G
Giotto Hayato
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Zangetsu
Vorname: Kyuma
Spitzname: -
Geburtstag: 23.4
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 41 Kilogramm
Alter: 14
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Wenn man ihn nach seiner Größe betrachten würde, dann würde man sagen, dass er noch klein sei und auch nicht sehr robust ist, obwohl man auch sagen könnte, dass er kindisch ist, wobei man schon bei diesen Punkten recht haben könnte. Doch sieht Kyuma vom Gesicht her schon leicht erwachsen aus, da seine Mimik und seine Gestik ähnlich, wie die eines Erwachsenen sind. Dazu zeigen seine langen schwarze Haare, die fast bis zur Schulter gehen, dass er recht unordentlich sein muss, da seine Haare nie gebürstet sind. Man könnte sagen, dass er gerade geduscht hätte und danach seine Haare nicht getrocknet hätte, doch liegt man bei dieser Tatsache falsch, weil seine Haare von Grund auf so seltsam erscheinen. Seine Augen haben auch noch einen ganz bestimmten Sinn, denn diese sind beim ersten Mal braun aber die Augenfarbe kann sich jeder Zeit ändern. Da dieses braun auch zum Teil dunkelrot ist, wobei aber der Braunton den Dunkelrotton überdeckt. Aber dennoch kann man aus bestimmten Blickwinkeln erkennen, wie seine Augen dunkelrot schimmern. Ansonsten gibt es nichts Besonderes im Gesicht von Kyuma, da es etwas an seinem linken Oberarm zu bewundern gibt. Diese Sache, die es an seinem linken Oberarm zu bewundern gibt, ist eine recht große Narbe. Diese Narbe wurde ihm damals zugefügt als er noch 11 Jahre alt war. Der Grund, weshalb er mit seinem elften Lebensjahr diese Narbe bekommen hat, folgt beim Punkt „Besondere Merkmale“. Sonst besitzt Kyuma einen recht schlanken, aber doch muskulösen Körper, wobei die Muskeln nicht so groß, wie die eines Body-Builders sind, sondern so groß, sodass man sie wegen der Kleidung nicht erkennen kann.
Besondere Merkmale: Manche Sachen wurden schon im Punkt „Aussehen“ erwähnt, aber dennoch möchte ich diese hier wieder aufzählen, um die besonderen Merkmale zu verdeutlichen. Das erste Merkmal waren seine langen schwarzen Haare, die nass und unordentlich wirken, wobei aber dies aus reiner Natur so ist. Das Gleiche gilt auch für seine Augen, die auf dem ersten Blick braun wirken, aber dennoch ein leichtes Dunkelrot in sich haben. Und endlich kommen wir zum spannendsten Teil der besonderen Merkmale und dies ist seine Narbe. Wie schon im Punkt „Aussehen“ erwähnt, werde ich hier erklären, wie diese Narbe zustande gekommen ist. Seine Narbe entstand bei einem Streit zwischen einem älteren Betrunkenen und ihm, wobei Kyuma nur nach Hause wollte. Und dann geschah es, dass der Betrunkene Kyuma am linkem Oberarm mit einer kaputten Flasche Wein traf und somit diese Narbe entstand. Natürlich wird dies nochmal in der „Geschichte“ wieder erwähnt.
Kleidung: Kyumas Klamotten müssen immer etwas mit schwarz zu tun haben, weil Kyuma dunkle Farben sehr mag, wegen ihrer mysteriösen Erscheinung, wie man das verstehen soll? Da diese Aussage eine sehr tiefe Meinung besitzt, ist es für mich schwer zu erklären, wie man dies zu verstehen hat. Aber ich denke, man sollte das auf irgendeiner Weise verstehen können. Ansonsten ist die Farbe weiß eine Ausnahme, da diese unter den Farben, wie schwarz, als neutral gilt. In dem Kleiderschrank von Kyuma befinden sich viele T-Shirts, die schwarz sind und dazu auch eine Kapuze haben. Natürlich hat er Sachen, die in weiß sind, aber das sind nur ganz normale T-Shirts ohne Kapuze, diese zieht er auch nur an, wenn er außerhalb einer Mission, nicht in der Akademie oder auf Partys ist, aber auch in seiner Freizeit zieht er diese T-Shirts an. Man merkt, dass er nur T-Shirts hat, wieso überhaupt? Man könnte es so sagen, dass er eher dazu tendiert frei ärmlich durch die Gegend zu laufen, als mit Ärmel. Aber natürlich hat er einen Pullover in einem Dunkelblauton bei sich zu Hause. Man könnte jetzt denken, dass er nur mit einem Oberteil durch die Gegend läuft, aber dies ist natürlich völliger Quatsch. Er zieht immer eine schwarze Shorts an, die bis zu den Knien geht. Für die Füße zieht er sich Turnschuhe im dunkelrot Design an, was wohl nach seiner Farbwahl nachvollziehbar ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Mishinesame, Aikono(Mutter, verstorben mit 32 Jahren):
Aikono war eine gutmütige Mutter, die sich förmlich, um ihr Kind sorgte. Aikonos Persönlichkeit selber war darauf anvisiert Menschen zu helfen, wenn diese in Not waren. Aber auch Menschen, die mal nicht weiter wussten oder einen Rat brauchten, Aikono war immer für sie da, auch wenn diese Aikono nicht kannten. Daher kann man schnell erraten, was das Lebensziel von Aikono war. Dieses war nämlich Schmerzen und Leid eines Menschen zu beseitigen, als wäre es Kaugummi am Schuh, das man mit Wasser und weiteren Utensilmitteln wegbekommen konnte oder Dreck auf der Fensterscheibe, was man mit wenig Sprühmittel und einem Lappen einfach wegwischen könnte. Aikono war selber auch Ninja und war im Bereich der Medizin eingestiegen. Sie beendete ihr Medizin-Studium mit 28 Jahren und hatte es geschafft eine erfolgreiche Medizin-Ninja zu werden. Nachdem Sie dies geschafft hatte, verlobte sie sich mit einem Mann namens Joruuin und heiratete mit ihm nach einem Jahr. Kyuma war dann erst im 30sten Lebensjahr von Aikono geboren worden und starb nach 2 Jahren an Krebs. Was Kyuma von seiner Mutter geerbt hatte, war das Aussehen zum Teil, was Kyuma von seiner Großmutter erfahren hat.
