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Sei wächst

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599
Alter
11
Größe
1,15 m
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Steckbrief
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Mal nen paar Anpassungen, da ich durchs Examen ja meinen Stecki ohne Verlust updaten kann. Werde Die Geschichte die Tage auch verändern, wollte das aber langsam durchbekommen hier, da ich noch andere Sachen schreiben muss. ^^'

Hab beim Statusblatt eigentlich nur die Steigerungsstufen angepasst und die Startwerte, also sollte da nicht viel zu korrigieren sein. Ansonsten hab ich nur gepostet, was wirklich verändert wurde, da das nicht so viel war.

Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Hiniko
Vorname: Seishin
Spitzname: -
Geburtstag: 08.12.
Größe: 1,78 m
Gewicht: 59 kg
Alter: 15 Jahre

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Silber + leichter violetter Stich

Aussehen:
Wenn man sich diesen jungen Mann so anschaut, sieht man wohl kaum, dass es sich um einen erfahrenen Shinobi handelt. Seine Statur ist eher schlaksig und im Gegensatz zu so manch anderen Kollegen eher nicht von definierten Muskeln gesäumt. Böse Zungen innerhalb seiner Fraktion behaupten gar, dass er Untergewicht habe, was allerdings nicht stimmt. Jedoch hat er innerhalb der letzten Jahre gelernt, wie man diesen Anblick ordentlich kaschiert, indem er sich lange und weite Kleidung anzieht. Zwar sieht man dadurch immer noch, dass er recht dünn ist, aber dass er mit seiner Kraft wohl kaum einen körperlich trainierten Boxer verprügeln kann, ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich, was jedoch sehr auffällig ist, ist der Wachstumsschub, den er in den letzten Jahren mitgemacht hat. Seinen nackten Körper zieren trotz aller Knochenbrüche, Prellungen und ähnlicher Angriffe keinerlei Narben, die ihn verschandeln könnten. Da er vom gängigen Schönheitsideal nichts hält und sich auch absolut nicht für Aussehen von anderen Menschen sowie sich selbst interessiert, wird man mit Seishin nie einen top gestylten und mit der Zeit gehenden Shinobi in seinem Trupp haben, so sind auch seine Haare in keiner extravaganten Frisur gerichtet, sondern verlaufen ganz normal in einem Pony bis zu seinen Augen. Lediglich die Farbe seiner Haare wäre wohl ein Styleelement, wenn es denn nicht die Naturhaarfarbe wäre, wenngleich sich streiten lässt, ob auch sie modisch auf dem neuesten Stand ist. Sein Gesicht ist wohl das auffälligste, wenn man ihm begegnet und wird wohl am ehesten im Gedächtnis bleiben. Seine Augen sind zu schmalen Schlitzen verengt, die es ihm möglich machen durchzusehen, es aber schier unmöglich machen, seine genaue Augenfarbe zu erkennen. Durch diese Augen und sein stetes Grinsen wurden ihm schon mehrere nette Spitznamen zuteil, die aber meist alle in irgendwelchen Gleichnissen mit Füchsen ausarteten.

Besondere Merkmale:
Das auffälligste Merkmal des Jungen ist wohl immer noch sein Gesicht. Stets hüllt er seine wahren Intentionen hinter einer Maskerade aus einem breiten Grinsen und dicht zusammengekniffenen Augen. Mittlerweile haben zwar schon einige Leute die Farbe seiner Augen gesehen, da er mitunter schockiert ist, wenn Dinge passieren, die nicht ganz in sein Weltbild passen, jedoch sind die Augen meist in fast geschlossener Position. Auf manche Menschen kann diese Kombination äußerst verstörend wirken, wenn er selbst nach noch so grauenvollen Situationen noch mit einem Grinsen auf dem Gesicht dasteht und scheinbar keinerlei Mitleid oder Mitgefühl verspürt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Seishin teilt sich mit ein paar anderen Shinobi aus Kirigakure ein Wohnheim, auch wenn er die neuesten Insassen dieses Irrenhauses noch gar nicht gesehen hat, da er sich nur selten zu Hause aufhält.

Verwandte:

Mutter:
Hiniko Reiko:
Reiko war die 29 Jahre alte Mutter von Seishin, die aufgrund des Jobs ihres Mannes zu hause blieb und sich um Seishin kümmerte. Sie hatte nie eine Shinobiausbildung erhalten und hatte somit, im Gegenteil zu ihrem Mann, keinerlei Ahnung vom Leben und von den Fähigkeiten eines Shinobis. Sie lernte Takeru in Kirigakure, auf dem Marktplatz kennen, als sie beide an einem nach derselben Frucht griffen. Sie trafen sich danach ein paar Mal und heirateten 2 Jahre später schließlich. Reiko kam ursprünglich aus dem kleinen Dorf, wo sie jetzt auch lebten, hatte aber im Gegensatz zum Rest der Bewohner kein Problem mit Shinobis, die diese für mordende Ungetüme halten. Erst nach der Heirat erfuhr Reiko, was Takeru genau für einer Tätigkeit nachging. Sie wusste zwar schon seit ihrem dritten Treffen, dass er ein Shinobi war, doch dass er zu den Oinin gehörte, war ihr bis dato unbekannt. Sie zogen gemeinsam aufs Land, in das Dorf, aus dem Reiko ursprünglich stammte. Da man dort auch als Einheit einer solchen Gruppe friedlich leben konnte. Sie lebten ihr Leben dort in Frieden, bis zum verhängnisvollen Tag, als Takeru und Seishin dabei gesehen wurde, wie sie im Garten ein Ninjutsu vollführten. In der darauffolgenden Nacht wurde sie im Alter von 29 Jahren, vom Freund der Familie im Schlaf gemeuchelt.

Durch eine Aussage seines Vaters ist zu vermuten, dass sie wirklich bei dem Attentat gestorben ist.

Vater:
Hiniko Takeru:
Schon im Kindesalter entdeckte Takeru die Leidenschaft ein Shinobi zu werden und interessierte sich immer mehr dafür, bis er schließlich mit 11 in die Akademie eintrat und mit 13 abschloss. Mit 15 wurde er in den Rang einen Chuunin erhoben und trat mit 16 der Attentatgruppe, den Oinin bei, in der er bis zu seinem Lebensende dienen sollte. Dort lernte er etliche Jutsus und auch die Fähigkeit lautlos zu morden, welche er in etlichen Aufträgen einsetzen musste. Sein Traum, ein echter Shinobi zu sein, war endlich in Erfüllung gegangen und er war besser als er sich hätte träumen lassen können. Als er eines Tages auf dem Marktplatz von Kirigakure einkaufen ging, sah er am Stand eine wunderhübsche Frau, die er unbedingt kennenlernen wollte. Er war mittlerweile 18 und hatte sich nie Gedanken gemacht, eine Familie zu gründen. Sie waren zwar dazu ausgebildet worden, wie man lautlos Leute töten konnte, aber wie man Frauen bezirzt hatte man ihm nie beigebracht. Er versuchte einen, in seinen Augen jämmerlichen Versuch, indem er so tat, als würde er sich für dieselbe Frucht interessieren, wie die Frau und griff somit in ihre Hand. Sie kamen ins Gespräch, trafen sich ein paar Mal und verliebten sich schließlich ineinander. Nach 2 Jahren Beziehung machte Takeru ihr einen Heiratsantrag, den sie sofort annahm und so kam es das sie beide heirateten. Vier Jahre später erklärte ihm Reiko, dass sie schwanger sei und sie somit endlich eine vollkommene Familie wären. Im Alter von 30 Jahren wurde er von seinem besten Freund, zusammen mit seiner Frau im Schlaf ermordet.

