H
Hyuuga Saki
Guest
Cf: Auf dem Weg ins Reich der Reisfelder
Die Reise verlief relativ unspektakulär, Waldgebiete wurden durch offene, baumlose Flächen abgelöst, welche in selbiger kümmerlicher Pracht erstrahlten, aber nicht minder Grün waren, zumindest soweit das zu dieser Jahreszeit noch üblich war. Kühler Wind schlug nun dauerhaft und erbarmungslos dem Gesicht entgegen, färbte Nase, Wangen und Ohren rot. Der Himmel war Wolkenverhangen und rundete das Bild kümmerlicher, verdorrter Reisfelder vollends ab. Soviel zur wunderhübschen Umgebung. Die Ruine ließ sich von weiten schon recht gut ausmachen und fügte sich nahtlos in die karge, beinahe seelenlos wirkende Landschaft ein. An ein Gefängnis erinnerte die Ruine nur noch im weitesten Sinne, dennoch wirkte sie unheimlich, die Natur eroberte sich zurück was einst ihr gehörte, besonders auffällig waren dabei die unzähligen Risse. Diese brüllten einem förmlich die Einsturzgefahr entgegen. Niemand der einigermaßen bei Sinnen war, würde auch nur daran denken einen Fuß in jenen Steinhaufen zu setzen, niemand bis auf unsere mutigen Helden.
An der Ruine angekommen nahm die junge Teamleiterin sogleich den Bau etwas näher unter die Lupe, nur um zu dem Schluss zu kommen, dass es scheinbar sicherer war als es aussah. Nun denn, Zeit festzustellen ob ein Rundgang durch das Gefängnis nötig werden würde. „Sango, Sakamoto links herum, Mura und ich bewegen uns rechts herum. Haltet Ausschau nach der besagten Pflanze, es hat mir aber ganz den Anschein, als müssten wir dennoch rein.“
Nächster Schritt war eine Inspektion durch das Byakugan. Was sich Saki zeigte, war das ganze Ausmaß des Gebäudekomplexes, mehr als die Hälfte lag unterhalb und zugegeben, allein das hier wirkte wahrlich pompös, einschüchternd und überhaupt. Doch warf man erst mal einen Blick in das Innere, waren klaustrophobische Gefühle nicht mehr weit. Das eine oder andere Teammitglied dürfte auf dem Rundgang sicher bemerkt haben, dass Reis hier nirgends zu finden war, ebenfalls gab es wenige Möglichkeiten für einen Einstieg in die Ruine. Gab es denn dann doch mal welche, so waren es enge Gänge, durch welche nur die Hälfte des Teams passen würde.
Die Reise verlief relativ unspektakulär, Waldgebiete wurden durch offene, baumlose Flächen abgelöst, welche in selbiger kümmerlicher Pracht erstrahlten, aber nicht minder Grün waren, zumindest soweit das zu dieser Jahreszeit noch üblich war. Kühler Wind schlug nun dauerhaft und erbarmungslos dem Gesicht entgegen, färbte Nase, Wangen und Ohren rot. Der Himmel war Wolkenverhangen und rundete das Bild kümmerlicher, verdorrter Reisfelder vollends ab. Soviel zur wunderhübschen Umgebung. Die Ruine ließ sich von weiten schon recht gut ausmachen und fügte sich nahtlos in die karge, beinahe seelenlos wirkende Landschaft ein. An ein Gefängnis erinnerte die Ruine nur noch im weitesten Sinne, dennoch wirkte sie unheimlich, die Natur eroberte sich zurück was einst ihr gehörte, besonders auffällig waren dabei die unzähligen Risse. Diese brüllten einem förmlich die Einsturzgefahr entgegen. Niemand der einigermaßen bei Sinnen war, würde auch nur daran denken einen Fuß in jenen Steinhaufen zu setzen, niemand bis auf unsere mutigen Helden.
An der Ruine angekommen nahm die junge Teamleiterin sogleich den Bau etwas näher unter die Lupe, nur um zu dem Schluss zu kommen, dass es scheinbar sicherer war als es aussah. Nun denn, Zeit festzustellen ob ein Rundgang durch das Gefängnis nötig werden würde. „Sango, Sakamoto links herum, Mura und ich bewegen uns rechts herum. Haltet Ausschau nach der besagten Pflanze, es hat mir aber ganz den Anschein, als müssten wir dennoch rein.“
Nächster Schritt war eine Inspektion durch das Byakugan. Was sich Saki zeigte, war das ganze Ausmaß des Gebäudekomplexes, mehr als die Hälfte lag unterhalb und zugegeben, allein das hier wirkte wahrlich pompös, einschüchternd und überhaupt. Doch warf man erst mal einen Blick in das Innere, waren klaustrophobische Gefühle nicht mehr weit. Das eine oder andere Teammitglied dürfte auf dem Rundgang sicher bemerkt haben, dass Reis hier nirgends zu finden war, ebenfalls gab es wenige Möglichkeiten für einen Einstieg in die Ruine. Gab es denn dann doch mal welche, so waren es enge Gänge, durch welche nur die Hälfte des Teams passen würde.