Hiniko Seishin
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Scheinbar zeigten seine Worte die Wirkung, die er sich erhofft hatte. Innerlich war er ein kleines Stück enttäuscht, hatte er sich schon ausgemalt Asukas Kehle zu reißen. Man konnte sagen, dass er von ihrem Durchhaltevermögen mehr erwartet hatte, als dass sie gleich aufgab, aber was konnte er schon erwarten. Wenigstens Ingwer schien zu verstehen, dass seine Worte, die einer Führungsperson waren und somit oberstes Gesetz waren. Hätte sie im Unterricht aufgepasst, würde sie sehen, dass seine Regeln nur die aus dem Lehrbuch waren und dass er nur die Mission in den Vordergrund stellte. „Da wir uns ja alle wieder lieb haben, können wir ja anfangen.~“, sagte er und grinste mit seinem üblichen Grinsen in die Runde. Was für eine Lüge, Seishin hatte keinen der hier Anwesenden lieb und seine Sympathie vergab er mittlerweile eh nur noch sehr spärlich. Jedoch sah er ein, dass sie wohl besser jetzt handeln sollten, als darauf zu warten, dass Asuka sich wieder besann und wieder auf die Rebellenschiene fuhr. Was im Thronsaal wartete, konnte er nicht sagen, aber da sie die Anführerin noch nicht ausgeschaltet hatten, würde sie wohl nicht mehr weit sein.
Mit einem Ruck drückte er die Tür auf und schoss im geplanten Manöver in die linke Hälfte des Raumes, der sich wirklich als Thronsaal herausstellte. Als er in den Raum sah, erkannte er erst, welches Ausmaß die Übernahme der Festung genommen hatte. Keine. In diesem Raum war niemand, also hatten sie sich völlig umsonst die Mühe gemacht, sich eine Strategie auszudenken. Sie schritten also den roten Teppich, der gesäumt war mit goldenen Säulen, entlang bis hin zum Thron. Man erkannte sofort, worauf in diesem Schloss das meiste Augenmerk gelegt wurde und das meiste Geld schien eindeutig hier herein zu fließen.
„Bravo, bravo, bravo! Ihr habt mein Schloss bis hierhin gesäubert. So würdige Shinobi hatten wir lange nicht mehr hier.“, sprach er und bewegte sich langsam Richtung Tür, wobei er Ingvi zurückließ. „Es wird euch überraschen, aber das hier ist ganz sicherlich kein Überfall auf mein Schloss gewesen.“ Natürlich, wer hatte so etwas kommen sehen? So auffällig unauffällig, wie sich eure Hoheit aufgeführt hatte, war das selbstredend das Letzte, was Seishin erwartet hatte. „Reika, wenn du fertig bist, bring sie zu mir nach draußen.“ Das war der Name der Anführerin gewesen, allerdings konnte er sie hier nirgendwo erblicken, bis er ein Klicken vernahm und sich über ihnen eine Falltür öffnete. Herausgefallen kam eine Frau mittleren Alter, aber immer noch gut in Schuss. Lange platinblonde Haare, es hätte also fast eine erwachsene Asuka sein können. „Kinder, legt eure Waffen nieder, wir wollen ja hier kein Blutbad anrichten.“, sagte sie, während sich hinter ihr die Türen schlossen. „Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: Erstens, ihr schließt euch unserer Sache an, würdig habt ihr euch ja erwiesen, oder zweitens, wir haben ein gewaltiges Problem miteinander.“ Dann stellte sie sich mit verschränkten Armen hin und wartete auf eine Antwort der drei Genin.
„Yare, yare, das wird wohl die Anführerin sein. Ingwer-chan, deine Aufgabe ist mit sofortiger Wirkung aufgelöst und ich hoffe du kannst noch zuschlagen. Du übernimmst wieder die Rolle des Rammbocks. Verwickle sie in einen Nahkampf, Asuka und ich geben dir Rückendeckung.“ Er sprach so leise, dass es nur sein Team hören können sollte, was nicht sonderlich schwer war, da der Thronsaal recht groß war und noch der komplette Raum zwischen den beiden Parteien lagen. „Sollte sich irgendwer dazu entscheiden, auf ihre Seite zu wechseln, sollte er das wenn möglich gleich tun.~“ Natürlich wäre das von dieser Person mehr als blöd, aber er kannte seine beiden Teamkameraden kaum, also konnte er nie so genau wissen.
