A
Alkai Shizuma
Guest
Weniger aufgrund seiner Müdigkeit die ständigen Streiterein zu schlichten und so manch feuriges Temperament mit Worten zu beschwichtigen oder zu bezähmen, wies er die GeNin ,die sich benahmen als wären sie gerade von einem Polemik-Seminar gekommen, nicht zu recht. Während die düsteren Augen, mit dazu passendem Gesichtsausdruck, weiterhin auf dem relativ kleinen Lager ruhte, spürte er deutlich wie der Shinobi aus Iwagakure sich näherte, wesentlich rascher als erwartet. Mit einem genervten Seufzen, das vom lautstark heulenden Wind, als wollte irgendein Geschick sie brüllend darauf auf das Bevorstehende aufmerksam machen, oder sie anfeuern endlich zu beginnen, vollständig verschlungen wurde, wandte er sich zu der disziplinlosen und weiterhin konsenslosen Runde aus Shinobi um, die in wenigen Minuten wiederum bewiesen hatte, wie weit sie doch alle noch, zumindest geistig, davon entfernt waren, einen höheren Rang zu bekleiden oder sogar unwürdig ihres jetzigen.
Normalerweise würde er es bevorzugen seinen Atem mit donnergleichem Gebrüll über ihre Inkompetenz verschwenden, doch dazu fehlte momentan wohl Zeit wie Muse.
„Wie ich euch mitgeteilt habe, war diese Mission ein Rennen gegen die Zeit und da ihr erfolgreich eure Zeit in Belanglosigkeiten investiert habt...“ einen Moment lang hielt der JouNin inne, als könnte er die Schritte der ankommenden Feinde im inzwischen, vom reichlichen Regen , schlammigen Boden hören „...seid ihr die Verlierer“ mit einem Kopfnicken deutete er ins Tal und sein Blick haftete sich erstmals musternd an die Gruppe aus drei Shinobi, wobei zwei davon kaum über dem Niveau seiner GeNin waren, der Dritte war jedoch ein ChuNin und trug ein ihm bekanntes Gesicht – Saichi, sein ehemaliger Gegner bei den Examen und ein äußerst begabter Benutzer des Elementes Doton.
Zumindest sind wir nicht glücklos, der Tschuchikage scheint den Wert der Schriftrolle nicht zu überschätzen, dennoch sollte ich beim nächsten Mal vorsichtiger sein, wenn ich ihnen etwas Selbstständigkeit einbläuen will.
„Und wenn ihr nicht gleich bei eurer ersten „richtigen“ Mission vollends versagen wollt, würde ich vorschlagen, ihr rafft euch zusammen und schlagt gemeinsam rasch zu.“ In der kühlen Stimme Shizumas lag weder Hektik noch Sorge, denn so war er einerseits zuversichtlich, dass jene diese Bürde auch überwinden könnte und sollte tatsächlich mehr als erwartet schief laufen, könnte er diese Mission auch mit eigener Kraft beenden.
Seine Augen schweiften zu Youi, die bereits Anstalten machte in das Lager einzudringen, während er erwog, wie lange Saichi wohl noch brauchen würde, ihre ungewöhnliche Aura wahrzunehmen.
Saichi...kurz hämmerte dieser Name durch seine Gedanken...Etwas Acht sollte ich auf ihn geben, auch wenn er bei weitem kein Genie ist, so kann er ihnen doch gefährlich werden...Allerdings könnte ihn auch der Hibana mit einwenig Anstrengung in die Knie zwingen.Ohne einen Befehl, dass sie endlich beginnen sollte oder eine Bewegung die darauf hinweisen würde, dass er gedachte einzugreifen, verharrte er beinahe regungslos und nur das schnelle, hektische Blinzeln, ob des heftigen Regens der in sein Gesicht peitschte,der schwarzen Augenbrauen unterschied ihn von einem Toten.
Normalerweise würde er es bevorzugen seinen Atem mit donnergleichem Gebrüll über ihre Inkompetenz verschwenden, doch dazu fehlte momentan wohl Zeit wie Muse.
„Wie ich euch mitgeteilt habe, war diese Mission ein Rennen gegen die Zeit und da ihr erfolgreich eure Zeit in Belanglosigkeiten investiert habt...“ einen Moment lang hielt der JouNin inne, als könnte er die Schritte der ankommenden Feinde im inzwischen, vom reichlichen Regen , schlammigen Boden hören „...seid ihr die Verlierer“ mit einem Kopfnicken deutete er ins Tal und sein Blick haftete sich erstmals musternd an die Gruppe aus drei Shinobi, wobei zwei davon kaum über dem Niveau seiner GeNin waren, der Dritte war jedoch ein ChuNin und trug ein ihm bekanntes Gesicht – Saichi, sein ehemaliger Gegner bei den Examen und ein äußerst begabter Benutzer des Elementes Doton.
Zumindest sind wir nicht glücklos, der Tschuchikage scheint den Wert der Schriftrolle nicht zu überschätzen, dennoch sollte ich beim nächsten Mal vorsichtiger sein, wenn ich ihnen etwas Selbstständigkeit einbläuen will.
„Und wenn ihr nicht gleich bei eurer ersten „richtigen“ Mission vollends versagen wollt, würde ich vorschlagen, ihr rafft euch zusammen und schlagt gemeinsam rasch zu.“ In der kühlen Stimme Shizumas lag weder Hektik noch Sorge, denn so war er einerseits zuversichtlich, dass jene diese Bürde auch überwinden könnte und sollte tatsächlich mehr als erwartet schief laufen, könnte er diese Mission auch mit eigener Kraft beenden.
Seine Augen schweiften zu Youi, die bereits Anstalten machte in das Lager einzudringen, während er erwog, wie lange Saichi wohl noch brauchen würde, ihre ungewöhnliche Aura wahrzunehmen.
Saichi...kurz hämmerte dieser Name durch seine Gedanken...Etwas Acht sollte ich auf ihn geben, auch wenn er bei weitem kein Genie ist, so kann er ihnen doch gefährlich werden...Allerdings könnte ihn auch der Hibana mit einwenig Anstrengung in die Knie zwingen.Ohne einen Befehl, dass sie endlich beginnen sollte oder eine Bewegung die darauf hinweisen würde, dass er gedachte einzugreifen, verharrte er beinahe regungslos und nur das schnelle, hektische Blinzeln, ob des heftigen Regens der in sein Gesicht peitschte,der schwarzen Augenbrauen unterschied ihn von einem Toten.