S
Seki
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Taigā
Vorname: Chimei-teki na
Spitzname: Da sich niemand einen so langen Namen merken kann, nennen ihn die meisten „Seki“, oder Chimei.
Geburtstag: 25 Juli
Größe: 1,63 m
Gewicht: 52 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Hellgrün
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Chimei sieht nicht gerade aus, wie ein typischer Sportler Typ, denn das ist er auch nicht.
Die meiste Zeit verbringt er damit, unter einem schattigen Baum zu sitzen und zu entspannen.
So viel, wie er rum sitzt, müsste Chimei „kugelrund“ sein, weil er sich kaum bewegt, außer wenn er kämpft. Deshalb ist er auch so dünn.
Doch auch wenn er so dünn ist, ist er ziemlich groß für sein Alter.
Besondere Merkmale: Ein besonderes Merkmal an Chimei ist, dass er halt so dünn ist und immer einen langen schwarzen Stoff Schal trägt.
Man könnte fast meinen, sein Schal sei aus Leder, doch was soll man mit einem Leder Schal anfangen? Außerdem kann Chimei seinen Schal, dadurch, dass dieser so lang ist, auch als Kapuze verwenden.
Kleidung: Sein Stoffgewand ist aus schwarzen, dünnen Seidenfäden gesponnen und sieht nicht gerade robust aus. Doch im Gegenteil ist es ziemlich strapazierfähig und hitzebeständig.
Zudem trägt er einen Schal, seiner verschwundenen Mutter, der ebenfalls schwarz ist.
Auffällig ist, dass sein Gewand an Armen und Brust an ein Netz erinnert. An seinem rechten Bein, etwa in Knöchelhöhe, befindet sich eine „Tasche“, welche für einen Kunai gedacht ist.
An seinem Gürtel hat er einen kleinen Beutel mit ein paar Wurfsternen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Sunagakure
Verwandte:
Mutter (40, verschwunden)
Chimeis Mutter, namens Shizuke Taigā, ist von allen im Dorf sehr gern gehabt worden, doch ist sie eines Tages spurlos verschwunden.
Sie arbeitete in einer Nudelsuppenküche und bereitete die Suppen vor.
Mit ihrem Mann, Gato Taigā, hat sie einen Sohn: Chimei-teki na
Taigā.
Shizuke war die Einzige aus der Familie, die den Lebensunterhalt verdiente.
Zusammen lebten die drei in Sunagakure, bis Shizuke verschwand.
Weitere Umstände sind unbekannt.
Vater (47, verstorben)
Gato Taigā, Chimeis Vater, war ein respektierter und liebevoller Mann.
Er liebte seine Familie über alles und tat alles, damit sie zufrieden waren.
Doch eines Tages änderte sich für alle das friedliche zusammenleben, als Shizuke verschwand.
Gato machte sich auf, um sie zu suchen, aber als er nicht zurückkehrte, wurde er als tot erklärt. Seine Leiche wurde aber nie gefunden.
Deshalb gibt Chimei die Hoffnung niemals auf, seine Eltern zu finden.
Persönlichkeit
Interessen: Chimei mag es zu entspannen und zu faulenzen.
Am liebsten tut er dies unter einem Baum.
Sachen, die er noch mag, sind z.B. trainieren oder kämpfen. Er trainiert immer mehr um später seinen Vater suchen zu gehen und ihn hoffentlich auch zu finden.
Er hofft neue Jutsus lernen zu können und damit noch viel, viel stärker zu werden.
Aber am allerliebsten Liest er Gedichte und schreibt selbst welche, oder aber denkt er sich gerade neue Lebensmottos aus.
Sein aktuelles Motto lautet: „Aus der Asche bin ich auferstanden und im Feuer werde ich untergehen.“ Chimei träumt davon, eines Tages seine Eltern zu finden.
Abneigungen: Chimei mag nicht, wenn er am Training gehindert wird, z.B. durch lernen, etc.
Wenn jemand Einwände gegen das hat, was er tut, dann ist Chimei meistens beleidigt und redet mit der Person einige Zeit nicht mehr – es sei denn, die Person entschuldigt sich, Chimei sieht seinen Fehler selbst ein, oder diese Person ist sein Sensei oder eine andere Respektperson.
Mag: Training, entspannen, Kämpfe, Gedichte bzw. Philosophien, die sein Leben beschreiben, Jutsus.
Hasst: Einwände gegen seine Taten durch Außenstehende, wenn er vom trainieren abgehalten wird.
