Meteki Pakura
Chuunin
Wie im Rosenspiel angedroht habe ich mich aus Langeweile mal wieder an ein paar Techniken gesetzt, von denen man zwei bereits aus Anime-Fillern kennt. ![7 :D :D](/styles/default/xenforo/smilies/7.gif)
Hyuuga Jutsu
Hakke Banshou (Acht Triagramm Netzhand)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 3 m Radius vom Anwender
Voraussetzung: Chakramenge 8, Chakrakontrolle 9, Shīru no āto
Beschreibung:
Bei diesem Ninjutsu handelt es sich um eine der wenigen speziellen Siegeltechniken des Hyuuga Klans. Der Anwender schlägt bei diesem Jutsu mit der Hand auf den Boden und erzeugt ein netzförmiges Siegel, welches in seinem Aufbau grob an den Kreis des Hakke vom Hakke Rokujuyon erinnert. Im Gegensatz zu diesem kann man das Netz aber auch ohne Byakugan sehen. Befindet sich ein Gegner innerhalb des Netzes, welcher in der Chakrakontrolle schwächer als der Anwender ist, wird dessen Chakrafluss in einem Maß behindert, dass er weder Gen- noch Ninjutsu praktizieren kann. Die Gesundheit des betroffenen Shinobi ist aber nicht eingeschränkt, da der Chakrafluss nur auf ein Minimum reduziert, aber ncht gänzlich abgeschaltet wird. Ist der Gegner mit dem Anwender des Fuin-Jutsus im Punkt Chakrakontrolle gleichauf, kann er die Behinderung des Chakraflusses so weit zumindest umgehen, um Nin und Genjutsu anzuwenden, welche den C-Rang nicht überschreiten. Dabei muss der Anwender stets in der Mitte des Netzes bleiben, da der Chakrafluss im Netz sonst unterbrochen wird und sich das Jutsu auflöst. Auch muss bedacht werden, dass der Gegner keinesfalls innerhalb des Siegels gehalten wird.
Chakrakontrolle 10:
Das Netz ist nun für alle Personen, welche nicht über das Byakugan verfügen, unsichtbar.
Shugo Hakke Rokujuyon Sho (Acht Triagramm vierundsechzig schützende Hände)
Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Sekunden
Reichweite: Armlänge des Anwenders
Voraussetzung: Geschick 6, Geschwindigkeit 5, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Nobasu Nami
Beschreibung:
Bei dieser Technik handelt es sich um eine stark abgewandelte Form des Hakke Rokujuyon. Im Gegensatz zu diesem wird das Shugo Hakke Rokujuyon Sho auch Mitgliedern der Bunke gelehrt. Der Anwender bildet einen gleichmäßigen Chakrastrom an den Fingerspitzen, aus dem Chakraklingen geformt werden. Die Arme werden in einem immer schneller werdenden Tempo in alle Richtungen bewegt, was dazu führt, dass eine undurchsichtige Halbkugel aus Chakra um den Anwender entsteht. Wenn diese Halbkugel berührt wird, erleidet die entsprechende Stelle am Körper des Angreifers oberflächliche Schnitte, welche zwar durchaus schmerzen und bluten, aber keine ernsthafte Verletzung darstellen. Die Technik ist hervorragend geeignet, um Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken sowie Insekten, welche die Größe einer gewöhnlichen Hornisse nicht überschreiten, oder auch Ninjutsu bis zum C-Rang, abzuwehren. Alles, was darüber hinaus geht, kann mit dieser Technik nicht aufgehalten werden.
Ninjawaffen
Eisenketten
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 3
Ein im Umgang mit Ketten geschulter Shinobi vermag es durch das harte Material, seine Gegner selbst im chaotischsten Kampfgeschehen zu fesseln und damit kampfunfähig zu machen. Im Gegensatz zu Seilen lassen sich Ketten allerdings zusätzlich mit einigen Applikationen, wie beispielsweise Stacheln, ausstatten. Die meisten Ketten bestehen aus geschmiedeten und zu Maschen gedrehten Eisenstäben. Je nach den persönlichen Vorlieben des Nutzers können die Maschen, sowie die Dicke und Länge der Ketten unterschiedlich ausfallen. Allerdings sollte man es mit der Länge nicht übertreiben, da mit der zunehmenden Länge der Kette auch mehr Gewicht einhergeht.
medizinische Ninjutsu
Raiton: Josaidō sōchi (Blitzfreisetzung: Defibrillator)
Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Igakugenron
Beschreibung:
Mit diesem Ninjutsu ist es dem Iryōnin möglich, stoßartige Raitonladungen über die eigenen Hände in den Brustkorb des Patienten zu entladen, wodurch die Normalisierung des Herzschlags erreicht werden soll. Ebenso ist es möglich, jemanden mit dieser Technik wieder zu beleben. Allerdings ist hier auch nicht mehr möglich, als mit einem gewöhnlichen Defibrillator. Im Kampf ist die Technik nur bedingt nutzbar, da man ein gewisses Maß an Konzentration braucht.
