Hinketsu Kibo
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off: Ein kurzer Einstandspost von Jedem und dann reiße ich uns sogleich auf die Reise um etwas Zeit gut zu machen - Welcome!
Wallendes braunes Haar, wohlgeformte Züge aus porzellanartiger Haut einrahmend. Sachte Atemzüge der schlanken Dame hoben die grüne Kampfweste der Kunoichi nur wenige Zentimeter an, als sie über der Karte der Region gebeugt in tiefen Gedanken verloren stand. Äh ... Kabane-sensei ... . Zum wiederholten Male flüsterte er den Namen der Jounin, deren Spähtrupp er zugeordnet worden war und zum wiederholten Mal reagierte sie nicht auf ihn. Ihre ebenholzfarbenen Augen glitzerten leicht als sie die verschiedenen möglichen Wege mit ihren Augen abschritt die sie nach Hoshigakure führen sollten. Die Führerin ihres Trupps wirkte grazil, beinahe zerbrechlich, einer der aufwändig geformten Vasen gleichend, die im Palast Fukumens ausgestellt wurden. Ihr Geist glich hierbei ihrer physischen Erscheinung, zerbrechlich und einer aufwändig gefertigten Vase gleichend ihre Geheimnisse nicht bereitwillig preisgebend.
Schließlich gab Kibo die Anstrengung auf und wandte sich von der Karte dieser vermaledeiten Gifttäler ab. Bevor er noch seine eigenen Begleiter erblickte fielen seine Augen auf die Gruppe an Shironin die sich nur wenige dutzend Meter von ihnen entfernt für ihre Abreise vorbereiteten. An jedem anderen Tag wäre an diesem Platz bereits ein Krieg ausgebrochen, blitzender Stahl, Feuer und Explosionen und heute ... Fraktionsübergreifend. Heftig auf den Boden ausspuckend bei dem Gedanken an die Zusammenarbeit mit Shirogakure wandte er sich schlußendlich den anderen Shinobi aus Soragakure zu. Es sah nicht so aus als würde sich ihre großartige Jouninführerin um die Jünglinge in ihrer Begleitung kümmern und so fiel diese Pflicht zum wiederholten Male Kibo zu.
Einen kurzen beneidenswerten Blick in Richtung des jungen zwanzigjährigen Kriegers werfend, der die Führung des Shirospähtrupps innehatte ...
Also gut meine lieben Kinder ... begann die Stimme des kaum ein paar Winter älteren schwarzhaarigen Jungen die drei anderen Soranin zu begrüßen. ... Misses Kabane Miu hier ... kurz deutete er auf die noch immer scheinbar absichtlich tief in den Karten verborgene Frau ... führt diesen Spähtrupp an, da ihre Aufmerksamkeit anscheinend von der Geografie des Landes eingenommen sein wird, werde ich mich wohl um euch drei kümmern. Die eine Hand in die Hüfte gestemmt, die andere Hand ungeniert im Ohr bohrend wartete er mit zusammengekniffenen Augen, als ob er ein Zeichen suchte. Dann einen Moment später nur ein kurzes Zucken der Schultern, der Finger fand von einem lauten Ploppen begleitet seinen Weg in die Freiheit und Kibos nicht von schwarzem Haar verborgenes Auge musterte die im Sonnenschein glitzernde Fingerspitze. Hmm ... seine Stimme nun etwas leiser, beinahe flüsternd ... die Aufgabe des Spähtrupps ... Spähtrupps ... spuckte er beinahe verächtlich aus ... sich durch das Land der Bären Richtung Hoshigakure aufzumachen und Informationen über die dortigen Vorgänge einzuholen, ich nehme an ihr seit alle reisebereit und den Anforderungen entsprechend ausgerüstet. Nun, einen Moment später, knallte seine Stimme einer Peitsche gleich, erfüllte den Platz des Westtors während er langsam auf und ab ging. Natürlich habt ihr auch schon über die besonderen Umstände dieser Mission gehört, die Tatsache, dass wir mit den Shinobis Shirogakures zusammenarbeiten werden. Nun platzierte sich Kibo so, dass sein Rücken in Richtung der Shironins zeigte und schlug mit seinen bleichen Fingern das schwarze Haar zur Seite, dass bis eben noch sein linkes Auge verdeckt hatte. Darunter zum Vorschein kam die breite Narbe an dessen Stelle einstmal ein Auge gefunkelt hatte. Wir wissen natürlich wie sehr wir uns auf unsere Verbündeten verlassen können und was ... ein weißer Finger fuhr über das raue Narbengewebe ... wir von ihnen erwarten können. Einen Augenschlag später bedeckten schwarze Strähnen wieder seine linke Gesichtshälfte und Kibo warf mit einem dicken Grinsen geschmückt noch einen kurzen Blick in Richtung der Shironin. Als er sich wieder umwandte waren seine Züge ernst, gleich einer Statue aus Stein gemeißelt. Nun denn macht euch miteinander vertraut, eure Fähigkeiten, Spezialitäten oder Hobbies, was auch immer euch voneinander interessiert und was auch immer ihr wollt, dass man von euch im Gedächtnis behält, solltet ihr diesen Tag nicht überleben. Ein letztes Kichern bevor sich der schwarzhaarige Hinketsu in seinem riesigen roten Mantel in Richtung seiner Führerin umwandte.
