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Ramenstand in Konoha

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Kazuko Kaori

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Die Träne war fast ihre Wange hinuntergelaufen, als Sakos Hand sich ihrem Gesicht näherte. Er wischte ihre Träne weg. Etwas perplex blickte Kaori ihm in seine Augen, in denen sie sich aufeinmal verlor. Die Kunochi war nun nicht mehr fähig zu denken und konnte sich auch nicht rühren, bis auf ihre rechts Hand, die sich zu Sakos Hand hingezogen fühlte. Mit einem sanften Griff umschloss ihre seine. Sie wollte ihn umarmen, doch sie tat es nicht. Aus welchem Grund auch immer. Sie schaute ihm immer weiter an. Was tue ich hier eigentlich...Bin ich immer so...so...ach ich weiß auch nicht...Worüber haben wir noch gleich gesprochen? Wo bin ich? Im Himmel? Nein...oder doch?
 
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Kawazoe Sakamoto

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Langsam umschloss Kaoris Hand seine eigene und Sako war ein weiteres mal über sich selbst verwundert. Zucke ich nicht normalerweise zusammen und Konter mit einem heftigen Schlag, wenn mich jemand berührt? Doch statt einem wütendem Gegenangriff, genoss er die Berührung. Irgendwoher kam plötzlich ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Die Quelle der angenehmen Wärme, war anscheinend die bezaubernde Hand des Mädchens. Langsam stellte das hier nutzlose Gehirn seine wichtigen Tätigkeiten immer mehr ein und der junge Shinobi schaute einfach nur Gedankenverloren in die anziehenden Augen Kaoris. Die Zeit schien immer langsamer zu laufen und dafür pochte sein Herz umso mehr. Gleichzeitig, mit dem erscheinen einiger Schmetterlinge in Sakamotos eigentlich randvoll gefüllten Bauch, stand er langsam auf. Den Blickkontakt aufrechterhaltend, bewegten sich seine Füße allmählich, ohne den eigentlich notwendigen Befehl, sich fortzubewegen. Sein wohl letzter Gedanke, bevor er endgültig aufhörte nachzudenken wahr: Was passiert? Bin ich mit einem Genjutsu belegt?
 
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Kazuko Kaori

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Sako kam nun langsam auf sie zu geschritten und für eine Sekunde lang glaubte sie, er würde weggehen. Doch das war nicht so. Ihre Gedanken ließen allmählich nach und sie sagte sich immer wieder nur eins: Ich küss ihn jetzt...
Sie stand von ihrem Stuhl auf un bewegte ihre Lippen auf seine zu, bis sie sich berührten. Kaori war es, als wäre sie in einem wirrwahr der Gefühle gefangen. Doch eins wusste sie ganz genau, dass sie Sako sehr sehr gerne hatte. Sie ließ seine Hand los und legte sie zusammen mit ihrer Linken um seinen Hals.
Kaori hatt das Gefühl, dass sie ersticken würde, denn ihr Herz pochte ununterbrochen und schien ihr nun bis zur Kehle zu schlagen. Ich hab ihn geküsst...Ich hab ihn echt geküsst...
 
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Kawazoe Sakamoto

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Immer mehr verschwamm die unwichtige Umgebung, seine träumerischen Augen sahen nur noch Kaori. Fast von wie alleine bewegte sich sein Körper dem wunderschönen Ziel entgegen. Plötzlich stand sie auf aber sie rannte nicht, wie zuerst von Sako befürchtet hatte schreiend weg, sondern nährte sich ihm sogar. Wie in Trance schloss der Dunkelhaarige seine Augen und genoss den unbeschreiblichen Moment, in dem ihre Lippen sich endlich berührten. Bisher dachte er, als Shinobi könnte er den Wind beherrschen, doch jetzt kam ein unglaublicher Sturm auf, ein Sturm der Gefühle. Ich habe sie wirklich geküsst! Er konnte es immer noch nicht fassen und sah wie paralysiert zu, wie Kaori seine und ihre Hand bewegte. Mir rasendem Herzen, überlegte er welchem Gefühl er folgen sollte, den nun verspürte er gleich den unwiedersehbaren Drang zwei Dinge zu tun. Einerseits wollte er sie einfach nur umarmen und andererseits noch mal gefühlsam küssen.
Noch nie war er so nahe an leckeren Essen und interessierte sich nicht dafür.[FONT=&quot] [/FONT]
 
