A
Amaya Akira
Guest
Der Platz war steinig und durch die vielen Felsen botten sich viele nutzbare Verstecke. Bäume, Gras, oder Wasser gab es weit und breit nicht, allerdings waren an einigen Stellen Metallplatten an den Felsen angebracht worden und vereinzelt lagen sogar einige Platten und auch Rohre in der Gegend rum. In der Mitte des Platzes stand ein größerer Brocken von Gestein, fast schon ein kleiner Berg, welcher etwa um die 7 Meter hoch war und einen Durchmesser von 3 Metern. Es war still, lediglich der Wind war von zeit zu Zeit zu hören, wie er zwischen den Felsen durchpfiff Es war kühl und bewölkt, allerdings sah es keinesfalls nach Regen aus.
---------------------------------
Der Amaya sah sich zufrieden um und nickte. Das war der perfekte Platz für einen Kampf. Es gab Metall, er konnte nichts abfackeln und genügend Verstecke für Überraschangsangriffe gab es auch. Etwas besseres hätte er sich wohl kaum aussuchen können. Kaori hatte wirklich einen großen Fehler gemacht, als sie sich bereiterklärt hatte, ihm die Wahl zu lassen. Aber das würde sich schon noch früh genug zu spüren bekommen, soviel stand fest. Fürs erste jedoch hieß es warten, denn seine Kontrahentin war noch nicht da.
Er hüpfe von dem Felsen auf dem er bisher gehockt hatte und spielte für einen Moment mit dem Gedanken, das Kampffeld schon mal ein wenig zu preparieren doch stattdessen ging er lieber nochmal sein Waffenarsenal durch. Kunai, Shuriken, einige Senbon, Briefbomben und natürlich meine Metallvorräte... und wenn das nicht reicht kann ich mir immer noch was aus dem Feld hier bauen, hehe. Ich freu mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie sieht, wo ich sie hier hingebracht habe.
Gespannt wartete er auf die Nuritsu, damit es endlich losgehen – und er sie platt machen konnte.
---------------------------------
Der Amaya sah sich zufrieden um und nickte. Das war der perfekte Platz für einen Kampf. Es gab Metall, er konnte nichts abfackeln und genügend Verstecke für Überraschangsangriffe gab es auch. Etwas besseres hätte er sich wohl kaum aussuchen können. Kaori hatte wirklich einen großen Fehler gemacht, als sie sich bereiterklärt hatte, ihm die Wahl zu lassen. Aber das würde sich schon noch früh genug zu spüren bekommen, soviel stand fest. Fürs erste jedoch hieß es warten, denn seine Kontrahentin war noch nicht da.
Er hüpfe von dem Felsen auf dem er bisher gehockt hatte und spielte für einen Moment mit dem Gedanken, das Kampffeld schon mal ein wenig zu preparieren doch stattdessen ging er lieber nochmal sein Waffenarsenal durch. Kunai, Shuriken, einige Senbon, Briefbomben und natürlich meine Metallvorräte... und wenn das nicht reicht kann ich mir immer noch was aus dem Feld hier bauen, hehe. Ich freu mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie sieht, wo ich sie hier hingebracht habe.
Gespannt wartete er auf die Nuritsu, damit es endlich losgehen – und er sie platt machen konnte.