Wallendes braunes Haar, wohlgeformte Züge aus porzellanartiger Haut einrahmend. Sachte Atemzüge der schlanken Dame hoben die grüne Kampfweste der Kunoichi nur wenige Zentimeter an, als sie über der Karte der Region gebeugt in tiefen Gedanken verloren stand. Äh ... Kabane-sensei ... . Zum wiederholten Male flüsterte er den Namen der Jounin, deren Spähtrupp er zugeordnet worden war und zum wiederholten Mal reagierte sie nicht auf ihn. Ihre ebenholzfarbenen Augen glitzerten leicht als sie die verschiedenen möglichen Wege mit ihren Augen abschritt die sie nach Hoshigakure führen sollten. Die Führerin ihres Trupps wirkte grazil, beinahe zerbrechlich, einer der aufwändig geformten Vasen gleichend, die im Palast Fukumens ausgestellt wurden. Ihr Geist glich hierbei ihrer physischen Erscheinung, zerbrechlich und einer aufwändig gefertigten Vase gleichend ihre Geheimnisse nicht bereitwillig preisgebend.
Schließlich gab Kibo die Anstrengung auf und wandte sich von der Karte dieser vermaledeiten Gifttäler ab. Bevor er noch seine eigenen Begleiter erblickte fielen seine Augen auf die Gruppe an Shironin die sich nur wenige dutzend Meter von ihnen entfernt für ihre Abreise vorbereiteten. An jedem anderen Tag wäre an diesem Platz bereits ein Krieg ausgebrochen, blitzender Stahl, Feuer und Explosionen und heute ... Fraktionsübergreifend. Heftig auf den Boden ausspuckend bei dem Gedanken an die Zusammenarbeit mit Shirogakure wandte er sich schlußendlich den anderen Shinobi aus Soragakure zu. Es sah nicht so aus als würde sich ihre großartige Jouninführerin um die Jünglinge in ihrer Begleitung kümmern und so fiel diese Pflicht zum wiederholten Male Kibo zu.
Einen kurzen beneidenswerten Blick in Richtung des jungen zwanzigjährigen Kriegers werfend, der die Führung des Shirospähtrupps innehatte ...
Also gut meine lieben Kinder ... begann die Stimme des kaum ein paar Winter älteren schwarzhaarigen Jungen die drei anderen Soranin zu begrüßen. ... Misses Kabane Miu hier ... kurz deutete er auf die noch immer scheinbar absichtlich tief in den Karten verborgene Frau ... führt diesen Spähtrupp an, da ihre Aufmerksamkeit anscheinend von der Geografie des Landes eingenommen sein wird, werde ich mich wohl um euch drei kümmern. Die eine Hand in die Hüfte gestemmt, die andere Hand ungeniert im Ohr bohrend wartete er mit zusammengekniffenen Augen, als ob er ein Zeichen suchte. Dann einen Moment später nur ein kurzes Zucken der Schultern, der Finger fand von einem lauten Ploppen begleitet seinen Weg in die Freiheit und Kibos nicht von schwarzem Haar verborgenes Auge musterte die im Sonnenschein glitzernde Fingerspitze. Hmm ... seine Stimme nun etwas leiser, beinahe flüsternd ... die Aufgabe des Spähtrupps ... Spähtrupps ... spuckte er beinahe verächtlich aus ... sich durch das Land der Bären Richtung Hoshigakure aufzumachen und Informationen über die dortigen Vorgänge einzuholen, ich nehme an ihr seit alle reisebereit und den Anforderungen entsprechend ausgerüstet. Nun, einen Moment später, knallte seine Stimme einer Peitsche gleich, erfüllte den Platz des Westtors während er langsam auf und ab ging. Natürlich habt ihr auch schon über die besonderen Umstände dieser Mission gehört, die Tatsache, dass wir mit den Shinobis Shirogakures zusammenarbeiten werden. Nun platzierte sich Kibo so, dass sein Rücken in Richtung der Shironins zeigte und schlug mit seinen bleichen Fingern das schwarze Haar zur Seite, dass bis eben noch sein linkes Auge verdeckt hatte. Darunter zum Vorschein kam die breite Narbe an dessen Stelle einstmal ein Auge gefunkelt hatte. Wir wissen natürlich wie sehr wir uns auf unsere Verbündeten verlassen können und was ... ein weißer Finger fuhr über das raue Narbengewebe ... wir von ihnen erwarten können. Einen Augenschlag später bedeckten schwarze Strähnen wieder seine linke Gesichtshälfte und Kibo warf mit einem dicken Grinsen geschmückt noch einen kurzen Blick in Richtung der Shironin. Als er sich wieder umwandte waren seine Züge ernst, gleich einer Statue aus Stein gemeißelt. Nun denn macht euch miteinander vertraut, eure Fähigkeiten, Spezialitäten oder Hobbies, was auch immer euch voneinander interessiert und was auch immer ihr wollt, dass man von euch im Gedächtnis behält, solltet ihr diesen Tag nicht überleben. Ein letztes Kichern bevor sich der schwarzhaarige Hinketsu in seinem riesigen roten Mantel in Richtung seiner Führerin umwandte.