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Straße im Wald

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Alkai Shizuma

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Es steht in deinen Akten“ entgegnete Shizuma als indirekte Antwort „Glücklicherweise besitze ich selbige Chakranatur und daher müsste ich dir in diesem Bereich einige Dinge zeigen können.“ Dieser Satz entsprach nur zum Teil der Wahrheit, denn Wasser war nur ein Teil seiner Natur. Langsam machte er einen weiteren Schritt gen Ryoma damit dieser besser sehen konnte was er tat.
Es nennt sich Teppoudama no jutsu, es ist eines der elementaren Suiton Jutsu, die man auf alle Fälle beherrschen muss, will man diesen Weg weitergehen. Wenn du nur einigermaßen begabt bist, müsstest du diese Technik rasch beherrschen.“In einem Tempo, bei dem er sicher war, dass sein Schüler diesem noch problemlos folgen konnte, formte er die wenigen Handzeichen die dazu nötigen war.
Die Handzeichen erleichtern es dir etwas Chakra in deinen Lungen zu fokussieren und damit hast du Technik auch beinahe schon gelernt. Wenn der entstehende Wasserball allerdings große Durchschlagskraft besitzen soll, musst du einen weitaus größeren Teil deines Chakras dorthin verlagern.“
Shizuma spie einen kleinen Wasserball, der allerdings die Durchschlagskraft eines Gewehrschusses hatte aus, gen Himmel, um sicherzustellen, dass er keine Unannehmlichkeiten damit verursachte.
Es ist wichtig, dass du das Chakra aus den Lungen fließen lässt und nicht stoßartig entfernst, wie bei Katon-Jutsu. Und achte darauf, dass dein Chakra nicht zu früh seine elementare Form annimmt.“ Ein gehässiges Grinsen zog sich über sein Gesicht „Erstickst oder ertrinkst du daran...was auch immer“Das war zwar nicht wiederum nur teilweise wahr, aber wenn sein Schüler etwas vorsichtiger war, konnte es auch nicht schaden.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma stellte sich neben Shizuma und achtete darauf was er für Seals formte. Diese Siegel kannte er schon, den diese hatte er vor ein püaar Wochen von seinem Vater beigebracht bekommen. Aber wie man das Jutsu richtig ausführen würde erwähnte er nichtmal ansatzsweise. In diesem Sinne hatte Shizuma mittlerweile wieder einen Pluspunkt gesammelt und wer weiß, vielleicht sieht man diese beiden Shinobi bald nicht mehr allein. Denn langsam aber sicher fing Ryoma damit an Shizuma etwas sympathischer zu finden. Er wirkte nicht mehr so kalt und abweisend zu ihm, weswegen er sich innerlich freute, doch äußerlich wirkt er so wie immer..Teppuodama no jutsu eh?.. ein kleiner Wasserball.. mein vater erklärte mir was es ist und wie die Seals geformt werden, aber er sagte mir nie wie man das Jutsu ausführen würde.. sprach er Shizuma als Antwort entgegen und began damit, in dem gleichen Tempo wie Shizuma, die Siegel zu formen. Danach hielt er die Siegel so und sammelte, während des formen schon, Chakra in seiner Lunge. Danach schloss er kurz seine Augen und konzentrierte sich ein wenig mehr, daraufhin jedoch sah man schon wie der Brustkorb sich nach vorne wölbte. Dort war das was er angesammelt hatte und das alles sollte sich nun mit den Worten Teppoudama no jutsu.. entfachen und zu einer Art Wasser"ball" werden.

Genauso wie Shizuma sich sicherlich vorstellte geschah es dann auch. Ein durchschnittlicher Wasserball entfaltete sich aus seinem gesammelten Chakra, welches er aus der Lunge rauspustete. Dieser flog direkt auf einen Baum zu, doch bevor er sehen konnte was das Jutsu macht, wandt er sich an Shizuma und blickt diesen wiedermal in dessen Augen... Was sagt ihr Shizuma-sensei? Lief dort etwas falsch? fragte Ryoma den Mann vor ihm und wartet nun abwartend.
 
