[b][color=red][U]Suiton: Fuwa no Mizú Bukure (Wasserfreisetzung: Schwebende Wasserblase)[/U][/color][/b]
 
[color=red]Element:[/color] Suiton
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B pro 30 Minuten pro Blase
[color=red]Reichweite:[/color] 10 Meter um den Anwender
 
[color=red]Voraussetzung:[/color] Chakramenge 4, Chakrakontrolle 6, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Mit dieser Technik ist es dem Anwender möglich, bis zu fünf Blasen aus Wasser aus dem einer Wasserquelle zu heben. Diese Blasen können anschließend genutzt werden, um den Anwender und dessen Freunde (die natürlich den Wasserlauf beherrschen müssen, um nicht rauszufallen) schwebend durch die Umgebung zu bewegen. Der Anwender muss sich konzentrieren und ein Handsiegel halten, um die Blasen mit nennenswerter Geschwindigkeit (entspricht Chakrakontrolle - 4) fortzubewegen, und sie müssen natürlich innerhalb der Reichweite verbleiben. Ohne Handsiegel sind nur kurze, schnelle Bewegungen wie zum Ausweichen möglich, kein gezieles Manöver oder Verfolgung eines Gegners. Verbündete, die sich innerhalb der Blasen bewegen, können sie selbst nicht steuern, müssen sich aber auch nicht konzentrieren, um sie aufrecht zu erhalten, und können sich eigene Techniken konzentrieren. Gegenüber Angriffen sind die Blasen allerdings nicht sonderlich stabil und zerplatzen, wenn sie mit einer B-Rang Jutsu oder größeren Projektilen (Kunai reichen nicht!) mit einer Kraft von 5 oder mehr konfrontiert werden. 
Für offensive Zwecke können die Blasen nicht genutzt werden (es sei denn, man nutzt sie als Reservoir, um eine offensive Jutsu aus ihrem Wasser zu beschwören).
Code:
[color=red][b][U]Suiton: Chiyo Ase no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik des heilenden Schweißes)[/U][/b][/color]

[color=red]Element:[/color] Suiton
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] B
[color=red]Chakrakosten:[/color] B pro zehn Sekunden
[color=red]Reichweite:[/color] Selbst

[color=red]Voraussetzung: Chiyo Ryoka no Jutsu[/color], Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6

[color=red]Beschreibung:[/color] Der Anwender lässt Suiton-Chakra im Bereich einer Wunde aus der Haut ausdringen, wodurch sich eine geringe Menge Wasser über besagter Wunde bildet. Anschließend lässt er Medic-Chakra in das Wasser eindringen, wodurch die Wasserschicht dessen Wirkung übernimmt, als würde ein Iryōnin Hand auflegen. Kratzer und kleinere oberflächliche Wunden können so relativ problemlos noch während der Kampfhandlung geheilt werden. Für größere Wunden reicht es aber noch nicht.
Da hier nicht wie bei der Nutzung herkömmlicher medizinischer Jutsu die völlige Konzentration des Anwenders nötig ist, dauert die Behandlung dafür ein wenig länger, als mit der jeweils üblichen Methode.

[color=red]Shōsen Jutsu:[/color] Nun ist es dem Shinobi möglich, auch schwerwiegende Wunden für A-Rang Kosten zu schließen. Dafür sind aber einige Sekunden der Konzentration nötig und es ist weiterhin unmöglich, innere Wunden selbstständig zu behandeln.
 
