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Am See

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Hibana Kei

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Er griff nach ihrem Knöchel und hielt ihn leicht fest. "Moment... vor was rennst du weg..." er sah sie ernst an und auch ein wenig traurig. Hatte er ewas falsches gesagt? Hatte er sie ohne es zu wissen verletzt? Aber das konnte doch nur sein wenn sie sich auch in ihn verliebt hatte. Hatte sie? Wenn ja war das ein richtig übles Spiel mit seinen Gefühlen.

"Ich lass dich nicht gehen solang ich nicht weiß warum du aus heiterem Himmel flüchtest. Sonst muss ich mit den Schuldgefühlen leben dich vertreiben zu haben... abgesehen davon.. wer bringt mich zurück ins Krankenhaus wenn nicht du?" er lächelte kurz und zog sie auf sichere Distanz ans ich heran. "Also... ich warte auf eine Antwort meine Liebe!"
 
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Akishiyou

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Sie quietschte kurz auf und tauchte dann unter da er sie aus dem Schwimmen gerissen hatte und Wasserspucken wie ein Brunnen kam sie dann auch wieder hoch. Sie schüttelte sich leicht und neigte den Kopf um das Wasser aus ihrem Ohr laufen zu lassen.

...Tja... sieht irgendwie nicht so aus als wenn ich einfach hier weg komme...

"Es gewittert, wir sind bis auf die Knochen durchgefroren, angeschlagen und du sagst selbst, das du dich nicht ewig beherrschen kannst. Ich denke was wir hier machen ist weder gut noch richtig, solange du mich angräbst und ich noch drauf einsteige..." sei seufzte leicht und blickte ihn dann etwas treudoof an. "Lass uns hier einfach abbrechen, ich kann dich noch bis zum krankenhaus bringen, aber ich werd jetzt allein nach Hause gehn..." In ihren blauen AUgen war eine plötzliche undurchdringlichkeit getreten udn sie lächelte zwar etwas, doch nur um ihn zu beschwichtigen, da es nicht böse gemeint war. "Und das das so besser ist, weist du auch..."
 
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Hibana Kei

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'gar nichts ist besser so...' grummelte er in sich drin lächelte sie aber freundlich an. "Ich grabe dich an? Das möchte ich bezweifeln... Abgesehen davon solltest DU ebenfalls zurück ins Krankenhaus... zum Gewitter... damit kenn ich mich aus und ich kann dir zielmich genau sagen wann und wo der Blitz einschlägt." 'Du elendiger Lügner' schimpfte er sich selbst aus. Natürlich hatte er nicht mal ansatzweise einen Plan wo ein Blitz einschlagen würde. Nur weil er ein Element kontrollieren konnte, hieß das noch lange nicht das er alles darüber wusste.

"Und noch als Anmerkung zum Schluss. DANK mir bist DU noch nicht ganz durchfrohren weil du unbedingt im kalten Regen sitzen musstest. Dank mir ist dir halbwegs warm. Also lass das ganze nicht so klingen als wäre es meine Schuld." er sah etwas gekränkt drein und musterte sie aus wachsamen Augen.

'Wie sie wohl reagiert? Ich will doch nur nicht wieder allein in meinem Zimmer hocken und mich zu Tode langweilen. So etwas geht mir eineutig gegen den Strich.'
 
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Akishiyou

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...was hat der für ein Problem mich einfach gehn zu lassen...?

Ein wenig griff die Beklemmung menschlicher Nähe nach AKishiyou, denn was sie wollte als sie herkam war alleine sein und auch wenn seine Nähe und Berührung berauschend war, so war es ihr mit einem Schlag zuviel auf einmal. Das er sie nicht einfach gehen lies war schmeichelhaft aber für einen chaotischen Freigeist wie Youi auch erdrückend zugleich als würde er sie in einen Käfig aus Worten sperren. "Nein, es ist nicht deine Schuld, aber ich hatte meine Gründe alleine hier zu sein... ich will doch bloß... ach, verdammt Kei!" ihre Laune schien schlagartig anders als zuvor immer, sie fasste sich an den kopf und zappelte dabei mit den Beinen da sie hier ja nicht stehen konnte und versuchte die Gereiztheit und Verzweiflung gleichermaßen die noch eben in ihrer Stimme lag wieder unter Kontrolle zu kriegen. "Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen..."