A

Alkai Shizuma

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Der erfahrene JoNin beobachtete den Jungen genau, verfolgte jeden Schritt den er tat genau, nicht nur mit dem Auge sondern auch mithilfe seines Chakra.
Es war ersichtlich, dass er bereits, wenn auch nur unzureichende, Erfahrungen mit dieser Technik gemacht hatte. Zumindest stimmte die Menge an Chakra, die jener in dieser kurzen Zeit sammeln konnte bereits völlig.
Der Wasserball hatte eine mässige Kraft, er hinterließ keine sichtbaren Spuren auf dem Stamm des Baumes, aber hätte durchaus ausgereicht um einen anderen GeNin zu Fall zu bringen.
„Es war bei weitem nicht optimal, aber eine durchaus akzeptable Leistung“ Shizuma zögerte für einen Herzschlag. Klingt das nach etwas zu viel Lob. Um sicherzustellen, dass dem nicht so war, fügte er noch ein etwas ätzend klingendes „Zumindest für deine Verhältnisse an.“Sein Gesichtsausdruck dürfte seinem Schüler aber klar machen, dass diese Worte nur halb so hart gemeint waren, wie sie klangen.
Dein Brustkorb hätte sich bei dieser Menge an Chakra noch keinesfalls derart aufwölben dürfen. Dafür gibt es im Allgemeinen zwei Gründe, der erste wäre, dass der Chakrafluss noch nicht optimal war. Um das zu verbessern, gibt es einen einfachen Tipp, führe die Technik gleich deiner Atmung aus. Wenn du einatmest, fokussierst du das Chakra in deinen Lungen, wenn du ausatmest, führst du die Angriffstechnik aus.“ Seine linke Hand löste sich von dem Griff seines Schwertes „Des weiteren dürftest du dein Chakra zu schnell in seine Elementare Form gebracht haben“ Sein Zeigefinger tippte in den oberen Bereich seines Brustkorbes. „Bereits etwa hier. Das zu kontrollieren ist etwas schwerer, denn desto später du dein Chakra in sein Element umwandelst, desto komplizierter und anstrengender wird die Technik allerdings auch wesentlich durchschlagskräftiger“ Shizuma sah wiederum zu dem Baumstamm an dem die Wasserkugel seines Schülers zerschellt war.
„Am Besten wäre es, wenn du es erst umwandelst, wenn es deinen Mund bereits verlassen hast, aber das ist recht schwer zu erlernen selbst für ChuNin, also mach dir darüber erstmals weniger Sorgen.“
 
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Echizen Ryoma

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Jedes mal wenn Ryoma das verstanden hatte was Shizuma ihm entgegenbrachte nickte er kurz als zeichen. Ihm war klar gewesen das es beim ersten anlauf etwas schwer sein könnte, doch das es gleich so schlecht gelaufen war.. Es war also doch noch etwas zu viel für dne jungen Mann gewesen oder brauchte es einfach nur noch mehr training?.. Anscheinend.. Shizuma-sensei.. das Teppoudama no jutsu.. es kann ganz hilfreich sein, besonders in Verbindung mit Pflanzen.. Weil so brauche ich nun keine Gießkanne mehr holen und kann das jutsu so einfach weiter trainieren in dem ich damit die Pflanzen bewässere.. gab er ihm als Antwortzurück, denn seine Instikte sagten ihm das er es am besten garnicht erst versuchen sollte, das Chakra etwas später erst in das Element zu verwandeln.

Hmm.. es ist natürlich ein vorteil dann.. dachte sich Ryoma und ging daraufhin etwas weiter zurück. Beide seiner Hände ruhen wieder in den Hosentaschen und sein Blick lag auf SHizuma. Denn von diesem wollte er nu etwas haben.. Shizuma-sensei.. dieses Jutsu.. schießen sie es einmal auf mich.. brachte der junge Genin dem Jonin ernst gemeoint rüber, denn so konnte er das Jutsu erstmal am eigenen leibe fspüren und eventuell so ausmachen welches Körperteil am meisten nachgibt. Das wäre dann wiedermal ein vorteil für Ryoma, denn so wüsste er ganz genau wo das Jutsu beim Gegner treffen musste, damit es kritisch werden würde.
 
