Fushigi
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- 142
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- 37 Jahre
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- 1,85m
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- In deinem Herzen
"Hm? Nichts. Wieso fragst du?", antwortete der zukünftige Lehrer ganz unschuldig und zuckte nichtswissend mit den Schultern, ehe er merkte, dass Eiyuu ihm schon gar nicht mehr zuhörte und sich nach seinen Kopfhörer erkundigte. Wenn sie ihm die kalte Schulter zeigten, widerspenstig waren, mochte er das besonders, zeigte es ihm doch, dass sie bereit genug waren, spezielle... Trainingseinheiten von ihm zugeteilt zu bekommen, ohne sich großartig darüber aufzuregen - denn damit musste man rechnen, wenn man den Rebellen herausließ. Nun, morgen wäre es soweit und die Klasse war ganz die seine, weswegen er sich jetzt noch nicht groß darum kümmerte und erst darauf zu sprechen käme, wenn die Zeit gekommen wäre. Unterdessen war Eiyuu auch nicht der einzige, der etwas vermisste, sondern auch Mister Takagawa hatte etwas verloren, das ihm wichtig war: Sein Auge. Wo es war, was es gerade machte, wie es sich so allein fühlte, wusste er nicht. Er wusste nur, dass er es wiederhaben wollte, um... wieso eigentlich? Vermutlich war sein Interesse rein kosmetischer Natur, denn sehen konnte er durch das Ding so gut wie durch ein verbranntes Toastbrot. Dennoch stand er irgendwann wieder auf und suchte mit dem verbliebenen Glubscher die Flächen des Freibades ab, um währenddessen alles zu ignorieren und aus Versehen umzustoßen, was ihm dabei in die Quere kam - was vor allem und seltsamerweise die weibliche Schülerschaft darstellte.
Fushigi, die unterdessen die restlichen Schnubbelchen rettete, welche noch immer im Wasser vor sich hertrieben und Leiche spielten, bekam durch ihre Rettungsaktion nicht viel von dem Tumult um Eiyuus Kopfhörer mit und konzentrierte sich voll und ganz auf das Wohlbefinden ihrer Akademisten. Doch nur, weil sie nicht viel mitbekam, bedeutete das nicht, dass alle anderen um den Dangan herum plötzlich zu Salzsäulen erstarrten und nichts mehr mitbekamen, sodass eine seiner Mitschülerinnen mit den Dingern angetrapt kam und sie dem Blonden überreichte, indem sie sich zu ihm nach vorne und damit nach unten beugte und ihm eine eins A Sicht auf ihre Oberweite gewährte, die im Inbegrifft war, aus ihrem Bikinibehältnis zu purzeln. "Meinst du die? Ich hab sie vorhin in all dem Trubel vor den Kopf bekommen und bin beinahe ertrunken..." Passiv aggressiv, so wie ein Mädchen sein musste, das kurz davor war, sich zu einer Frau zu entwickeln. Doch bevor sie ihm die Dinger zurückgeben würde, würde sie ihn noch eine Weile triezen und damit wegrennen. Sollte er doch zusehen, wie er ihren Beinahetod wieder gutmachte. Bis zum Ende der Aka-Zeit würde sie es ihm definitiv vorhalten.
Hatte sich alles ein wenig beruhigt, die Schüler wieder genügend Luft zum Atmen, positionierte sich Fushigi vor ihnen und schüttelte besorgt den Kopf. Der mittlerweile wieder angezogene und mit zwei Augen bewaffnete Sensei Takagawa stellte sich neben sie und musterte die vielen kleinen Menschen eindringlichst. "Scheinbar war das zu viel für euch...", kommentierte die Lehrerin dann resignierend und biss sich auf die Lippe, schien zu überlegen, was sie nun machen sollte. Es war ausgeschlossen, dass sie sie nun wieder in Wasser schicken würde - offensichtlich waren sie mit dieser Form des Trainings überfordert - also hatte sie eigentlich keine andere Möglichkeit, als sie nun noch herumrennen zu lassen oder zur Akademie zu schicken, um normalen Unterricht zu machen. "Schätze, es ist das Beste, wenn wir uns zurück zum Akademie-Gebäude begeben. Zieht auch um, meine Süßen. Wir treffen uns am Haupteingang und gehen gemeinsam, um noch einmal durchzugehen, was eben falsch gelaufen ist."
Fushigi, die unterdessen die restlichen Schnubbelchen rettete, welche noch immer im Wasser vor sich hertrieben und Leiche spielten, bekam durch ihre Rettungsaktion nicht viel von dem Tumult um Eiyuus Kopfhörer mit und konzentrierte sich voll und ganz auf das Wohlbefinden ihrer Akademisten. Doch nur, weil sie nicht viel mitbekam, bedeutete das nicht, dass alle anderen um den Dangan herum plötzlich zu Salzsäulen erstarrten und nichts mehr mitbekamen, sodass eine seiner Mitschülerinnen mit den Dingern angetrapt kam und sie dem Blonden überreichte, indem sie sich zu ihm nach vorne und damit nach unten beugte und ihm eine eins A Sicht auf ihre Oberweite gewährte, die im Inbegrifft war, aus ihrem Bikinibehältnis zu purzeln. "Meinst du die? Ich hab sie vorhin in all dem Trubel vor den Kopf bekommen und bin beinahe ertrunken..." Passiv aggressiv, so wie ein Mädchen sein musste, das kurz davor war, sich zu einer Frau zu entwickeln. Doch bevor sie ihm die Dinger zurückgeben würde, würde sie ihn noch eine Weile triezen und damit wegrennen. Sollte er doch zusehen, wie er ihren Beinahetod wieder gutmachte. Bis zum Ende der Aka-Zeit würde sie es ihm definitiv vorhalten.
Hatte sich alles ein wenig beruhigt, die Schüler wieder genügend Luft zum Atmen, positionierte sich Fushigi vor ihnen und schüttelte besorgt den Kopf. Der mittlerweile wieder angezogene und mit zwei Augen bewaffnete Sensei Takagawa stellte sich neben sie und musterte die vielen kleinen Menschen eindringlichst. "Scheinbar war das zu viel für euch...", kommentierte die Lehrerin dann resignierend und biss sich auf die Lippe, schien zu überlegen, was sie nun machen sollte. Es war ausgeschlossen, dass sie sie nun wieder in Wasser schicken würde - offensichtlich waren sie mit dieser Form des Trainings überfordert - also hatte sie eigentlich keine andere Möglichkeit, als sie nun noch herumrennen zu lassen oder zur Akademie zu schicken, um normalen Unterricht zu machen. "Schätze, es ist das Beste, wenn wir uns zurück zum Akademie-Gebäude begeben. Zieht auch um, meine Süßen. Wir treffen uns am Haupteingang und gehen gemeinsam, um noch einmal durchzugehen, was eben falsch gelaufen ist."