...gegen Empfehlung des Arztes, aber das bind ich bestimmt keinem auf die Nase, der Sensei wirds früh genug erfahren...
 
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Hibana Kei

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Er sah sie einfach nur an. "Hmm... na dann..." gab er knapp und schwamm an ihr vorbei zum Strand. Er verließ das Wasser und sammelte seine Kleidung ein. 'Wenn sie nicht will das ich hier bin... dann verschwinde ich einfach.' dachte er sich trotzig und fing an sich wortlos anzuziehen. Als er seine Kleidung halbwegs ordenltich angelegt hatte drehte er sich Abschied einmal um. "Dann lass ich dich mal allein wenn ich störe..." meinte er mit einem bissigen Unterton in der Stimme.

'Ich versteh sie nicht. In einer Minute so in der anderen total anders. Aber wenn sie unbedingt meint mit mir spilen zu müssen... ich hau ab.' er grunzte und machte sich auf den Weg seine Krücke aus dem Schlamm zu ziehen.
 
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Akishiyou

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Youi hatte ihm kurz nachgesehen und war ihm schließlich gefolgt, wobei sie nur das Oberteil anlegte, denn es war lang genug und ging bis zur Mitte der Oberschenkel. Sie quietschte einmal auf als sie beinahe ausrutschte und in Schlamm fiel, bis sie ihm im ströhmenden Regen schließlich ein wenig unbeholfen hinterherdackelte.
"Das du störst hab ich nie gesagt..." meinte sie seufztend, lies ihm dann aber seinen Stolz und machte sich in westliche Richtung zur Straße auf. Dabei senkte sie den Kopf denn seine Reaktion sprach Bände darüber das sie ihn gekränkt hatte durch ihre Ablehnung, aber er musste es einfach verstehen, dennoch tat es weh auf Höhe des Herzens als er sie so angeblickt hatte, selbst jetzt noch.

...wie kann man allein sein wollen und zugleich aber nicht...?

Sie legte die Arme um ihren Körper und senkte den Kopf um nichts in die Augen zu bekommen, aufhalten würde er sie bestimmt nicht, oder...?
 
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Hibana Kei

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"Was dann? Wenn ich nicht um dich rum sein soll dann hättest du das gleich sagen können...ich will nicht das du so Rücksicht auf mich nimmst..." murrte er und zog die Krücke endlich aus dem Dreck. "Kurz gesagt hab ich dich gestört nur du warst zu einfühlsam um es mir zu sagen nicht?" 'Sie wollte vermutlich auch gar nicht in den Arm genommen werden... irgedwie hab ich alles falsch gemacht.' warf er sich selbst vor und seufzte herzzerreisend.

Danach blickte er zur Stadt und fing an sich unbeholfen durch die Wiese in Richtung Krankenhaus aufzumachen.
 
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Akishiyou

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Bei seinen Worten hielt Akishiyou inne und blieb stehen, wobei sie jeden einzelnen Regentropfen hart auf der empfindlichen Haut spürte und ihre Haare sich wie ein Fluss aus dunklem Gold um ihren Kopf und in ihr Gesicht legten. Sie blieb auch weiterhin stehen als sie lauschte wie er mit der Krücke über die Wiese kämpfte und zuvor aufseufzte, aber warum trafen seine Worte sie so sehr? Langsam hob sie den Kopf und strich dabei die Haare heraus, auch wenn sie durch den ströhmenden Regen enorm blinzeln musste so konnte sie ihn noch sehen.

...irgendwann wirst du mich schon verstehen...