Auf einer Mission im Reich des Wassers las er auf einer Liste den Namen seines und dachte erst, dass es ein schlechter Scherz wäre, aber im Verlaufe der Mission, genauer gesagt am Ende, traf er wieder auf diesen Mann, der ihm meilenweit überlegen war, sein ganzes Team niedermetzelte und danach verschwand. Jedoch tat er dies nicht, ohne ihm das Angebot zu machen, ihn aufzusuchen. Wenngleich er ihm nicht gesagt hat, wo er ihn findet, so weiß wohl nur Seishin genau, wo er ihn finden kann.


Kiyoshi:
Kiyoshi war schon immer ein Bauer in dem kleinen Dorf, wo auch Reiko wohnte. Sie war mit Reiko seit der Kindheit befreundet, doch seit sie sich mit Takeru anfing zu treffen, litt die Freundschaft ein wenig. Nachdem sie als Familie ins Dorf gezogen war, wurde mit Takeru schnell zu besten Freunden, obwohl er eigentlich riesige Vorurteile gegen ihn hatte. Doch Kiyoshi war ein Traditionalist und verfolgte damit auch die alten Ideologien des Dorfes, was schließlich dazu führte, dass er einen Hass auf den Hiniko entwickelte, nachdem er gesehen hatte, dass Takeru ein Shinobi war und Jutsu einsetzen konnte. In der schicksalhaften Nacht, erlag er dann seinem Groll und tötete seine beiden ehemaligen Freunde, indem er sie im Schlaf erstach. Mit dem Hass von Seishin hatte er jedoch nicht gerechnet und erlag seinem Angriff, bei dem er ihm ein Kunai in den Hals bohrte.


„Freunde“ / Bekannte:

Hiiragi Aku:
Der kleine Junge kam zum ersten Mal im Kiri Ryokan in Kontakt mit ihm. Anfangs wurde der Kleine schnell als Nervensäge abgestempelt und nicht weiter beachtet. Doch schnell fand Seishin heraus, dass es eine unglaubliche Freude war, den Kleinen zu ärgern. Nachdem er ihm auch noch half eines Nachts eine riesige Schweinerei in der Küche wegzuwischen, ohne ihn dabei großartig zu ärgern, entwickelte sich eine Art Freundschaft von Seis Seite aus, wenn man das so nennen kann. Nicht nur, dass er unglaublich leicht zu ärgern war und man ihm allerlei Sachen als wahr verkaufen konnte, war er auf seine Art immer eine sehr gern gewollte Unterhaltung. Zwar nahm der Kontakt nach seinem Auszug ein wenig ab, allerdings war das Wiedersehen beim Chuunin-Examen umso tränenreicher – allerdings nur von Akus Seite aus, der genug heulte, dass es für mehrere Personen reichte. Auch wenn er es nach außen wohl kaum deutlich machen würde, so sollte wohl der Fakt reichen, dass er sich beim Examen in die Schussbahn eines Jutsu warf, um den kleinen Aku zu retten, was vor lauter Rauch glücklicherweise niemand sehen konnte.
Als ihn eines Tages die Kunde erreichte, dass der kleine Aku auf einer Mission gestorben war, bei der er durch Shiro-Nin zur Strecke gebracht wurde, schien sich in Seishin so etwas wie Trauer breit zu machen. Wenngleich er keine Tränen vergoss, war in ihm schon etwas, was fehlte. Seit diesem Tage, findet man ihn regelmäßig am Grabmal des kleinen Aku.

Iwamoto Yuto:
Erwähnenswert ist diese Person, die er im Kiri Ryokan kennenlernte daher, dass er wohl der erste Mensch war, dem er halbwegs vertraute. So ließ er ihn sogar sein Essen zubereiten, ohne ein Gift dahinter zu vermuten. Nachdem Seishin allerdings ausgezogen war, fand er ein paar mal noch ein Lunchpaket vor seiner Tür, hat Yuto jedoch nicht mehr gesehen.

Tetsuya Daisuke:
Kaum erwähnenswert, wäre da nicht der Adels-Komplex, der den Kampfzwerg immer wieder zu einem geliebten Angriffsziel machte. Allerdings verlor er auch diesen ehemaligen Mitbewohner aus den Augen, was bestimmt für beide Seiten ganz gut ist.

Aoi Yasu:
Eine Medic-Nin aus der gleichen Fraktion. Sie scheint irgendeinen Narren an ihm gefressen zu haben, da sie sich permanent um ihn sorgt und das auch nicht sonderlich zurückhält. Er hat bisher ein paar Missionen mit ihr absolviert und eine Begegnung im Park gehabt, in der sie ihm offenbarte, wie schwer sie ihn deuten konnte. Sie ist wohl einer der Personen, der er mehr vertraute, als anderen Leuten.

Hinketsu Yuzuki:
Wenngleich es Seishin unmöglich ist, dies zuzugeben, ist das Mädchen wohl für ihn so etwas wie eine gute Freundin. Er selbst versucht immer wieder einen guten Draht aufzubauen, da er das eigentlich mit jedem aus der Organisation wollte, scheitert jedoch immer wieder mit seiner Art, was sie mit Tränen oder wütenden Gesichtsausdrücken quittiert.

Tantei Sharokku:
Es gibt nicht viel zu sagen, über diesen Jungen. Selbst für Seishin ist er ein ziemliches Mysterium, da dieser mehrere Seiten zu besitzen scheint. Er respektiert ihn als Anführer seiner Organisation, auch wenn Seishin weiß, dass er ihm ziemlich unterlegen ist.

Rest der Kurataiyou:
Es gibt im Rest der Organisation noch einige Leute, zu denen Seishin aber keine sonderlich gute oder überhaupt ausgeprägte Verbindung hat, weshalb sie hier nicht erwähnenswert sind.