A

Alkai Shizuma

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Ein sarkastisches Grinsen zog sich über das Gesicht des JoNin „Wie wahr, vielleicht sollten wir einen Blumenladen aufmachen. Nennen wir ihn doch „Närrischer Missbrauch von hohen Künsten und andere Sinnlosigkeiten“.“ Shizuma schnaubte übertrieben laut „Ich würde mir ein alternatives Trainingsprogramm einfallen lassen... es wird kaum Gegner geben, die leichter Umknicken werden als die Blumen an denen du üben willst.“Seine flache Hand knallte lautstark gegen die Stirn während er sich mit entgeistertem Gesichtsausdruck von seinem Schüler abwandte.
Lass es Sarkasmus gewesen sein, Herr, heulte er innerlich auf. Erst als er die Bitte seines Schülers hörte, legte sich seine aufgewühlte Stimmung wieder.
„Eh ?“ drehte er sich wieder zu Ryoma „Wie mir scheint, besteht mein Training nun auch darin, Blümchen zu gießen.“ Meinte er hörbar kühler, sowohl um sich wieder auf die vorherigen Sätze zu beziehen als auch seinen GeNin etwas zu provozieren.

„Der Grund klingt zumindest einigermaßen plausibel, also mach dich bereit.“ Setzte Shizuma fort, als wären die vorherigen Worte nie gesprochen worden.
Ohne Luft zu holen oder auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden Handzeichen zu formen, spie er einen Wasserball von der Größe, die der Attacke von Ryoma entsprochen hatte, auf seinen Schüler zu, auch wenn die Dichte des Wassers um einiges höher zu sein schien. Diese Attacke war zwar weit davon entfernt zu was er tatsächlich fähig war, aber so würde sein Schüler zumindest nur von den Beinen gerissen werden und keine nachhaltigen Verletzungen zugefügt bekommen.
 
S

Shiragu Leed

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Leed wusste nicht was er von dem, was sich vor seinen Augen ablief, halten sollte. Wiedermal war dieser Ryoma aufmüpfig gegenüber seinen Sensei. Naja normalerweise war ihm das auch egal. Auch heute war es normal und es war ihm egal. Er dachte an vorhin, als sein Sensei sagte, dass er nicht langweilig rumtrotten soll, nur weil er das Meisterwerk nicht lesen durfte. 'Meisterwerk..naja...eher Kindergekrackel...da kanns ja mein Hund besser...ach cih ahb ja keinen..öhhh' dachte er sich. Irgendwie kam ihm das schon komich vor das er noch an so was dachte, aber naja bei so einer langweiligen Arbeit konnte man schonmal "verrückt" werden.

Naja er machte einfach das was er machen sollte. Sah desinterresiert durch die Gegend und trottete den Schrott durch die Gegend. Manchmal kickte er es auch einfach an den Straßenrand.

Nach einer Weile sah sein Stück eigentlich ganz sauber aus. So setzte er sich einfach an den Rand und schaute gelangweilt zu den beiden.
 
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Echizen Ryoma

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Wegen den ersten Worten seines Senseis lachte der Genin wiedermal sehr kurz auf, denn irgendwie war etwas witziges daran gewesen dachte sich Ryoma. Dennoch als es dann wieder richtig zur Sache gehen sollte wurde Ryoma wieder ernster und konzentrierte sich auf die Sache die er vorhatte, welches Körperteil sollte er als erstes testen? Keine einzigste Idee kam ihm in diesem moment hinauf. Mag es an der nervositöt liegen oder an etwas anderem, aber dieses Gefühl fühlte der Genin noch nie. Denn noch nie zuvor ließ er sich freiwillig von einem Jutsu treffen, ohne zuvor desses Fähigkeiten zu kennen. Doch diesesmal musste er es wissen, damit er für die Zukunft vielleicht errahnen könnte welches Körperteil am meisten bei diesem Jutsu nach lässt..

