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Otafuku Gai

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Ayatsuri Kay

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Sensei Aida schien Kays planungswillen nicht wirklich zu teilen, denn er konterte ihn sofort ab, scheinbar war er einer von denen, die absolut nichts davon hielten, vor dem Schlag nachzudenken. hinter Kays leeren Augen machte sich ein leicht abschätziges gedankengut breit, was seinen Sensei anging, er mochte solche Leute nicht wirklich, aber nach außen hin ließ er sich nichts anmerken, er wirkte gelangweilt wie immer.
Er griff nach der Rauchbombe und öffnete das Fenster.
*Dann muss ich eben selber zusehen, dass ich noch Infos kriegen kann...*
Mit dem Wandlauf ging Kay aus dem Fenster heraus, auf halben weg nach unten konnte er zwei seiner Teammitglieder das Haus verlassen sehen, was ihn daran erinnerte, dass auf jeden Fall noch eine Vorstellungsrunde von nöten war, doch kurz darauf sprang auch er auf den Boden.
"Dickköpfiger Kerl, mit dem Kopf durch die wand, das wird nicht lange gutgehen mit dem Sensei..."
Langsam trottete er durch die Straßen, um jemanden zu finden, dem er die ein oder andere Information entlocken könnte. Doch das alles war nicht sonderlich von Erfolg gekrönt, denn alle die er auf dieses Thema ansprach, machten sofort dicht, scheinbar wusste entweder keiner etwas, oder keiner wollte über das, was er wusste mit einem Kind reden. Viele schienen ihn auch nicht für voll zu nehmen.
*Dann muss ich mir meine Informationen halt heute Nacht aus erster Hand holen..... Was solls. Aber das dauert noch, was soll ich bloß so lange anstellen.... klar, ich geh was Futtern.*
Mit diesen Gedanken ging Kay ins Dorf und suchte sich ein Restaurant.


(Zeitsprung)


Der Tag war recht Ereignislos gelaufen, nun war Kay, kurz bevor sich die Sonne schlafen legte, auf dem weg zum Feld. Der Fallentyp war schon am Arbeiten und der Kerl, der sich am Morgen die nase kaputgehauen hatte, war auch da.
Doch Kay war nicht alleine, hinter ihm lief eine großgewachsene Gestalt, die in einen schwarzen Stoffumhang gehüllt und nicht zu erkennen war. Wortlos folgte sie Kay, welcher sich zu einem baum begab, der etwas abseits, aber in extrem guter Beobachtungsposition war. Er kletterte den Baum hoch und machte es sich in der Krone bequem, so dass er von unten aus nicht mehr zu sehen war, aber alles beobachten konnte, was sich auf dem Feld abspielte. Die schwarze vermummte Gestalt ging zur Scheune und setzte sch auf eine Kiste, dort verharrte sie Bewegungslos, während Kay auch dafür sorgte, dass er es in der Baumkrone so bequem wie möglich hatte und sich so gut wie möglich vor dem regen zu schützen.
*Dreckswetter....*
 
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Aza Kyu

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Plötzlich liefen alle weg, Tatuharo und Jiro stürmten durch die Tür und Kay ging gleich durch das Fenster hinaus. Somit waren nur noch Kamina und Kyu in dem Raum. „Das geht ja schnell, Sensei ich mache mich dann auch auf den Weg, wir sehen uns dann am Zielort.“, darauf ging er ebenfalls durch die Tür, die Treppe hinunter, zur Theke, nahm sich dort einen Apfel aus der Obstschale und aus der Tür hinaus in Richtung Bauernfeld. Auf dem Weg aß er nicht nur den Apfel, sondern sah sich alle Menschen die er sehen konnte genau an, da er den Übeltäter unter ihnen einschätzte.
Nach dem langen Spaziergang kam er auf dem Bauernfeld an und sah gerade wie sich Kay auf einen Baum verschwand „Gut, wenn du da bist gehe ich auf die andere Seite.“, worauf er sich direkt in die Richtung begeben hatte. Kyu sah wie sich der Himmel langsam mit Wolken füllte, konzentrierte sich aber wieder auf die Bäume. Der erste war zu klein, der zweite zu dünn, der dritte an einem schlechten Spähpunkt, doch dann sah er den perfekten Baum ging zu ihm und lief einfach in einem 90 Grad Winkel auf ihm hoch. In der Baum Krone angekommen stand er auf einem stabilen Ast an den Stamm gelehnt, an dieser Stelle konnte er alles sehen aber er war nicht zu erkennen „So das ist sehr gut von meiner Seite aus kann es jetzt losgehen. Tatuharo stand noch auf dem Dach und Jiro schlüpfte gerade in die Rolle der Vogelscheuche, als es zu Regnen begann. „Regen nicht so gut, da werden meine Feuerjutsus nicht so lange brennen, aber immerhin können sie uns so nicht so gut hören.“
Schnell beschwor der Aza seinen Bogen mit dem ersten Pfeil aus der Handfläche damit er bereit war.
„Ich brauch weniger als ein Augenzwinkern um meine Pfeile zu beschwören, das bedeutet bis sie mich entdeckt haben kann ich mindestens drei normale Menschen Ausschalten, wenn es mehr sind ist auch kein Problem ich hoffe die anderen schaffen das auch.“ So sah er sich in seinem eigenen Rhythmus sein Umfeld an, um auch nichts zu verpassen.
 

