Fukazawa Akio
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Mit einem leisen Klicken schloss Yukiko die Haustür hinter sich und machte sich auf den Weg zum Hafen. War es nicht seltsam, dass ihre Missionen immer am Wasser starteten? Immer… nette Umschreibung, aber in Anbetracht der schwindend geringen Anzahl ihrer bisherigen Missionen war dies wohl keine allzu große Überraschung.
Nachdem sie Yin und Yang ihr Futter gegeben hatte, das Katzenklo geleert hatte- Ihgitt, aber da ließ sich wohl nichts machen- war sie aus dem Haus geschlichen, um ja nicht ihren Bruder aufzuwecken, der von einer besonders harten Mission erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen war.
Sie sprang über eine Pfütze und stellte mit Unbehagen fest, dass es geregnet hatte. Yukiko mochte kein Wasser. Welch ein Pech, dass sie sich mit einigen anderen Ninjas um Wale in Not kümmern sollte. Wo wir schon wieder beim nächsten Punkt wären: Yukiko sollte bei dieser ganzen Sache auch noch den Anführer spielen. Bravo, wer hatte sich das denn ausgedacht? Ein kleines Mädchen, das nicht schwimmen konnte, gerade einmal eine Mission hinter sich hatte und immerhin ganze zehn Jutsus beherrschte! Welch eine Glanzbesetzung! Aber trotzdem freute sich Yukiko darüber, warum auch immer.
Als sie endlich in Getsurin angekommen war, war es viertel vor acht- und um Acht sollte sie hier ihre Mitshinobi treffen. Wie immer war sie überpünktlich und deshalb auch gut gelaunt. Während sie wartete, sinnierte sie darüber nach, was der Mann in der Zentrale doch gleich gesagt hatte… Minara Ashizama und Yuudari Inoue… Momentchen, die kannte sie doch beide. Beide waren auch auf der SS-Rang-Mission gewesen, der erste war ein überheblicher Maskenträger der schätzungsweise zu nichts zu gebrauchen war und das Mädchen… war die Blondine im dunklen Mantel, die mit Puppen spielte. Alright, der Maskenheini und die Emobarbie. Allerdings sollte sie den beiden vielleicht nicht vorurteilbeladen gegenübertreten, da beide nicht nur deutlich erfahrener als sie waren, sondern auch mindestens doppelt so stark. Yukiko wischte sich mit dem weißen Ärmel ihres Kimonos die gleichfarbigen Haare aus der Stirn und wartete.
Sie zog den Fächer ihrer Mutter aus ihrem Ärmel und ließ ihn aufschnappen, eine Bewegung, die sie nicht nur im Schlaf beherrschte, sondern sich auch angewöhnt hatte und fächelte sich kühle Luft zu. Die Sonne ging über dem Meer auf und spiegelte sich in den Wellen, ein herrliches Schauspiel der Farben. Das einzige, was jetzt noch fehlte waren ihre Mitstreiter. Und wo blieben die? War dies vielleicht eine gute Gelegenheit, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie die beiden begrüßen würde? Zwar wusste sie nun eine Menge mehr über die beiden, als vor der Studie ihrer Akten, aber dennoch sollten sie sich vielleicht vorstellen?
Vielleicht frage ich sie einfach den üblichen Fragenkatalog durch… Name, Alter, Chakraaffinität, Spezialisierung… Hobbys… Lieblingsessen…?
Nein, Yukikoleinchen würde wohl improvisieren müssen. Na dann mal ran an den Speck!
Nachdem sie Yin und Yang ihr Futter gegeben hatte, das Katzenklo geleert hatte- Ihgitt, aber da ließ sich wohl nichts machen- war sie aus dem Haus geschlichen, um ja nicht ihren Bruder aufzuwecken, der von einer besonders harten Mission erschöpft auf dem Sofa eingeschlafen war.
Sie sprang über eine Pfütze und stellte mit Unbehagen fest, dass es geregnet hatte. Yukiko mochte kein Wasser. Welch ein Pech, dass sie sich mit einigen anderen Ninjas um Wale in Not kümmern sollte. Wo wir schon wieder beim nächsten Punkt wären: Yukiko sollte bei dieser ganzen Sache auch noch den Anführer spielen. Bravo, wer hatte sich das denn ausgedacht? Ein kleines Mädchen, das nicht schwimmen konnte, gerade einmal eine Mission hinter sich hatte und immerhin ganze zehn Jutsus beherrschte! Welch eine Glanzbesetzung! Aber trotzdem freute sich Yukiko darüber, warum auch immer.
Als sie endlich in Getsurin angekommen war, war es viertel vor acht- und um Acht sollte sie hier ihre Mitshinobi treffen. Wie immer war sie überpünktlich und deshalb auch gut gelaunt. Während sie wartete, sinnierte sie darüber nach, was der Mann in der Zentrale doch gleich gesagt hatte… Minara Ashizama und Yuudari Inoue… Momentchen, die kannte sie doch beide. Beide waren auch auf der SS-Rang-Mission gewesen, der erste war ein überheblicher Maskenträger der schätzungsweise zu nichts zu gebrauchen war und das Mädchen… war die Blondine im dunklen Mantel, die mit Puppen spielte. Alright, der Maskenheini und die Emobarbie. Allerdings sollte sie den beiden vielleicht nicht vorurteilbeladen gegenübertreten, da beide nicht nur deutlich erfahrener als sie waren, sondern auch mindestens doppelt so stark. Yukiko wischte sich mit dem weißen Ärmel ihres Kimonos die gleichfarbigen Haare aus der Stirn und wartete.
Sie zog den Fächer ihrer Mutter aus ihrem Ärmel und ließ ihn aufschnappen, eine Bewegung, die sie nicht nur im Schlaf beherrschte, sondern sich auch angewöhnt hatte und fächelte sich kühle Luft zu. Die Sonne ging über dem Meer auf und spiegelte sich in den Wellen, ein herrliches Schauspiel der Farben. Das einzige, was jetzt noch fehlte waren ihre Mitstreiter. Und wo blieben die? War dies vielleicht eine gute Gelegenheit, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie die beiden begrüßen würde? Zwar wusste sie nun eine Menge mehr über die beiden, als vor der Studie ihrer Akten, aber dennoch sollten sie sich vielleicht vorstellen?
Vielleicht frage ich sie einfach den üblichen Fragenkatalog durch… Name, Alter, Chakraaffinität, Spezialisierung… Hobbys… Lieblingsessen…?
Nein, Yukikoleinchen würde wohl improvisieren müssen. Na dann mal ran an den Speck!
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