Shizuma war schon längst wieder bereit gewesen und hatte alles ausgeführt und immer noch fiel ihm keine Stelle ein wo er es hätte austesten können. Der Wasserball flog schon auf den Genin zu, dass er sehen konnte da sein Blick die ganze Zeit über auf seinen Gegenüber gerichtet war, doch dann, während der Wasserball auf Ryoma zugeflogen kam, fielen seine Augen einfach zu und er began sich auf seinen Körper zuu konzentrieren..

~platsch~ machte es ganz laut, doch durch die Geschwindigkeit des Wasserballs wurde Ryoma von seinen Beinen gerissen.. Anschließend landete der Körper des kleinen Jungen auf dem dreckigen Boden, der sein Gesicht und auch seine Klamotten verschmutzt.

Keine Regung und auch kein Wort kam von dem Jungen Körper der durch das Jutsu zu Boden gerissen wurde. Ryoma lag einfach dort und machte nichts, die Augen waren zu, der Atem war noch da.. war er dadurch vielleicht schon bewusstlos geworden?..

mada mada dane.. streifte es dem Jungen Genin durch die Gedankenwelt, ehe er die Augen langsam wieder öffnete und gen Himmel schaute.. Schlüsselbein eh?.. sprach er danach dann jedoch leise vor sich her und sah nachdenklich in den Himmel. So wie sich es anfühlte wurde durch den aufprall der Brustkorb so eingedrückt bzw verschoben worden seien, das das Schlüsselbein drohte zu brechen. Es wäre zwar ein Vorteil, doch am Ende ist es ja das was entscheidet..
 
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Alkai Shizuma

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Ohne einen Hauch von Sorge in seinem Gesicht beobachtete der Shinobi, wie sein Schüler durch die Luft segelte, von seiner Attacke von den Füßen gerissen, auf dem, vom Sturm noch immer schlammigen Boden, aufschlug.
Wenn ich gewusst hätte, dass er sich nicht einmal mit den Armen schützt, hätte ich vielleicht in Erwägung ziehen sollen, den Angriff mit etwas weniger Kraft auszuführen.
Er hatte sich bereits in Bewegung versetzt, als die Wasserkugel den GeNin getroffen hatte und so übertönte seine Schritte auf den grob verteilten Pflastersteinen, das leise Plätschern des Wassers, als es, durch den Aufprall auf den Körper des Jungen scheinbar jegliche Kraft verlierend, gen Boden stürzte und sich dort in einer Lache sammelte, die der Fuß Shizumas kurz darauf abermals zerteilte.

Sein Blick ruhte weiterhin auf dem merkwürdigen verzerrt wirkendem Körper Ryomas, der momentan sicherlich mit noch erträglichen Schmerzen zu kämpfen hatte.
Als sein Schüler seine Augen öffnete, hatte sich Shizumas Fratze bereits in sein Sichtfeld geschoben und ein leicht süffisantes Lächeln wurde zwischen den zahlreichen Haarsträhnen sichtbar, die ihm, durch die über den GeNin gebückte Haltung, in Gesicht gefallen waren. In den pechschwarzen Augen spiegelte sich einwenig Respekt wieder, dass er die Schmerzen derart Still ertrug.
„So wie du durch die Gegend starrst will ich meinen du hast das Licht am Ende des Tunnels schon gesehen“ grinste Shizuma gehässig während sich seine linke Hand auf dessen Schulter legte und die plötzlich mit irrsinnigem Druck nach unten presste, während seine andere Hand ebenfalls mit nicht zu unterschätzender Kraft gegen seinen Brustkorb drückte. Kurz ertönte ein unangenehmes Knirschen, als hätte er ihm sämtliche Knochen gebrochen, dennoch richtete sich der JoNin mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht wieder auf, sein Werk betrachtend – Auch wenn die Schmerzen für einen Augenblick sicherlich unerträglich gewesen sein müssten, so sah der Oberkörper des Jungen nun wieder, wie zu jenem Zeitpunkt bevor das Wassergeschoss ihn derart zugerichtet hatte.