Katarite

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Langsam dämmerte es, als der Regen einsetzte. Nächtlicher Showdown im Regen, wie passend. Die Felder, Scheunen und Wälder am Stadtrand lagen still da, nur der Regen trommelte seine monotone Kakophonie auf den Dächern, den Blättern, dem Boden und in den größer werdenden Pfützen. Es war noch gar nicht so spät, aber dennoch reichlich dunkel, da die schweren, schwarzen Wolken fast sämtliches Licht isolierten. Auch ein gewisser Wind setzte mit zunehmender Dauer des Unwetters ein, machte den Aufenthalt draußen noch schlimmer als er im Moment sowieso schon gewesen wäre. Dementsprechend leer war die Umgebung.

Aber zwei Gestalten schienen dennoch wichtigeres zu tun zu haben, da sie trotz des Wetters unterwegs waren. Zuerst nur Schemen vor dem Waldrand wurden die Umrisse der Personen langsam deutlicher als sie sich im Schutz der Dämmerung und des Regens am Rande der Felder entlang bewegten, auf einen der größeren Ställe zu. Offenbar trugen beide weite Kapuzenmäntel oder Umhänge die bis auf den Boden reichten, denn Details wie Arme oder die genaue Bewegung der Köpfe waren nicht zu erkennen. Als die zwei, trotz Mantel recht dicklich wirkenden, Schatten das Tor des Stalls erreichen, könnte ein guter Beobachter das aufblitzen eines blanken Stück Metalls erkannt haben, bevor die hohe zweiflügelige Tür auf schwang und die Zwei ins innere huschten.
 
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Hurawa Jiro

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Aus dem Augenwinkel sah Jiro wie zwei dickliche in schwarz gehüllte Personen eine Scheune betraten. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass wahrscheinlich niemand weiteres mehr Anwesend war löste er sein Henge und folgte den Gestalten immer die Dunkelheit suchend, damit er nicht entdeckt werde. In der Scheune lief er sofort die Wand hoch und klemmte sich in eine dunkle Ecke und beobachtete die Gestalten. Plötzlich lösten sich ein paar Fallen und Bomben. Dies schien eindeutig die Handschrift von Idoki zu tragen. Die Gestalten schienen überascht und taumelten wild durch die Gegend. „Ob ich das jetzt alleine erledige oder sollte ich lieber meinem Team bescheid sagen. Was soll es. Das sieht nicht sehr anspruchsvoll aus. Das sollte ich auch so schaffen.“ Er löste sich aus seiner Ecke machte die Fingerzeichen für das Reiki Ryou Seiteki und rannte auf die erste der zwei Gestalten zu. Um nicht zu viel Chakra zu verbrauchen erschuf er nur zwei weitere Bunshin und verzichtete bei seinem Angriff auf sein zweites Raiton Jutsu und wollte dem ersten der Männer mit einem tritt in den Rücken zu Fall bringen.​
 