Auftreten: Chimei wirkt meist sehr gelassen und ruhig, auch wenn er manchmal vor Wut kocht.
Gegenüber Feinden, oder jemanden, der sich ihm in den Weg stellt, ist er erbarmungslos und unberechenbar.
Doch gegenüber älteren Personen oder seinem Sensei macht er immer das, was man ihm sagt.
Er verhält sich ihnen gegenüber auch immer sehr konzentriert, respektvoll und sieht immer zu ihnen auf.
Verhalten: Jungs gegenüber verhält Chimei sich meistens grob.
Doch ist er bei Mädchen immer sehr respektvoll und höflich. Seine Art, den nötigen Respekt hervorzubringen ist jedoch gewöhnungsbedürftig und bringt ihn häufig in schwierige Situationen.
Wesen: Chimei ist sehr schüchtern, sodass er immer eine neue Situation und Umgebung genau durchblicken und durchdenken muss. Aber persönlich würde er dies niemals zugeben.
Er hält sich – besonders bei Kämpfen – meist zurück und agiert aus dem Hintergrund.
Doch sollte etwas außer Kontrolle geraten, greift er mit bedachten Jutsus in das Geschehene mit ein. Diese Aktionen und dieses Verhalten haben ihm schon oft geholfen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Chimei hält sich immer im Hintergrund und geht eine Aktion nie unbedacht an, ohne vorher zu überdenken, welche Auswirkungen diese haben kann.
Er ist sehr ehrgeizig, wenn er etwas unbedingt schaffen will.
Chimei tut alles, um das Ziel dann auch zu erreichen, solange diese Aktionen in einem angemessenen Rahmen sind.
Er ist so ein Junge, der auf die meisten Leute positiv wirkt, weil er immer sehr höflich und freundlich ist.
Da er „kontaktscheu“ ist, findet er meistens nur Freunde, wenn sich ihm neue Personen nähern, z.B., indem sie auf ihn eingehen, bzw. ihn zu einer Gemeinschaftlichen Aktion einladen.
Doch das Kämpfen, bzw. Arbeiten im Team ist für Chimei, wie nichts anderes.
Er ist sehr Kooperativ und sobald er merkt, dass ein Kamerad in Schwierigkeiten ist, schreitet er ein um zu helfen.
Schwächen: Dadurch, dass Chimei immer soviel überlegt und nachdenkt, ist er ein leicht anzugreifendes Ziel, da er die Zeit, in der er angreifen könnte, nur zum denken und überlegen nutzt.
Chimei ist meistens sehr unaufmerksam, was es einem leicht mach, sich von hinten anzuschleichen.
Dazu kommt noch, dass er früher immer sehr gemobbt und geärgert wurde, was ihn nicht gerade selbstbewusster gemacht hat, weil er keine richtigen Eltern mehr hat.
Chimei ist ein Junge, der sich sehr schnell beeinflussen lässt. Meistens von den falschen Leuten, was ihm dann Schwierigkeiten macht.
Es fällt ihm schwer, neue Kontakte zu knüpfen, oder Freunde zu finden, da er immer ausgegrenzt wurde.
Dadurch hat er nur wenig Selbstvertrauen.
Geschichte
reden denken andere reden
Es war ein sonniger Morgen in Sunagakure.
Der kleine Chimei spielte draußen mit seinen Freunden als ihn seine Mutter rief: „Chimei! Komm rein, du musst noch dein Zimmer aufräumen!“
„Ja, Mama! Ich komme ja schon,“ .erwiderte er„Aufwidersehen, ich muss jetzt mein Zimmer aufräumen gehen,“ verabschiedete er sich von seinen Freunden.
„Tschüss, Chimei,“ riefen sie hinterher.
„Mann, immer muss ich mein Zimmer aufräumen,“ dachte er mürrisch.
Chimei war 6 Jahre alt. Er war der Sohn von Shizuke und Gato Taigā und wohnte am Rande von Sunagakure.
Seine Eltern waren unheimlich Stolz auf ihn, denn Chimei ist Shizukes und Gatos einziger Sohn.
Seit Chimeis Geburt konnte Shizuke keine weiteren Kinder bekommen.
Er wurde vonn seinen Eltern geliebt, wie kein anderes Kind.
Das machte ihn stolz.
„Na ja, immerhin habe ich es dann hinter mir,“ dachte sich Chimei, mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Er wurde von einem Mann beobachtet.
Doch er merkte es nicht.