Irishima, Joruuin(Vater, verschwand mit 35 Jahren):
Gelangweilt, müde und hungrig, aber dennoch zivilisiert und anständig, war der Vater von Kyuma, Joruuin. Joruuin war auch selber Ninja und versucht sein Glück ein Anbu zu werden, was ihm ja auch schon zum Teil gelang, aber nur zum Teil, die Begründung werdet ihr gleich sehen. Joruuin war ein echter Könner, fast schon Meister mit dem Element Raiton. Dazu war er noch nie vom Unterricht begeistert, was sich aber nicht auf seinen Sohn ausübte. Alles was Kyuma von Joruuin geerbt hatte, war seine Männlichkeit, seine Unordentlichkeit und seine kämpferischen Fähigkeiten. Joruuin war in seiner Kindheit vielleicht beliebt in der Akademie und sogar als Genin, da er mit dem Element Raiton so gut war, so dass er seine Gegner mit Schnelligkeit besiegte oder dass er das Element sogar als Hilfsmittel fürs tägliche Alltagsleben benutzte. Natürlich warfen die Mädchen immer einen Blick auf Joruuin, was ihn aber nicht interessierte, bis er dann eines Tages das Mädchen seiner Träume entdeckte. Es war Aikono, sie war nicht wie die Anderen, die immer Joruuin anschauten, sondern fokussierte sich darauf liebevoll und selbstbewusst dem Menschen zu helfen. Als Joruuin sie fragte, ob er mit ihr befreundet sein könnte, sagte sie natürlich ja und aus dieser noch so scheinbaren Freundschaft, entstand die Liebe beider Personen. Wie eine Blume, die als Knospe die Freundschaft auszeichnet und im Inneren die Liebe dieser Freundschaft in sich trägt. Als die dann verheiratet waren und die Beiden ihr Kind bekamen, war Joruuin 33 Jahre alt geworden. Joruuin spielte damals sehr oft mit dem gutmütigem Kyuma bis dann die Mutter an Krebs starb. Joruuin hatte damals keinen klaren Gedanken mehr fassen können und ließ Kyuma als Baby vor der Haustür der Mutter von Aikono liegen und verschwand. Wohin er ging? Das weiß keiner.
Mishinesame, Asumehime(Großmutter(Mutter von Aikono), 77 Jahre alt.:
Kyuma weinte in der Nacht, als ihm sein Vater in der Kälte vor der Haustür seiner Großmutter zurückgelassen hatte und danach verschwand. Die auch so gutherzige sowie freundliche Großmutter Asumehime machte ihre Haustür auf und erkannte den noch jungen Kyuma vor sich liegen. Sie hob Kyuma auf und erkannte bei ihm einen Zettel, worauf stand, dass sie jetzt ihn erziehen soll und das war es auch schon. Seit dem lebte Kyuma bei seiner Großmutter. Aber jetzt mehr zu seiner Großmutter. Sie ist eine gutherzige Person, die auch wie Aikono gutes für die Menschen wünscht, doch war sie zu ihrer Zeit nicht in der Akademie vertreten, da es ihnen an Geld mangelte, um Asumehime dort hinzuschicken, aber nachdem sie ihren Mann geheiratet hatte, konnte sie wenigstens Aikono zur Akademie schicken. Asumehime war in ihrer Kindheit ein recht verspieltes Mädchen, was wohl ihre jetzige stille und ruhige Stimmung zu beurteilen hat. Sie arbeitete früher als Friseurin, aber gab ihren Beruf auf, um Aikono zu erziehen. Zur Zeit lebt sie alleine mit Kyuma, da der Vater verschwunden war, die Mutter an Krebs starb und der Großvater … wo der wohl war … das wird euch gleich erklärt.
Irishima, Katsuko(Großvater(Vater von Aikono), verschwand bei einer Mission mit 65 Jahre):
Über den Großvater ist nicht viel bekannt, denn dieser war echt ein Ninja großer und hoher Klasse. Dazu war dieser immer mit anderen Sachen beschäftigt, so dass er kaum Zeit hatte mit seiner Familie in Ruhe allein zu sein. Man weiß nur, dass er sehr beschäftigt war und ein sehr guter Ninja war. Das Letzte, was man von ihm hörte war, dass er auf einer Mission verschwand und nicht mehr gesichtet wurde.
Über die anderen Familienmitglieder gibt es nicht sehr viel zu berichten, da diese ein ganz normales Bürgerleben führten.
Persönlichkeit
Interessen: Seine Interessen sind so seltsam, sodass die meisten Menschen es nie verstehen würden, wieso er diese Interessen verfolgt. Seine eine Interesse ist das Lesen alter Bücher, die recht viel von der Vergangenheit erzählen. Diese Leidenschaft fürs alte Bücher lesen, hat er durch die Langeweile erhalten und wusste, dass er wenigstens etwas daraus lernen könnte, wenn er dies mal versuchte. Er ist auch daran interessiert, wie man das Raiton-Element effizient für wohltätige sowie kämpferische Zwecke verwenden kann und probt in der Woche 4-mal mit dem Raiton-Element wenigstens ein Kunai mit Elektrizität aufzuladen oder dessen gleichen. Außerdem liebt er es Dinge aufzuschreiben, die sein Interesse an sich anlocken, sowie die Zubereitung einer Nudel-Suppe, das Kunai-/Shuriken-Werfen oder Reportagen und Sonstiges. Ansonsten besitzt Kyuma keine weiteren Interessen., die einem wirklich beeindrucken sollten. Oder doch? Ja Kyuma interessierte sich nur noch für eines, und zwar Kettenreaktionen, da diese immer einen aufregenden Endeffekt besitzen.
Abneigungen: Kyuma kann kein Alkohol vertragen, da dieses ihn schon vom Geruch her schwindelig werden lässt und wenn er das trinken sollte, dass er dann entweder sich Erbrechen muss oder dass er ohnmächtig wird. Diese Abneigung erhielt er seit dem, er diese Narbe an seinem linkem Oberarm abbekommen hatte. Kyuma kann auch keine Mädchen leiden, die ihm aufdringlich erscheinen oder sich an Jungs ran machen, da diese so schwach im Hirn sein sollten, sodass sich Kyuma von denen fernhält. Auch hält er sich von Diskotheken oder Partys fern, da diese ihn nur anwidern und wütend machen, weil ihm diese nur dumm, laut und unnötig erscheinen. Regen ist eine Sache, die Kyuma nur erniedrigt und ihn an seine Vergangenheit erinnert, indem er geboren wurde und von seinem Vater verlassen wurde, da es zu den beiden Zeiten auch geregnet hatte, wie ihm seine Großmutter erzählte.
Mag:
- das Element- Raiton
- alte Bücher lesen
- Sachen aufzuschreiben, die wichtig sein könnten
- Kettenreaktionen
- Sonnenschein
- Reis
- seine Großmutter
- trainieren(Taijutsu)
- alles was dunkel ist
- kurzärmlige Klamotten
- Wolken
- Falken
- Bücher schreiben
Hasst:
- Alkohol
- Mädchen, die aufdringlich sind oder sich an Jungs ran machen
- Diskotheken sowie Partys
- Regen
- seinen Vater
- kleine Häuser
- Angeber
- Tofu
- Blumen
Auftreten: Kyuma ist nicht sehr gesprächig und kann daher auch manchmal falsch eingeschätzt werden. Solange man ihn nicht kennen sollte, könnte man denken, dass er nur beim Ansprechen jemanden erschlagen würde, gleich ausrasten würde oder gleich in einem wütendem Tonfall mit einem reden würde. Aber das ist falsch, denn er ist sehr ruhig und durch diese ruhige sowie gelassene Einstellung kann man sagen, dass er ein guter Mensch ist und auch recht höflich. Für andere könnte er auch so erscheinen, als ob er gerade geduscht hätte, da seine Haare immer so nass aussehen und auch beim Anfassen auch so wirken., doch sind diese nur seine, schon seid langem aus der Natur entstandenen, Haare. Kuyma ist nicht sehr leicht als Freund zu gewinnen, wodurch wieder ein weiterer Aspekt auffällt, dass er nicht sehr viele Freundschaften schließt und daher eher distanziert lebt. Auch seine falsche Art immer so klein zu tun, sodass man denkt, dass er nichts weiter als nur höflich reden kann und mager aussieht, ist ein Täuschungsmanöver, um dem Anderen ein falsches Bild von sich zu zeigen, und wieso? Damit man nicht immer erkennen kann, wie stark Kyuma ist und wie er doch mal im Kampf sein könnte.