Sie wischte sich das Wasser aus dem gesicht, was so richtig gar nichts brachte und watschelte ihm dann hinterher, wobei sie ungefragt seinen freien Arm griff und ihn sich um die Schulter legte um ihn zu stürzen. "Kannst du eigentlich auch mal deine dummen Sprüche lassen?" meinte sie und sah zu ihm hinüber, sein Handgelenk fest umschlungen damit er nicht auf die Idee kam hier die Diva raushängen zu lassen und sich loszureißen. Ihr Tonfall klang dabei ein wenig amüsiert und sie schmunzelte, denn er hatte wohl geschafft was er wollte, denn sie war ja wieder bei ihm.
 
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Hibana Kei

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Er seufzte frustriert. Klar wollte er das sie bei ihm ist... doch nicht aus Mittleid. "Ich schaff das schon... her gekommen bin ich ja auch..." meinte er resignieret und sah sie nichtmal an. 'Wie wird sich das zwischen uns wohl entwickeln? Die Hälfte der Zeit streiten wir uns und die andere Hälfte suchen wir verzweifelt die Nähe des anderen? Kann es das sein? Kann es so funktionieren? Ich will mit ihr zusammen sein, egal was geschieht... doch irgendwie ist sie zeitweise so abweisend und verletztend das ich, genau weil ich so viel für sie empfinde, von ihr verletzt werde. Tief in mir drinnen. Fragt sich nur wie lang ich es aushalten kann von ihr abgewießen zu werden um eine Minute später erneut für sie dasein zu können... Verdammt... ICH BIN DOCH KEIN PUNCHING BALL!' die Gedanken waren so voller Wut und Frustration das er den letzten Teil sogar murmelte.

Als er merkte, dass sie es gehört haben könnte, machte er sich sorgen das sie ihn wieder verlassen würde und er hatte damit zu kämpfen sie nicht augenblicklich in die Arme zu schließen und dann festzuhalten. 'Gott Kei... du bist so erbärmlich in ihrer Gegenwart...' stellte er vorwurfsvoll fest.
 
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Akishiyou

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Sie hatte den Kopf immer noch zur Seite geneigt und sah ihn jedoch die ganze Zeit an und als er endete lies sie sein handgelenk los, das er die freie Wahl hatte sie loszulassen auch wenn sie sich ziemlich sicher war das er es nicht tun würde.
"Du bist verletzt und ich bring dich jetzt ins Krankenhaus zurück, ausser du willst zu dir nach Hause, das ist aber auch schon die einzige Option die du jetzt hast." sie wischte sich bei ihrer munteren Rede wieder übers gesicht und kräuselte leicht die Nase. Sie grinste breit und fröhlich, doch schon änderte sich ihre Mimik wieder und sie senkte den Kopf während sie ihm half sich fortzubewegen und dabei nicht auszurutschen. "Tut mir leid wenn es dich verletzt, aber... ich... naja... manchmal, von einer Sekunde zur nächsten, ertrage ich die Nähe anderer Menschen nicht mehr... egal wie sehr ich sie sonst suche..." sie sah leicht auf und lächelte bitter. "Das ist meine Natur..."
 
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Hibana Kei

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Er seufzte und als er an seine Wohnung dachte schoss es ihm plötzlich durch den Kopf "DON!" er riss die Augen weit auf, löste sich von ihr und arbeitete sich wie ein Verrückter auf die Stadt zu. Es war klar, dass wenn er weiter dieses Tempo vorlegte, seine Wunden vermutlich wieder aufreisen würden, doch das war jetzt nebensächlich. Er hatte seinen besten Freund geschlagen... und er hatte Angst. Was wenn Dom ihm nicht verzieh? Was wenn er ihn ernsthaft verletzt hatte? Was wenn er vielleicht sogar tot war? Diese Ungewissheit konnte er nicht aushalten. Wie war es überhaupt möglich das er so lange nicht an ihn gedacht hatte? Alles das zählte war Aki-chan... was hatte sie bloß mit ihm angestellt? Was sie gerade gesagt hatte, wurde zwar von ihm gehört, doch verstehen konnte er es nicht... sie... warum war sie so? Egal... er konnte sie das noch immer später fragen.
 