„Neben der Erfahrung, welche Körperteile besonders empfindlich auf derartige Attacken reagieren, solltest du daraus auch die Lehre ziehen dich niemals direkt Treffen zu lassen.
Wie du siehst kann so ein einzelner, eigentlich nur mässig starker Angriff dich völlig ausschalten – Im Kampf solltest du daher darauf bedacht sein, die Verteidigung deines Gegner mit einigen Attacken zu öffnen um ihn dann mit einem derartigen Treffer auszuschalten.“
Meinte Shizuma während er sich zu Leed umwandte, um ihn daran zu erinnern, dass er ihn jenes bereits auch in der Praxis gelehrt hatte.
„Wie sieht es eigentlich mit deinem Jutsu aus – das müsstest du doch beinahe schon beherrschen, zumindest wenn du ab und an ein paar Gedanken daran verschwendet hast.“ Ein unangenehmes Lächeln lag auf seinem Gesicht „Bevor du dich zu Tode langweilst, sollte ich dich vielleicht auch als Zielübung verwenden, wie deinen Kameraden, eh ?“
 
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Echizen Ryoma

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Immer noch war Ryoma dort liegen geblieben und starrte in den Himmel. Der Schmerz im Schlüsselbein war zwar stark gewesen, doch bei weitem kam dieser Schmerz nichtmal ansatzweise an den Schmerz den Shizuma ihm vorhin verabreichte. Vermutlich nur um sein Schlüsselbein wieder einzurenken, denn dieses wurde bei dem aufprall des Wasserballs etwas ausgerenkt bzw beschädigt und deswegen musste bzw konnte Ryoma sich vorhin nicht mehr vom Boden erheben konnte. Nun jedoch, als sein Sensei ihm wieder sämtliche Knochen gerichtet hatte, wollte Ryoma sich aufrichten, doch durch dieser Art von schmerzen verlor er das gleichgewicht kurz und tauimelte nach hinten, gegen Shizuma..
 
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Alkai Shizuma

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Als sein Schüler gegen ihn prallte, wankte der erfahrene Shinobi weder, noch gab es irgendein anderes Zeichen, dass er irgendwie aus dem Gleichgewicht geraten wäre, sondern stand fest wie ein Felsen auf dem Boden, und mit der Gleichgültigkeit eines solchen betrachtete er, Ryoma ohne ihm zu helfen.
Es gilt als Shinobi immer den richtigen Moment zu finden – Selbst jetzt, der Zeitpunkt deines Aufstehens war schlecht gewählt, dein Körper hatte noch nicht genug Kraft. Wäre ich dein Feind, so würde ich erkennen, dass du am Ende bist, hättest du vielleicht nur einen Atemzug länger gewartet – Wer weiß, vielleicht wäre das nicht passiert und ich könnte annehmen, dass du noch bei vollen Kräften bist und in Anbetracht dieser Ausdauer vielleicht für einen Moment selbst Zweifel hegen, was du wiederum für dich nutzen könntest.“, ein aufmunterndes Lächeln zog sich über Shizumas Gesicht während er sich endgültig zu Ryoma drehte und ihm die Hand reichte, um jenem zu helfen sich wiederum aufzurichten, sollte er wiederum unsanft auf dem schlammigen Boden gelandet sein.
In einem Kampf zählen weitaus mehr Faktoren als pure Kraft oder Können, es mögen zwar durchaus jene Fertigkeiten sein, die am Ende zumeist entscheiden, dennoch könnten genau solche Kleinigkeiten wie eben, dir unschätzbare Vorteile bringen. Vielleicht mag dir das noch unglaubwürdig erscheinen, aber mit zunehmender Anzahl an Kämpfen wird diese Erkenntnis allmählich kommen.“ Die Stimme des JoNin klang kühl aber doch belehrend. Für einen weiteren Atemzug schwieg Shizuma und in einen Augen wurde klar ersichtlich, dass er innerlich mit sich selbst rang.
„Ich denke nicht, dass es zielführend wäre, das Training in deinem Zustand fortzusetzen“ er tippte mit einem Finger übertrieben nachdenklich wirkend auf die Lippe „Vielleicht sollte ich euch etwas anderes in der Praxis lehren, etwa in die Richtung „Regeneration nach Kämpfen““, man hörte ein leichtes Seufzen in seiner Stimme.
Vor wenigen Minuten hast du die Grillstube noch verteufelt und jetzt lädst du sie mehr oder weniger dazu ein, eh ? Du wirst weich Shizuma, wirklich weich.Was sagt ihr dazu ?“ die Stimme des Erben des Shinigami Ryuu klang beinahe einladend, wenn man sich die hörbar unterdrückte Kälte in seiner Stimme wegdachte.
 