Chimei ist zu Hause angekommen, doch er fand eine Verwüstete Wohnung vor: „Oh nein! Was ist passiert? Wo ist Mutter?,“ dachte er verzweifelt.
„Chimei, Shizuke! Ich bin wieder da!“ „Vater?“ „Vater! Mutter ist weg. Sie sagte ich solle mein Zimmer aufräumen, doch als ich da war, war sie weg.“
Sein Vater entgegnete ihm: „Mach dir keine Sorgen, mein Sohn.
Mutter wird schon wieder auftauchen. Da bin ich mir sicher. Wenn sie bis zum Mittag nicht wieder da ist, werde ich sie suchen gehen.“
So vergingen einige Stunden, bis sich Gato entschloss, endlich nach Shizuke zu suchen.
„Und du, mein Sohn,“ sagte er väterlich zu Chimei „bleibst hier, bis ich wiederkomme.“
„J-ja, ist gut, Papa. Aber wenn du nicht wiederkommst?“
„Wenn ich bis heute Abend nicht zurück bin, dann geh zum Kazekage und berichte ihm von dem Vorfall. Er wird dann bescheid wissen.“
Als Gato nicht zurückkam, tat Chimei, wie ihm aufgetragen.
Er bat um eine Audienz beim Kazekage und sagte, es sei wichtig.
Der Kazekage schickte sofort mehrere der besten ANBU und Jonin aus, um Gato und Shizuke suchen zu gehen, denn die beiden hatten Militärsgeheimnisse, welche einen Krieg bedeuten würden, wenn sie in die Hände des Feindes gelangen würden.
Charakterbild
Sry. habe leider das Bild net reinbekommen.
Schreibprobe
Es war ein schöner, sonniger Tag und Chimei trainierte wieder.
„Und eins, zwei, drei, vier…,“ rief er mit Ehrgeiz.
Er trainierte, um ein neues Jutsu zu lernen.
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
Er versuchte, ein Ninjutsu, des Rang D zu schaffen.
Aber irgendwie klappte es nicht.
„Vielleicht sollte ich mal meinen Sensei um Rat fragen?“
Da ging Chimei zu seinem Sensei und fragte ihn, was er falsch mache.
„Chimei, mein Junge. Du bist zu hektisch. Du willst es schaffen, aber strengst dich dennoch nicht genug an. Du musst dich konzentrieren.“
„Ok, habt vielen dank, Meister,“ erwiderte Chimei, dankbar.
So ging er wieder und trainierte weiter.
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
Und auf einmal schaffte er ein kleines Anzeichen, eine kleine blaue Flamme, seines gewünschten Ninjutsus.
Er trainierte weiter, bis spät in die Nacht.
Er merkte gar nicht, dass es Nacht geworden ist.
„Oh, was? Schon so spät? Ich muss mich langsam auf den Heimweg machen.“
Und so ging er, den ganzen langen Tag trainiert.
Er dachte zu Hause in seinem Bett noch ein wenig nach, und schlief ein.
Am nächsten Tag wollte er weiter trainieren.
So tat er auch und plötzlich machte er einen weiteren Fortschritt.
Jetzt kam nicht nur die kleine, blaue Flamme, sondern sie machte auch gleich ein kleines zischen, welches auf den langsamen Erfolg, der Meisterung, des Jutsus hinweisen lies.
„Weiter, immer weiter. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Sonst waren die ganzen Stunden umsonst. Ich muss weiter trainieren, um das Jutsu zu meistern. Eines Tages, oder sogar bald schon, werde ich dieses Jutsu beherrschen.“
Als Chimei dann weiter trainieren wollte, passierte etwas Seltsames.
Seine Hand glühte plötzlich und sie fühlte sich warm an.
Das Glühen wurde heller und heller und schon bald merkte Chimei eine Energie in sich, wie nie zuvor.
„Was ist jetzt passiert?“
Er wollte weiter trainieren, doch das war nicht mehr nötig, denn irgendwie hat er es geschafft, dieses Jutsu zu überwältigen..
Vielleicht hatte sein Sensei doch recht: Chimei, mein Junge. Du bist zu hektisch. Du willst es schaffen, aber strengst dich dennoch nicht genug an. Du musst dich konzentrieren.“
Deswegen hatte er es geschafft.
Er hat auf seinen Sensei gehört und sich konzentriert.
Das Resultat: Ein neues Jutsu, welches er beherrscht – na ja, fast, denn ein paar Fehler macht er ab und zu immer noch.