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A-Rang Wasserjutsus


Suiton: Mizú uzú no Jutsu (Technik des Wasserwirbels)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: In der Nähe des Anwenders (etwa ein Zehntel des Durchmessers der Strudels)

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 7, große Wassermasse

Beschreibung: Der Anwender erzeugt in einer direkt benachbarten Wassermasse einen Strudel, indem er das Wasser in Rotation versetzt. Der Strudel kann genutzt werden, um Personen in oder auf dem Wasser herunter zu ziehen und im Wasser festzuhalten. Diese Jutsu benötigt auch nach Schluss der Fingerzeichen einige Momente, um wirklich in Gang zu kommen, entfaltet dann allerdings erhebliche Kräfte - eine Person, die wirklich drinsteckt, hat kaum Chancen, sich freizuschwimmen, ehe sie nach unten gerissen wird. Wenn man seinen Atem lang genug anhalten kann, besteht allerdings eine Chance, sich am Ende des Strudels wieder nach oben zu kämpfen - vorausgesetzt, man gerät dann nicht gleich wieder rein. Die Grundform der Jutsu erzeugt einen relativ kleinen Strudel mit etwa zwanzig Meter Radius, von dem bereits ein erheblicher Sog ausgeht (Kraft 7 erforderlich, um sich freischwimmen zu können) und der Schiffe zuverlässig festhält. Wer mit Wasserlauf auf dem Strudel steht, sollte am besten Rennen, solange die Technik sich noch aufbaut - wenn sie einmal wirklich losgeht, genügt diese einfache Jutsu nicht mehr, um oben zu bleiben.
Suiton S, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 9: Die "große Fassung" der Technik erzeugt einen Strudel mit einem Oberflächenradius von 50 Metern, der durch seine Größe auch große Schiffe unter die Wasseroberfläche ziehen und zerreißen kann. Auch trainierte Shinobi haben echte Schwierigkeiten, aus diesem Sog herauszukommen, wenn sie einmal richtig hineingeraten sind (Kraft 9 erforderlich zum Freischwimmen) und können mit Leichtigkeit im Strudel ertrinken.


Suiton: Hahonryu (Schnelle Zerstörung)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 50 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung: Diese Technik dreht Wasser mit rasender Geschwindigkeit in der Hand des Anwenders, der die Hand nach ein paar Sekunden schließlich hochwirft und das mit Höchstgeschwindigkeit rotierende Wasser damit in etwa einem dutzend murmelgroßen, aber äußerst schnellen Tropfengeschossen wild in der Umgebung verteilt. Die Wassertropfen sind schnell und stark genug, um selbst dickes Metall (oder einen Menschen) glatt zu durchschlagen und die Technik kann nach nur wenigen Handsiegeln eingesetzt werden. Allerdings ist es ziemlich unvorhersehbar, wo sie einschlagen werden - lediglich ein Bereich dicht um den Anwender ist sicher vor den Einschlägen.


Suiton: Daibakufu no Jutsu (Große Wasserfall Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: S
Reichweite: 25 Meter hoch und bis zu 75 Meter breit

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 8, Wasserquelle

Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Handzeichen wird eine riesige Welle erzeugt, die auf alle in ihrem Einflussbereich herabstürzt und wie ein Wasserfall alles begräbt. Wegen dieser immensen Kraft wird das Ziel in diesen entstandenen Wasserstrom eingezogen und unters Wasser gedrückt. Normale Menschen sterben sehr schnell und auch Ninja haben Schwierigkeiten sich zu befreien. Alleine die Aufprallwucht raubt ihnen den Atem und kann Knochen zermalmen. Es wird sehr viel Wasser benötigt, um diese Welle heraufzubeschwören - es muss schon ein großer See sein, häufiger wird die Jutsu in Nachbarschaft zum Meer genutzt.


Suiton: Tate no Harou (Wellenschild)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: Bis zu 5m Radius um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 7, Wasserquelle