![7 :D :D](/styles/default/xenforo/smilies/7.gif)
Hyuuga Jutsu
Hakke Banshou (Acht Triagramm Netzhand)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro Minute
Reichweite: 3 m Radius vom Anwender
Voraussetzung: Chakramenge 8, Chakrakontrolle 9, Shīru no āto
Beschreibung:
Bei diesem Ninjutsu handelt es sich um eine der wenigen speziellen Siegeltechniken des Hyuuga Klans. Der Anwender schlägt bei diesem Jutsu mit der Hand auf den Boden und erzeugt ein netzförmiges Siegel, welches in seinem Aufbau grob an den Kreis des Hakke vom Hakke Rokujuyon erinnert. Im Gegensatz zu diesem kann man das Netz aber auch ohne Byakugan sehen. Befindet sich ein Gegner innerhalb des Netzes, welcher in der Chakrakontrolle schwächer als der Anwender ist, wird dessen Chakrafluss in einem Maß behindert, dass er weder Gen- noch Ninjutsu praktizieren kann. Die Gesundheit des betroffenen Shinobi ist aber nicht eingeschränkt, da der Chakrafluss nur auf ein Minimum reduziert, aber ncht gänzlich abgeschaltet wird. Ist der Gegner mit dem Anwender des Fuin-Jutsus im Punkt Chakrakontrolle gleichauf, kann er die Behinderung des Chakraflusses so weit zumindest umgehen, um Nin und Genjutsu anzuwenden, welche den C-Rang nicht überschreiten. Dabei muss der Anwender stets in der Mitte des Netzes bleiben, da der Chakrafluss im Netz sonst unterbrochen wird und sich das Jutsu auflöst. Auch muss bedacht werden, dass der Gegner keinesfalls innerhalb des Siegels gehalten wird.
Chakrakontrolle 10:
Das Netz ist nun für alle Personen, welche nicht über das Byakugan verfügen, unsichtbar.
Shugo Hakke Rokujuyon Sho (Acht Triagramm vierundsechzig schützende Hände)
Element: Keines
Typ: Taijutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Sekunden
Reichweite: Armlänge des Anwenders
Voraussetzung: Geschick 6, Geschwindigkeit 5, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Nobasu Nami
Beschreibung:
Bei dieser Technik handelt es sich um eine stark abgewandelte Form des Hakke Rokujuyon. Im Gegensatz zu diesem wird das Shugo Hakke Rokujuyon Sho auch Mitgliedern der Bunke gelehrt. Der Anwender bildet einen gleichmäßigen Chakrastrom an den Fingerspitzen, aus dem Chakraklingen geformt werden. Die Arme werden in einem immer schneller werdenden Tempo in alle Richtungen bewegt, was dazu führt, dass eine undurchsichtige Halbkugel aus Chakra um den Anwender entsteht. Wenn diese Halbkugel berührt wird, erleidet die entsprechende Stelle am Körper des Angreifers oberflächliche Schnitte, welche zwar durchaus schmerzen und bluten, aber keine ernsthafte Verletzung darstellen. Die Technik ist hervorragend geeignet, um Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken sowie Insekten, welche die Größe einer gewöhnlichen Hornisse nicht überschreiten, oder auch Ninjutsu bis zum C-Rang, abzuwehren. Alles, was darüber hinaus geht, kann mit dieser Technik nicht aufgehalten werden.
Ninjawaffen
Eisenketten
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 3
Ein im Umgang mit Ketten geschulter Shinobi vermag es durch das harte Material, seine Gegner selbst im chaotischsten Kampfgeschehen zu fesseln und damit kampfunfähig zu machen. Im Gegensatz zu Seilen lassen sich Ketten allerdings zusätzlich mit einigen Applikationen, wie beispielsweise Stacheln, ausstatten. Die meisten Ketten bestehen aus geschmiedeten und zu Maschen gedrehten Eisenstäben. Je nach den persönlichen Vorlieben des Nutzers können die Maschen, sowie die Dicke und Länge der Ketten unterschiedlich ausfallen. Allerdings sollte man es mit der Länge nicht übertreiben, da mit der zunehmenden Länge der Kette auch mehr Gewicht einhergeht.
medizinische Ninjutsu
Raiton: Josaidō sōchi (Blitzfreisetzung: Defibrillator)
Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakramenge 3, Chakrakontrolle 4, Igakugenron
Beschreibung:
Mit diesem Ninjutsu ist es dem Iryōnin möglich, stoßartige Raitonladungen über die eigenen Hände in den Brustkorb des Patienten zu entladen, wodurch die Normalisierung des Herzschlags erreicht werden soll. Ebenso ist es möglich, jemanden mit dieser Technik wieder zu beleben. Allerdings ist hier auch nicht mehr möglich, als mit einem gewöhnlichen Defibrillator. Im Kampf ist die Technik nur bedingt nutzbar, da man ein gewisses Maß an Konzentration braucht.
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