Verhalten: Kyuma ist Jemand, der nicht so gesprächig ist, wie andere. Doch ist dieser im Gespräch sehr respektvoll gegenüber andere, weswegen er diese auch mit -san und -sama sowie mit -hime anspricht. Auch hält er sich kurz und versucht mit dem Gesprächspartner so wenig wie möglich eine Konversation zu führen. Anhand der Körperhaltung anderer und deren Ausdrucksweisen, verhält sich Kyuma auch mal anders, als nur höflich. Auf Beleidigungen lässt sich Kyuma nicht ein und ignoriert diese ganz schlicht und einfach, ohne dabei irgendwelche Reaktionen anzumerken. Durch sein ruhiges und konzentriertes Wesen, ist er nie von etwas abgelenkt, wie zum Beispiel vom Anstarren anderer Leute oder durch irgendeine Komödie und wird nicht gleich bei Konflikten wütend. Daher steht Kyuma nie sehr auf rohe Gewalt und Kämpfe, sondern auf das harmonische Leben zwischen Menschen, wobei dies wohl unmöglich für ihn erscheinen wird.
Wesen: Kyuma ist eher eine ruhige Person und denkt öfter mal über etliche Dinge, die sein Leben beeinflussen könnten, nach. Sowie an seine Vergangenheit, als er von seinem Vater im Stich gelassen wurde, wobei er sich dann darüber Gedanken macht, was wohl geschehen wäre, wenn dieser ihn nicht verlassen hätte. Still, konzentriert, selbstbewusst aber auch gutmütig sind Eigenschaften, die auf das Wesen von Kyuma zutreffen. Er ist ein Mensch der Wert darauf legt, wie man sein Wissen stärken kann oder wie man dem Menschen dazu helfen kann bestimmte Probleme aus dem Leben zu entfernen. Kyuma ist nicht an den Problemen des Menschen abhängig, aber er bemüht sich diese zu beseitigen, wobei er stets auf die Gestik, Mimik und Sprache des Mitmenschen achtet, woraus er erschließen kann, wie Der-/Diejenige auf bestimmte Sachen reagiert, wobei aber Kyuma nicht immer richtig liegen kann. Um sein Wissen zu belehren, muss man das Wissen anderer verstehen. So sieht er manche und bestimmte Dinge aus ganz verschiedenen Perspektiven, solange er mit jemand anderem irgendwie ein Gespräch führt oder auch vielleicht in einem Kampf verwickelt ist, wobei dann dies ihm auch wohl zum Verhängnis werden könnte. Doch ist seine zielstrebige Angewohnheit etwas Tolles, da es ihm hilft nie aufzugeben, auch wenn die Hoffnung sehr klein erscheinen sollte.
Stärken und Schwächen
Stärken: Zu einem ist die Willenskraft eine seiner Stärken, da er es bevorzugt die Probleme anderer zu beenden und gibt er nicht gleich auf, wenn die Hoffnung fast verloren scheint, sondern bemüht sich darum diese Hoffnung standhaft zu halten und dadurch auch die Probleme Desjenigen zu beseitigen. Auch ist seine Kampfkraft nicht gerade schwach, obwohl er mager aussieht und auch schwach auf einem wirkt, ist seine Kraft genau so groß, wie seine Willenskraft und bildet somit eine Funktion in seinem Leben. Durch sein ruhiges und gelassenes Wesen, erschreckt er nicht beim plötzlichen Auftauchen einer Gestalt und hat somit ein besseres Reaktionsvermögen, als andere, die wohl möglich nach hinten fallen oder gar einen Schrei aus Angst von sich abgeben würden.
Schwächen: Da er am linken Oberarm eine Narbe durch eine kaputte Weinflasche bekommen hat, ist er an dieser Stelle sehr empfindlich, da diese recht groß ist und auch leicht getroffen werden kann, dazu kommt, dass er auch mit qualvollen Alpträumen zu tun hat, die ihn immer wieder an den Moment erinnern, wo er nur noch das verdunkelte Gesicht seines Vaters sieht und daraufhin verschwindet oder auch, wie dieser Mann von damals Kyuma am linkem Oberarm mit seiner Weinflasche traf. Außerdem ist er allergisch gegen Alkohol, weswegen Kyuma dann auch schwindlig wird oder sich erbrechen muss.
Geschichte
I. Allein im Regen
II. Meine Oma und ich
III. Wahrheit und Trauer
IV. Veränderung
V. Das normale Leben
I. Allein im Regen
Es regnete, es war kalt und dazu auch noch Nacht. Ein Baby schrie in dieser Nacht vor der Haustür von Asumehime und man konnte erkennen, als sie ihr Haustür öffnete, dass das Baby nicht grundlos abgesetzt wurde.
Sie erkannte auch, dass es nicht irgendein Baby war, sondern das 2-jährige Baby Kyuma, was auch einen kleinen Zettel bei sich hatte, worauf stand:
Erziehe du ihn.
- Irishima, Joruuin
Asumehime verstand anfangs nicht, was das sein soll, doch befolgte sie das, was auf dem Zettel stand und erzog seitdem Kyuma. Asumehime war traurig und erschüttert, dass nun ein weiteres Elternteil aus Kyumas Leben verschwand und dabei konnte Kyuma noch nicht mal wissen, was mit ihm gesehen würde, doch würde er diese Wahrheit eh früher oder später erfahren und wie es dann weiter gehen sollte, wird später erklärt.
II. Meine Oma und ich
Seitdem er keine Eltern mehr hatte, wusste er auch nicht was Eltern-Liebe ist, aber dennoch konnte man an dem kleinem noch so glücklichen Kyuma erkennen, dass er auch ohne Eltern leben konnte, da ja noch seine Großmutter da war, die er beschützen wollte. Für seine Großmutter tat er alles, da er zu seiner Kindheit schon recht viel Freizeit hatte, obwohl man denken könnte, dass ein so kleiner Junge eher mit anderen Kindern spielen würde, half er lieber seiner Großmutter im Haushalt oder Ähnlichem. Er wurde auch von seinen Freunden aus der Nachbarschaft ausgefragt, wo seine Eltern sind, aber auf diese Frage sagte er nur:
Ich brauche keine Eltern, wenn ich nicht weiß, wer sie sind und sie sich nicht zeigen, dann will ich sie nicht kennen lernen. Meine Großmutter ist für mich wie meine Mutter und das ist alles, was ich brauche.
Seine Großmutter fühlte sich auch immer wohl, wenn ihr Kyuma bei ihr war und sich öfter mal um den Haushalt gekümmert hatte oder für sie Erledigungen gemacht hatte.