Sakaida Mai:
Diese blauhaarige Schönheit ist dem jungen Chuunin im Examen unter die Augen gekommen. Sie scheint etwas langsam denkend, sehr naiv und offensichtlich Akus Reinkarnation in Form eines Kumo-Nin zu sein. Jedenfalls kann sie nicht zwischen Ironie, Sarkasmus und dem Ernst unterscheiden, oder merkt dies erst sehr spät. Jedoch mochte er diese Art schon an dem kleinen Mann und so auch an ihr. Über seinen Stand zu diesem Mädchen ist er sich selbst noch nicht im Klaren, da er sie einerseits hassen muss, sie andererseits aber viel zu ähnlich ist.



Persönlichkeit

Interessen:
Eines hat sich wohl nach wie vor nicht geändert – seine Vorliebe für Früchte und Gemüse anstatt auf fleischliche Kost umzusteigen. Zwar verstehen viele Leute das falsch und interpretieren es so, dass er ein reiner Vegetarier ist, aber das ist nicht ganz richtig. Seishin weiß, dass er Fleisch essen muss, damit sein Körper als Shinobi ordentlich funktioniert. Da er selbst nicht viel von Nahrungsergänzern hält und eigentlich nur an sich den Geschmack nicht sehr mag, nimmt er von Zeit zu Zeit etwas dieser Nahrungssparte zu sich, damit sein ohnehin schon sehr magerer Körper nicht völlig in sich zusammenfällt. Ebenfalls seine Art und Weise im Umgang mit anderen Menschen hat nahezu keine Änderung erfahren. Noch immer gebraucht er viel Sarkasmus und sehr viel Ironie, wenn er etwas kommentiert oder Leuten antwortet. Dies führt nicht nur dazu, dass man ihn mitunter missversteht, sondern sorgt auch für ordentlich Antipathie bei vielen seiner Mitmenschen. Doch man kann sagen, dass es mittlerweile Leute gibt, die in seinem Bekanntschaftskreis existieren, denen er sich minimal öffnet und ihnen auch Informationen von sich gibt, die er für nicht allzu belanglos hält. Zum einen wären da zwei seiner Mitstreiter aus der Kurataiyou: Hinketsu Yuzuki, die er aufgrund eines geteilten Desinteresses versucht, zu einem seiner Freunde zu gewinnen, was jedoch aufgrund seiner marginalen Kenntnisse des Freundschaftenschließens ein ziemlich schwieriges Unterfangen ist, und Tantei Sharokku, mit dem er einen gemeinsamen, gefallenen Freund teilt, was jedoch nicht Hauptgrund seiner Sympathie gegenüber diesem Jungen ist.
Seine Vorliebe für die Einschüchterung anderer Menschen mit Hilfe seiner Art ist mittlerweile nicht nur gestiegen, sondern hat sich in einer Art Leidenschaft manifestiert: der Folter. Damit ist nicht gesagt, dass Seishin ein Sadist ist, nein, er mag diese Art nur, um Informationen aus seinen Opfern herauszukitzeln und dabei die Hoffnung in ihren Augen zu sehen, wie sie sich nach der Erlösung sehnen, dass er sie freilässt, wenn sie ihm gesagt haben, was er wissen möchte. Dass dies meist aber einfach nur der Tod ist, der auf sie wartet, findet Seishin amüsant. Nun, vielleicht ist Seishin doch ein weitaus größerer Sadist, als er vielleicht zugeben will...
Ein Interesse, was wohl jeden überrascht, wenn man sich Seishins Mordlust anschaut, ist sein eigener kleiner Garten, indem er sich Kaki-Bäume und anderes Obst und Gemüse anbaut. Diesen pflegt er mit vollstem Herzen und ist wohl mindestens so oft hier anzutreffen, wie am Grab vom kleinen Aku, welches er ebenfalls als einer der wenigen pflegt, die ihn je kannten.

Abneigungen:
Nun seine Abneigungen haben sich mittlerweile auch nur wenig verändert, sondern eher den Umständen angepasst. Er mag nach wie vor keine Schleimer, die anderen Leuten in den Arsch kriechen, damit sie ihren Zielen näher kamen. Er hatte nun im Laufe seiner Karriere schon einige dieser Kreaturen kennenlernen dürfen, die am liebsten mit eingefettetem Kopf dem Missionsleiter... Nun ja, man konnte es sich denken. Einerseits regt ihn diese Art auf, da sie einfach nur unerträglich ist, andererseits hat er nicht vergessen, was in seinem alten Dorf passiert war. Eines Nachts kam der beste Freund der Familie in der Nacht in ihr Haus und ermordete seine ganze Familie. Nun, wie sich herausstellte, war es nur seine Mutter, die ihr Leben lassen musste, sein Vater hingegen hatte überlebt, hatte sich aber geweigert irgendetwas vom Schicksal des Dorfes oder Ähnlichem zu erzählen. Demnach wird Seishin nichts anderes übrig bleiben, als eines Tages noch einmal in sein altes Dorf zurückzukehren, um dort nach Antworten zu suchen. Des Weiteren kann er ernste Menschen nicht ab. Zwar findet er sie nicht so unausstehlich wie Schleimer und Heuchler, aber allein diese Art über nichts zu lachen und immer nur mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu reagieren, raubt dem Jungen den Nerv mit solchen Leuten zu interagieren.
Eine seiner Abneigungen hat sich jedoch nicht sonderlich viel geändert. Das feindliche Lager Shirogakures stellt immer noch eine seiner größten Abneigungen dar. Zwar hat er mittlerweile auch dort Bekannte gefunden, aber nichtsdestotrotz sind sie der Mörder vom kleinen Aku. Seishin ist sich in dem Punkt bewusst, wie lächerlich es ist, eine gesamte Allianz schuldig zu sprechen, kann sich aber nicht helfen, dieses Hassgefühl zu unterdrücken, wenn man auf diese zu sprechen kommt.
Neben der sonstigen Abneigung gegenüber ein paar einzelnen Personen zeichnet sich seine Abneigungsliste nicht durch abnormale Länge aus. Aber selbst wenn man ihn danach fragen würde, würde er es wohl kaum beschreiben, was er mag und was nicht, da er es nicht leiden kann, seine Gedanken zur Schau zu stellen oder zu sagen, was er denkt. Er hat einmal gelernt: „seinem Gegner nie zu offenbar'n, was man denkt, weil man ihm Wissen über Schwächen schenkt.“ Und daran hält er sich bis heute.