Beschreibung: Der Anwender sammelt Wasser aus der Umgebung um sich herum und versetzt dieses in Bewegung. Durch die konstante Bewegung des Wassers wird eine Art Schild geschaffen, der seine Effektivität einerseits durch die Wassermassen erhält, andererseits durch die Wucht der Bewegung, die wie kontinuierliche Wellen wirken und der Technik ihren Namen verleihen.
Der Anwender kann das Wasser entweder komplett um sich herum verteilen oder durch gezielte Steuerung, wodurch eine neue Welle (oder Wellen) und damit Wucht erzeugt wird, an einer beliebigen Stelle konzentrieren. Wenn das Wasser mit nur leichter Bewegung um den Anwender herum gehalten wird, kann der Schild nicht seine volle Kraft entfalten, die folgenden Angaben werden dabei halbiert.
Die meisten Ninjutsu bis zum B-Rang, die eine Masse besitzen, können damit abgewehrt oder zumindest mit einer Welle abgelenkt werden. Selbst Raiton Techniken, ohne einen durchschlagenden Effekt lassen sich ableiten, da der Anwender nicht mit dem Wasser in Berührung ist.
Physische Angriffe lassen sich bis zu einer Kraft, entsprechend der Chakrakontrolle des Anwenders -2, abwehren oder bei Geschossen ablenken. Beispielsweise ein Taijutsuka ohne ausreichender Kraft um den Schild zu durchdringen wird von der Wucht der Wellen einfach weggeschleudert.
Man kann sich zu allen Seiten hin verteidigen, auch nach oben hin, jedoch ist man gegen Angriffe vom Untergrund nicht geschützt. Ebenso lässt sich ein kontinuierlicher Angriff nur kurzzeitig abwehren, da man die Wellen immer wieder neu aufbauen muss.
Der Wellenschild behindert die Sicht des Anwenders, um einen Überblick der Umgebung beizubehalten muss man entweder das Wasser entsprechend koordinieren oder auf anderweitige Mittel zurückgreifen.


Suiton: Uramiame (Rächender Regen)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A pro 2 Minuten
Reichweite: 100 Meter Radius um den Anwender
Besonderheit: Ame-Jutsu

Voraussetzungen: Chakramenge 8, Chakrakontrolle 7, Suiton: Totsuzen no Ame

Beschreibung: Dieses Jutsu erschafft eine dichte Bank aus dunklen, unheilverheißenden Regenwolken über dem Anwender, aus der es nahezu umgehend nach Abschluss der (zahlreichen) Fingerzeichen heftig zu Regnen beginnt. Der Regen ist für sich genommen nicht allzu tragisch, abgesehen davon, dass alles im Zielgebiet platschnass wird. Für Feinde weit heimtückischer ist allerdings der Umstand, dass dieser Regen langsam ihr Chakra frisst! Für jede Minute, die er dem Regenschauer ausgesetzt ist, verliert ein Shinobi B-Rang Chakra. Sollten sie Chakra anwenden, das in direkten Kontakt mit dem Regenwasser kommt - etwa indem sie den Wasserlauf nutzen, um voranzukommen, oder mit diesem Wasser eigene Suiton-Jutsu benutzen - verbrauchen sie zusätzlich zu den normalen Kosten dieser Techniken und dem passiven Chakraverlust jedes Mal zusätzlich C-Rang Chakra. Das so verzehrte Chakra geht komplett verloren - der Anwender der Jutsu kann es sich nicht einverleiben.
Sich vom Rächenden Regen und seiner kraftraubenden Wirkung abzuschirmen ist äußerst schwierig und setzt voraus, dass man überhaupt keinen Kontakt mit den Tropfen hat - hier ist meistens schon ein Ganzkörper-Schutzjutsu mit entsprechender Beschaffenheit notwendig.


