Akinawa Izuya
Chuunin
cf: Hafenstadt Okushi
Die vergangene Woche in der Hafenstadt war überwiegend von Training und Sport geprägt, aber auch anderen Tätigkeiten wurde nachgegangen die wir hier jedoch nicht näher beleuchten. Mit räudigen Seehunden abzuhängen sorgte letztlich dafür, dass die Attitüde eines Menschen zügig abfallen konnte, doch Rai haute rechtzeitig einen Riegel dazwischen und sorgte dafür, dass das Einsatzteam der Shinobi schnell wieder akkurat und professionell einsatzbereit war. Das Talent zur Organisation und die notwendige Reife zur verantwortungsbewussten Führung musste man dem Burschen eben lassen. Izuya hatte sich in der Woche ziemlich zurückgehalten und überwiegend nur trainiert, um seine Fähigkeiten zu verbessern damit er den Schutz der Ware auf der Feuerroten Perle umso effizienter gewährleisten konnte. Auf jeden Fall wurden die Upgrades am Schiff vorgenommen und die Testfahrt im Hafen erfolgreich hinter sich gebracht, sehr zur Zufriedenheit der attraktiven Capitana, denn nun stand der eigentlichen Mission wirklich nichts mehr im Wege. Izuya war hochmotiviert und hoffte zugleich, dass sie die Überfahrt gen Blitzreich unbeschadet überstanden. Klar würde er sich auf eine harte Herausforderung freuen, aber unter dem Strich waren doch alle froh, wenn es zu keiner Konfrontation kam.
Früh aufgestanden, kleiner Frühsport und zugleich die Sachen gepackt. Der Akinawa war immer sehr besonnen in seinen Abläufen und kontrollierte gleich zweimalig ob er alles eingepackt hatte. Sie sollten ihr Gepäck direkt mit an Bord nehmen, damit ja nichts zurück blieb und sie beim Beladen des Schiffes unterstützen konnten. Starke Shinobi kamen dabei natürlich immer gut an, so viel stand fest. Die Tatsache das Rai die anfallenden Kosten – trotz Subvention der Verwaltung – bezahlte wurde von Izuya hoch angerechnet und er nahm sich fest vor sich entsprechend dafür zu revanchieren, schließlich war er dazu nicht verpflichtet. Draußen angekommen stellte das Team ernüchternd fest, dass die Ware verschwunden war, doch dieses Mysterium sollte sich schnell aufklären. Die Waren waren bereits verlastet und ein Neuankömmling kreuzte mit interessanter Stunteinlage auf. Izuya musterte die Dame und blinzelte, hatte er die gute Ute noch nie gesehen. Rai und sie hingegen schienen alte Bekannte zu sein, daher mischte sich der Blauschopf nicht weiter in deren Gespräch ein. Überraschenderweise sollte Shion wieder Heimkehren und die neue Dame war ihr Ersatz. Schade, denn Izuya mochte Shion schließlich aber gut – Befehl war Befehl. Als die Kajiya ihn dann ansprach und fragte ob es für ihn klar ging, nickte er. „Sicher doch, keine Einwände“, bestätigte er und wandte sich dann ab um sich von Shion zu verabschieden. Dann gingen sie an Bord und bezogen ihre Kajüten, das Schiff konnte ablegen!
Das Schiff von Capitana Shuri segelte gemächlich durch die Gewässer des Feuerreiches und meilenweit waren kaum Schiffe zu erkennen. Die meisten Schiffe waren ebenfalls Handelsschiffe und so nah am Feuerreich kam es wohl nicht wirklich zu irgendwelchen Konfrontationen aber nach langer Zeit der Überfahrt wurde die See rauer und die Gefilde wilder. Sie überquerten die Gewässergrenzen und befanden sich nun auf dem offenen Meer des Blitzreiches in der Hoffnung den Zielhafen unbeschadet zu überstehen. Izuya selbst saß auf der Gallionsfigur und meditierte, denn ein starker Geist gehörte ebenfalls zum Training dazu. Er war ausgerüstet und kampfbereit, doch voll in Konzentration und Meditation. Sollte es zu Kontakt mit Piraten kommen, dann war er durchaus dazu in der Lage direkt an die Front zu marschieren um denen die Zähne aus dem Gebiss zu treten. Doch es blieb abzuwarten inwieweit Rai seine Befehle erteilte, sollte es tatsächlich zur Konfrontation kommen. Noch hofften alle, dass sie unversehrt ankamen.