Eines Tages wurde Kyuma in der Nacht nach draußen geschickt, um für seine Großmutter Medizin aus der Handlung zu holen. Nachdem er dies getan hatte, wollte er gemütlich nach Hause gehen, als plötzlich ein Betrunkener aus einer Kneipe kam und gegen Kyuma gestoßen war. Da der Mann besoffen war, wollte er behaupten, dass Kyuma dies mit Absicht getan hat und ging auf ihn los. Kyuma hingegen lief vor ihm weg, aber dieser rannte weiterhin hinter ihm her und als Kyuma stolperte und zu Boden fiel, packte der Betrunkene ihn und schlug ihn mit einer kaputten Weinflasche in den linken Oberarm, worauf dann Kyuma einen Schrei von sich gab, der viele Familien in dieser Nacht aufweckte und durch das Aufwachen der Bewohner von Shirogakure, hatte der Betrunkene Angst bekommen und flüchtete. Nach diesem Ereignis ging Kyuma nach Hause, wobei seine Großmutter einen Schrecken bekam, als sie die Wunde am linken Oberarm gesehen hatte, worauf sie dann diese sofort verpflegte. So sieht man, wie ein Enkel und seine Großmutter miteinander leben können.
III. Wahrheit und Trauer
Der Tag war schon und Kyuma war draußen und spielte so voller Freude, als ob man das Verlangen danach hätte ein wenig dieser Freude zu bekommen, was aber logischer Weise kaum möglich war. Zu dieser Zeit war Kyuma schon ungefähr 9 Jahre jung geworden und seine Großmutter sollte ihm jetzt erzählen können, was mit seinen Eltern geschehen ist und weswegen er bei ihr lebt. Seine Großmutter erzählte ihm, dass sie schon nach 2 Jahren nach seiner Geburt gestorben war und das sein Vater ihn anscheinend verlassen hat, wo er ist, wusste sie ja nicht. Als Kyuma diese traurige Wahrheit zu hören bekommen hat, wurde dieser sehr ruhig, worauf er auch im nächsten Moment in seinem Zimmer zurückzog und dort auf dem Bett liegend geweint hat. Sein Kopf hat geschmerzt und er konnte sich nicht fragen, wieso sein Leben so war, wieso seine Mutter starb, obwohl sie so gutherzig war und wieso sein Vater ihn im Stich gelassen hatte, das alles ging ihm immer wieder durch den Kopf. Aus diesem Grund hat auch alles angefangen für ihn anderes zu erscheinen, was im nächsten Kapitel weiter erklärt wird.
IV. Veränderung
Die Wahrheit, sie kann gut und schlecht sein. In diesem Fall ist sie schlecht, also negativ für Kyuma, der seitdem er diese erfahren hat. Es vergingen 3 Jahre bis Kyuma wieder bei Sinnen war, zuvor verhielt er sich sehr chaotisch und reagierte abnormal aggressiv, wenn er auf seine Eltern angesprochen wurde oder auch genervt wurde. Auch konnte er in seiner Schule keinem vernünftigen Unterricht mitmachen, da dieser einfach zu laut, unhöflich und aggressiv war, aber innerhalb der 3 Jahren beruhigte sich diese Einstellung, worauf er dann endlich gelassen, ruhig, höflich und selbstbewusst war. Zuerst wurde er durch eine bestimmte Therapie dazu gebracht mal seine Eltern zu vergessen und nochmal an sein Leben nachzudenken, wie er es normal weiterleben könnte. Zweitens kamen ihm mengen an Gedanken, die arme Leute, Schlägerei, Nicht-Gleichgültigkeit umfassten und dachte auch darüber nach, dass man denen nicht ein Leben bescheren muss, das nur auf Unterdrückung basiert. Von nun an lachte Kyuma nicht mehr soviel, sondern widmete sich eher dem Alltagsleben zu und half Leuten auf der Straße, wie es seine Mutter getan hatte und fand schließlich einen Weg, wie er sich behaupten könnte. Daraufhin beschloss er auf die Ninjaakademie zu gehen und dort ein Ninja zu werden. Und somit begann ein neues Leben für den „neuen“ Kyuma.
V. Das normale Leben
In die Akademie gehen, einkaufen, der Großmutter im Haushalt helfen, lesen, lernen, trainieren und auch mal Menschen auf der Straße helfen, war das tägliche Leben von Kyuma. Er selber fürchtete sich nicht mehr, wenn er alleine in der Nacht rausgehen sollte. Er wusste jetzt, dass er sein Leben akzeptieren müsste, wie es jetzt ist. Er erkannte, dass man etwas aus sich machen muss, wenn man sich behaupten will. Auch, dass man das normale Leben absolvieren muss, um etwas zu erreichen, war dem 14-jährigen Kyuma recht. Er war nun zufrieden damit, dass er die Wahrheit wusste, die er über seine Eltern erfahren wollte. Auch, dass er nun erkannte, wie man das Leben leben sollte, war ihm klar und setzte Mittel und Wege ein, um sein Leben für sich und seine Mitmenschen leichter zu machen. Kyuma konnte endlich ein ganz normales Leben führen, so wie für einen 14-jährigen recht ist.
Charakterbild
Schreibprobe
Nachdem der Sonnenschein durch das Fenster auf das Gesicht von Kyuma blendete, wachte dieser mit einem mal auf, aber dennoch fühlte er sich müde und schwach, da er diese Nacht spät eingeschlafen war. Dennoch zog er sich aus dem Bett und ging ins Badezimmer, um sich für die Akademie vorzubereiten, da er sonst zu spät kommen würde und sich einen Dialog von seiner Großmutter anhören müsste. Kyuma hatte sich fertig gemacht und packte seinen Sachen ein, die er für die Akademie brauchte, als plötzlich seine Großmutter hinter ihm stand.
“ … Obaasan, ich habe meine Sachen gepackt und habe mich für die Akademie vorbereitet. Ist da noch etwas, was ich vergessen habe, Obaasan?“
Seine Großmutter war sehr erfreut, dass Kyuma sich schon vorbereitet hatte und auch stets ordentlich sich auf den Unterricht vorbereitete, da seine Großmutter erst vor kurzem aufgewacht war.
“Na, sie sich das einer an, mein Kyuma wird erwachsen.“
Es kam ein kleines Lächeln zum Vorschein, was aber Kyuma mit geducktem Blick verbarg, da dieser sein Lächeln nicht seiner Großmutter zeigen wollte.
*Es ist ein Wunder. Ein großes Wunder, das ich noch meine Großmutter habe … was wohl gewesen wäre, wenn …*
Kyuma hörte auf weiterzudenken und machte sich auf den Weg zur Akademie, wobei er an einem Laden vorbei kam, der sehr starken alkoholischen Geruch absonderte, den Kyuma im nächsten Moment taumeln werden ließ und gegen eine Wand von einem Nebengebäude krachen ließ, woraufhin eine dicke Beule am Kopf entstand, die Kyuma schon schmerzte. Doch kam nun der Geruch des Alkohols nicht mehr in seine Nähe, wodurch Kyuma nun in der Lage war zur Akademie zu gehen, auch wenn er diese dicke Beule am Kopf hatte. Als er ankam, war es genau Zeit mit dem Unterricht zu beginnen und der Sensei nährte sich im Gang aus der Ferne dem Klassenzimmer, wodurch Kyuma schnell in die Klasse ging und seine Utensilien raus holte, um mit dem Unterricht so schnellstmöglich anzufangen. Aber der Sensei nicht erscheinen zu wollen aus welchem Grund auch immer. Es verging sogar eine ganze Stunde, sodass sich einige Kinder langweilten oder sich mit anderen über irgendwelche Sachen unterhielten. Kyuma war Derjenige, der aus dem Klassenzimmer ging, um nach dem Sensei nachzuschauen, als er plötzlich einen Knall hörte und zum Schulhof raste.