Code:
[color=red][u][b]Suiton: Mizú uzú no Jutsu (Technik des Wasserwirbels)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] A
[color=red]Chakrakosten:[/color] B für 5 Minuten
[color=red]Reichweite:[/color] In der Nähe des Anwenders (etwa ein Zehntel des Durchmessers der Strudels)
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 7, große Wassermasse
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Der Anwender erzeugt in einer direkt benachbarten Wassermasse einen Strudel, indem er das Wasser in Rotation versetzt. Der Strudel kann genutzt werden, um Personen in oder auf dem Wasser herunter zu ziehen und im Wasser festzuhalten. Diese Jutsu benötigt auch nach Schluss der Fingerzeichen einige Momente, um wirklich in Gang zu kommen, entfaltet dann allerdings erhebliche Kräfte - eine Person, die wirklich drinsteckt, hat kaum Chancen, sich freizuschwimmen, ehe sie nach unten gerissen wird. Wenn man seinen Atem lang genug anhalten kann, besteht allerdings eine Chance, sich am Ende des Strudels wieder nach oben zu kämpfen - vorausgesetzt, man gerät dann nicht gleich wieder rein. Die Grundform der Jutsu erzeugt einen relativ kleinen Strudel mit etwa zwanzig Meter Radius, von dem bereits ein erheblicher Sog ausgeht (Kraft 7 erforderlich, um sich freischwimmen zu können) und der Schiffe zuverlässig festhält.  Wer mit Wasserlauf auf dem Strudel steht, sollte am besten Rennen, solange die Technik sich noch aufbaut - wenn sie einmal wirklich losgeht, genügt diese einfache Jutsu nicht mehr, um oben zu bleiben.
[color=red][u]Suiton S, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 9:[/u][/color] Die "große Fassung" der Technik erzeugt einen Strudel mit einem Oberflächenradius von 50 Metern, der durch seine Größe auch große Schiffe unter die Wasseroberfläche ziehen und zerreißen kann. Auch trainierte Shinobi haben echte Schwierigkeiten, aus diesem Sog herauszukommen, wenn sie einmal richtig hineingeraten sind (Kraft 9 erforderlich zum Freischwimmen) und können mit Leichtigkeit im Strudel ertrinken.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Hahonryu (Schnelle Zerstörung)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] A
[color=red]Chakrakosten:[/color] A
[color=red]Reichweite:[/color] 50 Meter
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 6
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Diese Technik dreht Wasser mit  rasender Geschwindigkeit in der Hand des Anwenders, der die Hand nach ein paar Sekunden schließlich hochwirft und das mit Höchstgeschwindigkeit rotierende Wasser damit in etwa einem dutzend murmelgroßen, aber äußerst schnellen Tropfengeschossen wild in der Umgebung verteilt. Die Wassertropfen sind schnell und stark genug, um selbst dickes Metall (oder einen Menschen) glatt zu durchschlagen und die Technik kann nach nur wenigen Handsiegeln eingesetzt werden. Allerdings ist es ziemlich unvorhersehbar, wo sie einschlagen werden - lediglich ein Bereich dicht um den Anwender ist sicher vor den Einschlägen.
Code:
[color=red][u][b]Suiton: Daibakufu no Jutsu (Große Wasserfall Technik)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] A
[color=red]Chakrakosten:[/color] S
[color=red]Reichweite:[/color] 25 Meter hoch und bis zu 75 Meter breit
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 8,  Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Nach dem Formen der nötigen  Handzeichen wird eine riesige Welle erzeugt, die auf alle in ihrem  Einflussbereich herabstürzt und wie ein Wasserfall alles begräbt. Wegen  dieser immensen Kraft wird das Ziel in diesen entstandenen Wasserstrom  eingezogen und unters Wasser gedrückt. Normale Menschen sterben sehr  schnell und auch Ninja haben Schwierigkeiten sich zu befreien. Alleine  die Aufprallwucht raubt ihnen den Atem und kann Knochen zermalmen. Es wird sehr viel Wasser benötigt, um diese Welle heraufzubeschwören - es muss schon ein großer See sein, häufiger wird die Jutsu in Nachbarschaft zum Meer genutzt.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Tate no Harou (Wellenschild)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Wasser
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR]B pro 5 Minuten
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR]Bis zu 5m Radius um den Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 7, Wasserquelle

