Hiniko Seishin
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Ein wenig abseits der Häuser erstreckte sich ein großer, im Moment, spiegelglatter See. Mit einem lauschigen Wald daneben, war es mehr ein Erholungsort als ein Trainingsplatz, doch ließ es sich auch hier gut aushalten. Trainingsgeräte, wie Puppen oder Zielscheiben fürs Wurftraining befanden sich hier nicht, weil es mehr ein Ort für Geländeübungen war. Da Samusa keine Lust auf langweiliges Werfen hatte, führte er Aritomo an seinen Lieblingsort, wo sie einfach einen kleinen Trainingskampf machen konnte, oder, was Aritomo ja so einen Spaß machte, er konnte sich verstecken. Dann könnten sie ein wenig die Anpassung an die Umgebung üben. Naja, mal schauen was das wird. Zwei Schüsseln Ramen müssen wieder irgendwie wegtrainiert werden. Ich kanns mir nich erlauben dick zu werden. Wie sähe das denn aus. Er stellte sich, sich in dick vor uns musste schmunzeln. Sein Vater würde wahrscheinlich jeden Tag Witze auf seine Kosten machen, aber das war er ja mittlerweile gewohnt und es war ja eh an der Tagesordnung, dass Samusa und Yusuke sich gegenseitig fertig machen. Ob der sich auch irgendwann mal ändert und erwachsen wird? Aber Wunder geschehen ja wohl eher kaum. Er wartete noch auf Aritomo, denn Samusa war enthusiastisch ein paar Schritte vorgelaufen, weil er endlich wieder zu seinem See konnte. Auch wenn er immer auf der anderen Seite des Sees herumlungerte, weil hier ab und zu mal Leute vorbeikamen und er das als störend empfand, wenn er entspannen wollte, war der Anblick des Sees trotz allem fantastisch. Auf dem Trainingsgelände war er eigentlich nie wirklich gewesen. Ein paar mal war er durchgelaufen, weil er hier vorbei musste, aber trainiert hatte er mit seinem Vater im Wald, der sich westlich von Konoha befand und nicht hier.
"So Aritomo, was genau wollen wir denn jetz machen? Willst du einen kleinen Trainingskampf? Oder wollen wir ein wenig den Umgang mit unserer Umgebung üben? Entscheide du, ich mach einfach mit." Ein Kampf hätte schon irgendwie seine Reize, aber ziemlich langweilig, weil Samusa im Moment nur ein Jutsu beherrschte. Irgendwie ziemlich nutzlos für einen Shinobi. Ich hätte mehr lernen sollen, als ich noch Schüler war. Jetz lunger ich hier mit einem einzigen Jutsu herum, aber ich werd schon noch ein paar lernen, da bin ich mir sicher. Samusa streckte sich und fing an sich ein wenig zu dehnen. Er konnte sich jetzt keine Zerrung oder sowas leisten, wenn er bald seinen Dienst anfangen würde. Zumindest hoffte er, dass er bald einem Team zugeteilt werden würde. "Wenn wir uns tarnen, würde ich sagen nutzen wir eher den Wald, oder? Weil es ein wenig knifflig wird, sich am Ufer zu verstecken, es sei denn du beherrscht Doton-Jutsus. Und ich würde sagen es ist alles erlaubt, um den Gegner aus seinem Versteck zu locken, außer töten und schwere Verletzungen, wie Gliedmaßen abtrennen und sowas, obwohl ich nicht denke, dass wir soweit gehen müssten." Er musste kurz lachen, weil er nicht glaubte, dass Aritomo-kun der Typ dafür war, anderen Leuten irgendwelche schweren Verletzungen zuzufügen. Für solche Sachen war er einfach zu jung. Aber vielleicht täuschte sich Samusa auch. Aritomo kannte er erst seit ein paar Tagen aus der Akademie, aber allein schon seine unschuldigen Reaktionen auf die Mädchensachen waren aussagekräftig genug. Würde Samusa im Ernstfall dazu fähig sein jemanden zu töten, dessen Existenz erlöschen zu lassen? Egal! Soll mich jetzt nicht interessieren. Mich interessiert eher, ob Aritomo jetzt einverstanden ist, oder nicht. "Also, Aritomo, bist du einverstanden? Wenn ja, wer fängt an?"
Im Wald hatte er schon ziemliche Erfahrungen, weil er immer mit seinem Vater trainieren war, aber am Ufer und am See war er noch nie gezwungen sich zu tarnen und er wusste auch nicht, wie er sich dort unbemerkbar machen sollte. Am Ufer war auch kein Schilf in dem man sich verstecken konnte, also würde nur die Erde bleiben, in der man sich vergraben könnte. Es würde sich allerdings sehr schwierig gestalten, vor Aritomos Augen eine Grube zu graben, ohne das er es mitbekommen würde.
"So Aritomo, was genau wollen wir denn jetz machen? Willst du einen kleinen Trainingskampf? Oder wollen wir ein wenig den Umgang mit unserer Umgebung üben? Entscheide du, ich mach einfach mit." Ein Kampf hätte schon irgendwie seine Reize, aber ziemlich langweilig, weil Samusa im Moment nur ein Jutsu beherrschte. Irgendwie ziemlich nutzlos für einen Shinobi. Ich hätte mehr lernen sollen, als ich noch Schüler war. Jetz lunger ich hier mit einem einzigen Jutsu herum, aber ich werd schon noch ein paar lernen, da bin ich mir sicher. Samusa streckte sich und fing an sich ein wenig zu dehnen. Er konnte sich jetzt keine Zerrung oder sowas leisten, wenn er bald seinen Dienst anfangen würde. Zumindest hoffte er, dass er bald einem Team zugeteilt werden würde. "Wenn wir uns tarnen, würde ich sagen nutzen wir eher den Wald, oder? Weil es ein wenig knifflig wird, sich am Ufer zu verstecken, es sei denn du beherrscht Doton-Jutsus. Und ich würde sagen es ist alles erlaubt, um den Gegner aus seinem Versteck zu locken, außer töten und schwere Verletzungen, wie Gliedmaßen abtrennen und sowas, obwohl ich nicht denke, dass wir soweit gehen müssten." Er musste kurz lachen, weil er nicht glaubte, dass Aritomo-kun der Typ dafür war, anderen Leuten irgendwelche schweren Verletzungen zuzufügen. Für solche Sachen war er einfach zu jung. Aber vielleicht täuschte sich Samusa auch. Aritomo kannte er erst seit ein paar Tagen aus der Akademie, aber allein schon seine unschuldigen Reaktionen auf die Mädchensachen waren aussagekräftig genug. Würde Samusa im Ernstfall dazu fähig sein jemanden zu töten, dessen Existenz erlöschen zu lassen? Egal! Soll mich jetzt nicht interessieren. Mich interessiert eher, ob Aritomo jetzt einverstanden ist, oder nicht. "Also, Aritomo, bist du einverstanden? Wenn ja, wer fängt an?"
Im Wald hatte er schon ziemliche Erfahrungen, weil er immer mit seinem Vater trainieren war, aber am Ufer und am See war er noch nie gezwungen sich zu tarnen und er wusste auch nicht, wie er sich dort unbemerkbar machen sollte. Am Ufer war auch kein Schilf in dem man sich verstecken konnte, also würde nur die Erde bleiben, in der man sich vergraben könnte. Es würde sich allerdings sehr schwierig gestalten, vor Aritomos Augen eine Grube zu graben, ohne das er es mitbekommen würde.