A
Aburame Arachino
Guest
Was Kimihiro nicht erkannte war, dass Arachino wohl sehr wohl ein Loblied sang, jedoch keinesfalls auf sich selber sondern auf die Kraft, die seinem Clan innewohnt. Er hatte nie gesagt, das er selber irgendetwas tolles im Kampf könnte, er sprach nur von seinen Käfern.
Im Gegensatz zu Itoes glauben waren sie nämlich gar nicht so fragil wie sie bei seiner ersten Mission schienen. Denn war diese bei ihrer Überlegung nicht beachtete, war das die Anzahl der Käfer, die sie geröstet hatte zum einen sehr gering war, zum anderen sowohl der Aburame selber als auch seine Käfer noch unerfahren und untrainiert waren und nicht zuletzt hatte sie völlig ignoriert, dass sie die Käfer von hinten angegriffen hatte, da diese keinen tödlichen Angriff von ihren eigenen Verbündeten hatten. Selbst der erfahrenste Jounin würde bei einem unerwarteten Angriff von hinten Probleme haben.
Was er allerdings sehr Interessant fand, war Itoes Aussage zum Drohbrief. Ja, sie hatte da ganz Recht, wen man jemanden töten wollte, machte man das nicht mit Ankündigung. Daran hatte Chin noch gar nicht gedacht. „Hmmmm... ich finde Itoe hat gar nicht so unrecht....“ sagte er ruhig in die Gruppe. „Es stimmt schon, will ich jemanden nur umbringen, dann melde ich das nicht an...Hmmmm....“ Er legte sich flach auf den Baumstamm, auf den er saß, sein rechtes Bein stand angewinkelt auf dem Baumstamm, sein linkes hing an der Seite herunter und stellte Bodenkontakt her.
„Vielleicht sollten wir, wenn wir erst mal da sind, auch nachforschen, wer wohl davon profitieren würde, wenn Masao durch die Drohung eingeschüchtert worden wäre und sich verzogen hätte, um seinem Tod zu entkommen... Vielleicht ist ja jemand scharf auf seinen Job...“
Er dachte weiter nach... „Oder ganz Abwegig, es war geplant, das er sich an die Polizei wendet, weil Masao selber Leichen im Keller hat, die der Briefschreiber aufdecken will...“ Den letzten Satz murmelte er mehr, er war klar und deutlich von allen zu verstehen, aber es war klar zu erkennen, dass er in diesem Moment zu sich selber sprach. „Nah... da wäre zu weit her geholt...“
Mit einem Ruck setzte er sich auf. „Ich denke wir werden es schon rausfinden, wenn wir erst einmal vor Ort sind. Hier können wir nur spekulieren...“
Im Gegensatz zu Itoes glauben waren sie nämlich gar nicht so fragil wie sie bei seiner ersten Mission schienen. Denn war diese bei ihrer Überlegung nicht beachtete, war das die Anzahl der Käfer, die sie geröstet hatte zum einen sehr gering war, zum anderen sowohl der Aburame selber als auch seine Käfer noch unerfahren und untrainiert waren und nicht zuletzt hatte sie völlig ignoriert, dass sie die Käfer von hinten angegriffen hatte, da diese keinen tödlichen Angriff von ihren eigenen Verbündeten hatten. Selbst der erfahrenste Jounin würde bei einem unerwarteten Angriff von hinten Probleme haben.
Was er allerdings sehr Interessant fand, war Itoes Aussage zum Drohbrief. Ja, sie hatte da ganz Recht, wen man jemanden töten wollte, machte man das nicht mit Ankündigung. Daran hatte Chin noch gar nicht gedacht. „Hmmmm... ich finde Itoe hat gar nicht so unrecht....“ sagte er ruhig in die Gruppe. „Es stimmt schon, will ich jemanden nur umbringen, dann melde ich das nicht an...Hmmmm....“ Er legte sich flach auf den Baumstamm, auf den er saß, sein rechtes Bein stand angewinkelt auf dem Baumstamm, sein linkes hing an der Seite herunter und stellte Bodenkontakt her.
„Vielleicht sollten wir, wenn wir erst mal da sind, auch nachforschen, wer wohl davon profitieren würde, wenn Masao durch die Drohung eingeschüchtert worden wäre und sich verzogen hätte, um seinem Tod zu entkommen... Vielleicht ist ja jemand scharf auf seinen Job...“
Er dachte weiter nach... „Oder ganz Abwegig, es war geplant, das er sich an die Polizei wendet, weil Masao selber Leichen im Keller hat, die der Briefschreiber aufdecken will...“ Den letzten Satz murmelte er mehr, er war klar und deutlich von allen zu verstehen, aber es war klar zu erkennen, dass er in diesem Moment zu sich selber sprach. „Nah... da wäre zu weit her geholt...“
Mit einem Ruck setzte er sich auf. „Ich denke wir werden es schon rausfinden, wenn wir erst einmal vor Ort sind. Hier können wir nur spekulieren...“