Hiniko Seishin
Member
cf ~ [Dorfverwaltung] Der weinende Park
Die Schifffahrt war ein sehr spannendes Abenteuer. Da außer den drei Shinobi nicht so viele Passagiere an Bord waren, kam es auch aus Seishins Sicht nicht zu wirklich nennenswerten Ereignissen, was nicht bedeutete, dass den anderen Reisenden nichts passieren konnte, da es Seishin schlichtweg nicht interessierte. Fragen hatte er auch keine, da er sein Heimatland wohl am besten kannte und wohl eher Fragen erwarten konnte. So machte er sich auf eine Ewigkeit auf dem Schiff gefasst und wartete wohl, bis sie ankommen würden.
Nach gefühlten Äonen kamen sie dann auch in seinem geliebten Heimatland an. Sofort überkam ihn der geliebte Flair von Boshaftigkeit und Gewalt, den er immer hatte, wenn er in Kirigakure unterwegs war. Sogleich bewegte er sich vom Schiff herunter und machte sich mit seiner Gruppe auf den Weg ins Dorf. Es sah aus wie immer – überall grünte es und trotzdem hatte es keinerlei friedlichen Einfluss auf den Tenor des Dorfes, denn der Nebel und der allseits ergraute Himmel, ließ es in diesem Dorf nahezu immer düster wirken. Durch das Eingangstor ging es auf den großen Platz der direkt dahinter im Dorf lag. Dort tummelten sich auch einige Menschen, die allerlei Schichten zuzuordnen waren. Zum einen waren dort die Vertreter der Dorfwache, die umherpatrouillierten, zum anderen normale Leute, wie eine alte Frau, die Seishin komisch begutachtete. Seishin erkannte sie sofort, war sie doch etliche Jahre seine Waisenhausaufseherin, außerdem hatte er die Frau erst vor Monaten auf der letzten Kirigakure-Mission gesehen. Wahrscheinlich musste sie denken, dass sie langsam verrückt wurde, oder vielleicht wusste sie auch, wer hier vor ihr stand. Irgendwann ging die alte Frau, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen, wieder zurück in ihre Slums und wahrscheinlich in das Waisenhaus zurück, wo die Eingangstür immer noch aus den Angeln hing, so wie sie es immer getan hatte.
Die Wachen im Häuschen neben dem Eingangstor wollten noch ein paar Auskünfte bezüglich des Aufenthalts der Gruppe in Kirigakure haben, die wohl besser der Gruppenleiter gab, dann würde er sicherlich auch mit ein paar Informationen herausrücken, wie sie weiter vorgehen würden.
Die Schifffahrt war ein sehr spannendes Abenteuer. Da außer den drei Shinobi nicht so viele Passagiere an Bord waren, kam es auch aus Seishins Sicht nicht zu wirklich nennenswerten Ereignissen, was nicht bedeutete, dass den anderen Reisenden nichts passieren konnte, da es Seishin schlichtweg nicht interessierte. Fragen hatte er auch keine, da er sein Heimatland wohl am besten kannte und wohl eher Fragen erwarten konnte. So machte er sich auf eine Ewigkeit auf dem Schiff gefasst und wartete wohl, bis sie ankommen würden.
Nach gefühlten Äonen kamen sie dann auch in seinem geliebten Heimatland an. Sofort überkam ihn der geliebte Flair von Boshaftigkeit und Gewalt, den er immer hatte, wenn er in Kirigakure unterwegs war. Sogleich bewegte er sich vom Schiff herunter und machte sich mit seiner Gruppe auf den Weg ins Dorf. Es sah aus wie immer – überall grünte es und trotzdem hatte es keinerlei friedlichen Einfluss auf den Tenor des Dorfes, denn der Nebel und der allseits ergraute Himmel, ließ es in diesem Dorf nahezu immer düster wirken. Durch das Eingangstor ging es auf den großen Platz der direkt dahinter im Dorf lag. Dort tummelten sich auch einige Menschen, die allerlei Schichten zuzuordnen waren. Zum einen waren dort die Vertreter der Dorfwache, die umherpatrouillierten, zum anderen normale Leute, wie eine alte Frau, die Seishin komisch begutachtete. Seishin erkannte sie sofort, war sie doch etliche Jahre seine Waisenhausaufseherin, außerdem hatte er die Frau erst vor Monaten auf der letzten Kirigakure-Mission gesehen. Wahrscheinlich musste sie denken, dass sie langsam verrückt wurde, oder vielleicht wusste sie auch, wer hier vor ihr stand. Irgendwann ging die alte Frau, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen, wieder zurück in ihre Slums und wahrscheinlich in das Waisenhaus zurück, wo die Eingangstür immer noch aus den Angeln hing, so wie sie es immer getan hatte.
Die Wachen im Häuschen neben dem Eingangstor wollten noch ein paar Auskünfte bezüglich des Aufenthalts der Gruppe in Kirigakure haben, die wohl besser der Gruppenleiter gab, dann würde er sicherlich auch mit ein paar Informationen herausrücken, wie sie weiter vorgehen würden.