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Ayatsuri Kay

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Kay lag in seinem Baum und war schon fast am wegschlafen, als er von einem Knarzen aufgeschreckt wurde. Zwei komische Gestalten machten sich an der Scheune zu schaffen machten und sich dann eintritt verschafften. Kurz darauf wurde auch der erste des Teams schon aktiv wurde und den beiden folgte.
*Dumm, dumm, aber jetzt kann ich ihn nicht im Stich lassen...*
Doch anstatt Kay bewegte sich die Gestalt, die mit kay den Platz betreten hatte und ebenfalls unter einem Mantel verborgen war. Kay hatte einen guten Blick in die Scheune, und die vermummte Gestalt betrat jene genau hinter Jiro, der sich schon einen von beiden vorgeknüpft hatte und rannte dann auf den zweiten zu, während Kay nur in seinem Baum saß und sich das ganze Schauspiel ansah.
*Mal sehen, wenn das nicht noch mehr sind, die sich irgendwo verstecken, dann dürfte dieser Kampf zu einer Wahrscheinlichkeit von 89% bereits jetzt entschieden sein, selbst wenn die beiden noch Waffen tragen würden, dann würde ihnen das auch relativ wenig nutzen, denn sie erwartet noch eine kleine Überraschung.*
Ein kleines lächeln huschte über Kays Gesicht.
 
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Aza Kyu

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Seine Blicke schwankten immer hin und her, damit er nichts verpasste doch konnte er nichts erkennen. Dann sah er zu den anderen und bemerkte wie sich dort etwas bewegte, leider war es zu dunkel und er erkannte nicht was dies sei, er heilt es erst für ein paar wilde Tiere, doch dann bemerkte er wie sie sich zu der Scheune bewegten und gleich danach Jiro ihnen folgte. Das reichte ihm und er vergewisserte sich noch mal das niemand bei ihm auftaucht und so konnte er langsam in Richtung Scheune schleichen.
Auf halben weg bemerkte er wie sich eine dunkle Gestalt ebenfalls dort hin bewegte, erkannte er Kay der nichts machte und somit schien es dem jungen Aza klar, dass diese Gestalt irgendetwas mit Kay zu tun hatte. Endlich konnte er etwas erkennen und zielte sofort auf die erste Gestalt die er sah, doch bevor er schießen konnte sprang Jiro auf diesen zu.
„Ok, der Raum ist zu eng um ihn zu helfen ich werde am besten ihm den Rücken frei halten.“, dachte sich Kyu. Somit stand der Bogenschütze mit gespannte bogen relativ verborgen und sah sich den Kampf an, bereit jeden Moment den Gegner unter Beschuss zu nehmen.
 

Katarite

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Ja, sie hatten es einfach, wie immer. Die Schlösser an den Scheunentoren waren keine Hindernisse mehr nach all den Tagen und Wochen. So gelangten die Zwei problemlos in den Lagerraum dieser Scheune und waren nun dabei, handlichere Güter wie Fleisch, Obst und Gemüse eilig in unter den Mänteln hervorgeholten Säcken zu verstauen. Es war schon fast Routine, für gewöhnlich war mittlerweile nicht einmal mehr einer der Bauern zur Wache vor Ort oder traute sich sonstwie einzugreifen, nachdem sie einem von ihnen gezeigt hatten wo der Hammer hing. Um so überraschter waren beide, als sich etwas verteilt in dem weitläufigen Raum mehrere kleine Explosionen lösten. Glücklicher weise standen beide nicht direkt in der Nähe und wurden so eher aufgescheucht als erledigt.
„Du Trottel!“ fauchte der Erste. „Ich denke die Luft wäre rein?“ „Ja, war sie auch. Ich meine...“ wollte er erwidern, wurde aber im halben Satz brutal unterbrochen als sich ein Fuß schwungvoll von hinten gegen seine Wirbelsäule warf. Mit einem würgenden Geräusch keuchte er die Luft aus seiner Lunge und ging auf die Knie. Im gleichen Moment wirbelte der 'Erste' überrascht herum. Zwar irritierten ihn die komischen Lichterscheinungen, aber er erkannte wohl die drei identischen Jungen, von denen einer gerade eben seinen Komplizen umgetreten hatte. „Was haben die Bälger hier zu suchen?!“ entfuhr es ihm überrascht und wütend zugleich, während sein feister rundlicher Kopf schlagartig ziemlich rot wurde. „Naja, macht eigentlich auch keinen Unterschied.“ regte er sich sofort wieder ab, als er die ebenfalls vermummte Gestalt am Eingang der Scheune bemerkte und tausche seinen überraschten Gesichtsausdruck gegen ein hinterhältiges Grinsen.