*Was ist nun geschehen?*
Persönliche Daten
Name: Zangetsu
Vorname: Kyuma
Spitzname: -
Geburtstag: 23.4
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 41 Kilogramm
Alter: 14
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: schwarz
Aussehen: Wenn man ihn nach seiner Größe betrachten würde, dann würde man sagen, dass er noch klein sei und auch nicht sehr robust ist, obwohl man auch sagen könnte, dass er kindisch ist, wobei man schon bei diesen Punkten recht haben könnte. Doch sieht Kyuma vom Gesicht her schon leicht erwachsen aus, da seine Mimik und seine Gestik ähnlich, wie die eines Erwachsenen sind. Dazu zeigen seine langen schwarze Haare, die fast bis zur Schulter gehen, dass er recht unordentlich sein muss, da seine Haare nie gebürstet sind. Man könnte sagen, dass er gerade geduscht hätte und danach seine Haare nicht getrocknet hätte, doch liegt man bei dieser Tatsache falsch, weil seine Haare von Grund auf so seltsam erscheinen. Seine Augen haben auch noch einen ganz bestimmten Sinn, denn diese sind beim ersten Mal braun aber die Augenfarbe kann sich jeder Zeit ändern. Da dieses braun auch zum Teil dunkelrot ist, wobei aber der Braunton den Dunkelrotton überdeckt. Aber dennoch kann man aus bestimmten Blickwinkeln erkennen, wie seine Augen dunkelrot schimmern. Ansonsten gibt es nichts Besonderes im Gesicht von Kyuma, da es etwas an seinem linken Oberarm zu bewundern gibt. Diese Sache, die es an seinem linken Oberarm zu bewundern gibt, ist eine recht große Narbe. Diese Narbe wurde ihm damals zugefügt als er noch 11 Jahre alt war. Der Grund, weshalb er mit seinem elften Lebensjahr diese Narbe bekommen hat, folgt beim Punkt „Besondere Merkmale“. Sonst besitzt Kyuma einen recht schlanken, aber doch muskulösen Körper, wobei die Muskeln nicht so groß, wie die eines Body-Builders sind, sondern so groß, sodass man sie wegen der Kleidung nicht erkennen kann.
Besondere Merkmale: Manche Sachen wurden schon im Punkt „Aussehen“ erwähnt, aber dennoch möchte ich diese hier wieder aufzählen, um die besonderen Merkmale zu verdeutlichen. Das erste Merkmal waren seine langen schwarzen Haare, die nass und unordentlich wirken, wobei aber dies aus reiner Natur so ist. Das Gleiche gilt auch für seine Augen, die auf dem ersten Blick braun wirken, aber dennoch ein leichtes Dunkelrot in sich haben. Und endlich kommen wir zum spannendsten Teil der besonderen Merkmale und dies ist seine Narbe. Wie schon im Punkt „Aussehen“ erwähnt, werde ich hier erklären, wie diese Narbe zustande gekommen ist. Seine Narbe entstand bei einem Streit zwischen einem älteren Betrunkenen und ihm, wobei Kyuma nur nach Hause wollte. Und dann geschah es, dass der Betrunkene Kyuma am linkem Oberarm mit einer kaputten Flasche Wein traf und somit diese Narbe entstand. Natürlich wird dies nochmal in der „Geschichte“ wieder erwähnt.
Kleidung: Kyumas Klamotten müssen immer etwas mit schwarz zu tun haben, weil Kyuma dunkle Farben sehr mag, wegen ihrer mysteriösen Erscheinung, wie man das verstehen soll? Da diese Aussage eine sehr tiefe Meinung besitzt, ist es für mich schwer zu erklären, wie man dies zu verstehen hat. Aber ich denke, man sollte das auf irgendeiner Weise verstehen können. Ansonsten ist die Farbe weiß eine Ausnahme, da diese unter den Farben, wie schwarz, als neutral gilt. In dem Kleiderschrank von Kyuma befinden sich viele T-Shirts, die schwarz sind und dazu auch eine Kapuze haben. Natürlich hat er Sachen, die in weiß sind, aber das sind nur ganz normale T-Shirts ohne Kapuze, diese zieht er auch nur an, wenn er außerhalb einer Mission, nicht in der Akademie oder auf Partys ist, aber auch in seiner Freizeit zieht er diese T-Shirts an. Man merkt, dass er nur T-Shirts hat, wieso überhaupt? Man könnte es so sagen, dass er eher dazu tendiert frei ärmlich durch die Gegend zu laufen, als mit Ärmel. Aber natürlich hat er einen Pullover in einem Dunkelblauton bei sich zu Hause. Man könnte jetzt denken, dass er nur mit einem Oberteil durch die Gegend läuft, aber dies ist natürlich völliger Quatsch. Er zieht immer eine schwarze Shorts an, die bis zu den Knien geht. Für die Füße zieht er sich Turnschuhe im dunkelrot Design an, was wohl nach seiner Farbwahl nachvollziehbar ist.
Herkunft und Familie
Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Mishinesame, Aikono(Mutter, verstorben mit 32 Jahren):
Aikono war eine gutmütige Mutter, die sich förmlich, um ihr Kind sorgte. Aikonos Persönlichkeit selber war darauf anvisiert Menschen zu helfen, wenn diese in Not waren. Aber auch Menschen, die mal nicht weiter wussten oder einen Rat brauchten, Aikono war immer für sie da, auch wenn diese Aikono nicht kannten. Daher kann man schnell erraten, was das Lebensziel von Aikono war. Dieses war nämlich Schmerzen und Leid eines Menschen zu beseitigen, als wäre es Kaugummi am Schuh, das man mit Wasser und weiteren Utensilmitteln wegbekommen konnte oder Dreck auf der Fensterscheibe, was man mit wenig Sprühmittel und einem Lappen einfach wegwischen könnte. Aikono war selber auch Ninja und war im Bereich der Medizin eingestiegen. Sie beendete ihr Medizin-Studium mit 28 Jahren und hatte es geschafft eine erfolgreiche Medizin-Ninja zu werden. Nachdem Sie dies geschafft hatte, verlobte sie sich mit einem Mann namens Joruuin und heiratete mit ihm nach einem Jahr. Kyuma war dann erst im 30sten Lebensjahr von Aikono geboren worden und starb nach 2 Jahren an Krebs. Was Kyuma von seiner Mutter geerbt hatte, war das Aussehen zum Teil, was Kyuma von seiner Großmutter erfahren hat.