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Kazuko Kaori

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Kaori zog ihn noch näher an sich heran und küsste ihn immer und immer wieder. Am Anfang zitterte sie leicht, doch das Zittern verebbte nach einer Weile. Ein paar Leute schienen sie zu beobachten, doch das störte Kaori im Moment überhaupt nicht. Manche sahen so aus, als hätten sie noch nie zwei verliebte gesehen. Verliebt? Ja das waren sie wohl. Das Mädchen öffnete ihre Augen wieder und bekam erst jetzt sie Kontrolle wieder über ihren Körper wieder. Dannbegriff sie, was sie gerade da tat und erschrocken wich sie einen Schritt zurück. Was habe ich gerade getan? Ich weiß doch noch icht mal, ob er mic genau so mag, wie ich ihn. Nun verschwand das schöne Gefühl, dass sie während des Kusses verspührt hatte. Sie wollte ihn noch einmal küssen, doch vielleicht hatte er sich ja gar nicht in sie verliebt. Außerdem kannte sie ihn erst einen halben Tag lang. Sie schritt wieder auf ihn zu und umarmte ihn. "Tut...tut mir leid" entschuldigte sie ihren Kuss. Warum habe ich aufgehört ihn zu küssen? Er hätte mir schon gesagt, wenn er es nicht gewollt hätte.
 
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Kawazoe Sakamoto

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Er musste sich nicht entscheiden, den Kaori küsste ihn einfach immer wieder. Das für Sakamoto neue, atemberaubende Glücksgefühl nahm ihm völlig die Kontrolle über seine Sinne. Er konnte einfach nur noch Kaori sehen, alles andere war nebensächlich und existierte scheinbar nicht mehr. Doch mit einem plötzlichen Ruck, wurde er in die grässliche Realität des Lebens zurück gerufen. Seine Geliebte ging einfach einen Schritt zurück. Nun stand er da und fühlte sich irgendwie einsam. Doch, nicht lange, musste der rotangelaufene Junge wie ein Trottel dastehen. Zu seinem Glück wurde er dann aber herzhaft von ihr umarmt. "Tut...tut mir leid" „Was.. was tut dir leid?“ Verwirrt drückte er sie an sich und hatte irgendwoher wieder das Gefühl sie trösten zu müssen. „Hey, was bedrückt dich? Wir biegen was auch immer, schon wieder gerade! Hast du etwa kein Geld um dein Futter zu bezahlen? Du wirst schon nicht zum Tellerwaschen bleiben müssen, ich habe noch ein bisschen Geld.“
Oder was tut ihr leid? Dass Sie doch keine Lust auf mich hat? Habe ich so schlecht geküsst?[FONT=&quot] [/FONT]
 
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Kazuko Kaori

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„Was.. was tut dir leid?“ Sako drückte sie fest an sich und Kaorivergrub ihren Kopf in seiner Schulter, aber nur so, dass ersie noch verstehen konnte. „Hey, was bedrückt dich? Wir biegen was auch immer, schon wieder gerade! Hast du etwa kein Geld um dein Futter zu bezahlen? Du wirst schon nicht zum Tellerwaschen bleiben müssen, ich habe noch ein bisschen Geld.“ Er macht sich echt Sorgen um mich...das bin ich doch gar nicht wert... Ihre Stimme war nur noch ein flüstern. "Ich meine...weil ich...dich geküsst habe." Was der jetzt wohl von mir denkt? Das ich ihn ausnutzen würde? Niemals...
 