[Out: Was sie so kann, is euer Ding, sie is nur so stark, dass es Teamwork braucht, um sie zu besiegen. Und sie ist weiterhin ein Soldat, da ein Nuke-Nin eine Nummer zu groß für unsere Kleinen wäre, denke ich. Sollte das mein Nachposter anders sehen, kann er dies gern ändern.]
Mit einem Ruck drückte er die Tür auf und schoss im geplanten Manöver in die linke Hälfte des Raumes, der sich wirklich als Thronsaal herausstellte. Als er in den Raum sah, erkannte er erst, welches Ausmaß die Übernahme der Festung genommen hatte. Keine. In diesem Raum war niemand, also hatten sie sich völlig umsonst die Mühe gemacht, sich eine Strategie auszudenken. Sie schritten also den roten Teppich, der gesäumt war mit goldenen Säulen, entlang bis hin zum Thron. Man erkannte sofort, worauf in diesem Schloss das meiste Augenmerk gelegt wurde und das meiste Geld schien eindeutig hier herein zu fließen.
„Bravo, bravo, bravo! Ihr habt mein Schloss bis hierhin gesäubert. So würdige Shinobi hatten wir lange nicht mehr hier.“, sprach er und bewegte sich langsam Richtung Tür, wobei er Ingvi zurückließ. „Es wird euch überraschen, aber das hier ist ganz sicherlich kein Überfall auf mein Schloss gewesen.“ Natürlich, wer hatte so etwas kommen sehen? So auffällig unauffällig, wie sich eure Hoheit aufgeführt hatte, war das selbstredend das Letzte, was Seishin erwartet hatte. „Reika, wenn du fertig bist, bring sie zu mir nach draußen.“ Das war der Name der Anführerin gewesen, allerdings konnte er sie hier nirgendwo erblicken, bis er ein Klicken vernahm und sich über ihnen eine Falltür öffnete. Herausgefallen kam eine Frau mittleren Alter, aber immer noch gut in Schuss. Lange platinblonde Haare, es hätte also fast eine erwachsene Asuka sein können. „Kinder, legt eure Waffen nieder, wir wollen ja hier kein Blutbad anrichten.“, sagte sie, während sich hinter ihr die Türen schlossen. „Ihr habt nun zwei Möglichkeiten: Erstens, ihr schließt euch unserer Sache an, würdig habt ihr euch ja erwiesen, oder zweitens, wir haben ein gewaltiges Problem miteinander.“ Dann stellte sie sich mit verschränkten Armen hin und wartete auf eine Antwort der drei Genin.
„Yare, yare, das wird wohl die Anführerin sein. Ingwer-chan, deine Aufgabe ist mit sofortiger Wirkung aufgelöst und ich hoffe du kannst noch zuschlagen. Du übernimmst wieder die Rolle des Rammbocks. Verwickle sie in einen Nahkampf, Asuka und ich geben dir Rückendeckung.“ Er sprach so leise, dass es nur sein Team hören können sollte, was nicht sonderlich schwer war, da der Thronsaal recht groß war und noch der komplette Raum zwischen den beiden Parteien lagen. „Sollte sich irgendwer dazu entscheiden, auf ihre Seite zu wechseln, sollte er das wenn möglich gleich tun.~“ Natürlich wäre das von dieser Person mehr als blöd, aber er kannte seine beiden Teamkameraden kaum, also konnte er nie so genau wissen.
[Out: Was sie so kann, is euer Ding, sie is nur so stark, dass es Teamwork braucht, um sie zu besiegen. Und sie ist weiterhin ein Soldat, da ein Nuke-Nin eine Nummer zu groß für unsere Kleinen wäre, denke ich. Sollte das mein Nachposter anders sehen, kann er dies gern ändern.]