Irishima, Joruuin(Vater, verschwand mit 35 Jahren):
Gelangweilt, müde und hungrig, aber dennoch zivilisiert und anständig, war der Vater von Kyuma, Joruuin. Joruuin war auch selber Ninja und versucht sein Glück ein Anbu zu werden, was ihm ja auch schon zum Teil gelang, aber nur zum Teil, die Begründung werdet ihr gleich sehen. Joruuin war ein echter Könner, fast schon Meister mit dem Element Raiton. Dazu war er noch nie vom Unterricht begeistert, was sich aber nicht auf seinen Sohn ausübte. Alles was Kyuma von Joruuin geerbt hatte, war seine Männlichkeit, seine Unordentlichkeit und seine kämpferischen Fähigkeiten. Joruuin war in seiner Kindheit vielleicht beliebt in der Akademie und sogar als Genin, da er mit dem Element Raiton so gut war, so dass er seine Gegner mit Schnelligkeit besiegte oder dass er das Element sogar als Hilfsmittel fürs tägliche Alltagsleben benutzte. Natürlich warfen die Mädchen immer einen Blick auf Joruuin, was ihn aber nicht interessierte, bis er dann eines Tages das Mädchen seiner Träume entdeckte. Es war Aikono, sie war nicht wie die Anderen, die immer Joruuin anschauten, sondern fokussierte sich darauf liebevoll und selbstbewusst dem Menschen zu helfen. Als Joruuin sie fragte, ob er mit ihr befreundet sein könnte, sagte sie natürlich ja und aus dieser noch so scheinbaren Freundschaft, entstand die Liebe beider Personen. Wie eine Blume, die als Knospe die Freundschaft auszeichnet und im Inneren die Liebe dieser Freundschaft in sich trägt. Als die dann verheiratet waren und die Beiden ihr Kind bekamen, war Joruuin 33 Jahre alt geworden. Joruuin spielte damals sehr oft mit dem gutmütigem Kyuma bis dann die Mutter an Krebs starb. Joruuin hatte damals keinen klaren Gedanken mehr fassen können und ließ Kyuma als Baby vor der Haustür der Mutter von Aikono liegen und verschwand. Wohin er ging? Das weiß keiner.
Mishinesame, Asumehime(Großmutter(Mutter von Aikono), 77 Jahre alt.:
Kyuma weinte in der Nacht, als ihm sein Vater in der Kälte vor der Haustür seiner Großmutter zurückgelassen hatte und danach verschwand. Die auch so gutherzige sowie freundliche Großmutter Asumehime machte ihre Haustür auf und erkannte den noch jungen Kyuma vor sich liegen. Sie hob Kyuma auf und erkannte bei ihm einen Zettel, worauf stand, dass sie jetzt ihn erziehen soll und das war es auch schon. Seit dem lebte Kyuma bei seiner Großmutter. Aber jetzt mehr zu seiner Großmutter. Sie ist eine gutherzige Person, die auch wie Aikono gutes für die Menschen wünscht, doch war sie zu ihrer Zeit nicht in der Akademie vertreten, da es ihnen an Geld mangelte, um Asumehime dort hinzuschicken, aber nachdem sie ihren Mann geheiratet hatte, konnte sie wenigstens Aikono zur Akademie schicken. Asumehime war in ihrer Kindheit ein recht verspieltes Mädchen, was wohl ihre jetzige stille und ruhige Stimmung zu beurteilen hat. Sie arbeitete früher als Friseurin, aber gab ihren Beruf auf, um Aikono zu erziehen. Zur Zeit lebt sie alleine mit Kyuma, da der Vater verschwunden war, die Mutter an Krebs starb und der Großvater … wo der wohl war … das wird euch gleich erklärt.
Irishima, Katsuko(Großvater(Vater von Aikono), verschwand bei einer Mission mit 65 Jahre):
Über den Großvater ist nicht viel bekannt, denn dieser war echt ein Ninja großer und hoher Klasse. Dazu war dieser immer mit anderen Sachen beschäftigt, so dass er kaum Zeit hatte mit seiner Familie in Ruhe allein zu sein. Man weiß nur, dass er sehr beschäftigt war und ein sehr guter Ninja war. Das Letzte, was man von ihm hörte war, dass er auf einer Mission verschwand und nicht mehr gesichtet wurde.
Über die anderen Familienmitglieder gibt es nicht sehr viel zu berichten, da diese ein ganz normales Bürgerleben führten.
Persönlichkeit
Interessen: Seine Interessen sind so seltsam, sodass die meisten Menschen es nie verstehen würden, wieso er diese Interessen verfolgt. Seine eine Interesse ist das Lesen alter Bücher, die recht viel von der Vergangenheit erzählen. Diese Leidenschaft fürs alte Bücher lesen, hat er durch die Langeweile erhalten und wusste, dass er wenigstens etwas daraus lernen könnte, wenn er dies mal versuchte. Er ist auch daran interessiert, wie man das Raiton-Element effizient für wohltätige sowie kämpferische Zwecke verwenden kann und probt in der Woche 4-mal mit dem Raiton-Element wenigstens ein Kunai mit Elektrizität aufzuladen oder dessen gleichen. Außerdem liebt er es Dinge aufzuschreiben, die sein Interesse an sich anlocken, sowie die Zubereitung einer Nudel-Suppe, das Kunai-/Shuriken-Werfen oder Reportagen und Sonstiges. Ansonsten besitzt Kyuma keine weiteren Interessen., die einem wirklich beeindrucken sollten. Oder doch? Ja Kyuma interessierte sich nur noch für eines, und zwar Kettenreaktionen, da diese immer einen aufregenden Endeffekt besitzen.
Abneigungen: Kyuma kann kein Alkohol vertragen, da dieses ihn schon vom Geruch her schwindelig werden lässt und wenn er das trinken sollte, dass er dann entweder sich Erbrechen muss oder dass er ohnmächtig wird. Diese Abneigung erhielt er seit dem, er diese Narbe an seinem linkem Oberarm abbekommen hatte. Kyuma kann auch keine Mädchen leiden, die ihm aufdringlich erscheinen oder sich an Jungs ran machen, da diese so schwach im Hirn sein sollten, sodass sich Kyuma von denen fernhält. Auch hält er sich von Diskotheken oder Partys fern, da diese ihn nur anwidern und wütend machen, weil ihm diese nur dumm, laut und unnötig erscheinen. Regen ist eine Sache, die Kyuma nur erniedrigt und ihn an seine Vergangenheit erinnert, indem er geboren wurde und von seinem Vater verlassen wurde, da es zu den beiden Zeiten auch geregnet hatte, wie ihm seine Großmutter erzählte.
Mag:
- das Element- Raiton
- alte Bücher lesen
- Sachen aufzuschreiben, die wichtig sein könnten
- Kettenreaktionen
- Sonnenschein
- Reis
- seine Großmutter
- trainieren(Taijutsu)
- alles was dunkel ist
- kurzärmlige Klamotten
- Wolken
- Falken
- Bücher schreiben
Hasst:
- Alkohol
- Mädchen, die aufdringlich sind oder sich an Jungs ran machen
- Diskotheken sowie Partys
- Regen
- seinen Vater
- kleine Häuser
- Angeber
- Tofu
- Blumen
Auftreten: Kyuma ist nicht sehr gesprächig und kann daher auch manchmal falsch eingeschätzt werden. Solange man ihn nicht kennen sollte, könnte man denken, dass er nur beim Ansprechen jemanden erschlagen würde, gleich ausrasten würde oder gleich in einem wütendem Tonfall mit einem reden würde. Aber das ist falsch, denn er ist sehr ruhig und durch diese ruhige sowie gelassene Einstellung kann man sagen, dass er ein guter Mensch ist und auch recht höflich. Für andere könnte er auch so erscheinen, als ob er gerade geduscht hätte, da seine Haare immer so nass aussehen und auch beim Anfassen auch so wirken., doch sind diese nur seine, schon seid langem aus der Natur entstandenen, Haare. Kuyma ist nicht sehr leicht als Freund zu gewinnen, wodurch wieder ein weiterer Aspekt auffällt, dass er nicht sehr viele Freundschaften schließt und daher eher distanziert lebt. Auch seine falsche Art immer so klein zu tun, sodass man denkt, dass er nichts weiter als nur höflich reden kann und mager aussieht, ist ein Täuschungsmanöver, um dem Anderen ein falsches Bild von sich zu zeigen, und wieso? Damit man nicht immer erkennen kann, wie stark Kyuma ist und wie er doch mal im Kampf sein könnte.