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender sammelt Wasser aus der Umgebung um sich herum und versetzt dieses in Bewegung. Durch die konstante Bewegung des Wassers wird eine Art Schild geschaffen, der seine Effektivität einerseits durch die Wassermassen erhält, andererseits durch die Wucht der Bewegung, die wie kontinuierliche Wellen wirken und der Technik ihren Namen verleihen.
Der Anwender kann das Wasser entweder komplett um sich herum verteilen oder durch gezielte Steuerung, wodurch eine neue Welle (oder Wellen) und damit Wucht erzeugt wird, an einer beliebigen Stelle konzentrieren. Wenn das Wasser mit nur leichter Bewegung um den Anwender herum gehalten wird, kann der Schild nicht seine volle Kraft entfalten, die folgenden Angaben werden dabei halbiert. 
Die meisten Ninjutsu bis zum B-Rang, die eine Masse besitzen, können damit abgewehrt oder zumindest mit einer Welle abgelenkt werden. Selbst Raiton Techniken, ohne einen durchschlagenden Effekt lassen sich ableiten, da der Anwender nicht mit dem Wasser in Berührung ist.
Physische Angriffe lassen sich bis zu einer Kraft, entsprechend der Chakrakontrolle des Anwenders -2, abwehren oder bei Geschossen ablenken. Beispielsweise ein Taijutsuka ohne ausreichender Kraft um den Schild zu durchdringen wird von der Wucht der Wellen einfach weggeschleudert.
Man kann sich zu allen Seiten hin verteidigen, auch nach oben hin, jedoch ist man gegen Angriffe vom Untergrund nicht geschützt. Ebenso lässt sich ein kontinuierlicher Angriff nur kurzzeitig abwehren, da man die Wellen immer wieder neu aufbauen muss. 
Der Wellenschild behindert die Sicht des Anwenders, um einen Überblick der Umgebung beizubehalten muss man entweder das Wasser entsprechend koordinieren oder auf anderweitige Mittel zurückgreifen.
Code:
[COLOR=red][U][B]Suiton: Uramiame (Rächender Regen)[/B][/U]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=red]Chakrakosten: [/COLOR] A pro 2 Minuten
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 100 Meter Radius um den Anwender
[COLOR=red]Besonderheit:[/COLOR] Ame-Jutsu

[COLOR=red]Voraussetzungen:[/COLOR] Chakramenge 8, Chakrakontrolle 7, [B][COLOR=red]Suiton: Totsuzen no Ame[/COLOR][/B]

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Dieses Jutsu erschafft eine dichte Bank aus dunklen, unheilverheißenden Regenwolken über dem Anwender, aus der es nahezu umgehend nach Abschluss der (zahlreichen) Fingerzeichen heftig zu Regnen beginnt. Der Regen ist für sich genommen nicht allzu tragisch, abgesehen davon, dass alles im Zielgebiet platschnass wird. Für Feinde weit heimtückischer ist allerdings der Umstand, dass dieser Regen langsam ihr Chakra frisst! Für jede Minute, die er dem Regenschauer ausgesetzt ist, verliert ein Shinobi B-Rang Chakra. Sollten sie Chakra anwenden, das in direkten Kontakt mit dem Regenwasser kommt - etwa indem sie den Wasserlauf nutzen, um voranzukommen, oder mit diesem Wasser eigene Suiton-Jutsu benutzen - verbrauchen sie zusätzlich zu den normalen Kosten dieser Techniken und dem passiven Chakraverlust jedes Mal zusätzlich C-Rang Chakra. Das so verzehrte Chakra geht komplett verloren - der Anwender der Jutsu kann es sich nicht einverleiben.
Sich vom Rächenden Regen und seiner kraftraubenden Wirkung abzuschirmen ist äußerst schwierig und setzt voraus, dass man überhaupt keinen Kontakt mit den Tropfen hat - hier ist meistens schon ein Ganzkörper-Schutzjutsu mit entsprechender Beschaffenheit notwendig.
 
