Yukihiro Azuki
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Auf ihre Frage hatte niemand geantwortet, und Azuki schloss daraus, dass die anderen genauso unwissend waren wie sie selbst und sie sich einfach überraschen lassen mussten. Aber ein gewisser Anhaltspunkt wäre schon gut gewesen, vor allem damit die Suche nicht so lange dauerte. Ein gutes hatte es jedoch, dass sie einen Salamander fangen mussten; er war weniger schnell als andre Tiere und falls er weg laufen sollte, so waren sie immer noch schnell genug, um hinter ihm her zu rennen und dann auch zu erwischen. Eine Schildkröte wäre noch besser, aber sie hatten es sich ja nicht ausgesucht, was für ein Tier etwas zu groß geworden war, nun in einer Kanalisation hauste und Menschen bedrohte.
Sie waren schon des längeren gelaufen, als sie endlich eine Pause einlegten, zum einen von den Insekten und zum andren von dem anstrengenden Matsch-marsch. Der restliche Weg war zwar noch lang, aber bestimmt nicht mehr so beschwerlich wie der vorherige, da sie nun eine Wald und Wiesenlandschaft durchquerten. Die Lichtung, auf der sie Rast machten, war recht nett, schön grün und ruhig, im Gegensatz zu der davor traumhaft. Ebenso wie Makoto setzte sich Azuki auf einen Stamm und machte es sich bequem, soweit das eben auf einem Stamm möglich war. Yumi blieb stehen, und sah zwischen den Bäumen und den andren beiden, dasitzenden Genin sehr verloren aus. Auch Makoto schien das bemerkt zu haben, denn er bedeutete ihr per Handzeichen sich zu ihm zu begeben. Er bot ihr etwas von seinem Tee an, woraufhin sich Azuki von ihrem Platz erhob. Sie ging näher zu den andren und ließ sich dann neben Makoto nieder. Ebenso wie er bedeutete sie Yumi, sich zu setzen, während sie ihre Brote auspackte und Makoto und Yumi lächelnd anbot. „Bitte. Bedient euch. Der Weg ist noch lang und die Zeit können wir uns nehmen, da wir eh erst bei Dunkelheit ankommen werden, und dunkler als dunkel kanns nicht werden.“ Sie lächelte übertrieben freundlich, und hoffte Makoto würde als gutes Beispiel voran gehen und eines der Brote nehmen, damit auch Yumi ihre Scheu überwand und zu griff. Glücklicherweise hatte sie mehrere Brote eingepackt, obwohl sie gewusst hatte, dass sie nicht alle benötigen würde – jedenfalls nicht für sich alleine. Sie selber nahm sich auch eines der Brote, bis ein Stück ab und legte den Rest zwischen Makoto und sich selbst auf den Stamm. Nachdem sie das Stückchen geschluckt hatte wendete sie den Blick von ihren Kameraden ab und sagte: „Und bedient euch, bevor sich dieses freche Tierchen dahinten bedient.“ Sie zwinkerte den anderen zu und nickte dann in die Richtung, die in Yumis Rücken war. Dort saß tatsächlich ein kleines, dunkles Eichhörnchen, dass erstaunlich nah herangekommen war und sie aufmerksam beobachtete.
Sie waren schon des längeren gelaufen, als sie endlich eine Pause einlegten, zum einen von den Insekten und zum andren von dem anstrengenden Matsch-marsch. Der restliche Weg war zwar noch lang, aber bestimmt nicht mehr so beschwerlich wie der vorherige, da sie nun eine Wald und Wiesenlandschaft durchquerten. Die Lichtung, auf der sie Rast machten, war recht nett, schön grün und ruhig, im Gegensatz zu der davor traumhaft. Ebenso wie Makoto setzte sich Azuki auf einen Stamm und machte es sich bequem, soweit das eben auf einem Stamm möglich war. Yumi blieb stehen, und sah zwischen den Bäumen und den andren beiden, dasitzenden Genin sehr verloren aus. Auch Makoto schien das bemerkt zu haben, denn er bedeutete ihr per Handzeichen sich zu ihm zu begeben. Er bot ihr etwas von seinem Tee an, woraufhin sich Azuki von ihrem Platz erhob. Sie ging näher zu den andren und ließ sich dann neben Makoto nieder. Ebenso wie er bedeutete sie Yumi, sich zu setzen, während sie ihre Brote auspackte und Makoto und Yumi lächelnd anbot. „Bitte. Bedient euch. Der Weg ist noch lang und die Zeit können wir uns nehmen, da wir eh erst bei Dunkelheit ankommen werden, und dunkler als dunkel kanns nicht werden.“ Sie lächelte übertrieben freundlich, und hoffte Makoto würde als gutes Beispiel voran gehen und eines der Brote nehmen, damit auch Yumi ihre Scheu überwand und zu griff. Glücklicherweise hatte sie mehrere Brote eingepackt, obwohl sie gewusst hatte, dass sie nicht alle benötigen würde – jedenfalls nicht für sich alleine. Sie selber nahm sich auch eines der Brote, bis ein Stück ab und legte den Rest zwischen Makoto und sich selbst auf den Stamm. Nachdem sie das Stückchen geschluckt hatte wendete sie den Blick von ihren Kameraden ab und sagte: „Und bedient euch, bevor sich dieses freche Tierchen dahinten bedient.“ Sie zwinkerte den anderen zu und nickte dann in die Richtung, die in Yumis Rücken war. Dort saß tatsächlich ein kleines, dunkles Eichhörnchen, dass erstaunlich nah herangekommen war und sie aufmerksam beobachtete.