Persönliche Daten
Name: Taigā
Vorname: Chimei-teki na
Spitzname: Da sich niemand einen so langen Namen merken kann, nennen ihn die meisten „Seki“, oder Chimei.
Geburtstag: 25 Juli
Größe: 1,63 m
Gewicht: 52 kg
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Hellgrün
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Chimei sieht nicht gerade aus, wie ein typischer Sportler Typ, denn das ist er auch nicht.
Die meiste Zeit verbringt er damit, unter einem schattigen Baum zu sitzen und zu entspannen.
So viel, wie er rum sitzt, müsste Chimei „kugelrund“ sein, weil er sich kaum bewegt, außer wenn er kämpft. Deshalb ist er auch so dünn.
Doch auch wenn er so dünn ist, ist er ziemlich groß für sein Alter.
Besondere Merkmale: Ein besonderes Merkmal an Chimei ist, dass er halt so dünn ist und immer einen langen schwarzen Stoff Schal trägt.
Man könnte fast meinen, sein Schal sei aus Leder, doch was soll man mit einem Leder Schal anfangen? Außerdem kann Chimei seinen Schal, dadurch, dass dieser so lang ist, auch als Kapuze verwenden.
Kleidung: Sein Stoffgewand ist aus schwarzen, dünnen Seidenfäden gesponnen und sieht nicht gerade robust aus. Doch im Gegenteil ist es ziemlich strapazierfähig und hitzebeständig.
Zudem trägt er einen Schal, seiner verschwundenen Mutter, der ebenfalls schwarz ist.
Auffällig ist, dass sein Gewand an Armen und Brust an ein Netz erinnert. An seinem rechten Bein, etwa in Knöchelhöhe, befindet sich eine „Tasche“, welche für einen Kunai gedacht ist.
An seinem Gürtel hat er einen kleinen Beutel mit ein paar Wurfsternen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Sunagakure
Verwandte:
Mutter (40, verschwunden)
Chimeis Mutter, namens Shizuke Taigā, ist von allen im Dorf sehr gern gehabt worden, doch ist sie eines Tages spurlos verschwunden.
Sie arbeitete in einer Nudelsuppenküche und bereitete die Suppen vor.
Mit ihrem Mann, Gato Taigā, hat sie einen Sohn: Chimei-teki na
Taigā.
Shizuke war die Einzige aus der Familie, die den Lebensunterhalt verdiente.
Zusammen lebten die drei in Sunagakure, bis Shizuke verschwand.
Weitere Umstände sind unbekannt.
Vater (47, verstorben)
Gato Taigā, Chimeis Vater, war ein respektierter und liebevoller Mann.
Er liebte seine Familie über alles und tat alles, damit sie zufrieden waren.
Doch eines Tages änderte sich für alle das friedliche zusammenleben, als Shizuke verschwand.
Gato machte sich auf, um sie zu suchen, aber als er nicht zurückkehrte, wurde er als tot erklärt. Seine Leiche wurde aber nie gefunden.
Deshalb gibt Chimei die Hoffnung niemals auf, seine Eltern zu finden.
Persönlichkeit
Interessen: Chimei mag es zu entspannen und zu faulenzen.
Am liebsten tut er dies unter einem Baum.
Sachen, die er noch mag, sind z.B. trainieren oder kämpfen. Er trainiert immer mehr um später seinen Vater suchen zu gehen und ihn hoffentlich auch zu finden.
Er hofft neue Jutsus lernen zu können und damit noch viel, viel stärker zu werden.
Aber am allerliebsten Liest er Gedichte und schreibt selbst welche, oder aber denkt er sich gerade neue Lebensmottos aus.
Sein aktuelles Motto lautet: „Aus der Asche bin ich auferstanden und im Feuer werde ich untergehen.“ Chimei träumt davon, eines Tages seine Eltern zu finden.
Abneigungen: Chimei mag nicht, wenn er am Training gehindert wird, z.B. durch lernen, etc.
Wenn jemand Einwände gegen das hat, was er tut, dann ist Chimei meistens beleidigt und redet mit der Person einige Zeit nicht mehr – es sei denn, die Person entschuldigt sich, Chimei sieht seinen Fehler selbst ein, oder diese Person ist sein Sensei oder eine andere Respektperson.
Mag: Training, entspannen, Kämpfe, Gedichte bzw. Philosophien, die sein Leben beschreiben, Jutsus.
Hasst: Einwände gegen seine Taten durch Außenstehende, wenn er vom trainieren abgehalten wird.