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Suiton: Dai Baku Suishouha (Mächtige ausbrechende Welle)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 100m

Voraussetzung: Baku Suishouha, Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 9

Beschreibung: Die weiterentwickelte Version des Baku Suishouha nutzt nicht nur die zerstörerische Kraft von noch mehr Wasser, sondern erschafft eine für den Anwender vollkommen ideale Kampfumgebung. Zuerst gleicht die Durchführung des Jutsus jedoch der des Vorgängers: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und spuckt dann Wasser aus. Die Menge des Wassers und ihre Geschwindigkeit ist jedoch so hoch, dass sie aus dem Anwender geradzu herauszuexplodieren scheint, was sich in einer blitzschnell anwachsenden Flutwelle äußert. Diese bricht mit gewaltiger Wucht über die gesamte Umgebung herein und richtet in einem viele dutzend Meter breiten Korridor innerhalb der Reichweite gewaltige Zerstörung ein. Während des Ausbruchs der Wasserwelle kann der Anwender sie relativ präzise kontrollieren - er wird nicht in der Lage sein, ein einzelnes Gebäude in einem Straßenzug nicht mit dem Wasser fortzureißen, aber er kann grob entscheiden, welche Straße er wie stark mit der Welle attackiert. Nachdem die Welle abgebbt ist, bleiben die Wassermassen (einem großen See entsprechend) noch für einige Stunden dicht an der Oberfläche, sodass Suiton-Anwender sie als Reservoir für ihre Jutsu nutzen können.

Chakrakontrolle 9: Mit außerordentlich präziser Chakrakontrolle kann der Anwender während des Ausbruchs der Welle sogar darauf surfen, um sich in ideale Position für weitere Angriffe zu bringen. Währendessen sind jedoch keine weiteren Jutsu oder Angriffe möglich.

Suiton: Chiyo Kiri no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik des heilenden Nebels)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro 10 Sek.
Reichweite: Innerhalb des Nebels
Besonders: Kiri-Jutsu

Voraussetzung: Kirigakure no Jutsu, Shōsen Jutsu, Suiton: Chiyo Ase no Jutsu, Chakrakontrolle 9, Chakramenge 9

Beschreibung:
Mit dieser Technik macht sich der Anwender das im Nebel befindliche Wasser zur Hilfe, um einen davon umschlossenen Verbündete zu behandeln. Direkter Kontakt zum Ziel ist nicht notwendig. Der Anwender konzentriert sein Chakra in den Bereich um die Zielperson und sammelt sämtliches Wasser aus dem Nebel um die zu behandelnde Wunde, um diese damit zu bedecken und darüber Medic-Chakra in die Wunde zu leiten.

Auch schwere oberflächliche Wunden lassen sich auf diese Weise behandeln, sofern diese von außen zugänglich sind. Dafür müssen Anwender und Zielperson aber zu jeder Zeit im Nebel sein. Und die Technik benötigt Unmengen an Konzentration, weshalb eigene Handlungen für den Anwender während der Nutzung nahezu unmöglich sind. Der Patient kann sich aber uneingeschränkt bewegen, sofern es die Verletzungen zulassen.

Die Behandlung eines Patienten dauert nicht länger, als bei den herkömmlichen Methoden.

Chakramenge 10 oder ersatzweise Sōzō Saisei: Nun können auch mehrere Partienten gleichzeitig behandelt werden. Umso mehr Personen aber zeitgleich behandelt werden, desto länger dauert es. Hierzu gibt es die Faustregel, dass ab einschließlich der zweiten Person für jede weitere 50 % Behandlungszeit draufgeschlagen werden müssen. Außerdem müssen für jeden weiteren Patienten (zusätzlich) einmalig S-Rang Kosten aufgewendet werden.

Code:
[color=red][u][b]Suiton: Dai Baku Suishouha (Mächtige ausbrechende Welle)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] S
[color=red]Chakrakosten:[/color] S
[color=red]Reichweite:[/color] 100m
 
[color=red]Voraussetzung: [b]Baku Suishouha,[/b][/color] Chakrakontrolle Stufe 7, Chakramenge Stufe 9
 