Mag:

- vegetarische Kost (speziell Kakis)
- Manipulation
- seinen Garten
- Sarkasmus
- Folter
- Kurataiyou

Hasst:

- Heuchler / Schleimer
- Gefühle beschreiben/ zugeben
- ernste Menschen
- sein altes Dorf
- Shirogakure

Auftreten:

Sein Lächeln – ein tolles Accessoire, welches in seinem Gesicht niemals fehlt. Auch in all den Jahren ist er seiner Linie immer treu geblieben und legt dieses nur sehr selten ab. Dies führt dazu, dass er bei fremden Menschen auf leicht geteilte Meinungen trifft, wenngleich diese sich nach ein paar Minuten meist im negativen angleichen. Manche finden es anfangs sympathisch, andere eher seltsam, doch es endet so ziemlich immer darin, dass die Menschen irgendwann verängstigt, verstört oder einfach nur angenervt von seinem Grinsen sind. Auf Gegner hat das jedoch einen besonderen Effekt, da diese einfach nicht wissen, wie sie ihn deuten sollen. Er zeigt weder Angst, noch Überlegenheit mit seiner Mimik und Gestik, was den Kontrahenten nahezu in den Wahnsinn treiben kann, wenn dieser sich auf den Psychoterror einlässt. Seishin ist sich seiner Sache meist ziemlich sicher, was sich auch in seinem Auftreten widerspiegelt. Er begegnet anderen Leuten mit selbstsicherer Haltung und scheut auch nicht davor auf Konfrontationskurs zu gehen, sei es nun körperlich oder verbal. Jedoch spricht er von sich aus selten mit irgendwelchen Leuten, wenn es sich vermeiden lässt, da Seishin außerhalb seiner Organisation eher ein Eigenbrödler ist. Sein Auftreten variiert auch an speziellen Orten, wie dem des Grabes von Aku oder sein kleiner Garten auf den grünen Plattformen von Soragakure. Schon einige Male wurde er dort überrascht und man durfte fast jedes Mal feststellen, dass er sich hier selten mit einem lächeln aufhält, jedoch schnell zu diesem wechselt, wenn jemand mit ihm interagiert.

Verhalten:

Ernste Worte aus dem Mund des Jungen herauszubekommen ist wohl ein Lebenswerk, welches sich einige Personen, wie die junge Aoi, gesetzt haben. Seishin hat in den meisten Fällen selten ein gutes Wort für irgendjemanden übrig und auch Lob oder Anerkennung wird man lange bei ihm suchen. Zwar kann man bei Wortgefechten auch lange darauf warten, dass er beleidigend wird, aber Spott und Hohn gegenüber seines Opponenten hat er immer übrig, sei es nun verpackt in einem knackigen sarkastischen Spruch oder einer abwertenden Geste, wie gespielte Unaufmerksamkeit, wo er sich dann beispielsweise im Ohr kratzt und so tut, als hätte er nicht mitbekommen, was der andere gesagt hat. Sollte man es sich nicht nehmen lassen, ihn zu provozieren, wie es ein Mitbewohner aus seinem Haus immerzu getan hat, so wird man schnell feststellen dürfen, dass ihn Provokationen nicht im geringsten tangieren. Diese lächerlichen Versuche ihn aus der Haut fahren zu lassen, quittiert er meist mit einem Grinsen und ignoriert diese dann komplett. Dieses Grinsen ist im Verhalten mit anderen Menschen sowieso sein größtes Werkzeug, da es manipulativ wirken kann, wenn er mit einem Grinsen davon erzählt, wie er ihnen Gliedmaßen abtrennt und Ähnliches. Dies kann je nach Geistesstärke zu unterschiedlichen Reaktionen führen, welche sich von Angst bis hin zu tiefsten Zorn erstrecken kann.
Anders jedoch ist dies bei Menschen, die ihm, für seine Verhältnisse nahe stehen, so wie einige Leute aus der Organisation. Zwar würde er nie so weit gehen und seine Sticheleien sein lassen, allerdings hilft er diesen Menschen mitunter sogar und unterstützt sie bei ihren Vorgehen. Wo er sonst vor Autorität eher die Nase rümpft ist er auch hier vor dem Leiter recht gehorsam.
Seishin liebt es sich mit Lügen zu umgeben, die seine Stärken und Schwächen verschleiern. So tut er meist, als hätte er nichts auf dem Kasten und belügt selbst Missionsleiter um sein Können.

Wesen:

Seishins Wesen ist wohl ein Mysterium, wie es im Buche steht. Auch wenn es nach außen hin scheint, dass er ein Verräter wäre, wie er im Buche steht, so achtet er lediglich großteils die Regeln, die der Shinobi-Kodex vorgibt. Er weigert sich andere Shinobi zu retten und würde mit einem Lächeln auf dem Gesicht die eigenen Kameraden opfern, wenn es bedeuten würde, dass die Mission gelingt. Natürlich gibt es Leute in seiner Umgebung, die er nicht ganz so freudig sterben sehen würde, wie die Mitglieder seiner Organisation, aber die Mission oder das Gelingen einer Operation hat in seinem Kopf immer Vorrang. Sollte allerdings keine Gefährdung des Ziels vorhanden sein, so ist er auch bereit Kameraden aus einer schwierigen Situation zu retten, wenn es sich um Leute handelt, die neutral oder positiv in seiner Erinnerung auftreten. Leute, die ihm sowieso nichts Wert sind, würde er jämmerlich sterben lassen, oder einfach zurücklassen. Seine anfängliche Loyalität gegenüber seinem Land hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Er hat nicht mehr das Verlangen danach alles für Soragakure zu tun, sondern kennt Loyalität nur noch hinsichtlich seiner Organisation und deren Mitgliedern.

Stärken und Schwächen

Stärken:

Seine große Stärke liegt darin, dass er niemandem Einblick in diese gewährt. Selbst unter Teammitgliedern lügt er auf die Frage nach seinen Fähigkeiten und spielt diese entweder herunter oder gibt gar keine Auskunft. Dadurch ist es sehr schwer ihn ordentlich einzuschätzen und zu wissen, was er auf dem Kerbholz hat. Natürlich gibt es ein oder zwei Leute, die seine Fähigkeiten etwas gesehen haben, aber er hat bisher selten sein ganzes Können preisgegeben. Eine weitere Stärke ist der Fakt, dass sein Gesichtsausdruck keinerlei Gedanken oder Gefühle nach außen lassen. Es ist immer ein Grinsen, welches verhöhnend seinen Platz behält und Gegner in den Wahnsinn treibt, wenn er mit seinem weißen Lächeln den Tod eigener Kameraden kommentiert. Durch seine Erlebnisse in seinen jungen Jahren, da wäre zum Beispiel der Mord an seinen Eltern oder seine eigene Rache für den Tod seiner Eltern haben schon im geringen Alter dafür gesorgt, dass Seishin erwachsen werden musste. Dadurch kam schon früh eine emotionale Reife, auch wenn diese gespickt war von leicht sadistischen Zügen, da er es genoss andere Lebewesen sterben zu lassen oder zumindest Leid zuzufügen, sei er nun physischer oder psychischer Natur.
Wenn es um reine Shinobiqualitäten geht, so sind seine Stärken wohl eher im chakralastigen Gewerbe anzutreffen, da er mehr auf Ninjutsu ausgelegt ist, wenngleich er auch sagen kann, dass er recht schnell ist.

