Sumiya Saki
Chuunin
Natürlich hatte der Genin recht, wie sollte Saki die Wildschweine dazu bringen nur die richtigen Kräuter zu fressen und dabei am besten noch unverletzt heraus zu kommen. Dennoch wollte Saki die Wildschweine nicht leiden lassen. Jetzt kam nämlich ihrer fürsorgliche Seite ans Tageslicht, selbst wenn die Schweine keine Menschen waren, so wollte Saki ihnen helfen. Um dies zu tun überwand sie sogar ihren kindischen Stolz und stimmte Kosuke zu. „Du hast recht, die Ursache zu finden scheint der richtige Weg zu sein.“ Kaum hatte sie dies gesamt passierte unten etwas. Eines der Wildschweine kollabierte heftig blutend und fast musste sich Saki zwingen, um nicht hinunter zu springen. Das arme Tier litt und rammte seinen Kopf immer wieder gegen den Stamm eines nahen Baumes, bis es leblos liegen blieb. Die anderen Tiere schienen auch panisch zu sein, aber nicht aufgrund ihrer Krankheit, was auch immer es war, sondern wegen des merkwürdigen Verhaltens ihres Herdenmitglieds. … Nannte man es bei Schweinen überhaupt Herde? Naja, eigentlich war das egal. Traurigen Blickes sah das Mädchen zu den Tieren und dachte darüber nach, was sie nur tun konnten. Kosuke schien da schon weiter zu sein. Nach einer kurzen Anmerkung über eine Quelle, sprang er auch schon los, ob Saki ihm folgen sollte? Es wäre wohl besser so, nicht, dass sie das Aufregendste verpasste.
Schnell erreichten die beiden Genin die Quelle und konnten schon vom Geruch schließen, dass etwas nicht stimmte. Ein Geruch, der die junge Heilerin an das Mandelbrot der Kräuteroma erinnerte, lag in der Luft, doch etwas war falsch, da waren keine Mandeln. In der Nähe wuchsen keine Mandel, jedenfalls konnte das Mädchen keinen einzigen Baum sehen und der Geruch schien vom Wasser auszugehen. Mit einem kurzen Satz war Saki aus den Wipfeln der Bäume wieder auf die Erde gesprungen und hielt die Hand in das kühle Wasser. Es sprudelte um ihre Finger und wirkte auch völlig normal, aber der Geruch war noch stärker. Mit der trockenen Hand langte das Mädchen in ihren Beutel und entnahm eine kleine Phiole, die sie schnell mit Wasser befüllte. Ob es helfen würde wusste Saki nicht, aber selbst wenn nicht, würde sie wenigstens eine Probe haben, die man zur Untersuchung weiter verwenden konnte. Wenn das Wasser verseucht war musste die Quelle aufgestöbert werden und vielleicht würde es helfen, wenn sie wussten, was es überhaupt war. Mit einer schnellen Bewegung schüttelte Saki das Wasser von ihrer Hand und trocknete sich diese an ihrer Hose ab. Die Phiole versiegelte sie währenddessen mit einem kleinen Stöpsel, den sie mit einem Band unter der Flasche befestigen konnte. „Das Wasser reicht schrecklich. Dass die Tiere überhaupt davon trinken. Kosuke, zeig doch mal die Karte, gibt es in der Nähe eine andere Wasserquelle? Wenn sie keine Wahl haben, dann ist es natürlich schlimm.“ Ja Saki hatte echtes Mitgefühl mit den Tieren, sie war ja nicht immer dieses rotzfreche kleine Mädchen, das jedem am liebsten auf den Geist ging. „Du, Kosuke, was meinst du kann diesen Geruch verursachen? Irgendein Gift oder so?“ Berechtigte Frage, nur vom Geruch alleine würde kein Tier krank werden und daran verenden, da musste mehr hinter sein. Natürlich war sich Saki selbst fast sicher, das es ein Gift war, aber eine weitere Meinung war nie falsch. Außerdem würde der Genin so das Gefühl bekommen, dass Saki seien Meinung schätzte. Ob es stimmte oder nicht.
Schnell erreichten die beiden Genin die Quelle und konnten schon vom Geruch schließen, dass etwas nicht stimmte. Ein Geruch, der die junge Heilerin an das Mandelbrot der Kräuteroma erinnerte, lag in der Luft, doch etwas war falsch, da waren keine Mandeln. In der Nähe wuchsen keine Mandel, jedenfalls konnte das Mädchen keinen einzigen Baum sehen und der Geruch schien vom Wasser auszugehen. Mit einem kurzen Satz war Saki aus den Wipfeln der Bäume wieder auf die Erde gesprungen und hielt die Hand in das kühle Wasser. Es sprudelte um ihre Finger und wirkte auch völlig normal, aber der Geruch war noch stärker. Mit der trockenen Hand langte das Mädchen in ihren Beutel und entnahm eine kleine Phiole, die sie schnell mit Wasser befüllte. Ob es helfen würde wusste Saki nicht, aber selbst wenn nicht, würde sie wenigstens eine Probe haben, die man zur Untersuchung weiter verwenden konnte. Wenn das Wasser verseucht war musste die Quelle aufgestöbert werden und vielleicht würde es helfen, wenn sie wussten, was es überhaupt war. Mit einer schnellen Bewegung schüttelte Saki das Wasser von ihrer Hand und trocknete sich diese an ihrer Hose ab. Die Phiole versiegelte sie währenddessen mit einem kleinen Stöpsel, den sie mit einem Band unter der Flasche befestigen konnte. „Das Wasser reicht schrecklich. Dass die Tiere überhaupt davon trinken. Kosuke, zeig doch mal die Karte, gibt es in der Nähe eine andere Wasserquelle? Wenn sie keine Wahl haben, dann ist es natürlich schlimm.“ Ja Saki hatte echtes Mitgefühl mit den Tieren, sie war ja nicht immer dieses rotzfreche kleine Mädchen, das jedem am liebsten auf den Geist ging. „Du, Kosuke, was meinst du kann diesen Geruch verursachen? Irgendein Gift oder so?“ Berechtigte Frage, nur vom Geruch alleine würde kein Tier krank werden und daran verenden, da musste mehr hinter sein. Natürlich war sich Saki selbst fast sicher, das es ein Gift war, aber eine weitere Meinung war nie falsch. Außerdem würde der Genin so das Gefühl bekommen, dass Saki seien Meinung schätzte. Ob es stimmte oder nicht.