Verhalten: Kyuma ist Jemand, der nicht so gesprächig ist, wie andere. Doch ist dieser im Gespräch sehr respektvoll gegenüber andere, weswegen er diese auch mit -san und -sama sowie mit -hime anspricht. Auch hält er sich kurz und versucht mit dem Gesprächspartner so wenig wie möglich eine Konversation zu führen. Anhand der Körperhaltung anderer und deren Ausdrucksweisen, verhält sich Kyuma auch mal anders, als nur höflich. Auf Beleidigungen lässt sich Kyuma nicht ein und ignoriert diese ganz schlicht und einfach, ohne dabei irgendwelche Reaktionen anzumerken. Durch sein ruhiges und konzentriertes Wesen, ist er nie von etwas abgelenkt, wie zum Beispiel vom Anstarren anderer Leute oder durch irgendeine Komödie und wird nicht gleich bei Konflikten wütend. Daher steht Kyuma nie sehr auf rohe Gewalt und Kämpfe, sondern auf das harmonische Leben zwischen Menschen, wobei dies wohl unmöglich für ihn erscheinen wird.
Wesen: Kyuma ist eher eine ruhige Person und denkt öfter mal über etliche Dinge, die sein Leben beeinflussen könnten, nach. Sowie an seine Vergangenheit, als er von seinem Vater im Stich gelassen wurde, wobei er sich dann darüber Gedanken macht, was wohl geschehen wäre, wenn dieser ihn nicht verlassen hätte. Still, konzentriert, selbstbewusst aber auch gutmütig sind Eigenschaften, die auf das Wesen von Kyuma zutreffen. Er ist ein Mensch der Wert darauf legt, wie man sein Wissen stärken kann oder wie man dem Menschen dazu helfen kann bestimmte Probleme aus dem Leben zu entfernen. Kyuma ist nicht an den Problemen des Menschen abhängig, aber er bemüht sich diese zu beseitigen, wobei er stets auf die Gestik, Mimik und Sprache des Mitmenschen achtet, woraus er erschließen kann, wie Der-/Diejenige auf bestimmte Sachen reagiert, wobei aber Kyuma nicht immer richtig liegen kann. Um sein Wissen zu belehren, muss man das Wissen anderer verstehen. So sieht er manche und bestimmte Dinge aus ganz verschiedenen Perspektiven, solange er mit jemand anderem irgendwie ein Gespräch führt oder auch vielleicht in einem Kampf verwickelt ist, wobei dann dies ihm auch wohl zum Verhängnis werden könnte. Doch ist seine zielstrebige Angewohnheit etwas Tolles, da es ihm hilft nie aufzugeben, auch wenn die Hoffnung sehr klein erscheinen sollte.
Stärken und Schwächen
Stärken: Zu einem ist die Willenskraft eine seiner Stärken, da er es bevorzugt die Probleme anderer zu beenden und gibt er nicht gleich auf, wenn die Hoffnung fast verloren scheint, sondern bemüht sich darum diese Hoffnung standhaft zu halten und dadurch auch die Probleme Desjenigen zu beseitigen. Auch ist seine Kampfkraft nicht gerade schwach, obwohl er mager aussieht und auch schwach auf einem wirkt, ist seine Kraft genau so groß, wie seine Willenskraft und bildet somit eine Funktion in seinem Leben. Durch sein ruhiges und gelassenes Wesen, erschreckt er nicht beim plötzlichen Auftauchen einer Gestalt und hat somit ein besseres Reaktionsvermögen, als andere, die wohl möglich nach hinten fallen oder gar einen Schrei aus Angst von sich abgeben würden.
Schwächen: Da er am linken Oberarm eine Narbe durch eine kaputte Weinflasche bekommen hat, ist er an dieser Stelle sehr empfindlich, da diese recht groß ist und auch leicht getroffen werden kann, dazu kommt, dass er auch mit qualvollen Alpträumen zu tun hat, die ihn immer wieder an den Moment erinnern, wo er nur noch das verdunkelte Gesicht seines Vaters sieht und daraufhin verschwindet oder auch, wie dieser Mann von damals Kyuma am linkem Oberarm mit seiner Weinflasche traf. Außerdem ist er allergisch gegen Alkohol, weswegen Kyuma dann auch schwindlig wird oder sich erbrechen muss.
Geschichte
I. Allein im Regen
II. Meine Oma und ich
III. Wahrheit und Trauer
IV. Veränderung
V. Das normale Leben
I. Allein im Regen
Es regnete, es war kalt und dazu auch noch Nacht. Ein Baby schrie in dieser Nacht vor der Haustür von Asumehime und man konnte erkennen, als sie ihr Haustür öffnete, dass das Baby nicht grundlos abgesetzt wurde.
Sie erkannte auch, dass es nicht irgendein Baby war, sondern das 2-jährige Baby Kyuma, was auch einen kleinen Zettel bei sich hatte, worauf stand:
Erziehe du ihn.
- Irishima, Joruuin
Asumehime verstand anfangs nicht, was das sein soll, doch befolgte sie das, was auf dem Zettel stand und erzog seitdem Kyuma. Asumehime war traurig und erschüttert, dass nun ein weiteres Elternteil aus Kyumas Leben verschwand und dabei konnte Kyuma noch nicht mal wissen, was mit ihm gesehen würde, doch würde er diese Wahrheit eh früher oder später erfahren und wie es dann weiter gehen sollte, wird später erklärt.
II. Meine Oma und ich
Seitdem er keine Eltern mehr hatte, wusste er auch nicht was Eltern-Liebe ist, aber dennoch konnte man an dem kleinem noch so glücklichen Kyuma erkennen, dass er auch ohne Eltern leben konnte, da ja noch seine Großmutter da war, die er beschützen wollte. Für seine Großmutter tat er alles, da er zu seiner Kindheit schon recht viel Freizeit hatte, obwohl man denken könnte, dass ein so kleiner Junge eher mit anderen Kindern spielen würde, half er lieber seiner Großmutter im Haushalt oder Ähnlichem. Er wurde auch von seinen Freunden aus der Nachbarschaft ausgefragt, wo seine Eltern sind, aber auf diese Frage sagte er nur:
Ich brauche keine Eltern, wenn ich nicht weiß, wer sie sind und sie sich nicht zeigen, dann will ich sie nicht kennen lernen. Meine Großmutter ist für mich wie meine Mutter und das ist alles, was ich brauche.
Seine Großmutter fühlte sich auch immer wohl, wenn ihr Kyuma bei ihr war und sich öfter mal um den Haushalt gekümmert hatte oder für sie Erledigungen gemacht hatte.