Auftreten: Chimei wirkt meist sehr gelassen und ruhig, auch wenn er manchmal vor Wut kocht.
Gegenüber Feinden, oder jemanden, der sich ihm in den Weg stellt, ist er erbarmungslos und unberechenbar.
Doch gegenüber älteren Personen oder seinem Sensei macht er immer das, was man ihm sagt.
Er verhält sich ihnen gegenüber auch immer sehr konzentriert, respektvoll und sieht immer zu ihnen auf.
Verhalten: Jungs gegenüber verhält Chimei sich meistens grob.
Doch ist er bei Mädchen immer sehr respektvoll und höflich. Seine Art, den nötigen Respekt hervorzubringen ist jedoch gewöhnungsbedürftig und bringt ihn häufig in schwierige Situationen.
Wesen: Chimei ist sehr schüchtern, sodass er immer eine neue Situation und Umgebung genau durchblicken und durchdenken muss. Aber persönlich würde er dies niemals zugeben.
Er hält sich – besonders bei Kämpfen – meist zurück und agiert aus dem Hintergrund.
Doch sollte etwas außer Kontrolle geraten, greift er mit bedachten Jutsus in das Geschehene mit ein. Diese Aktionen und dieses Verhalten haben ihm schon oft geholfen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Chimei hält sich immer im Hintergrund und geht eine Aktion nie unbedacht an, ohne vorher zu überdenken, welche Auswirkungen diese haben kann.
Er ist sehr ehrgeizig, wenn er etwas unbedingt schaffen will.
Chimei tut alles, um das Ziel dann auch zu erreichen, solange diese Aktionen in einem angemessenen Rahmen sind.
Er ist so ein Junge, der auf die meisten Leute positiv wirkt, weil er immer sehr höflich und freundlich ist.
Da er „kontaktscheu“ ist, findet er meistens nur Freunde, wenn sich ihm neue Personen nähern, z.B., indem sie auf ihn eingehen, bzw. ihn zu einer Gemeinschaftlichen Aktion einladen.
Doch das Kämpfen, bzw. Arbeiten im Team ist für Chimei, wie nichts anderes.
Er ist sehr Kooperativ und sobald er merkt, dass ein Kamerad in Schwierigkeiten ist, schreitet er ein um zu helfen.
Schwächen: Dadurch, dass Chimei immer soviel überlegt und nachdenkt, ist er ein leicht anzugreifendes Ziel, da er die Zeit, in der er angreifen könnte, nur zum denken und überlegen nutzt.
Chimei ist meistens sehr unaufmerksam, was es einem leicht mach, sich von hinten anzuschleichen.
Dazu kommt noch, dass er früher immer sehr gemobbt und geärgert wurde, was ihn nicht gerade selbstbewusster gemacht hat, weil er keine richtigen Eltern mehr hat.
Chimei ist ein Junge, der sich sehr schnell beeinflussen lässt. Meistens von den falschen Leuten, was ihm dann Schwierigkeiten macht.
Es fällt ihm schwer, neue Kontakte zu knüpfen, oder Freunde zu finden, da er immer ausgegrenzt wurde.
Dadurch hat er nur wenig Selbstvertrauen.
Geschichte
reden denken andere reden
Es war ein sonniger Morgen in Sunagakure.
Der kleine Chimei spielte draußen mit seinen Freunden als ihn seine Mutter rief: „Chimei! Komm rein, du musst noch dein Zimmer aufräumen!“
„Ja, Mama! Ich komme ja schon,“ .erwiderte er„Aufwidersehen, ich muss jetzt mein Zimmer aufräumen gehen,“ verabschiedete er sich von seinen Freunden.
„Tschüss, Chimei,“ riefen sie hinterher.
„Mann, immer muss ich mein Zimmer aufräumen,“ dachte er mürrisch.
Chimei war 6 Jahre alt. Er war der Sohn von Shizuke und Gato Taigā und wohnte am Rande von Sunagakure.
Seine Eltern waren unheimlich Stolz auf ihn, denn Chimei ist Shizukes und Gatos einziger Sohn.
Seit Chimeis Geburt konnte Shizuke keine weiteren Kinder bekommen.
Er wurde vonn seinen Eltern geliebt, wie kein anderes Kind.
Das machte ihn stolz.
„Na ja, immerhin habe ich es dann hinter mir,“ dachte sich Chimei, mit einem lächeln auf dem Gesicht.
Er wurde von einem Mann beobachtet.
Doch er merkte es nicht.