Schwächen:

Auch wenn er es mit weiter Kleidung zu kaschieren versucht, so wird man schnell feststellen, dass Seishins große Schwäche im Taijutsubereich liegt. Seine körperliche Kraft hat sich im Bereich von Zuschlagen und Einstecken kaum verbessert, seit er die Akademie verlassen hat. Anders als bei manch anderen Schwächen hat er diese allerdings recht gut tuschiert indem er sich Ninjutsutechniken ausgedacht hat. Im Finden neuer Freunde und enger Kontakte liegt nach wie vor eine Schwäche von ihm, da er nicht nur durch seine Art im negativen Aspekt auftrumpfen kann, die gespickt ist von Ironie und Sarkasmus, sondern auch die fehlende Erfahrung darin. Er kommt einfach sehr wenig damit zurecht, Leuten einen Gefallen zu tun oder irgendetwas, was sie glücklich machen könnte. Zu wenig kann er sich in Fremde oder Bekannte hereinversetzen, als dass er sie sonderlich glücklich machen konnte. Dummerweise gibt es durch diese Art auch eine Menge Leute, die den Chuunin nicht mögen und ihn so sicherlich gern von seiner besten Seite sehen würden – tot in einem Sarg. Alles in allem liegen seine Schwächen wohl eindeutig im menschlichen Bereich und der Interaktion mit ebendiesen Wesen.






Die Gründung

Monate zogen sich dahin, ohne dass etwas Nennenswertes passierte. Der Shinobialltag war leider nicht so geprägt von schicksalsträchtigen Ereignissen, wie man es vielleicht aus den Geschichten der Bücher kannte. So auch am Morgen eines Jobs in den Fischfabriken Getsurins, als er mit einem tollpatschigen, unbegabten Jungen einem erfolglosen Fischer bei der Arbeit helfen sollte. Sein Kamerad hatte nicht nur keinerlei Ahnung vom Angeln, sondern scheinbar auch noch keinen Funken Talent in irgendeinem Bereich des Nin-, Gen- oder Taijutsu. So dachte Seishin.

In der Nacht, als er Akus Grab pflegte, kam es allerdings zu einer Begegnung, mit der Seishin nicht gerechnet hatte. Auf dem Grab des kleinen Jungen, welches eigentlich sinnfrei war, da die Überreste von Aku wohl kaum in einen Sarg gelegt werden konnten, wartete die Person, mit der er den Job erledigt hatte, war jedoch vollstens verändert. Seine Augen schienen nun bernsteinfarben und er faselte etwas von der Veränderung der Welt.
Seishin, der mittlerweile eh kaum noch Sympathie für irgendein Reich der Shinobis übrig hatte, willigte ein, solange er sehen konnte, dass er es ernst meinte. Dies war nicht so einfach zu prüfen, weshalb er sich entschloss im Park ein kleine Tänzchen mit ihm zu wagen. Selbst die drückende Überlegenheit Seishins konnte dem Jungen jedoch nicht die Sicherheit nehmen, die es brauchte, ein solches Unterfangen zu bewerkstelligen, weshalb Seishin sich ihm im Endeffekt anschloss.

Das Examen

Die Organisation lief wie am Schnürchen und schon bald hatten sie auch mehrere neuer Anhänger gefunden, die sich ihren Reihen angeschlossen hatten. Bis auf einen kam Seishin auch gut mit ihnen aus, wenngleich sie wohl meist seinen Humor nicht so sehr zu schätzen wussten, wie er es gern hätte. Jedoch störte ihn das früher im Kiri Ryokan schon nicht sonderlich, deshalb tat es auch hier nicht viel zur Sache.

Was allerdings etwas zur Sache tat, war der Fakt, dass das nächste Examen kam. Seishins eigentliches Ziel war es, einfach nur Leute rauszuschmeißen, damit er seinen Spaß hatte, Sharokku jedoch hatte größere Pläne, weshalb Seishin leider bestehen musste. Wie sich im Verlaufe herausstellte, war das Fortuna ihm wahrlich hold und segnete ihn mit einem Weiterkommen nach dem anderen. Sicherlich gab es hierbei helfende Faktoren, wie die Bekanntschaft mit einer Kumo-Kunoichi, allerdings war Seishin, und ist es noch heute, der Meinung, dass es zum großen Teil sein eigener Verdienst war. Am Ende stand er zusammen mit Sakaida Mai im strahlenden Raum der Gewinner und wie er in einem späteren Intermezzo feststellen durfte, hatte auch sie es geschafft, den begehrten Rang zu ergattern.
 
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Durch das verlustfreie Update habe ich meine Startwerte mal neu angepasst (im Spoiler). Darunter findet ihr das neue, alte Statusblatt. Kosten und Rechnungen folgen unter dem Update.

Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 800 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 100 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 1


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Yû-ni Kampfstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 400 - Rang E
*Suiton - 400 - Rang E
Genjutsu - 1000 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

Kokohi no Jutsu (Kunst der Aussehensänderung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf Berührung

Beschreibung: Ein einfaches Genjutsu, das das Aussehen eines Gegenstandes ändert. Dabei können weder Größe noch Volumen in Übermassen geändert werden (eine Maus wird kein Elefant und aus einem Ball kein Schwert). Diese Gen-Jutsu ändert NUR das Aussehen. Ein Fisch riecht trotz der Änderung in einen Stock noch nach Fisch und fühlt sich genauso glitschig an.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Mokuton



Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 500 - Stufe 2
Geschwindigkeit - 3100 - Stufe 6
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 5500 - Stufe 8
Chakrakontrolle - 4000 - Stufe 7


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Yû-ni Kampfstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 4500 - Rang S
*Suiton - 3000 - Rang A
*Doton - 1500 - Rang C
Genjutsu - 3000 - Rang A

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.


Suimen Hokou no Gyou (Wasserlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang:C
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Kinobori, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra haarfein auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anzupassen und ist damit dann in der Lage über es hinweg zu laufen.


Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs-Technik)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:E-B
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in den Händen und legt diese auf den Boden, wo das dort erschaffene Wasser nun hervorquillt, als hätte man eine Quelle gefunden und sich auch dementsprechend ausbreitet. Das auf diese Weise erschaffene Wasser hat nicht genügend Wucht oder Schwung, um Schaden anzurichten; daher wird diese Technik zur Vorbereitung von Suitontechniken genutzt. Sollte sich übermäßig viel Wasser im Untergrund befinden, wird diese Kunst dadurch begünstigt und verstärkt.

  • Chakramenge Stufe 1: Eine hübsche, satte, runde Pfütze steht zur freien Verfügung
  • Chakramenge Stufe 2: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen
  • Chakramenge Stufe 3: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich)
  • Chakramenge Stufe 4: Hier wär das 50m Becken drin

Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)


Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist
Besonderheit: Kiri-Jutsu

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein Nebel erzeugt, welcher das gewünschte Gebit eindeckt. Je mehr Chakra man investiert und desto besser man mit selbigen umgehen kann, desto weiter breitet sich der Nebel aus und desto dichter wird er. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren.


Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.