[color=red]Beschreibung:[/color] Die weiterentwickelte Version des  Baku Suishouha nutzt nicht nur die zerstörerische Kraft von noch mehr Wasser, sondern erschafft eine für den Anwender vollkommen ideale  Kampfumgebung. Zuerst gleicht die Durchführung des Jutsus jedoch  der des Vorgängers: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und spuckt dann Wasser aus. Die Menge des Wassers und ihre Geschwindigkeit ist  jedoch so hoch, dass sie aus dem Anwender geradzu herauszuexplodieren  scheint, was sich in einer blitzschnell anwachsenden Flutwelle äußert.  Diese bricht mit gewaltiger Wucht über die gesamte Umgebung herein und richtet in einem viele dutzend Meter breiten Korridor innerhalb der Reichweite gewaltige Zerstörung ein. Während des Ausbruchs der Wasserwelle kann der Anwender sie relativ präzise kontrollieren - er wird nicht in der Lage sein, ein einzelnes Gebäude in einem Straßenzug nicht mit dem Wasser fortzureißen, aber er kann grob entscheiden, welche Straße er wie stark mit der Welle attackiert. Nachdem die Welle abgebbt ist, bleiben die Wassermassen (einem großen See entsprechend) noch für einige Stunden dicht an der Oberfläche, sodass Suiton-Anwender sie als Reservoir für ihre Jutsu nutzen können.

[color=red][u]Chakrakontrolle 9:[/u][/color] Mit außerordentlich präziser Chakrakontrolle kann der Anwender während des Ausbruchs der Welle sogar darauf surfen, um sich in ideale Position für weitere Angriffe zu bringen. Währendessen sind jedoch keine weiteren Jutsu oder Angriffe möglich.
Code:
[color=red][b][U]Suiton: Chiyo Kiri no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik des heilenden Nebels)[/U][/b][/color]

[color=red]Element:[/color] Suiton
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang:[/color] S
[color=red]Chakrakosten:[/color] A pro 10 Sek.
[color=red]Reichweite:[/color] Innerhalb des Nebels
[color=red]Besonders:[/color] Kiri-Jutsu

[color=red]Voraussetzung: [b]Kirigakure no Jutsu, Shōsen Jutsu, Suiton: Chiyo Ase no Jutsu[/b][/color], Chakrakontrolle 9, Chakramenge 9

[color=red]Beschreibung:[/color]
Mit dieser Technik macht sich der Anwender das im Nebel befindliche Wasser zur Hilfe, um einen davon umschlossenen Verbündete zu behandeln. Direkter Kontakt zum Ziel ist nicht notwendig. Der Anwender konzentriert sein Chakra in den Bereich um die Zielperson und sammelt sämtliches Wasser aus dem Nebel um die zu behandelnde Wunde, um diese damit zu bedecken und darüber Medic-Chakra in die Wunde zu leiten.

Auch schwere oberflächliche Wunden lassen sich auf diese Weise behandeln, sofern diese von außen zugänglich sind. Dafür müssen Anwender und Zielperson aber zu jeder Zeit im Nebel sein. Und die Technik benötigt Unmengen an Konzentration, weshalb eigene Handlungen für den Anwender während der Nutzung nahezu unmöglich sind. Der Patient kann sich aber uneingeschränkt bewegen, sofern es die Verletzungen zulassen.

Die Behandlung eines Patienten dauert nicht länger, als bei den herkömmlichen Methoden.

[color=#ff0000]Chakramenge 10 oder ersatzweise Sōzō Saisei:[/color] Nun können auch mehrere Partienten gleichzeitig behandelt werden. Umso mehr Personen aber zeitgleich behandelt werden, desto länger dauert es. Hierzu gibt es die Faustregel, dass ab einschließlich der zweiten Person für jede weitere 50 % Behandlungszeit draufgeschlagen werden müssen. Außerdem müssen für jeden weiteren Patienten (zusätzlich) einmalig S-Rang Kosten aufgewendet werden.
 