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Echizen Ryoma

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Es war fast so als wenn der junge Genin mit seiner Nase gegen eine harte Mauer geprallt war, denn Shizuma bewegte sich genauso wenig wie diese es machen würde. Nur das er nicht aus ein solch hartes Material bestand und deswegen der sturz daher etwas sanfter gewesen ist. Doch dann kam auch schon wieder diese berühmte predigt von seinem Sensei, wobei eines allerdings diesesmal anders ablief, denn Ryoma hatte den Blick angehoben und schaute seinen gegenüber entgegen. Die Worte die er ihm nun sagen würde würden vielleicht auf seinen weiteren Weg als Shinobi behilflich sein, weswegen er von nun an andscheinend mehr oder weniger Interesse daran zeigte etwas von Shizuma zu lernen. Somit wäre dann seine letzte Frage auch schon beantwortet, doch bevor Ryoma dann entgültig auf die zuletzt gestekllte Frage antwortet, ging er nochmals auf diese zuvor ein.. Ich will dir nicht wiedersprechen, aber nehmen wir mal an, dass ich das extra gemacht hätte.. Was wäre dann? entgegnete er Shizuma und schaute nun suchend in dessen Gesicht nach Antworten, doch irgendwie schien dieses Gesicht sämtliche Antworten, auf viele Fragen, zu verbergen. Nichts desto trotz musste Ryoma dann aber doch noch auf die zuletzt ausgesprochenen Worte seines Senseis Antworten. Langsam, in dem Sonnenschein, sah man wie sich langsam der Mund des Jungen began zu öffnen, denn die weißen Zähne strahlten etwas hervor, ehe dann auch noch die Stimme von Ryoma ein erneutes mal erklang.. Von mir aus gerne.. erwiederte er ihm und wartete nun darauf das Shizuma etwas von sich gibt.
 
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Alkai Shizuma

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Für einen Moment schien Shizuma zu zögern, während er seine linke Hand wie heute bereits so oft, auf den Griff seines Schwertes gleiten ließ.
Das wäre freilich geschickt, allerdings ist es weitaus schwerer Schwäche vorzutäuschen als Stärke, auch wenn es euch paradox erscheinen mag, aber ein geübtes Auge vermag ein schlechtes Schauspiel der angeblichen Kraftlosigkeit schnell zu durchschauen, während ein gutes Selbstvertrauen schon oft Illusion genug ist, um jemanden von deiner Stärke zu überzeugen.“ Meinte Shizuma einigermaßen freundlich nachdem er dessen Antwort vernommen hatte, während er sich mit seiner freien Hand am Hinterkopf kratze, sich selbst im Gedanken für eine derart freundliche Geste strafend.
„Täuschung ist für einen Shinobi ein essentielles Element, auch im Kampf“ für einen Moment hielt er inne „Vielleicht gerade darin besonders. Sich nur auf seine Stärke zu verlassen kann schnell ins Auge gehen, gerade bei einem GeNin.“
Er ging einige Schritte gen Konohagakure und starrte für einen Moment mit leeren Augen zum Firmament. Wie die anderen JoNin ihre Teams wohl handhaben ? Sollte mich das eigentlich interessieren ?Wir treffen uns in der Grillstube, ich muss noch einen kurzen Umweg machen, aber ich werde nicht allzu lange brauchen, also beeilt euch. Wenn ich dort vor euch ankomme, dürft ihr bezahlen.“ Grinste der JoNin noch kühl bevor er plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war.
 
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Echizen Ryoma

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Wiedrmal lauschte Ryoma aufmerksam den Worten die den Munde seines Sensei's verließen, denn immerhin wollte ER das ja wissen und sonst niemand anders. Das Leed sich von den beiden mehr gesagt fern hielt, störte ihn nicht weiter den in den Augen des 14 Jährigen war Leed sowie so Mada mada..

Bisher gab es niemanden in seinem Team der wirklich dabei gewesen sein könnte der das Vertrauen von ihm wirklich erlangen konnte, nur sein Sensei, Shizuma Alkai, war dazu in der Lage und deswegen pfelgen die beiden eigentlich ein recht "gutes" Verhältnis, in hinsicht auf Schüler und Lehrer.. Also wäre es vortäuschen zu wollen Zeitverschwendung.. sprach der kleine Junge leise vor sich her und verharrte daraufhoin mit seinem Blick etwas im Himmel, denn so konnte er darüber nachdenken und eventuell sogar wiedermal eine Lösung dafür finden wie man es vielleicht doch hätte schaffen können, denn sowas war ja sein Hobby gewesen und vielleicht nicht wirklich unmachbar, wie aller immer behauptet hatten!.. Hai.. wir sehen uns dann.. erwiederte er beiläufig seinem Sensei, ehe er sich kurz an Leed wandte und sich danach dann auch schon wieder kopfschüttelnd abwand, denn dieser Junge war alles andere als sympathisch, er konnte ihn auf den Tot nicht ab, denn in seinen Augen war und ist er ein Looser.. [net ernst nehmen Leed ^^ ]

mada mada dane.. sprach er leise vor sich her, während seine Füße ihn zu der Steklle trugen an dem der nächste Treffpunkt des Teames war.

tbc: grillsrtube.
 
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Shiragu Leed

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Leed sagte nichts zu den Worten seines Lehres, sondern sah einfach weiter dem beiden zu was sie so machten. Dabei überlegte er wie er besser diese eine Technik meistern könnte. Plötzlich fiel es ihm auch ein und ein kleines Grinsen machte sich breit. Doch diese ging auch so schnell wie es wieder gekommen war und er beobachteten die Beiden weiter.


Als dann der neue Treffpunkt gewählt wurde, sah er zuerst seinen Sensei im Boden verschwinden und dann langsam Ryoma weg gehen. Er mochte ih nicht, da dieser dachte er wer der Beste von den Besten, doch war das sicherlich nicht so. Er fand ihn einfach überheblich. Naja...er würde sich freuen wenn er mal so richtig auf die Nase fallen würde.

Jetzt bewegte sich auch Leed nach oben und ginga uch gleich zum neuen Treffpunkt.
 
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Ohtori Sayuri

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Nach einem 10 Minuten Marsch durch den Wald, kam Sayuri von dem Sandweg auf einen Gepflastertem Weg an, der direkt nach Konoha führte.
Sie erlaubte es sich einige Meter zu schlendern und ging in Gedanken durch, was sie denn so alles bräuchte...
Ich hoffe ich bekomme das zu dieser zeit noch alles auf dem Markt.. In den Läden ist das Essen um einiges teuerer... Kenta scheint das mit meinen Eltern, bzw. auch mit seinem Vater ja nicht weiter zu stören... Ihr Blick trübte sich etwas, ehe sie das Tempo wieder etwas mehr anzog.
Durch die Laubbäume schienen ab und an die hellen Strahlen hindurch, das alles in einem wechselndes Schattenspiel verwandelte.
Der Wind nahm ab und an immer mehr zu.. Hm.. hoffentlich gibt das nicht nachher noch Gewitter,... hier war lange kein Regen... Sayuri zog das Tempo noch mehr an und war jetzt schon fast am Rennen auf direktem Weg nach Konoha...

Tbc: Konohagakure
 
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