Suirou no Jutsu (Wassergefängnis Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen: Chakakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik wird dazu genutzt, um einen Gegner in ein Wassergefängnis einzuschließen. Das nahe gelegene Wasser umschließt sein Opfer völlig. Dieses Gefängnis muss aufrechterhalten werden, indem der Anwender in Kontakt damit bleibt. Die Gefangenen können sich nur wenig bewegen und nur Attacken, die Chakra angreifen (also Hyuuga z.B.) können das Gefängnis zerstören.


Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bis zu einer maximalen Distanz von 5 Metern (bzw. mehr wenn die Wasserquelle weit genug reicht und in Sicht ist)

Voraussetzungen: Wasserquelle, Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses Jutsu erstellt identische Klone des Nutzers aus Wasser. Wie bei der Schattenklon Technik, ist es den Klonen in der Lage zu kämpfen und Suitonjutsus zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Außerdem können sie nur bis zu einer ganz bestimmten Distanz kontrolliert werden.

Namami Kiri: Me (Lebendiger Nebel: Auge)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B (pro 5 Minuten)
Reichweite: Soweit wie der Nebel reicht
Besonderheit: Kiri-Jutsu

Voraussetzung: Kirigakure no Jutsu, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 6

Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird das Wasser eines bereits vorhandenen Nebels oder dem durch Kirigakure no Jutsu erzeugten, genutzt und als Medium benutzt. Nach erfolgreichem Formen der Fingerzeichen wird der Nebel mit dem eigenen Chakra durchsetzt. Dies bewirkt, dass der Nebel quasi eine Erweiterung des Tastsinns darstellt und dem Anwender dadurch ermöglicht Gegenstände, Personen und Bewegungen selbst auf größere Distanz im Nebel auszumachen. Je höher die Chakrakontrolle, desto genauer kann der Anwender seine Umgebung im Nebel wahrnehmen.

Suiryuudan no Jutsu (Wasserdrache)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Bis zu 100 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 4, Wasserquelle

Beschreibung: Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, formt sich Wasser in die Form eines Drachen und greift den Feind an. Dieser Drache verursacht weniger einen starken Aufprall als den Gegner in sich zu saugen und dort orientierungslos herumzuwirbeln und sogar zu ertränken. Auf die Umgebung hat so ein Drache aufgrund seiner Größe eine wesentlich schlimmere Wirkung, denn er kommt einem kleinen Tsunami gleich. Die gleiche Wirkung hat er auf größere Ziele, wie z.B. andere Drachen oder durch Kuchiyose beschworene Bestien.

Suiton: Baku Suishouha (Ausbrechende Welle)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 50m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 6

Beschreibung: Ein Suiton-Jutsu, das sich vornehmlich auf pure Masse verlässt, mit dem der Anwender allerdings auch eine Wasserquelle für zukünftige Jutsus erschaffen kann. Nach dem Formen der Handzeichen spuckt der Anwender mit hoher Geschwindigkeit eine große Menge Wasser aus dem Mund, die sich unter ihm als eine Art Wassersäule manifestiert, die der Anwender in eine beliebige Richtung als große Welle ausbrechen lassen kann. Die Menge des eingesetzten Wassers entspricht dabei etwa der eines kleinen bis mittelgroßen Sees.


Daibakufu no Jutsu (Große Wasserfall Technik)

Element: Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 und mehr Meter hoch und bis zu 50 Meter breit

Voraussetzungen: Wasserquelle, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 6

Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Handzeichen wird eine riesige Welle erzeugt, die auf alle in ihrem Einflußbereich herabstürzt und wie ein Wasserfall alles begräbt. Wegen dieser immensen Kraft wird das Ziel in diesen entstandenen Wasserstrom eingezogen und unters Wasser gedrückt. Normale Menschen sterben sehr schnell und auch Ninja haben Schwierigkeiten sich zu befreien. Alleine die Aufprallwucht raubt ihnen den Atem und kann Knochen zermalmen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen: Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

Kokohi no Jutsu (Kunst der Aussehensänderung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf Berührung

Beschreibung: Ein einfaches Genjutsu, das das Aussehen eines Gegenstandes ändert. Dabei können weder Größe noch Volumen in Übermassen geändert werden (eine Maus wird kein Elefant und aus einem Ball kein Schwert). Diese Gen-Jutsu ändert NUR das Aussehen. Ein Fisch riecht trotz der Änderung in einen Stock noch nach Fisch und fühlt sich genauso glitschig an.

Kowairoya no Jutsu (Kunst des Stimmenimitators)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird dem Opfer eine falsche Stimme des Anwenders vorgetäuscht. Diese muss allerdings eine sein, die der Anwender zuvor schon einmal gehört hat. Andere Personen in der Umgebung nehmen die Stimme des Anwenders normal wahr.

Chakrakontrolle 5: Der Anwender ist nun in der Lage, dieses Genjutsu wie eines der Kategorie „Area“ zu wirken, womit allen umliegenden Personen die falsche Stimme vorgegaukelt wird, die Kosten aber auf D-Rang steigen.

Kibakufuda Henshu (Explosionsmarkentäuschung)

Element: -
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Bei diesem sehr einfachen Jutsu wird nichts anderes gemacht, außer den Opfern die Illusion eines Explosionssiegels an das Bein zu hängen. Nach der Aktivierung zündet sich das Explosionssiegel selbst mit dem markanten, herab brennenden Geräusch. Ist es vollkommen herunter gebrannt, verschwindet das Siegel einfach, es folgt also keine Explosion. Obwohl diese Illusion ziemlich banal ist, verfehlt sie ihre Wirkung selten, denn dieses Jutsu wird meist unmittelbar vor einem Angriff benutzt. Wenn sich das oder die Opfer eigentlich verteidigen sollten, lenkt diese Illusion seine Aufmerksamkeit auf das Explosionssiegel, weshalb es einfacher ist, den Gegner zu treffen.

Fukashi no Omoni (Unsichtbare Bürde)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Mithilfe dieser Technik kann dem Gegner vorgegaukelt werden, sein Körper würde nach und nach schneller erlahmen, indem das gefühlte Körpergewicht langsam und vorsichtig über einen gewissen Zeitraum erhöht wird. Dadurch werden seine Bewegungen langsamer und seine Kräfte schwinden schneller. Geschickt eingesetzt ist es sehr, sehr unwahrscheinlich dass der Gegner diese Illusion als solche durchschaut. Mit höherer Chakrakontrolle kann der Gegner stärker belastet werden.

Tahatsusei no kansetsu riumachi (Polymorphe Polyarthritis)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: 10 Meter

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Das Jutsu gaukelt dem Gegner vor, seine Gelenke schmerzten bei jeder Bewegung, wobei der Effekt mit der Zeit von einem leichten Ziehen über ein dumpfes Pochen bis zu einem fiesen Stechen zunimmt und immer mehr Gelenke von dem Spontanrheuma befallen werden. Da das Jutsu in seiner Intensität wächst, wird es zu Anfang kaum als solches wahrgenommen und selbst bei stärkster Ausprägung wird es den Gegner niemals so beeinträchtigen, dass er sich nicht mehr bewegen kann, allerdings fällt es dem Opfer ebenso mit steigender Wirkungsdauer einfacher, das Genjutsu durch den Schmerz bedingt einfacher aufzulösen.