@Takeshi Rai @Kajiya Ayumi
OOC: Sorry, dass es so lang gedauert hat. Viel los zur Zeit
Die vergangene Woche in der Hafenstadt war überwiegend von Training und Sport geprägt, aber auch anderen Tätigkeiten wurde nachgegangen die wir hier jedoch nicht näher beleuchten. Mit räudigen Seehunden abzuhängen sorgte letztlich dafür, dass die Attitüde eines Menschen zügig abfallen konnte, doch Rai haute rechtzeitig einen Riegel dazwischen und sorgte dafür, dass das Einsatzteam der Shinobi schnell wieder akkurat und professionell einsatzbereit war. Das Talent zur Organisation und die notwendige Reife zur verantwortungsbewussten Führung musste man dem Burschen eben lassen. Izuya hatte sich in der Woche ziemlich zurückgehalten und überwiegend nur trainiert, um seine Fähigkeiten zu verbessern damit er den Schutz der Ware auf der Feuerroten Perle umso effizienter gewährleisten konnte. Auf jeden Fall wurden die Upgrades am Schiff vorgenommen und die Testfahrt im Hafen erfolgreich hinter sich gebracht, sehr zur Zufriedenheit der attraktiven Capitana, denn nun stand der eigentlichen Mission wirklich nichts mehr im Wege. Izuya war hochmotiviert und hoffte zugleich, dass sie die Überfahrt gen Blitzreich unbeschadet überstanden. Klar würde er sich auf eine harte Herausforderung freuen, aber unter dem Strich waren doch alle froh, wenn es zu keiner Konfrontation kam.
Früh aufgestanden, kleiner Frühsport und zugleich die Sachen gepackt. Der Akinawa war immer sehr besonnen in seinen Abläufen und kontrollierte gleich zweimalig ob er alles eingepackt hatte. Sie sollten ihr Gepäck direkt mit an Bord nehmen, damit ja nichts zurück blieb und sie beim Beladen des Schiffes unterstützen konnten. Starke Shinobi kamen dabei natürlich immer gut an, so viel stand fest. Die Tatsache das Rai die anfallenden Kosten – trotz Subvention der Verwaltung – bezahlte wurde von Izuya hoch angerechnet und er nahm sich fest vor sich entsprechend dafür zu revanchieren, schließlich war er dazu nicht verpflichtet. Draußen angekommen stellte das Team ernüchternd fest, dass die Ware verschwunden war, doch dieses Mysterium sollte sich schnell aufklären. Die Waren waren bereits verlastet und ein Neuankömmling kreuzte mit interessanter Stunteinlage auf. Izuya musterte die Dame und blinzelte, hatte er die gute Ute noch nie gesehen. Rai und sie hingegen schienen alte Bekannte zu sein, daher mischte sich der Blauschopf nicht weiter in deren Gespräch ein. Überraschenderweise sollte Shion wieder Heimkehren und die neue Dame war ihr Ersatz. Schade, denn Izuya mochte Shion schließlich aber gut – Befehl war Befehl. Als die Kajiya ihn dann ansprach und fragte ob es für ihn klar ging, nickte er. „Sicher doch, keine Einwände“, bestätigte er und wandte sich dann ab um sich von Shion zu verabschieden. Dann gingen sie an Bord und bezogen ihre Kajüten, das Schiff konnte ablegen!
Das Schiff von Capitana Shuri segelte gemächlich durch die Gewässer des Feuerreiches und meilenweit waren kaum Schiffe zu erkennen. Die meisten Schiffe waren ebenfalls Handelsschiffe und so nah am Feuerreich kam es wohl nicht wirklich zu irgendwelchen Konfrontationen aber nach langer Zeit der Überfahrt wurde die See rauer und die Gefilde wilder. Sie überquerten die Gewässergrenzen und befanden sich nun auf dem offenen Meer des Blitzreiches in der Hoffnung den Zielhafen unbeschadet zu überstehen. Izuya selbst saß auf der Gallionsfigur und meditierte, denn ein starker Geist gehörte ebenfalls zum Training dazu. Er war ausgerüstet und kampfbereit, doch voll in Konzentration und Meditation. Sollte es zu Kontakt mit Piraten kommen, dann war er durchaus dazu in der Lage direkt an die Front zu marschieren um denen die Zähne aus dem Gebiss zu treten. Doch es blieb abzuwarten inwieweit Rai seine Befehle erteilte, sollte es tatsächlich zur Konfrontation kommen. Noch hofften alle, dass sie unversehrt ankamen.
@Takeshi Rai @Kajiya Ayumi
OOC: Sorry, dass es so lang gedauert hat. Viel los zur Zeit