Die erwähnte Gestalt zögerte nicht besonders lange und hatte die Meter zwischen sich, Jiro und seinen drei Bunshin in einem Sekundenbruchteil überbrückt. Ehe der Junge sich versah, stand der Kerl hinter ihm, ein recht trainiert aussehender Arm schoss unter dem Mantel hervor und legte sich ihm mit unangenehmem Druck um die Schultern und den Hals. „Wenn du nur einmal zu viel zuckst, mache ich ein Tausend-Teile-Puzzle aus deinen Halswirbeln, klar?“ fuhr in eine sehr rauhe Stimme unter der Kapuze hervor an. Mit der Situation so unter Kontrolle war auch der niedergestreckte Unbekannte wieder in der Lage sich auf zu rappeln. „Gut, dass du zufällig vorbei schaust, Goro.“ meinte er siegessicher über das ganze vernarbte Gesicht grinsend, wurde aber sofort von der Person hinter Jiro angeblafft. „Nichts ist gut. Ihr Trottel habt euch in eine Falle locken lassen! Die dämlichen Bauern waren wohl doch nicht eingeschüchtert genug. Wie ihr seht haben sie Hilfe aus Konoha geholt!“ erklärte er seinen beiden Komplizen, offenbar waren sie das, nach einem Blick auf das Stirnband des Jungen. „Jetzt seht zu dass ihr hier verschwindet. Packt was ihr habt und haut ab. Ich kümmere mich um das Balg.“ Die beiden recht stabil proportionierten Kerle taten wie Goro befohlen hatte und griffen sich, so eilig wie ihre dicken Körper es konnten, die halbvollen Säcke mit ihrer Beute und stürzten im Schweinsgalopp zum Tor. „Ach, Tsutomu.“ rief er ihnen schließlich noch hinterher. „Wenn Norio nach dem Tritt in den Rücken schon zu ungelenk ist um anständig Tempo zu machen, lass ihn halt zurück. Lieber sollen eventuelle Verfolger ihn kriegen als einen der Anderen.“ Auch wenn dem der Norio sein musste sein vorherbestimmtes Schicksal wohl nicht sehr gefiel, machte er keine Anstalten Einspruch zu erheben gegen Goros Aussage. Mit diesem Rat machten Norio und Tsutomu sich also daran aus der Scheune und somit vom Schauplatz der Aktion zu verschwinden, während Goro sich dann nun wohl in Ruhe den 'Aufräumarbeiten' widmen konnte.
 
H

Hurawa Jiro

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Kaum hatte er den ersten Gegner umgeworfen erschien ein dritter auf der Bildfläche, welchen er bei seinen vorigen Beobachtungen wohl übersehen haben musste. Dieser Fehler konnte ihn nun das Leben kosten, weil der Neue ihn ziemlich schnell fest um Schulter und Hals gepackt hatte. Der neue Gegner drohte Jiro, damit sein Genick zu zerlegen, wenn er sich auch nur ein bisschen bewegt. „Mist. Der Kerl kann mir tatsächlich das Genick brechen. Ich habe zwar nichts gegen ein paar Schmerzen, aber sterben möchte ich hier und heute noch nicht. Jutsus kann ich auch nicht anwenden, da ich nicht vernünftig Fingerzeichen machen kann, wenn er meinen Arm so festhält. Damit bin ich vorerst außer Gefecht.“ Er beschloss sich einfach in seine Situation zu fügen, da er daran vorerst nichts ändern konnte. Doch ein Gedanke blieb ihm. „Warum tötet er mich nicht einfach. Entweder begeht er gerade einen großen Fehler oder er braucht eine Geisel.“ Es folgte eine kurze Diskussion in welcher sich der Griff des Gegners, welcher sich als Goro herausstellte, sodass Jiro das Kawarimi no Jutsu anwenden konnte. An der Stelle wo eben noch Jiro gewesen war befand sich nun ein dickes Bündel Stroh.