Eines Tages wurde Kyuma in der Nacht nach draußen geschickt, um für seine Großmutter Medizin aus der Handlung zu holen. Nachdem er dies getan hatte, wollte er gemütlich nach Hause gehen, als plötzlich ein Betrunkener aus einer Kneipe kam und gegen Kyuma gestoßen war. Da der Mann besoffen war, wollte er behaupten, dass Kyuma dies mit Absicht getan hat und ging auf ihn los. Kyuma hingegen lief vor ihm weg, aber dieser rannte weiterhin hinter ihm her und als Kyuma stolperte und zu Boden fiel, packte der Betrunkene ihn und schlug ihn mit einer kaputten Weinflasche in den linken Oberarm, worauf dann Kyuma einen Schrei von sich gab, der viele Familien in dieser Nacht aufweckte und durch das Aufwachen der Bewohner von Shirogakure, hatte der Betrunkene Angst bekommen und flüchtete. Nach diesem Ereignis ging Kyuma nach Hause, wobei seine Großmutter einen Schrecken bekam, als sie die Wunde am linken Oberarm gesehen hatte, worauf sie dann diese sofort verpflegte. So sieht man, wie ein Enkel und seine Großmutter miteinander leben können.
III. Wahrheit und Trauer
Der Tag war schon und Kyuma war draußen und spielte so voller Freude, als ob man das Verlangen danach hätte ein wenig dieser Freude zu bekommen, was aber logischer Weise kaum möglich war. Zu dieser Zeit war Kyuma schon ungefähr 9 Jahre jung geworden und seine Großmutter sollte ihm jetzt erzählen können, was mit seinen Eltern geschehen ist und weswegen er bei ihr lebt. Seine Großmutter erzählte ihm, dass sie schon nach 2 Jahren nach seiner Geburt gestorben war und das sein Vater ihn anscheinend verlassen hat, wo er ist, wusste sie ja nicht. Als Kyuma diese traurige Wahrheit zu hören bekommen hat, wurde dieser sehr ruhig, worauf er auch im nächsten Moment in seinem Zimmer zurückzog und dort auf dem Bett liegend geweint hat. Sein Kopf hat geschmerzt und er konnte sich nicht fragen, wieso sein Leben so war, wieso seine Mutter starb, obwohl sie so gutherzig war und wieso sein Vater ihn im Stich gelassen hatte, das alles ging ihm immer wieder durch den Kopf. Aus diesem Grund hat auch alles angefangen für ihn anderes zu erscheinen, was im nächsten Kapitel weiter erklärt wird.
IV. Veränderung
Die Wahrheit, sie kann gut und schlecht sein. In diesem Fall ist sie schlecht, also negativ für Kyuma, der seitdem er diese erfahren hat. Es vergingen 3 Jahre bis Kyuma wieder bei Sinnen war, zuvor verhielt er sich sehr chaotisch und reagierte abnormal aggressiv, wenn er auf seine Eltern angesprochen wurde oder auch genervt wurde. Auch konnte er in seiner Schule keinem vernünftigen Unterricht mitmachen, da dieser einfach zu laut, unhöflich und aggressiv war, aber innerhalb der 3 Jahren beruhigte sich diese Einstellung, worauf er dann endlich gelassen, ruhig, höflich und selbstbewusst war. Zuerst wurde er durch eine bestimmte Therapie dazu gebracht mal seine Eltern zu vergessen und nochmal an sein Leben nachzudenken, wie er es normal weiterleben könnte. Zweitens kamen ihm mengen an Gedanken, die arme Leute, Schlägerei, Nicht-Gleichgültigkeit umfassten und dachte auch darüber nach, dass man denen nicht ein Leben bescheren muss, das nur auf Unterdrückung basiert. Von nun an lachte Kyuma nicht mehr soviel, sondern widmete sich eher dem Alltagsleben zu und half Leuten auf der Straße, wie es seine Mutter getan hatte und fand schließlich einen Weg, wie er sich behaupten könnte. Daraufhin beschloss er auf die Ninjaakademie zu gehen und dort ein Ninja zu werden. Und somit begann ein neues Leben für den „neuen“ Kyuma.
V. Das normale Leben
In die Akademie gehen, einkaufen, der Großmutter im Haushalt helfen, lesen, lernen, trainieren und auch mal Menschen auf der Straße helfen, war das tägliche Leben von Kyuma. Er selber fürchtete sich nicht mehr, wenn er alleine in der Nacht rausgehen sollte. Er wusste jetzt, dass er sein Leben akzeptieren müsste, wie es jetzt ist. Er erkannte, dass man etwas aus sich machen muss, wenn man sich behaupten will. Auch, dass man das normale Leben absolvieren muss, um etwas zu erreichen, war dem 14-jährigen Kyuma recht. Er war nun zufrieden damit, dass er die Wahrheit wusste, die er über seine Eltern erfahren wollte. Auch, dass er nun erkannte, wie man das Leben leben sollte, war ihm klar und setzte Mittel und Wege ein, um sein Leben für sich und seine Mitmenschen leichter zu machen. Kyuma konnte endlich ein ganz normales Leben führen, so wie für einen 14-jährigen recht ist.
Charakterbild
Schreibprobe
Nachdem der Sonnenschein durch das Fenster auf das Gesicht von Kyuma blendete, wachte dieser mit einem mal auf, aber dennoch fühlte er sich müde und schwach, da er diese Nacht spät eingeschlafen war. Dennoch zog er sich aus dem Bett und ging ins Badezimmer, um sich für die Akademie vorzubereiten, da er sonst zu spät kommen würde und sich einen Dialog von seiner Großmutter anhören müsste. Kyuma hatte sich fertig gemacht und packte seinen Sachen ein, die er für die Akademie brauchte, als plötzlich seine Großmutter hinter ihm stand.
“ … Obaasan, ich habe meine Sachen gepackt und habe mich für die Akademie vorbereitet. Ist da noch etwas, was ich vergessen habe, Obaasan?“
Seine Großmutter war sehr erfreut, dass Kyuma sich schon vorbereitet hatte und auch stets ordentlich sich auf den Unterricht vorbereitete, da seine Großmutter erst vor kurzem aufgewacht war.
“Na, sie sich das einer an, mein Kyuma wird erwachsen.“
Es kam ein kleines Lächeln zum Vorschein, was aber Kyuma mit geducktem Blick verbarg, da dieser sein Lächeln nicht seiner Großmutter zeigen wollte.
*Es ist ein Wunder. Ein großes Wunder, das ich noch meine Großmutter habe … was wohl gewesen wäre, wenn …*
Kyuma hörte auf weiterzudenken und machte sich auf den Weg zur Akademie, wobei er an einem Laden vorbei kam, der sehr starken alkoholischen Geruch absonderte, den Kyuma im nächsten Moment taumeln werden ließ und gegen eine Wand von einem Nebengebäude krachen ließ, woraufhin eine dicke Beule am Kopf entstand, die Kyuma schon schmerzte. Doch kam nun der Geruch des Alkohols nicht mehr in seine Nähe, wodurch Kyuma nun in der Lage war zur Akademie zu gehen, auch wenn er diese dicke Beule am Kopf hatte. Als er ankam, war es genau Zeit mit dem Unterricht zu beginnen und der Sensei nährte sich im Gang aus der Ferne dem Klassenzimmer, wodurch Kyuma schnell in die Klasse ging und seine Utensilien raus holte, um mit dem Unterricht so schnellstmöglich anzufangen. Aber der Sensei nicht erscheinen zu wollen aus welchem Grund auch immer. Es verging sogar eine ganze Stunde, sodass sich einige Kinder langweilten oder sich mit anderen über irgendwelche Sachen unterhielten. Kyuma war Derjenige, der aus dem Klassenzimmer ging, um nach dem Sensei nachzuschauen, als er plötzlich einen Knall hörte und zum Schulhof raste.
*Was ist nun geschehen?*
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: