H
Hideyoshi Reika
Guest
„Ohh ähh Reika... ähm hoffe habe dich nicht warten lassen!“ Reika lächelte leicht, während sie ihr Kopf in die Richtung der Stimme wandte, ihn gleich wieder auf ihr Knie bettend. Ganz er selbst... Irgendwie süß... Der Gedanke lenkte sie von den anderen Gedanken ab, die durch ihren Kopf spuckten. Ihr Blick schien auf Idoki zu hängen, doch gleichzeitig schien sie ihn aber überhaupt nicht zu sehen.
„Iiya... Kein Problem...“ Ihre Lippen pressten sich kurz zusammen, bevor sie ihm geantwortet hat. Mit einem kurzen Kopfschütteln wandte sie ihren Blick ab, als auch das Lächeln verschwand. Die Stille die sich auf die Straße zwischen ihnen gelegt hatte, war bedrückend, während duzende Menschen an den beiden Kindern vorbeieilten, ihnen nichts als einen zweiten Blick zuwerfend. Alleine unter diesen Menschen... Reika hoffte, dass der dritte Junge sich beeilen würde, damit es jemand gab, der die drückende Stille zerbrach. Idokis Worte hatten nichts dazu beigetragen ihre Stimmung zu heben, es war wie ein Stich in eine schon offene Wunde. Der Laden war zu teuer... Als wüsste ich das nicht... Er konnte nichts dafür, das wusste sie, doch war der Blick, den sie ihm kurz zugeworfen hatte, war fast schon beleidigt. Sie hoffte nur, dass Uyeda bald kommen würde. Fast gleichzeitig mit diesem Gedanken hörte sie das leise Klingen der Glöckchen an der Tür, bevor die leichten Schritte des kleinen Jungen über den Asphalt der Straße hallten. Er ist da... Endlich... Ihr Kopf für einen Augenblick tiefer hinter ihrem Arm, das sie um sich geschlungen hatte, versteckend, ließ sie den Gedanken an Training und die damit verbundene Ablenkung durch ihren Geist streichen.
„Dein Flötenspiel... du hast wirklich viel Talent“ Uyeda hatte zwischen dem ersten und zweiten Teil des Satzes eine kurze Pause gemacht und die Kunoichi hatte ihren Blick zu ihm gehoben, bevor er den Satz beendete. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, bevor sie für einen Herzschlag die Augen schloss.
„Domo arigato...“ Der Junge hatte den Satz ehrlich gesprochen, zumindest hörte sie sich für die Kunoichi ehrlich an und sie war ihm dankbar dafür. „Wir sollten uns...“ ...beeilen... Die Kunoichi hatte den zweiten Satz nicht zu ende Gesprochen, als das laute Schlagen von Flügel an ihr Ohr drang. Zwei blaue Blicke hoben sich von dem Jungen zu dem blauen Himmel über Konohagakure, die drei schwarzen Schemen, die direkt auf die drei Kinder zuflogen fixierend. Verwundert beobachtete sie den Raben, der sich neben ihr auf das Asphalt niedergelassen hatte, nicht verstehend, was der Vogel von ihr wollte. Ein kleiner Sprung später streckte der Vogel sein Fuß aus, an dem eine kleine Kapsel gebunden war. Einen kurzen Blick zu den Beiden anderen später griff sie mit leicht rotem Kopf nach der Kapsel. Ganz langsam löste sie diesen, fast erwartend, dass der Vogel wegfliegen würde, bevor sie es geschafft hätte die Nachricht zu ergattern. Doch stattdessen wartete der Vogel ruhig, bis sie fertig war und breitete als letzter die Flügel aus, den anderen Beiden nachfliegend. Doch folgten die beiden blauen Augen nicht dem Vogel, sie waren auf den Chibi auf der linken Seite der kleinen Nachricht gerichtet. Die Kunoichi betrachtete, bevor ihr Blick langsam von Oben nach unten wanderte, die Nachricht Zeile für Zeile lesend. Schokolade, Bonbons, Lutscher und Chips? Mit jedem einzelnen Zeichen wurde ihre Verwunderung größer und größer, die letzten Zeilen las sie drei Mal, bevor ihr Blick zu den beiden anderen Jungen wanderte, in ihren Augen die gleiche Verwirrung sehend.
„Hm, wenn wir morgen wieder auf eine Mission müssen, würde ich das Training heute doch lieber gern ausfallen lassen...“ Die Worte waren langsam und zögerlich gesprochen, bevor sich die Augen des Jungen wieder dem Papier zwischen seinen Fingern widmeten. Reika nickte nur, als sie sich langsam erhob und sich den Staub von der Hose klopfte. Ihr Blick glitt zwischen den beiden Jungen hin und her, doch war sie einfach zu verwirrt um einen wirklich klaren Gedanken zu fassen.
„Hai, wir sollten unsere Kräfte sparen... Dann, bis morgen?“ Die drei Worte am Ende kamen kurz, zögerlich, ihr Blick wechselte zwischen den beiden Jungen hin und her, während sie scheinbar für etwas Anderes Mut sammelte. Sie atmete tief ein und aus, bevor sie anfing zu sprechen. „Eh... Das mit den Süßigkeiten... Glaubt ihr dass es Ernst ist? Weil... ich, ich bin pleite... Gomene...“ Sie hatte den letzten Satz nur noch geflüstert und ihr die leichte Röte war tiefer geworden, während sie das kleine Päckchen stärker an sich drückte. Reika senkte den Kopf, den Blick auf den Boden richtend, keine Lust habend nicht gewillt, den Blick der anderen stand zu halten. Bonbons, Lutscher, Chips? Was für eine Mission wird das? Babysitten... Mit einem Kopfschütteln verwarf sie die Idee wieder, als ihre Rechte unbewusst durch ihr Haar glitt, eine widerspenstige Strähne aus ihrem Gesicht wischend.
„Iiya... Kein Problem...“ Ihre Lippen pressten sich kurz zusammen, bevor sie ihm geantwortet hat. Mit einem kurzen Kopfschütteln wandte sie ihren Blick ab, als auch das Lächeln verschwand. Die Stille die sich auf die Straße zwischen ihnen gelegt hatte, war bedrückend, während duzende Menschen an den beiden Kindern vorbeieilten, ihnen nichts als einen zweiten Blick zuwerfend. Alleine unter diesen Menschen... Reika hoffte, dass der dritte Junge sich beeilen würde, damit es jemand gab, der die drückende Stille zerbrach. Idokis Worte hatten nichts dazu beigetragen ihre Stimmung zu heben, es war wie ein Stich in eine schon offene Wunde. Der Laden war zu teuer... Als wüsste ich das nicht... Er konnte nichts dafür, das wusste sie, doch war der Blick, den sie ihm kurz zugeworfen hatte, war fast schon beleidigt. Sie hoffte nur, dass Uyeda bald kommen würde. Fast gleichzeitig mit diesem Gedanken hörte sie das leise Klingen der Glöckchen an der Tür, bevor die leichten Schritte des kleinen Jungen über den Asphalt der Straße hallten. Er ist da... Endlich... Ihr Kopf für einen Augenblick tiefer hinter ihrem Arm, das sie um sich geschlungen hatte, versteckend, ließ sie den Gedanken an Training und die damit verbundene Ablenkung durch ihren Geist streichen.
„Dein Flötenspiel... du hast wirklich viel Talent“ Uyeda hatte zwischen dem ersten und zweiten Teil des Satzes eine kurze Pause gemacht und die Kunoichi hatte ihren Blick zu ihm gehoben, bevor er den Satz beendete. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, bevor sie für einen Herzschlag die Augen schloss.
„Domo arigato...“ Der Junge hatte den Satz ehrlich gesprochen, zumindest hörte sie sich für die Kunoichi ehrlich an und sie war ihm dankbar dafür. „Wir sollten uns...“ ...beeilen... Die Kunoichi hatte den zweiten Satz nicht zu ende Gesprochen, als das laute Schlagen von Flügel an ihr Ohr drang. Zwei blaue Blicke hoben sich von dem Jungen zu dem blauen Himmel über Konohagakure, die drei schwarzen Schemen, die direkt auf die drei Kinder zuflogen fixierend. Verwundert beobachtete sie den Raben, der sich neben ihr auf das Asphalt niedergelassen hatte, nicht verstehend, was der Vogel von ihr wollte. Ein kleiner Sprung später streckte der Vogel sein Fuß aus, an dem eine kleine Kapsel gebunden war. Einen kurzen Blick zu den Beiden anderen später griff sie mit leicht rotem Kopf nach der Kapsel. Ganz langsam löste sie diesen, fast erwartend, dass der Vogel wegfliegen würde, bevor sie es geschafft hätte die Nachricht zu ergattern. Doch stattdessen wartete der Vogel ruhig, bis sie fertig war und breitete als letzter die Flügel aus, den anderen Beiden nachfliegend. Doch folgten die beiden blauen Augen nicht dem Vogel, sie waren auf den Chibi auf der linken Seite der kleinen Nachricht gerichtet. Die Kunoichi betrachtete, bevor ihr Blick langsam von Oben nach unten wanderte, die Nachricht Zeile für Zeile lesend. Schokolade, Bonbons, Lutscher und Chips? Mit jedem einzelnen Zeichen wurde ihre Verwunderung größer und größer, die letzten Zeilen las sie drei Mal, bevor ihr Blick zu den beiden anderen Jungen wanderte, in ihren Augen die gleiche Verwirrung sehend.
„Hm, wenn wir morgen wieder auf eine Mission müssen, würde ich das Training heute doch lieber gern ausfallen lassen...“ Die Worte waren langsam und zögerlich gesprochen, bevor sich die Augen des Jungen wieder dem Papier zwischen seinen Fingern widmeten. Reika nickte nur, als sie sich langsam erhob und sich den Staub von der Hose klopfte. Ihr Blick glitt zwischen den beiden Jungen hin und her, doch war sie einfach zu verwirrt um einen wirklich klaren Gedanken zu fassen.
„Hai, wir sollten unsere Kräfte sparen... Dann, bis morgen?“ Die drei Worte am Ende kamen kurz, zögerlich, ihr Blick wechselte zwischen den beiden Jungen hin und her, während sie scheinbar für etwas Anderes Mut sammelte. Sie atmete tief ein und aus, bevor sie anfing zu sprechen. „Eh... Das mit den Süßigkeiten... Glaubt ihr dass es Ernst ist? Weil... ich, ich bin pleite... Gomene...“ Sie hatte den letzten Satz nur noch geflüstert und ihr die leichte Röte war tiefer geworden, während sie das kleine Päckchen stärker an sich drückte. Reika senkte den Kopf, den Blick auf den Boden richtend, keine Lust habend nicht gewillt, den Blick der anderen stand zu halten. Bonbons, Lutscher, Chips? Was für eine Mission wird das? Babysitten... Mit einem Kopfschütteln verwarf sie die Idee wieder, als ihre Rechte unbewusst durch ihr Haar glitt, eine widerspenstige Strähne aus ihrem Gesicht wischend.