A
Alkai Shizuma
Guest
Da er seinen Schüler ununterbrochen und eindringlich musterte, fiel ihm sein Schwächeanfall rasch auf und als Ryoma auf ihn zustolperte, wischte er ihn mit einer beiläufig wirkenden, die jedoch erstaunlich kräftig war für die an sich eher sehnige Statur des JouNin, Bewegung beiseite und ließ ihn, in das von den Suiton-Jutsus nasse Gras fallen.
„Eine der wichtigsten Lektionen für einen GeNin ist es, seine Grenzen zu finden um zu wissen, welchen Belastungen er standhalten kann. Sich bereits bei einem Training zu übernehmen, wird dich mehr schwächen als stärken.“ Für einen Moment unterbrach abermals ein herzhaftes Gähnen seinerseits den eigenen Redefluss.
Warum schlage ich mich hier eigentlich mit nervenden GeNin rum, anstatt mich auszuruhen ?„Des weiteren scheinst du noch erfahren zu müssen, dass jegliche Handlung eine unmittelbare Konsequenz hat, die es abzuschätzen und zu handhaben gilt. Da du anscheinend noch nicht fähig dazu bist, sollst du das nun am eigenen Leib erfahren. Denn der Einsatz deines Jutsu hat dir gänzlich deine Kraft geraubt, nun wirst du dich so lange am harten Boden der Unfähigkeit erfreuen, bis du dich aus eigener Kraft erheben kannst und den restlichen Tag in dieser Position verharren kannst.“Übertrieben dramatisch wand sich der weißhaarige Shinobi mit der mehr als chaotischen Frisur von seinem Schüler ab und fixierte die anderen beiden GeNin, da sich der Nebel inzwischen vollends gelöst hatte.
„Auch ihr dürft euch diese Worte merken, ich wiederhole mich nicht gerne, des weiteren würde ich mir dieses Bild gut einprägen, denn so sieht es aus, wenn krankhafter Ehrgeiz und falscher Stolz einen überwältigen.“ Ein trockenes Keuchen seinerseits beendete seine Predigt eine weiteres Mal, während er sich wortlos an den Hals fasste und innerlich, ob seiner körperlichen Verfassung, fluchte.
„Wie dem auch sei, wir brechen zu den nahen Weizenfeldern auf, dort gilt es eure erste Mission zu meistern.“ Für einen Augenblick ruhte sein Blick noch auf Ryoma. „Ich erwarte dich spätestens zwanzig Minuten nach unserer Ankunft dort, schaffst du dies nicht, wirst du den restlichen Tag schlafend in irgendeinem Bett verbringen und von Missionen und Training höchstens Träumen....Im Übriggen schuldest du mir noch Antworten“, bei den letzten Wort zog sich ein gehässiges und grausames Lächeln über sein Gesicht, während der JouNin in Bewegung kam und in Richtung der Felder aufbrechend, mit der Erwartung, dass seine Schüler ihm folgen würden
TBC- Weizenfelder Konohas
„Eine der wichtigsten Lektionen für einen GeNin ist es, seine Grenzen zu finden um zu wissen, welchen Belastungen er standhalten kann. Sich bereits bei einem Training zu übernehmen, wird dich mehr schwächen als stärken.“ Für einen Moment unterbrach abermals ein herzhaftes Gähnen seinerseits den eigenen Redefluss.
Warum schlage ich mich hier eigentlich mit nervenden GeNin rum, anstatt mich auszuruhen ?„Des weiteren scheinst du noch erfahren zu müssen, dass jegliche Handlung eine unmittelbare Konsequenz hat, die es abzuschätzen und zu handhaben gilt. Da du anscheinend noch nicht fähig dazu bist, sollst du das nun am eigenen Leib erfahren. Denn der Einsatz deines Jutsu hat dir gänzlich deine Kraft geraubt, nun wirst du dich so lange am harten Boden der Unfähigkeit erfreuen, bis du dich aus eigener Kraft erheben kannst und den restlichen Tag in dieser Position verharren kannst.“Übertrieben dramatisch wand sich der weißhaarige Shinobi mit der mehr als chaotischen Frisur von seinem Schüler ab und fixierte die anderen beiden GeNin, da sich der Nebel inzwischen vollends gelöst hatte.
„Auch ihr dürft euch diese Worte merken, ich wiederhole mich nicht gerne, des weiteren würde ich mir dieses Bild gut einprägen, denn so sieht es aus, wenn krankhafter Ehrgeiz und falscher Stolz einen überwältigen.“ Ein trockenes Keuchen seinerseits beendete seine Predigt eine weiteres Mal, während er sich wortlos an den Hals fasste und innerlich, ob seiner körperlichen Verfassung, fluchte.
„Wie dem auch sei, wir brechen zu den nahen Weizenfeldern auf, dort gilt es eure erste Mission zu meistern.“ Für einen Augenblick ruhte sein Blick noch auf Ryoma. „Ich erwarte dich spätestens zwanzig Minuten nach unserer Ankunft dort, schaffst du dies nicht, wirst du den restlichen Tag schlafend in irgendeinem Bett verbringen und von Missionen und Training höchstens Träumen....Im Übriggen schuldest du mir noch Antworten“, bei den letzten Wort zog sich ein gehässiges und grausames Lächeln über sein Gesicht, während der JouNin in Bewegung kam und in Richtung der Felder aufbrechend, mit der Erwartung, dass seine Schüler ihm folgen würden
TBC- Weizenfelder Konohas