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Akishiyou

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Akishiyou zuckte abrupt zusammen als er ihr so ins Ohr schrie, ja das war wirklich eine aussergewöhnliche Art und Weise das Thema zu wechseln. Als sie dann zusah wie er sich abrackerte und offensichtlich überanstrengte, klatschte sie sich unwillkürlich die Hand an die Stirn. Ja natürlich verstand sie das er auf einmal so ausrastete, besonders wenn ihm klar wurde was er getan hatte, allerdings konnte er nichts dadurch ändern wenn er jetzt durchdrehte.

...irgendwie bist du genauso wie das Gewitter... dein Element, eh...?

Sie wischte sich mit der hand übers Gesicht und holte schnell zu ihm auf, wobei sie seinen Arm wieder griff und ihn sich um die Schultern legte. "Wenn du hier umkippst nützt ihm das auch nichts..." meinte sie recht gefasst und zog ihn leicht mehr auf sich, doch sie würdigte ihn keines Blickes mehr. "...beeilen wir uns..."

---> ? ^^
 
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Akishiyou

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<--- Büro der Hokage

Youi glubschte Kei ein wenig perplex mit großen Augen hinterher, wollte ihn dann aber auch nicht weiter belästigen wenn er Ruhe zum trainieren suchte, ausserdem war sie ihm in den letzten Tagen eh schon ständig auf der Pelle gehangen, so dass ein wenig Abstand sicher gut täte vor allem den Hormonen. Glücklicherweise brachte nun Kazuya doch den Vorschlag mit ihr zu trainieren, sie nickte freudig und ein wenig übereifrig mit einem lauten "HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAI!!!" bevor sie sich wieder bei ihm einhakte und so das Büro des Hokage verließen.

Das nur leicht feuchte Gras empfand Youi wie jedes Mal als Wohltat wenn sie barfuß darüber ging. Sie führte Kazuya zu dem großen Baum, der Trauerweide hinter der neben einer Baumreihe die dem ganzen etwas Sichtschutz gab eine große Wiese lag die sich perfekt zum trainieren eignete. Youi lies Kazuya schließlich los, legte ihre Hände aneinander und reckte sie über den Kopf noch immer verknotete in den Nacken und rücken hinunter, bevor sie anfing ein wenig ihre Beine zu dehnen. "Üben wir Nahkampf? Ich meine, wenn ihr wisst das ich wenigstens ausweichen kann bin ich schon eher eine Hilfe um die ihr euch nicht mehr soviel Sorgen machen müsst." Sie schmunzelte leicht, warf ihre Schuhe an einen Baum und stiefelte dann rückwärts weiterhin Kazuya anschauend, dabei zierte ihr Gesicht plötzlich ein verschlagenes Grinsen. "Und wer weiß, vielleicht bringe ich dich sogar in Bedrängnis..." sie zwinkerte ihm verstohlen zu und legte die Hände vor dem Körper aneinander, ähnlich wie beim einfachen Bunshin formte sie Siegel, doch die Kette ging weiter und man sah für einen kurzen Moment wie ihr Chakra in der Luft flimmerte, was wohl eher ein ungewünschter Nebeneffekt war, da sie die Technik noch nicht richtig und fehlerfrei beherrschte. Aus einer Nebelwolke entstanden schließlich zwei weitere Youi's die alle unterschiedliche, sehr defensiv wirkende Kampfpositionen einnahmen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya staunte, als er sah, dass dies keine einfachen Doppelgänger waren, sondern irgendeine Technik, bei der Youi wirkliche Doppelgänger erschaffen hatte. Das war erstaunlich und es war ein tolles Jutsu.

„Wow, Youi-chan. Das ist also deine neue Technik? Eine Doppelgänger Technik. Das hätte ich nicht erwartet von dir. Ich dachte es wäre irgendwas mit Blättern, die rumfliegen und dann irgendwas machen.“

Er besah sich noch einige Augenblicke die Doppelgänger und erinnerte sich schließlich, warum er hier war. Er aktivierte dann sein Byakugan und sah, dass sich die beiden Doppelgänger von dem Orginal unterschieden. Er sollte das besser Youi mitteilen, um sie wenigstens wissen zu lassen, dass er sehen konnte, wo sie steckte.