Chimei ist zu Hause angekommen, doch er fand eine Verwüstete Wohnung vor: „Oh nein! Was ist passiert? Wo ist Mutter?,“ dachte er verzweifelt.
„Chimei, Shizuke! Ich bin wieder da!“ „Vater?“ „Vater! Mutter ist weg. Sie sagte ich solle mein Zimmer aufräumen, doch als ich da war, war sie weg.“
Sein Vater entgegnete ihm: „Mach dir keine Sorgen, mein Sohn.
Mutter wird schon wieder auftauchen. Da bin ich mir sicher. Wenn sie bis zum Mittag nicht wieder da ist, werde ich sie suchen gehen.“
So vergingen einige Stunden, bis sich Gato entschloss, endlich nach Shizuke zu suchen.
„Und du, mein Sohn,“ sagte er väterlich zu Chimei „bleibst hier, bis ich wiederkomme.“
„J-ja, ist gut, Papa. Aber wenn du nicht wiederkommst?“
„Wenn ich bis heute Abend nicht zurück bin, dann geh zum Kazekage und berichte ihm von dem Vorfall. Er wird dann bescheid wissen.“
Als Gato nicht zurückkam, tat Chimei, wie ihm aufgetragen.
Er bat um eine Audienz beim Kazekage und sagte, es sei wichtig.
Der Kazekage schickte sofort mehrere der besten ANBU und Jonin aus, um Gato und Shizuke suchen zu gehen, denn die beiden hatten Militärsgeheimnisse, welche einen Krieg bedeuten würden, wenn sie in die Hände des Feindes gelangen würden.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein schöner, sonniger Tag und Chimei trainierte wieder.
„Und eins, zwei, drei, vier…,“ rief er mit Ehrgeiz.
Er trainierte, um ein neues Jutsu zu lernen.
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
Er versuchte, ein Ninjutsu, des Rang D zu schaffen.
Aber irgendwie klappte es nicht.
„Vielleicht sollte ich mal meinen Sensei um Rat fragen?“
Da ging Chimei zu seinem Sensei und fragte ihn, was er falsch mache.
„Chimei, mein Junge. Du bist zu hektisch. Du willst es schaffen, aber strengst dich dennoch nicht genug an. Du musst dich konzentrieren.“
„Ok, habt vielen dank, Meister,“ erwiderte Chimei, dankbar.
So ging er wieder und trainierte weiter.
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
„Und eins, zwei, drei, vier! Und eins, zwei, drei, vier!“
Und auf einmal schaffte er ein kleines Anzeichen, eine kleine blaue Flamme, seines gewünschten Ninjutsus.
Er trainierte weiter, bis spät in die Nacht.
Er merkte gar nicht, dass es Nacht geworden ist.
„Oh, was? Schon so spät? Ich muss mich langsam auf den Heimweg machen.“
Und so ging er, den ganzen langen Tag trainiert.
Er dachte zu Hause in seinem Bett noch ein wenig nach, und schlief ein.
Am nächsten Tag wollte er weiter trainieren.
So tat er auch und plötzlich machte er einen weiteren Fortschritt.
Jetzt kam nicht nur die kleine, blaue Flamme, sondern sie machte auch gleich ein kleines zischen, welches auf den langsamen Erfolg, der Meisterung, des Jutsus hinweisen lies.
„Weiter, immer weiter. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Sonst waren die ganzen Stunden umsonst. Ich muss weiter trainieren, um das Jutsu zu meistern. Eines Tages, oder sogar bald schon, werde ich dieses Jutsu beherrschen.“
Als Chimei dann weiter trainieren wollte, passierte etwas Seltsames.
Seine Hand glühte plötzlich und sie fühlte sich warm an.
Das Glühen wurde heller und heller und schon bald merkte Chimei eine Energie in sich, wie nie zuvor.
„Was ist jetzt passiert?“
Er wollte weiter trainieren, doch das war nicht mehr nötig, denn irgendwie hat er es geschafft, dieses Jutsu zu überwältigen..
Vielleicht hatte sein Sensei doch recht: Chimei, mein Junge. Du bist zu hektisch. Du willst es schaffen, aber strengst dich dennoch nicht genug an. Du musst dich konzentrieren.“
Deswegen hatte er es geschafft.
Er hat auf seinen Sensei gehört und sich konzentriert.
Das Resultat: Ein neues Jutsu, welches er beherrscht – na ja, fast, denn ein paar Fehler macht er ab und zu immer noch.