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SS-Rang Wasserjutsus


Mizu-Ha-No-Me no Jutsu (Jutsu der Wassergöttin)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: SS
Chakrakosten: SS
Reichweite: 250 Meter Radius um einen Punkt in Sichtweite

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 10, Wasserquelle

Beschreibung:Das Mizu-Ha-No-Me no Jutsu stellt die absolute Perfektion der Wasserninjutsus dar; nur wenige andere Jutsus kommen ihm an Stärke und Zerstörungskraft gleich. Um das Mizu-Ha-No-Me no Jutsu auszuführen muss der Shinobi zunächst über längere Zeit Chakra in den Boden leiten, um Kontrolle über die Grundwasservorräte zu erhalten. Sodann lässt er das Wasser in Form gewaltiger, massiver Wassersäulen in den Himmel schießen, die sodann einen fliegenden See bilden - ein wahrlich pompöser Effekt. Aus diesem Wasser formen sich Wasserdrachen, welche alles in Reichweite angreifen, den Boden erschütten, Häuser zerschmettern oder Bäume ausreißen.
Die Drachen verschmelzen nach diesem Angriff wieder miteinander und formen einen schwebenden Strudel, welcher sich langsam hinabsenkt, durch seinen Sog Bäume und Bauwerke vom Boden abhebt und einsaugt, und anschließend alles in der Umgebung zermalmt und dem Erdboden gleichmacht. Nach kurzer Zeit bricht der Wassertornado wieder zusammen und und begräbt das gesamte Gebiet unter Wasser. Nach diesem Akt der Zerstörung bleibt nur ein ruhiger See zurück - auf dessen Grund die Spuren der Zerstörung noch zu sehen sind.

Der Nachteil der Jutsu - neben ihrer vielleicht etwas fehlenden Subtilität - ist, dass sie auf ein Gebiet mit entsprechenden Mengen Grundwasser angewiesen ist - innerhalb einer Wüste würde sie nur funktionieren, wenn man vorher wahrlich gigantische Mengen Wasser mit anderen Suitonjutsu verteilt hat.

Code:
[color=red][u][b]Mizu-Ha-No-Me no Jutsu (Jutsu der Wassergöttin)[/b][/u][/color]
 
[color=red]Element:[/color] Wasser
[color=red]Typ:[/color] Ninjutsu
[color=red]Rang: [/color]SS
[color=red]Chakrakosten: [/color]SS
[color=red]Reichweite: [/color]250 Meter Radius um einen Punkt in Sichtweite
 
[color=red]Voraussetzungen:[/color] Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 10, Wasserquelle
 
[color=red]Beschreibung:[/color]Das Mizu-Ha-No-Me no Jutsu stellt  die absolute Perfektion der Wasserninjutsus dar; nur wenige andere Jutsus kommen ihm an Stärke und Zerstörungskraft gleich. Um das Mizu-Ha-No-Me no Jutsu auszuführen muss der Shinobi zunächst über längere Zeit Chakra in den Boden leiten, um Kontrolle über die Grundwasservorräte zu erhalten. Sodann lässt er das Wasser in Form gewaltiger, massiver Wassersäulen in den Himmel schießen, die sodann einen fliegenden See bilden - ein wahrlich pompöser Effekt. Aus diesem Wasser formen sich Wasserdrachen, welche alles in Reichweite angreifen, den Boden erschütten, Häuser zerschmettern oder Bäume ausreißen.
Die Drachen verschmelzen nach diesem Angriff wieder miteinander und  formen einen schwebenden Strudel, welcher sich langsam hinabsenkt, durch seinen Sog Bäume und Bauwerke vom Boden abhebt und einsaugt, und anschließend alles in der Umgebung zermalmt und dem Erdboden gleichmacht. Nach kurzer Zeit bricht der Wassertornado wieder zusammen und und begräbt das gesamte Gebiet unter Wasser. Nach diesem Akt der Zerstörung bleibt nur ein ruhiger See zurück - auf dessen Grund die Spuren der Zerstörung noch zu sehen sind.

Der Nachteil der Jutsu - neben ihrer vielleicht [i]etwas[/i] fehlenden Subtilität - ist, dass sie auf ein Gebiet mit entsprechenden Mengen Grundwasser angewiesen ist - innerhalb einer Wüste würde sie nur funktionieren, wenn man vorher wahrlich gigantische Mengen Wasser mit anderen Suitonjutsu verteilt hat.
 
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