„Es scheint, als währen die Klone schwächer als du, oder anders. Ich kann zumindest erkennen, welche davon die richtige Youi ist.“

Er schmunzelte leicht, als ihm das Sprichwort ‚Oft kopiert, doch nie erreicht’ in den Sinn kam. Dann ging er in die Hyuuga Stil Kampfposition.

„Ich bin bereit, Youi-chan.“
 
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Akishiyou

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...du wirst schon noch sehen was es mit den Blättern auf sich hat...

Youi grinste schelmisch und nickte fröhlich glucksend, wobei die andere Youi zwinkerte und die letzte ihre Kampfhaltung komplett vergaß und sich an den Kopf fassend laut lachte. "Ich hoffe doch es liegt nur an deinen Augen das du das so schnell durchschaut hast... wäre ungünstig für mich wenn unsere Feinde das auch so schnell durchschauen." sprach die erste Youi in der Mitte. "Aber selbst wenn sie uns durchschauen können wir uns immer noch mit Masse auf sie werfen!" sprach die zweite und reckte dabei den Arm wie wenn sie ihre Muskeln zur Schau stellen wollte. Die dritte blinzelte zu einem Marienkäfer herüber und wollte gerade von dannen gehen um ihn einzufangen, als der böse Blick der Hauptyoui sie traf. "Ich mag aber nicht trainieren..." quengelte die letzte.

Akishiyou räusperte sich, die dritte Youi rollte genervt und motzig mit den Augen ging aber wieder in Kampfstellung, wobei sich die zweite deutlich aggressiver zeigte. "Okay... hm... als Aufgabe... du weist ja wer die echte ist... nimm mir den Protektor ab...! Mein Kampfstil ist mehr verteidigend, daher würd ichs bevorzugen wenn du angreifst..." erklärte sie und lächelte etwas schüchtern.
 
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Hyuuga Kazuya

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„Ganz wie du möchtest und ja, es liegt an meinen Augen, dass ich das durchschaue. Ich werde nun angreifen.“

Er nahm sich vor, zuerst die Doppelgänger anzugreifen, da er bei diesen nicht sonderlich vorsichtig sein musste. Auch wenn er sicher war, dass Youi in der Lage war, sich zu verteidigen, wollte er nicht unbedingt ihre inneren Organe zerstören durch einen Glückstreffer. Er ging dann zu dem Angriff über, wobei er stets darauf bedacht war, dass der Doppelgänger zwischen ihm und den anderen stand, damit die Überzahl nicht sonderlich zum tragen kam.

Er kam vor der ersten Doppelgänger zum stehen und fing damit an, schnelle Schläge auf ihren Oberkörper abzugeben. Er hatte gehört, dass er nur einen einzigen Treffer bei einem Doppelgänger landen musste, um diesen Auszuschalten. Und das sollte ihm eigentlich schnell gelingen, wenn er sie bedrängte.

Mit seinem Byakugan behielt er ebenfalls die anderen beiden Youis im Auge, damit er nicht unglücklich überrascht wurde.
 
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Akishiyou

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Als Kazuya auf sie und ihre beiden Ichs zusprintete, brach die echte Youi ihre Kampfhaltung ab, sie stützte sich auf die Schultern der beiden Kopien, sprang auf deren angewinkelte Oberschenkel und katapultierte sich so in die Luft um mit einer Drehung hinter Kazuya zu landen. Das er zuerst voll auf ihre Doppelgänger ging irritierte sie nicht wirklich da sie vermutete das er ihr nicht wehtun wollte, also der echten, aber da sollte er vorsichtig sein.

...Explodingtags...