Goro schien ein wenig Sauer, aber störte Jiro nicht weiter, da er nur froh war aus der lebensgafahr entkommen zu sein. „Leute sorgt dafür, dass die beiden nicht lebendig aus der Scheune kommen. Am besten sollte zumindest einer überleben, damit man noch herausfinden kann, ob sie alleine gearbeitet haben. Ich sorge dafür, dass der Kerl, der mich so unsanft angepackt hat nicht rauskommt.“ kaum hatte er es ausgesprochen zog er seine Tonfas und rannte auf Goro zu. Im laufen ging er in geduckte Haltung und versuchte mit einem seiner Tonfas das rechte Knie seines Gegners zu zerschmettern, den damit wäre er erstmal Bewegungsunfähig.​
 
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Ayatsuri Kay

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Kay biss sich auf die Lippen, als er sah, dass sich die schwarze Gestalt als Feind entpuppte. Er hatte gedacht, er wäre einer des Teams, dass er plötzlich Jiro angreifen würde, damit hatte erecht nicht gerechnet.
Seine Had ging zu seinem rechten Oberschenkel und mit einem klicken öffnete sich die halterung der dort befestigten Schriftrolle.
Kays leerer Blick war durch seine zugekniffenen Augenlieder kaum mehr zu sehen, er bemühte sich, ein möglichst klares Bild zu erhalten, er durfte jetzt keinen Fehler machen, sonst würde Jiro darunter leiden.
*Wo sind enn die anderen? Bisher hat sich noch niemand gerührt, schlafen die denn?*
ei Blick ging fast schon panisch hin und her, während die Schriftrolle langsam aus ihrer Halterung gezogen wurde.
*Wenn ich Shini jetzt rufe, verrate ich meine Position, das darf nicht passieren.... Aber ich kann jiro da auch nicht seinem Schicksal überlassen.... Ok, ok... ruhig bleiben, ruhig.... Äh, nanu?*
Eine Bewegung im Schatten zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Er konnte im dunkeln schlecht etwas erkennen, doch mit viel Mühe wurde aus den Umrissen, die dort im Schaten standen Kyu, der scheinbar auch schon Kampfbereit war.
*OK, da ist er, wenn die beiden versuchen zu fliehen, stehen die Chancen extrem gut, dass sie ihn übersehen und er freie Schussbahn hat. Aber was ist nun mit....*
Sein Blick wanderte zu Jiro zurück, doch dieser hatte seine Befreiung scheinbar schon vorbereitet, denn seine Hände gingen zusammen.
*Meine Chance!*
Jetzt musste alles schnell gehen. Mit nahezu überagender Fingerfertigkeit zog Kay die Schriftrolle aus und führte seine Hände zusammen, während er Jiro beobachtete, er versuchte seine Hände bestmöglich zu immitieren.
Jiros Hände schlossen sich und fast zeitgleich schlossen sich Kays ineinander, der Chakrafluss war geschlossen und als Jiro in einer Rauchwolke verschwand und somit die Aufmerksamkeit auf sich zog löste Kay auch sein Versiegelungsjutsu. Sofort kam eine gewaltige Rauchwolke aus der Schriftrolle und nur ein blinzeln später stand eine Gestalt in schwarzer Stoffrobe neben ihm.
*Hoffendlich haben die das nicht bemerkt.... Also, wie sieht es aus...*
Zwei der Diebe versuchten mit Diebesgut zu entkommen, den dritten ahtte Jiro im Angriff.
*Gut, dann werde ich die beiden übernehmen.*
Schnell waren Kays Hände in seiner Tasche verschwunden und holten zwei Kunais herus, welche kurz darauf ihre Runden in der Kuft drehten, während Kay seine Arme hochzog. Gleichzeitig begann die Gestalt neben ihm sich zu bewegen und griff nach den beiden Kunais, welche von den hölzernen Fingern fest umschlossen wurden. Dann begann Kays Angriff. Die schwarzgekleidete Gestalt machte einen satz und sprang vom Baum, dank Mantel und dunkelheit würe so schnell keiner die Puppe unter dem Stoff erkennen können, zumindest nicht, bevor es zu spät war. Kays Blick hatte sich auf den schnellernen der beiden Diebe gehaftet, denn dieser war sein Ziel.
Shini rannte los, beide Kunais fest in den hölzernen Händen haltend sprang er Tsutomu an und versuchte, die Kunais in seine Arme zu rammen, Kay wollte zunächst nur versuchen, ihn auszuschalten, töten war für ihn nur die letzte Lösung.
 