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Kawazoe Sakamoto

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"Ich meine...weil ich...dich geküsst habe." Leicht geschockt, überlegte er, ob er auch richtig gehört hatte. „Dass... dass du mich geküsst hast? ... Es sollte ... dir leid tun, damit aufgehört zu haben!“ Nachdem er kurz das erfrischende Gefühl der Erleichterung, dass Sie ihn doch liebte, genoss, hatte Sako das Bedürfnis seine letzten Worte zu verstärken und zu beweisen. Nach kurzen Zögern, bewegte er seine Lippen abermals langsam auf ihre zu.

Danach, hielt er die Kunoichi weiterhin in seinen schützenden Armen und sah ihr verträumt, tief in die Augen. „Wolltest du vorhin nicht zu einem kühlen, schattigen Plätzchen im verlassenem Wald? Dort herrschen bestimmt angenehmere Temperaturen und sind nicht so viele Menschen. Könnten wir nicht dorthin gehen? Bitte! Ich mag keine Menschenansammlungen, vor allem wenn die alle so dumm glotzen!“ Geduldig wartete der Genin auf eine Reaktion und war schon wieder erstaunt über sich selbst. Seit wann rede ich so offen mit anderen Menschen?
 
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Kazuko Kaori

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„Dass... dass du mich geküsst hast? ... Es sollte ... dir leid tun, damit aufgehört zu haben!“ Etas verdutzt über seine Antwort schaute sie ihm ins Gesicht. "Oh." Das war das einzige, was sie hervorbrachte. Ich glaube er mag mich... Dann bewegte er seine Lippen auf ihre zu, um sie zu küssen. Ja, er mag mich.
„Wolltest du vorhin nicht zu einem kühlen, schattigen Plätzchen im verlassenem Wald? Dort herrschen bestimmt angenehmere Temperaturen und sind nicht so viele Menschen. Könnten wir nicht dorthin gehen? Bitte! Ich mag keine Menschenansammlungen, vor allem wenn die alle so dumm glotzen!“ Kaori nickte, griff in ihre Hosentasche und holte ihr Geld hervor um es auf die Theke zu legen. Es würde genug für vier Schüsseln sein. "Wir können auch zu mir nach Hause. Meine Sensei ist schließlich auf einer Mission, also wären wir da auch alleine."
 
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Kawazoe Sakamoto

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Zu seinem erstaunen, legte Kaori genug wertvolles Geld für beide auf die leere Theke. "Wir können auch zu mir nach Hause. Meine Sensei ist schließlich auf einer Mission, also wären wir da auch alleine." „Du möchtest also lieber zu dir nachhause? Geh am besten einfach voraus, ich kenne den Weg nicht wirklich gut.“ Mit diesen Worten, gab er sie aus seiner Umarmung frei, damit sie laufen konnte. Dann verbeugte er sich leicht und deutete, mit dem rechten Arm, dass Kaori vorgehen sollte. „Ladys first. … Ich glaube ich weis jetzt, was wir trainieren könnten.“ Mit einem Grinsen, musste er das selbe denken, welches auch schon Kaori, vor ihm, gedacht hatte. Küssen
Wetten ihr Sensai kommt früher von der spannenden Mission nachhause, wenn wir dahin wollen? Hoffentlich spielt mir mein bekanntes Glück nicht wieder übel mit. Ach, wenn schon, dann gehen wir halt wo anders hin.

tbc: kaoris haus
 
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Kazuko Kaori

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„Ladys first. … Ich glaube ich weis jetzt, was wir trainieren könnten.“ "Ich glaube ich weiß, was du meinst..." Küssen... Kaori nahm Sako bei der Hand und zog ihn eiig hinter sich her, durch die Stadt, bis sie schließlich in einen Wald kamen, wo Kaori ihn dann zu dem weißen Haus führte.
 
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