Etwas quietschend warf die dritte Youi mit dem Hang zum Marienkäferlein ihren Oberkörper zurück, als die Hände des Hyuuga in ungeheurem Tempo gerade noch so an ihr vorbeirauschten, sie lies sich zu Boden fallen, trat mit dem Bein direkt nach dem Fuß des Hyuuga aus und warf sich dann über den Boden zur Seite weg, dahin wo die zweite Youi stand, die nun offensichtlich versuchte, da Kazuya bereits von unten attackiert wurde ihn mit einem Drehkick gegen die Brust daran zu hindern der dritten Youi weiterhin zuzusetzen, wobei die Kopien mit ihren Aktionen die Plätze tauschten. Die echte Youi, hinter Kazuya angelangt zog aus ihrem Nacken jedoch einen Nun-Chaku bereit sich auch ins Kampfgeschehen einzumischen da sie den Hyuuga durch sich selbst irgendwie umzingelt glaubte, vorsichtig war sie dennoch, den es gruselte sie ein wenig das er womöglich ihr Chakra-Netzwerk komplett sehen konnte.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war überrascht von der Schnelligkeit der Doppelgänger. Wie schnell würde dann erst Youi sein? Sicher so schnell wie ein Chuunin, wenn der Doppelgänger so einfach seinen Schlägen ausweichen konnte.Nun wurde er auch noch von zwei Seiten attakiert. Er sprang hoch in die Luft und versuchte einen Kick gegen den Kopf der Doppelgängerin, die dahin trat, wo eben noch seine Brust war, zu landen.

Danach würde er mit den Füßen auf der Doppelgängerin am Boden landen oder auf dem Boden, falls sich diese bis dahin weg bewegt hatte. In dem Fall würde er sie weiter angreifen, wobei er sie umrunden würde, damit die echte Youi nicht mehr hinter ihm war.

Ich hoffe, es wird keiner von uns verletzt. Das wäre echt das Letzte, was ich mir wünsche.

Er konzentrierte sich auf seinen Tritt und hoffte, das Ziel, das für diesen Tritt der Kopf der aggressiveren der Doppelgängerinnen war, zu treffen.
 
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Akishiyou

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Der Fuß von Youi³ ging glatt über das Gras hinweg, wobei sie sich weiter drehte und wieder auf die Beine hüpfte, Youi² indessen riss ihre Arme hoch um den Tritt zu parieren dadurch flog sie aber in einer Drehung zurück ins Gras wo sie herumkullerte und ihren Tritt aber nicht zuende ausführen konnte. Das konstante Surren neines Kampfbereiten Nun-Chaku's erfüllte nun ebenso Kazuya's Ohren wie das relativ ungewöhnliche motzende Geräusch einer Youi (die 2te) die weiter hinten im Gras kroch.

Die echte Youi aber verfolgte die Bewegung in seinem Rücken und als ihr bewusst wurde das er sich aus der Umzingelung lösen wollte, löste das Surren sich auf, der in der Luft um ihre Hand gedrehte Nun-Chaku wies genug Wucht auf und sie schlug direkt gen sein Rückgrad damit aus.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hatte schon wieder nicht getroffen. Er war also wirklich schlecht. Wenn das sein Vater sehen würde, hätte er ihn sicher enterbt. Mittlerweile schämte er sich richtig. Was war nur los? Waren all die Stunden des Übens umsonst gewesen? Er sah, wie die echte Youi eine Waffe aus ihrer Tasche zog und sie rumschwang.

Wollten wir nicht Taijutsu machen? Das ist doch ohne Waffen…

Da die eine Youi weiter hinten im Gras motzte, die zweite vor ihm rumkullerte und die dritte ihre Waffe schwang, hatte er ein wenig Zeit, zu überlegen, was er als nächstes machen sollte. Als die echte Youi anstalten machte, ihn mit der Waffe auf den Rücken zu hauen, fiel ihm die Körpertauschtechnik ein und er machte schnell die nötigen Handzeichen, bevor er sich gerade rechtzeitig mit der vor ihm kullernden Youi austauschte.

Dann sah er zu dem Ebenbild von ihm, das die eben noch kullernde Youi beherbergte und fragte sich, ob die echte Youi das bemerkt hatte.
 
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