A

Aza Kyu

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Plötzlich sah Kyu wie ein Dritte Person Jiro aufhielt und die anderen beiden Diebe wegschickte, doch leider konnte er diese Gestalt nicht ausschalten, da die Gefahr zu groß war das er seinen eigenen Kameraden, mit einem Pfeil, treffen könnte. Zum Glück war dies kein Problem mehr als Jiro sich mit einem Strohbündel austauschte und vor dem Gegner stand, ebenfalls verlangte er, dass die anderen beiden verfolgt werden sollen. Nur ein paar Schritte benötigte um dies zu erledigen, so dass er sofort die Flüchtigen im Visier hatte und schießen konnte. Ein 10 Pfeile großer Pfeilhagen fiel auf die beiden ein, fünf zu dem einen, der leider zu schnell lief weswegen keiner traf, fünf zu dem anderen der darauf plötzlich den Boden mit direkt Kontakt grüßte, jedoch durch die dunkle, regnerische Nacht erkannte er nicht wo er den Liegenden getroffen hatte, das einzige das er zusätzlich zu sehen glaubte, war eine dunkle Gestalt die auf den Vorderen los ging. Noch den Neuen erblickend war ihm klar das er ihn ignorieren muss um Jiro zu helfen, also lief er wieder in die Scheune zurück „So der eine müsste erstmal aufgehalten sein, hoffentlich schaffen es die anderen den Zweiten und den neuen aufzuhalten, denn ich sollte Jiro helfen gehen. Ich habe ein schlechtes gefühl bei dem Typen“
Schnell führte er sein Familien Jutsu Sáya no Jutsu aus um seinen Bogen zu verstauen da, hatte er auch schon ein Kunai in der Hand und rannte auf seinen Gegner zu, Während er auf ihn zu sprang führte er einen Konoha Senpū den ersten tritt auf den Hals und den Zweiten auf das Kinn des Mannes gerichtet aus.
 

Katarite

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So sicher sich die beiden Räuber auch fühlten, seit Goro aufgetaucht war, jetzt da sie auf der Flucht waren und ihr Joker ihnen lediglich die Bälger vom Hals halten wollte, hatten sie jetzt ein Problem. Zuerst war Norio dran, der wohl tatsächlich leichte Rückenprobleme davongetragen hatte von Jiros Angriff und nun durch einige unerwartete Pfeile in den Rücken niedergestreckt wurde und bekanntschaft mit dem aufgeweichtem Feldboden machte. Dies ermutigte Tsutomu zwar dazu, schneller zu laufen, allerdings nütze ihm dies nicht viel, denn auch ihn traf es unerwartet. Die vermummte Gestalt sprang ihn überraschend an und attackierte ihn mit zwei Kunai. In der Schwärze der Nacht war er diesem unbekanntem Gegner mehr als unterlegen und so lag auch Tsutomu nicht all zu viel später längs im Matsch und wartete reichlich verwundet von den Kunai des Unbekannten auf die Dinge die da kommen würden.

Mit äusserster Leichtigkeit wich Goro in der Scheune dem Angriff des Burschen aus, der er unachtsamer Weise aus seinem Griff entkommen liess als er seinen beiden unfähigen Kameraden Anweisungen erteilte. "Na na na! Mach keine zicken!" fuhr er Jiro mit seiner rauhen Stimme an, just als noch einer mehr auftauchte. Seiner heranfliegenden Tritte krachten jedoch nicht wie vorgesehen an seinen Hals und sein Kinn sondern rammten ihren vollen Schwung in den blitzartig in Goros in den Weg geschobenen Unterarm. "Zwei Genin." stellte er kurzangebunden fest. "Macht jetzt auch keinen Unterschied mehr." Und mir diesen Worten griff er zuerst Kyu aus der Luft, seine stahlharten Finger gerade fest genug um dessen Hals das er nicht sofort ersticken würde und beförderte dann Jiro mit einem Tritt gegen die nächste Wand. "Endstation für euch." Er war sich sicher, egal, ob einer, zwei, fünf oder auch 10 Genin, er wären ihnen immer noch überlegen. Und jeder der es auf die Probe stellte, würde nichts anderes ausser Fehlschlag und Tod finden, auf die eine oder andere Art.
 