Kuroi Mure (Schwarzer Schwarm)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Area
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Nach einem einzigen Fingerzeichen beginnt der Anwender, sich in zahllose schwarze Vögel aufzulösen, die sich schließlich im Schwarm auf den Gegner stürzen (können). Während der Wirkung der Illusion kann der Anwender mit Wurfmessern dem Gegner weiß machen, die Vögel würden ihn tatsächlich angreifen, oder er nutzt diese Kunst lediglich zur Flucht.

Itsuwari no Sento (Falscher Kampf)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Grundsätzlich geht es bei dieser Kunst darum, vor den Augen des Opfers eine neue Realität zu schaffen, die der echten haargenau gleicht. Der Anwender ersetzt sich selbst nun in den Augen des Opfers durch ein Trugbild, welches dem Anwender ebenso haargenau gleicht wie die erschaffene Realität der echten. Sinn des ganzen ist es, den Gegner entweder zu ermüden oder einen unerwarteten Angriff starten zu können. Die Illusion löst sich auch nicht auf, wenn das Trugbild schaden erleidet, sondern erst wenn der Anwender es beendet oder das Opfer es mittels Kai auflöst. Die Schwierigkeit besteht hauptsächlich in den Kleinigkeiten, denn das Ziel ist es, dass das Opfer eben nicht bemerkt, dass es sich in einer Illusionswelt befindet. Merkt dieses das nämlich nicht, könnte theoretisch so lange ein Kampf Trugbild gegen Opfer ausgeführt werden, bis dieses vor Erschöpfung zusammenbricht. Man muss beispielsweise darauf achten, die Natur getreu der echten aussehen zu lassen, hin und wieder ein paar Tiere sichtbar werden zu lassen und so weiter. Ebenfalls muss darauf geachtet werden, dass Wunden die dem Trugbild zugefügt werden, realistisch aussehen und dieses sich fortan auch realistisch verhält. Aus diesen Gründen benötigt diese Technik einiges an Erfahrung, bis sie perfekt beherrscht werden kann.
Während der Anwendung muss sich der Anwender konzentrieren, deshalb sind keinerlei andere Handlungen möglich, von einfachen Bewegungen abgesehen – diese Kunst ist also nur gegen einen einzelnen Gegner sinnvoll.

Chakrakontrolle 5: Bei diesem Rang unterlaufen dem Anwender häufig noch kleine Fehler. Die Bäume sehen beispielsweise fast alle gleich aus oder es herrscht kein Wind. Dinge, die einem aufmerksamen Opfer nach einigen Momenten auffallen würden. Meist fallen nur Akademieschüler und Genin auf die Täuschung herein. Vermittelte Gefühle wie z.B. Schmerz fühlen sich noch unpräzise und stumpf an.

Chakrakontrolle 6: Die nähere Umgebung wird meistens haargenau wiedergegeben und es ist in dieser beinahe kein Fehler mehr erkennbar. Jedoch gibt es auch hier häufig Fehler, die sich aber meist in der Entfernung sichtbar machen. Beispielsweise wird der Wald in einigen Kilometern unscharf, sollte das Opfer plötzlich einen großen Ausblick haben. Nurnoch erfahrene Shinobi wie Jounin und geübte Chuunin können hier eine Täuschung entdecken.

Chakrakontrolle 7: Die Liebe zum Detail hat deutlich zugenommen und eine Illusion wird nur noch von den erfahrensten Jounin oder wahren Genjutsuexperten erkannt. Man kann nun auch sehr viel schneller auf Angriffe und Gegebenheiten reagieren, anstatt in solch kritischen Momenten einen Fehler zu machen. Man kann nun auch seinen eigenen Tod realistisch darstellen und daraus große Vorteile im Kampf ziehen.

Magen - Jigoku no Kusari (Dämonische Illusion - Ketten der Hölle)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung: In den Augen des Feindes schießen urplötzlich dicke Ketten aus glühendem, geschwärztem Stahl aus dem Boden, die sich um seine Glieder schlingen und ihn so fast komplett bewegungsunfähig machen. Der Gegner ist auf diese Weise nicht nur gefesselt, sondern wird zusätzlich noch geschwächt.
In Kombination mit dem "Magen - Shi bakari Saisho da" schlingen sich die Ketten noch stärker um den Körper des Opfers und ziehen ihn hinab, wo das zweite Jutsu schließlich seinen Anfang nimmt.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Mokuton: Te (Holzarm)

Element:
Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 3m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur schlecht für den Kampf geeignet, dem Anwender ist es nämlich nur möglich seine Arme in Holz zu verwandeln und wachsen zu lassen. Das Verlängern des Arms dauert seine Zeit, der Anwender braucht also ein wenig Geduld.

Chakrakontrolle 5: Der Anwender ist nun in der Lage, am Ende seiner Holzarme Finger zu formen, mit denen Gegenstände gegriffen werden können. Wie groß diese Finger sind, hängt vom eingesetzten Chakra ab, sie können allerdings die Länge von einem halben Meter nicht übersteigen.


Mokuton: Mokuyari (Holzspeer)

Element: Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-A
Reichweite: 20m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung: Bei dieser Technik kann der Anwender eine Art großen Holzpflock aus dem Boden wachsen lassen, der auf den Gegner zurast und ihn aufspießen kann. Diese Technik ist recht schnell, hat aber nur eine durchschnittliche Reichweite, zudem sind die Speere nicht stabil genug, um das Gewicht eines Menschen zu tragen. Mit steigendem Können des Anwenders, können immer mehr Speere erschaffen werden.
Die Geschwindigkeit der Speere entsprechen der Chakrakontrolle -1.

Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4: 2 Speere
Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5: 3 Speere
Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6: 5 Speere
Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7: 10 Speere
Chakrakontrolle 8, Chakramenge 8: 15 Speere


Mokuton: Daijurin no Jutsu (Großer Hainbaum)

Element: Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: bis 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik wachsen dem Anwender viele spitze Holzstämme aus seinem Arm und schießen auf den Gegner zu, um ihn aufzuspießen. Den Angriff kann er breit fächern und ein großes Gebiet damit abdecken. Die Geschwindigkeit der Stämme entspricht der Chakrakontrolle des Anwenders.


Mokuton: Moryuudan (Holzdrache)

Element: Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: 10m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 5

Beschreibung: Bei dieser Technik wird ein extrem dicker Baumstamm aus dem Boden erschaffen, welcher den Kopf eines Drachen besitzt und mit dem nun Gegner angegriffen werden können. Er verfügt über eine große Zerstörungskraft und vermag es auch, bei genügend Chakraaufwand eine Wand zum Einsturz zu bringen. Hat der Drache einmal zugeschlagen, kann er sich erneut erheben und einen weiteren Angriff starten.


Mokuton: Saigo no Wakare (Der letzte Abschied)

Element: Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 10m
Besonderheit: Persönliches Jutsu Hiniko Seishin

Voraussetzung: Chakramenge 4, Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Der Anwender legt nach dem Formen weniger Fingerzeichen die Hände auf den Boden, woraufhin unter dem Ziel Holz hervorschießt und beginnt, es zu umschließen und zu fixieren. Der Sarg verschließt sich nun bis zum Hals und der Anwender kann aus der Innenseite Stacheln wachsen lassen. Sobald er es wünscht verschließt sich der Sarg auch komplett. Im Kopfbereich des Sargs erscheint dabei ein unbekanntes Gesicht mit schmerzverzerrtem Ausdruck. Die Stacheln durchbohren zudem völlig den Körper, woraufhin sich auf dem Sarg große, schwarze Blüten bilden, die ihn schmücken.
Um zu entkommen braucht man entweder eine Geschwindigkeit, die der Chakrakontrolle des Anwenders entspricht, um einfach auszuweichen, bevor das Holz ansetzt, oder eine Kraft von 7, um das Holz einfach zu zerstören.


Mokuton: Ten no Tasuke (Himmlische Hilfe)

Element: Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B für Erschaffung der Statue, B pro 5 Minuten für Aktivierung
Reichweite: hinter dem Anwender
Besonderheit: Persönliches Jutsu Hiniko Seishin

Voraussetzung: Chakramenge 6, Chakrakontrolle 7

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik legt seine Hände kurz auf den Boden, wodurch genug Chakra hineinfließt, sodass aus dem Boden hinter ihm eine ca. 5m große Statue wächst. Diese Holzstatue zeigt das Gesicht einer weinenden Frau, genauer das von Hiniko Reiko, deren Hände betend zusammengelegt sind. Nach dem Erschaffen tut diese Statue erst einmal gar nichts und kann bis zur Aktivierung mehr oder weniger als Schmuck angesehen werden, der aufgrund seiner enorm langen Arme eher seltsamen Kunstfetischisten ans Herz zu legen ist.
Nachdem der Anwender ein Fingerzeichen geformt hat, aktiviert sich das Chakra und die Arme imitieren jede Bewegung, die der Nutzer mit seinen Händen vollführt. Die Geschwindigkeit hierbei beträgt den Wert der Charakontrolle und die Kraft beträgt Chakramenge. Die Reichweite der Arme beträgt bis zu 10m. Sollte Seishin sich von der Statue wegbewegen, ist diese in der Lage ihm zu folgen, wobei sie aber immer hinter ihm bleiben muss und sich nicht einfach schützend in den Weg schmeißen kann. Die Geschwindigkeit der Statue liegt dabei bei Chakrakontrolle-2. Während er die Statue kontrolliert ist er nur bedingt in der Lage andere Jutsu einzusetzen, da er sich auf die Technik kontrollieren muss, was ihm nur D-Rang Jutsu zulässt.


Mokuton: Zenzen Hakai (Totale Zerstörung)

Element:
Mokuton
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 500m

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, Chakramenge 8

Beschreibung: Dieses Jutsu ist weder präzise noch lautlos – wenn es gewirkt wird, sorgt es für Chaos und Zerstörung. Nachdem die Fingerzeichen geformt wurden, legt der Anwender seine Hände in den Boden und lässt eine große Menge Chakra in diesen strömen. Anschließend formt er ein letztes Fingerzeichen. Nun erheben sich unzählige Baumstämme aus dem Boden und recken sich in den Himmel. Bei dieser Vorbereitung wird die Landschaft schon in Mitleidenschaft gezogen, da die Baumstämme durchaus mitten durch ein Hausdach brechen könnten. Haben die Baumstämme ihre finale Größe von ~20m erreicht, spalten sie sich in unzählige kleine Speere und rasen plötzlich von oben zurück auf die Erde. Ein Ausweichen ist sehr schwer, da es unzählige Speere sind, die ein sehr großes Gebiet abdecken können und dazu noch eine erstaunlich hohe Geschwindigkeit besitzen. Wird dieses Jutsu in einer Stadt angewandt, muss diese danach wohl beinahe komplett neu aufgebaut werden.






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2300 auf Geschwindigkeit → 3100 Stufe 6
4320 auf Chakramenge → 4320*1,25 = 5400 → 5500 Stufe 8
3120 auf Chakrakontrolle → 3120*1,25 = 3900 → 4000 Stufe 7
1000 für neues Element → 500 auf Doton + 500 auf Ninjutsuwert → 500 Doton, 900 Ninjutsu
2080 auf Suiton → 2080*1,25 = 2600 → 3000 Rang A
800 auf Doton → 800*1,25 = 1000 → 1500 Rang C
100 Genjutsu → 1100 Rang C

8000 für all die Jutsu mit Geninkosten.

Macht 21720 EXP Ausgaben, wodurch mir ergo ((26850 - 4090 = 22760) & (22760 - 21720 = 1040) noch 1040 EXP zu meinem Konto gutgeschrieben werden. Dadurch hab ich dann insgesamt 5130.

Edit:

Habe noch ein paar Jutsu dazugenommen (die letzten 7) und meinen Genjutsuwert auf 3000, was dann Rang A bedeutet, angehoben.

Die Kosten belaufen sich auf: 1900 für den Wert + 1A, 1B, 3C, 2D (1800)(Die Jutsu wurden als Chuunin gekauft und kosten daher natürlich nur 1800)

~> 5130-1900-1800=1430

Habe ja noch 100 bekommen, da ne Woche um ist.

~>1430+100=1530

Edit²: Müssten ja nochmal 100 dazugekommen sein durch die nächste Woche.
 
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Maki

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Grundsätzlich alles ok. Den Wohnort solltest du aber vielleicht noch anpassen oder ist Seishin nun doch wieder zurück im Ryokan?

Ansonsten würde ich gerne beide Baustellen, sprich Statusblatt und Charakterdatenblatt, gleichzeitig beenden, schließlich ist es ja ein komplettes Update. Melde dich also bitte, sobald du die Geschichte noch hinzugefügt hast.
 
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Sora
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Kiri
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Sooooo,

habe noch zwei Absätze zur Geschichte dazugedichtet, die das ganze Geschehen umreißen.

Zum Kiri Ryokan:

Hatte mal vor einer Weile mit einer der Besetzerinnen des Hauses schwadroniert und ja auch mit Daisuke Seis Einzug wieder ausgespielt.

Seishin wohnt dort, aber ist so gut wie nie daheim. ^^'

Damit dürfte dann auch alles fertig sein
 

Maki

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Gut, wir sollten dann hier fertig sein und Seishin hat nun - noch - 1.630 momentane Exp.
 
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