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Ayatsuri Kay

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Der Fliehende war kein Gegner gewesen, ob er von Shini so überrascht wurde oder einfach nur nichts drauf hatte, Kay konnte sich nicht sicher sein und würde es wahrscheinlich auch nie herausfinden, denn wie es aussah, war er jetzt ausgeschaltet. Es schien Kay zwar unwahrscheinlich, dass er noch weter fliehen würde, doch Kay war keiner, der sich mit "unwahrscheinlich" zufrieden gab. Ein zug mit seiner Hand und Shini rammte dem besiegten noch einmal das Kunai ins rechte Bein, richtig schön tief und dann drehte er die Klinge in der Wunde um, so dass sie sich nicht mehr so leicht schließen würde.
*Wenn wir ihn gefangen nehmen, werden unsere Medinins das leicht flicken können, aber eine Flucht kann der Kerl jetzt zu 78% vergessen, ich denke nicht, dass er mit dieser Wunde noch läuft.*
Während sich Kay noch selber lobte, hörte er nur noch ein krachen in der Scheune, Kays Kopf drehte sich um und seine Augen weiteten sich, als er die Geschehnisse sah. Beide seiner Kollegen wurden einfach ausgeschaltet, einer befand sich sogar noch in gefahr, der Fremde hatte ihn am Hals und könnte jederzeit zudrücken.
*VERDAMMT. Ich muss was tun... Schnell*
Kay hatte sich inzwischen aufgerichtet, der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Shini war mittlerweile weiter weg von ihm als üblich, ihn genau zu steuern war anstrengender als er es gewohnt war, aber durchaus noch machbar.
Schnelle Bewegungen seiner Arme ließen Shini erneut loslaufen, diesmal in die Scheune.
Kurz bevor Shini die Scheune letztenendes betrat, stoppte ein abrupter Zug von Kay den lauf und ein kleiner Fingerzug ließ Shinis Mund aufgehen, und kurz darauf flogen zwei Nadeln auf den Arm des Fremden angreifers zu, mit welchem er Kyu hielt.
*Solange er Kyu noch festhält, wird er nicht schnell genug sein, um den Nadeln zu entkommen, dass heißt entweder muss er ihn zum ausweichen loslassen, oder er kriegt die nadeln ab, weil er sie nicht bemerkt, und dann muss er ihn sowieso loslassen. Jetzt heißt es Hoffen.*
 
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Hurawa Jiro

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Ein harter Tritt beförderte Jiro an die nächste Wand. Sein Brustkorb wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen und es fiel ihm schwer zu atmen. Ein grinsen zierte sein Gesicht. „So ein kleiner Schmerz in einem Kampf ist doch immer wieder schön. Aber ich muss ihn stoppen. Zum wohle Konohas.“ Er rappelte sich wieder auf. „Kay, Idoki? Wie sieht es aus? Was ist mit den anderen beiden? Wenn die nausgeschaltet sind müssen wir uns auf den Typen da konzentrieren. Der ist gefährlicher als er aussieht. ... Hust.“ Er stand wieder auf den Beinen und war nun bereit alles zu geben um ihn nicht entkommen zu lassen. Er führte das Reiki Ryou Seiteki und ging wieder mit den Tonfas auf seinen gegenüber los. „Was macht eigentlich unser Jonin?
Als er sah, dass Aza in den Händen seines Gegners war wurde er kurz langsamer, aber blieb weiterhin seiner Angriffbewegung treu. "Aza. Ich hol dich da raus."
 
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Aza Kyu

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Alles ging schief und Kyu war gefangen, er wurde direkt am Hals festgehalten was ihm Probleme machte da er kaum noch Chakra schmieden konnte und ebenfalls immer schwächer wurde, also blieb ihm nicht mehr fiel übrig und er beschwor in die eine Hand einen Pfeil und in die anderen ein Kunai und wollte gerade in den Arm des Gegners rammen da wurde sein Körper immer schwächer.
Alles verdunkelte sich und war stark verschwommen da fielen ihm die arme herunter und er lies seine Waffen fallen.
Er bemerkte nur noch wie er auf den Boden fiel und unmächtig dort liegen blieb.

-> Empfangshalle und ambulante Behandlung
 
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